DE4302091A1 - Verfahren und Anlage zum Herstellen von Baumkuchen - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Herstellen von Baumkuchen

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/04Apparatus for baking cylindrical cakes on spits

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Baumkuchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Baumkuchen bestehen aus mehreren, nacheinander gebackenen Schichten. Zu ihrer Herstellung wird eine Backwalze, die mit Papier oder anderen Materialien umwickelt ist, in eine Teigmasse getaucht und anschließend in eine Backkammer eingeführt. Die Backwalze rotiert dabei stetig um die eigene Achse, um eine gleichmäßige Beschichtung der Backwal­ ze mit Teigmasse und ein gleichmäßiges Backen des Baumku­ chen in der Backkammer zu gewährleisten.
Nach Ende des Backvorganges wird der gesamte Vorgang mehr­ fach wiederholt, wobei das Backgut bei jeder Wiederholung eine zusätzliche Schicht erhält. Nachdem die vorgesehene Anzahl von Schichten erreicht ist, wird der erhaltene Baumkuchen von der Backwalze getrennt und gegebenenfalls mit einer Glasur versehen.
Zur Herstellung von Baumkuchen sind Vorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einer oder mehreren Backwalzen, einem Massebehälter und einer Backkammer bestehen. Die um die eigene Achse rotierenden Backwalzen werden mehrfach in den mit Teigmasse gefüllten Massebehälter getaucht und an­ schließend jeweils in die Backkammer geführt.
Die bekannten Vorrichtungen weisen einen nur geringen Durchsatz an Backgut auf. Dies hängt damit zusammen, daß a) die Backkammer während eines Tauchvorganges nicht ausge­ lastet ist, da die entsprechende Backwalze sich dann nicht in der Backkammer befindet und/oder b) das nach Herstellung eines Baumkuchens erforderliche Wechseln der Walze erhebli­ che Zeit erfordert, in der weder der Nassebehälter noch die Backkammer nutzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Herstellen von Baumkuchen gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und eine Anlage zur Durchführung des Verfahren zur Verfügung zu stellen, die einen hohen Backdurchsatz ermögli­ chen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht durch Führen einer um die eigene Achse rotierenden Backwalze abwechselnd durch mit Teigmasse gefüllte Massebehälter und durch Backkammern eine kontinuierliche und schnelle Herstellung von Baumku­ chen, so daß der Baumkuchendurchsatz bei der erfindungsgemä­ ßen Lösung hoch ist. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Backvorgänge für die einzelnen Schichten eines Baumkuchens nicht in derselben Backkammer erfolgen, sondern daß eine Backwalze nacheinander durch ver­ schiedene Backkammern geführt und somit jede Schicht in einer anderen Backkammern gebacken wird. Auf diese Weise können die Backkammern und Massebehälter optimal ausgenutzt werden.
Die Backwalze wird bevorzugt mit konstanter Geschwindigkeit durch die Massebehälter und Backkammern geführt. Dabei dreht sie sich ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit um die eigene Achse. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Backzeit in einer Backkammer konstant ist und daß während des Backvorganges die als Mantel auf der Backwalze auflie­ gende Teigmasse gleichmäßig gebacken wird. Durch Einstellen der Transportgeschwindigkeit kann die Verweildauer einer Backwalze in einer Backkammer eingestellt werden.
Zum Aufbringen eines Profils, etwa einer Ringstruktur auf das Backgut ist vorgesehen, die auf einer Backwalze auflie­ gende Teigmasse vor Eintritt in eine Backkammer mittels einer Schablone zu profilieren. Dabei werden etwa mit einem Kamm entsprechende Bereiche der Teigmasse abgestreift. Eine Profilierung des Backgutes erfolgt üblicherweise an den beiden äußersten Schichten des Backgutes.
Es ist allgemein schwierig, innerhalb einer Backkammer eine konstante Temperatur einzustellen. So ist die Temperatur einer Backkammer aufgrund von Wärmeverlusten an den Sei­ tenwänden der Kammer meist etwas niedriger als im Inneren der Kammer. Dies führt, dazu, daß das Backgut an den Enden der Backwalze eine größere Dicke aufweist.
Um den Effekt einer Zunahme des Durchmessers des Backgutes zu den Randbereichen einer Backwalze hin zu vermeiden, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, die auf den beiden Randbereichen einer Backwalze aufliegende Teig­ masse vor Eintritt in eine Backkammer zumindest teilweise abzustreifen. Dies erfolgt insbesondere an den beiden äußersten Schichten vor dem Profilieren des Backgutes.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Backwalzen in äquidistantem Abstand in eine umlaufende Transporteinrichtung eingehängt und nach Durchlaufen der Anordnung der Massebehälter und Backkammern aus der Transporteinrichtung ausgehängt. Auf diese Weise wird ein kontinuierliches Backen von Baumkuchen gewährlei­ stet.
Es ist vorgesehen, eine Backwalze vor Eintritt in die Anord­ nung der Massebehälter und Backkammern in einer Vorheizzone vorzuheizen. Auf diese Weise wird erreicht, daß initial auf die Backwalze aufgetragene Teigmasse aufgrund von Wärmelei­ tung sofort anbackt. Dabei verbackt die zuerst aufgetragene Teigmasse mit dem auf einer Backwalze üblicherweise aufge­ wickelten Papier. Innerhalb der Backkammern wird der Back­ vorgang dann fast ausschließlich durch Wärmestrahlung bewirkt.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist durch mehrere abwechselnd hintereinander angeordne­ te Massebehälter und Backkammern, eine mit einer Antriebs­ einheit verbundene, umlaufende Transporteinrichtung, in die eine Backwalze einsetzbar und die die Anordnung der Massebe­ hälter und Backkammern durchläuft sowie durch eine Einrich­ tung für eine rotatorische Bewegung einer Backwalze gekenn­ zeichnet.
Die Transporteinrichtung besteht bevorzugt aus zwei paral­ lel verlaufenden Transportketten. Parallel zu den Transport­ ketten verläuft jeweils eine Zahnstange. Jede Zahnstange führt ein fest mit der Welle einer Backwalze verbundenes Zahnrad. Dadurch erfährt eine Backwalze bei einer Vorwärts­ bewegung automatisch eine Rotationsbewegung, wobei die Rota­ tionsgeschwindigkeit proportional zu der Geschwindigkeit der Transportketten ist. Alternativ ist nur parallel zu einer Transportkette eine Zahnstange vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage sind in einem ersten Backabschnitt die Backkammern horizontal nebeneinander und in einem zweiten Backabschnitt die Backkammern vertikal übereinander angeordnet. Insbeson­ dere sind die beiden letzten Backkammern vertikal übereinan­ der angeordnet, um eine manuelle Profilierung des Backgutes mittels einer Schablone zu ermöglichen. Durch die vertikale Anordnung der letzten Backkammern ist die Backwalze mit der Teigmasse leicht zugänglich, so daß eine manuelle Profilie­ rung problemlos erfolgen kann.
Im Inneren einer Backkammer sind jeweils an den Seitenwän­ den und an der Decke der Backkammer Heizelemente vorgese­ hen. Um eine möglichst konstante Temperatur innerhalb einer Backkammer zu haben, sind die an den Seitenwänden in Reihen nebeneinander angeordneten Heizelemente in Bezug auf die gegenüberliegende Seitenwand jeweils versetzt angeordnet. Weiter befinden sich innerhalb einer Backkammer Reflekto­ ren, die die Strahlung der Heizelemente innerhalb der Kammer in günstiger Weise reflektieren. Auch ist jede Backkammer mit reflektierendem Material ausgekleidet.
An der Decke einer Backkammer befinden sich Luftaustritts­ öffnungen. Diese gewährleisten einen gewissen Luftstrom in der Kammer, durch den beim Backvorgang entstehender Wasser­ dampf und Rauchgas abgeführt werden. Die durch die Luftaus­ trittsöffnungen entweichende Wärme wird bevorzugt zum Wärmen der Vorheizzone genutzt, die eine Backwalze vor den Tauch- und Backvorgängen durchläuft.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung entspricht der Abstand der Massebehälter einem Vielfachen des Abstan­ des zweier aufeinanderfolgender Backwalzen bzw. ist gleich diesem Abstand. Als Abstand der Massebehälter wird dabei die Entfernung verstanden, die eine Backwalze von einem Massebehälter zu dem nächsten zurücklegt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Tauchvorgänge der einzelnen Backwalzen in den Massebehältern gleichzeitig stattfinden. Während des Tauchvorganges werden die Massebe­ hälter angehoben, um eine vollständige Benetzung der Back­ walze bzw. des schon vorhandenen Backgutes zu gewährlei­ sten. Nach Beendigung der Tauchvorgänge werden die Massebe­ hälter wieder abgesenkt, wobei abtropfende Teigmasse von den Massebehältern aufgefangen wird. Im abgesenkter Positi­ on der Backwalzen erfolgt gegebenenfalls die Beschickung der Massebehälter mit Teigmasse.
Durch die Abstimmung des Abstandes der Massebehälter und der Backwalzen ist eine gleichzeitige Hubbewegung aller ho­ rizontal angeordneten Massebehälter für die jeweiligen Tauchvorgänge der Backwalzen möglich. Die Verweilzeit der Massebehälter in der oberen bzw. unteren Position wird in einfacher Weise, etwa durch eine Zeitschaltuhr geregelt. Damit kommt die erfindungsgemäße Lösung ohne den Einsatz komplizierter Regelungs- und Steuereinheiten aus.
Zum Führen der Transporteinrichtung sind umlenkrollen vorgesehen. Diese sind im Bereich der Anordnung der Massebe­ hälter und Backkammern bevorzugt in konstantem Abstand zueinander angeordnet. Dadurch wird eine regelmäßige Umlen­ kung der Transporteinrichtung und eine übersichtliche Anordnung erreicht. Der Abstand der Umlenkrollen beträgt einen Bruchteil des Abstandes der Backwalzen, insbesondere die Hälfte dieses Abstandes.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Anlage nimmt der Abstand der Backwalzenachse zu den Heizelementen einer Backkammer in Transportrichtung der Backwalzen von Backkammer zu Backkammer um jeweils eine Schichtdicke zu. Dadurch wird erreicht, daß der Abstand der Mantelfläche einer Backwalze zu den nächstgelegenen Heiz­ elementen konstant ist. Es wird der Effekt ausgeglichen, daß der Durchmesser des schon vorhandenen Backgutes mit jeder zusätzlichen Schicht zunimmt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den verbleibenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zum Her­ stellen von Baumkuchen und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Anlage gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage zum Herstel­ len von Baumkuchen weist eine Transporteinrichtung 1 auf, die aus zwei parallel verlaufenden, umlaufenden Transport­ ketten 101, 102 besteht. Die Transportketten 101, 102 werden mittels Umlenkrollen 15 durch eine Vorheizzone 3 und die Anordnung von abwechselnd hintereinander angeordneten Massebehältern 4 und Backkammern 2 geführt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, laufen die Transportketten 101, 102 über Kettenräder 7, die von einem als Antriebseinheit der Transporteinrichtung 1 dienenden Ge­ triebemotor 8 angetrieben werden.
An den Transportketten 101, 102 sind in konstantem Abstand und gegenüberliegend Buchsen 14 angeordnet, in die Backwal­ zen 6 einsetzbar sind. Parallel zu den Transportketten 101, 102 verläuft jeweils eine Zahnstange 9. Jede Zahnstange 9 führt ein Zahnrad 10, das fest auf dem Wellenstumpf einer Backwalze 6 sitzt.
Bei Vorwärtsbewegung einer in Buchsen 14 der Transportket­ ten 101, 102 eingesetzten Backwalze 6 bewirkt die Führung der Zahnräder 10 in den Zahnstangen 9 eine Rotation der Backwalze 6. Alternativ ist die Verwendung nur einer Zahn­ stange 9 vorgesehen, die parallel zu einer der Zahnstangen 101, 102 verläuft. Mittels der Transportketten 101, 102 werden die Backwalzen 6 durch die Vorwärmzone 3 und die Anordnung der Massebehälter 4 und Backkammern 2 bei konstan­ ter Eigenrotation transportiert.
Die Anordnung der sich abwechselnden Massebehältern 4 und Backkammern 2 besteht aus einem horizontalen und einem vertikalen Abschnitt. Im horizontalen Abschnitt sind drei­ zehn Massebehälter 4 und Backkammern 2 nebeneinander ange­ ordnet, wobei in der Darstellung der Fig. 2 lediglich drei horizontal angeordnete Backkammern 201, 202, 213 zu sehen sind. Im vertikalen Bereich sind zwei weitere Backkammern 214, 215 vertikal übereinander über der drittletzten Back­ kammer 213 angeordnet.
Der Abstand der Massebehälter 2 beträgt ein Vielfaches des Abstandes der einzelnen Backwalzen 6 entlang den Transport­ ketten 101, 102. Sämtliche Massebehälter 2 sind mittels einer pneumatischen Hubvorrichtung 12 gleichzeitig anheb­ bzw. absenkbar. Die Hubvorrichtung 12 besteht im wesentli­ chen aus einem Arbeitszylinder 121, einem Gestänge 122, Lagerböcken 123 sowie einer Hubplatte 124, auf der sich die Massebehälter 2 befinden.
Die Massebehälter 2 werden in konstantem Zeitabstand mit Teigmasse beschickt. Dazu sind die Massebehälter 2 seitlich ausfahrbar, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wahlweise ist vorgesehen, jeweils nebeneinander zwei sich ergänzende Massebehälter anzuordnen. Während der eine Masse­ behälter im Einsatz ist wird der andere Massebehälter mit Teigmasse beschickt und umgekehrt. Beim Beschicken sind die auf der Hubplatte 124 angeordneten Massebehälter 2 abge­ senkt.
Die Massebehälter 4 weisen Flügelbleche 401 auf, die von den Backwalzen 6 abtropfende Teigmasse auffangen.
Eine Backkammer 2 ist ein Quader mit Seitenwänden, Decke 18 und Bodenplatte 13. Jede Backkammer 2 weist an den beiden Seitenwänden 16 und 17 und an der Decke 18 jeweils eine Anordnung 5 von fünf nebeneinander angeordneten und als Hit­ zeelemente dienenden Gas-Infrarot-Strahlern 501 auf. Durch Einstellung der Gaszufuhr kann bei den Infrarot-Strahlern 501 die Wärmeabstrahlung eingestellt werden. Die von den Infrarot-Strahlern 501 abgestrahlte Wärme bewirkt den Back­ vorgang in der Teigmasse.
Die jeweils an der Seitenwand 16 befindlichen Infrarot- Strahler 501 sind gegenüber den an der gegenüberliegenden Seitenwand 17 angeordneten Infrarot-Strahlern 501 versetzt angeordnet. Im unteren Bereich der Backkammern 2 und insbe­ sondere im Bereich der Eintrittsöffnung 27 und Austrittsöff­ nung 28 für die Backwalzen 6 befinden sich Reflektoren 19, die die Wärmestrahlung ins Innere der Backkammer 2 zurückre­ flektieren und eine möglichst gleichmäßige Temperaturvertei­ lung innerhalb einer Backkammer 2 bewirken. Zusätzlich ist die gesamte Backkammer 2 mit reflektierendem Material ausge­ kleidet.
Die Seitenwände 16, 17 weisen in ihrem unteren Bereich jeweils eine Eintrittsöffnung 27 bzw. Austrittsöffnung 28 auf, durch die eine Backwalze 6 in eine Backkammer 4 hinein­ bzw. herausgeführt wird. An den senkrecht zu den Seitenwän­ den 16, 17 angeordneten Seitenwänden befindet sich jeweils eine längliche Aussparung, durch die jeweils ein Wellen­ stumpf einer Backwalze 6 durchtritt. Die längliche Aus­ sparung verläuft parallel zu den Transportketten 101, 102.
Durch diese Anordnung ist es möglich, die Transportketten 101, 102 mit den Buchsen 14 für die Backwalzen 6 sowie die Zahnstangen 9 seitlich der Backkammern 2 zu anzuordnen. Die Transportketten 101, 102, die Zahnstangen 9 und auch die Umlenkrollen 15 sind der Hitze innerhalb der Backkammern 2 nicht ausgesetzt.
Die Bodenplatte 13 jeder Backkammer 2 ist seitlich auszieh­ bar, so daß abgetropfte und von der Bodenplatte 13 aufgefan­ gene Teigmasse entfernt und die Bodenplatte 13 leicht gesäu­ bert werden kann.
In der Decke 18 einer jeden Backkammer 2 befinden sich Luftaustrittsöffnungen 20, durch die erwärmte und durch den Backvorgang mit Wasserdampf angereicherte Luft nach oben entweicht. Oberhalb der Backkammern 2 ist ein Abdeckgehäuse 21 angeordnet, unter dem sich die entweichende Warmluft staut. Der Bereich unterhalb des Abdeckgehäuses 21 bildet die Vorwärmzone 3. Ein Kamin 11 im Abdeckgehäuse 21 sorgt für den notwendigen Luftabzug. Die Einstellung der Tempera­ tur wird mittels eines im Kamin 11 angeordneten Lüfters eingestellt.
Die umlaufenden Transportketten 101, 102 verlaufen oberhalb der Backkammern 2 in der Vorwärmzone 3, so daß frisch in die Transportketten eingehängte, noch zu bebackende Backwal­ zen 6 in der Vorheizzone 3 vorgewärmt werden.
Im Bereich der vertikal übereinander angeordneten Backkam­ mern 213, 214, 215 bilden die Luftaustrittsöffnungen 20 eine Verbindung zu der jeweils oberhalb angeordneten Back­ kammer. Die durch die Luftaustrittsöffnungen 20 einströmen­ de Warmluft trägt zusätzlich zum Heizen der Backkammern 214, 215 bei.
Mit zunehmender Schichtenanzahl des auf einer Backwalze 6 befindlichen Backgutes nimmt die Oberfläche des Backgutes zu. Gleichzeitig bewegt sich die Oberfläche des Backgutes bei Rotation der Backwalze 6 schneller an den Infrarot- Strahlern 501 vorbei. Um die erforderliche Backzeit in den einzelnen Backkammern 6 konstant zu halten, wird daher die Durchschnittstemperatur in Transportrichtung von Backkammer zu Backkammer erhöht. Dies erfolgt durch erhöhte Gaszufuhr der Infrarot-Strahler 501.
Bei der Position A werden in konstanten Zeitabständen lediglich mit Papier umhüllte Backwalzen 6 in die Trans­ portketten 101, 102 eingesetzt. Entsprechend weisen die ei­ ngesetzten Backwalzen 6 einen konstanten Abstand zueinander auf. Die eine konstante Transportgeschwindigkeit aufweisen­ den und vom Getriebemotor 8 angetrieben Transportketten 101, 102 führen eine eingesetzte Backwalze 6 zunächst durch die Vorwärmzone 3. Im Bereich dieser Zone erwärmt sich die Backwalze 6 und das die Backwalze 6 umgebende Papier. Die Backwalze 6 rotiert während des gesamtem Herstellungsvorgan­ ges mit konstanter Geschwindigkeit aufgrund der Führung in den Zahnstangen 9 um die eigene Achse.
An der Position B wird eine Backwalze 6 zum ersten Mal in einen Massebehälter 4 getaucht und dabei mit Teigmasse ver­ sehen. Dazu wird, sobald sich eine Backrolle 6 an der Posi­ tion B befindet, durch Betätigung der Hebevorrichtung 12 der entsprechende Massebehälter 4 angehoben. Bei Durchgang durch den Massebehälter 4 wird auf die Backwalze 6 bzw. das um die Backwalze 6 gewickelte Papier eine erste Schicht Teigmasse aufgetragen. Aufgrund der Vorheizung des Massebe­ hälters 4 bäckt die Teigmasse sofort an dem Papier an.
An der Position C wird die Backwalze 6 aus dem Massebehäl­ ter 4 herausgebracht. Dazu wird die Backwalze 6 zum einen mittels einer Umlenkrolle 15 nach oben geführt und zum anderen der Massebehälter 4 durch entsprechende Betätigung der Hubvorrichtung 12 nach unten bewegt. Abtropfende Teig­ masse wird durch Flügelbleche 401 des Massebehälters 4 auf­ gefangen.
Nach Durchtritt durch den Massebehälter 4 wird die Backwal­ ze 6 durch die Eintrittsöffnung 27 in der Seitenwand 16 in die Brennkammer 201 geführt. Innerhalb der Brennkammer 201 wird die rotierende Backwalze 6 an nebeneinander angeordne­ ten Infrarot-Strahlern 501 an den Seitenwänden 16, 17 und an der Decke 18 vorbeigeführt. Die Aufenthaltsdauer einer Backwalze 6 in der Backkammer 201 beträgt etwa 50 Sekunden. Nach Ablauf - dieser Zeit ist die aufgetragene Teigschicht durchgebacken. Die Backwalze 6 tritt durch die Austrittsöff­ nung 28 aus der Backkammer 201 aus.
Im folgenden wird der beschriebene Vorgang in den nachfol­ genden Massebehältern 4 und Backkammern 2 vierzehnmal wiederholt, wobei das Backgut nach jedem Backvorgang eine zusätzliche Schicht aufweist. Da der Abstand der Masse­ behälter 4 ein Vielfaches des Abstandes der Backwalzen 6 be­ trägt, erfolgt das Heben und Senken der Massebehälter gleichzeitig mittels der Hubvorrichtung 12.
Im Bereich der übereinander angeordneten Backkammern 214, 215 erfolgt wahlweise manuell oder maschinell vor Eintritt der Backwalze 6 in die entsprechende Backkammer 214, 215 ein Profilierung der aufgetragenen Teigmasse mittels einer Schablone, um dem Baumkuchen ein gewünschtes Profil zu geben. An der Position D wird die Backwalze 6 mit dem fertigen Baumkuchen den Transportketten 101, 102 entnommen und in einem nachgeschalteten Verfahrenschritt gegebenen­ falls glasiert bzw. mit Schokolade überzogen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der beschriebenen Anlage beträgt der Abstand der Buchsen 14 auf den Transport­ ketten 101, 102 sechzig Zentimeter. Die Länge einer in die Buchsen 14 eingesetzten Backwalze 6 beträgt hundertzwanzig Zentimeter. Bei einer Transportgeschwindigkeit von etwa 1,1 Meter pro Sekunde besitzt die erfindungsgemäße Anlage einen Durchsatz von etwa 120 Walzen pro Stunde.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Anordnung der Massebehälter 4 und Backkammern 2 die Umlenk­ rollen 15 in konstantem Abstand, beispielsweise in einem Abstand von 30 cm zueinander angeordnet. Der Abstand der Buchsen 14 auf den Transportketten 101, 102 beträgt ein Vielfaches dieses Abstandes, ebenso der Abstand benachbar­ ter Massebehälter 4. Dadurch wird in übersichtlicher Weise erreicht, daß Backwalzen 6 gleichzeitig in die Massebehäl­ ter 4 eintauchen.
In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Massebehälter 4 und Backkammern 2 horizontal nebeneinander angeordnet. Jeweils zwischen den beiden letzten Massebehältern 4 und Backkammern 2 befindet sich eine Profilierungsvorrichtung, in der die auf einer Backwal­ ze 6 aufliegende Teigmasse mittels einer Schablone profi­ liert wird. Gegebenenfalls ist zusätzlich eine Abstreifvor­ richtung vorgesehen ist, in der die aufliegende Teigmasse in den beiden Randbereichen einer Backwalze zumindest teil­ weise abgestreift wird.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr sind eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der erfindungsgemäßen Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (26)

1. Verfahren zum Herstellen von Baumkuchen bzw. von Kuchen nach Baumkuchenart, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine um die eigene Achse rotierende Backwal­ ze (6) nacheinander abwechselnd durch mit Teigmasse gefüll­ te Massebehälter (4) und durch Backkammern (2) geführt und das entstandene Backgut anschließend von der Backwalze (6) getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backwalze (6) mit konstanter Geschwindigkeit durch die Massebehälter (4) und Backkammern (2) geführt wird und eine konstante Rotationsgeschwindigkeit aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß auf einer Backwalze (6) aufliegende Teigmasse vor Eintritt in eine Backkammer (2) mittels einer Schablone pro­ filiert wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Randberei­ chen einer Backwalze (6) aufliegende Teigmasse vor Ein­ tritt in eine Backkammer (2) zumindest teilweise abge­ streift wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Backwalzen (6) in äquidi­ stantem Abstand in eine umlaufende Transporteinrichtung (1) eingehängt und nach Durchlaufen der Anordnung der Massebe­ hälter (4) und Backkammern (2) aus der Transporteinrichtung (1) ausgehängt werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backwalze (6) vor Ein­ tritt in die Anordnung der Massebehälter (4) und Backkam­ mern (2) in einer Vorheizzone (3) vorgeheizt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backwalze (6) inner­ halb einer Backkammer (2) in im wesentlichen konstantem Abstand zu in der Backkammer (2) angeordneten Heizelementen (501) geführt wird.
8. Anlage zum Herstellen von Baumkuchen bzw. von Kuchen nach Baumkuchenart, gekennzeichnet durch
  • a) mehrere abwechselnd hintereinander angeordnete Massebe­ hälter (4) und Backkammern (2),
  • b) eine mit einer Antriebseinheit (8) verbundene, umlaufen­ de Transporteinrichtung (1), in die eine Backwalze (6) einsetzbar ist und die die Anordnung der Massebehälter (4) und Backkammern (2) durchläuft und
  • c) eine Einrichtung (9) für eine rotatorische Bewegung einer Backwalze (6).
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus zwei parallel verlaufenden Trans­ portketten (101, 102) besteht.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer oder zu beiden Transportketten (101, 102) jeweils eine Zahnstange (9) verläuft.
11. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammern (2) horizontal nebeneinander angeordnet sind.
12. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung vorde­ ren Backkammern (2) horizontal nebeneinander und die in Transportrichtung hinteren, insbesondere die beiden letzten Backkammern (2) vertikal übereinander angeordnet sind.
13. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammern (2) jeweils mit Heizelementen (501) versehen sind, die insbesondere an Sei­ tenwänden (16, 17) und der Decke (18) einer Backkammer (2) angeordnet sind.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an gegenüberliegenden Seitenwänden (16, 17) angeordne­ ten Heizelemente (501) versetzt zueinander angeordnet sind.
15. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seitenwand (16, 17) angeordneten Heizelemente (501) aneinander angrenzen und eine durchgehende Heizfläche bilden.
16. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Backkammer (2) Reflektoren (19) angeordnet sind.
17. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammern (2) in der Decke (18) Luftaustrittsöffnungen (20) aufweisen.
18. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Massebehälter (4) absenkbar und seitlich ausfahrbar sind.
19. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Massebehälter (4) gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Backwal­ zen (6) oder einem Vielfachen dieses Abstandes ist.
20. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkrollen (15) zum Führen der Transporteinrichtung (1) vorgesehen sind.
21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (15) im Bereich der Anordnung der Massebe­ hälter (4) und Backkammern (2) in konstantem Abstand ange­ ordnet sind.
22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Umlenkrollen (15) einen Teil, insbesondere die Hälfte des Abstandes zweier Backwalzen (6) beträgt.
23. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Backwalzenachse zu den Heizelementen (501) einer Backkammer (2) in Transpor­ trichtung von Backkammer (2) zu Backkammer (2) zunimmt.
24. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Massebehälter (4) und einer Backkammer (2) eine Profilierungsvorrichtung vorgesehen ist, in der die auf einer Backwalze (6) auflie­ gende Teigmasse profiliert wird.
25. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Massebehälter (4) und einer Backkammer (2) eine Abstreifvorrichtung vorge­ sehen ist, in der die aufliegende Teigmasse in den beiden Randbereichen einer Backwalze (6) zumindest teilweise abge­ streift wird.
26. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß acht bis zwanzig Massebehälter (4) und Backkammern (2) vorgesehen sind.
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