DE1918767B2 - Maschine zur herstellung von baumkuchen - Google Patents

Maschine zur herstellung von baumkuchen

Info

Publication number
DE1918767B2
DE1918767B2 DE19691918767 DE1918767A DE1918767B2 DE 1918767 B2 DE1918767 B2 DE 1918767B2 DE 19691918767 DE19691918767 DE 19691918767 DE 1918767 A DE1918767 A DE 1918767A DE 1918767 B2 DE1918767 B2 DE 1918767B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
support rods
machine according
rods
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691918767
Other languages
English (en)
Other versions
DE1918767C3 (de
DE1918767A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691918767 priority Critical patent/DE1918767C3/de
Priority claimed from DE19691918767 external-priority patent/DE1918767C3/de
Priority to US25010A priority patent/US3685459A/en
Publication of DE1918767A1 publication Critical patent/DE1918767A1/de
Publication of DE1918767B2 publication Critical patent/DE1918767B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1918767C3 publication Critical patent/DE1918767C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/04Apparatus for baking cylindrical cakes on spits

Description

Baumkuchen der üblichen Art werden in der Regel so hergestellt, daß mehrere — z. B. aus Metall mit Papierbelag bestehende — Rollen auf um ihre eigene Achse rotierende Tragstäbe aufgereiht und dann von Hand mit Teig bestrichen werden, wobei mehrere solcher Tragstäbe mit senkrecht zu ihnen angeordneten, einander parallelen Stirnscheiben eine drehbare Trommel bilden, die — von Hand bewegt — die bereits mit Teig bestrichenen Rollen durch eine Backluftzone hindurch befördert. Dies wird mehrmals wiederholt, wobei nach jeder Umdrehung der Trommel eine neue Teigschicht aufgetragen wird, bis der gewünschte Durchmesser des Kuchens erreicht ist und die Kuchen an den kegelstumpfförmig gestalteten Rollen nach Abnahme von den Tragstäben abgestreift werden können.
Es sind auch Maschinen zur Herstellung von Baumkuchen bekannt, die automatisch durch Motorantrieb eine kontinuierliche Herstellung von Baumkuchen ermöglichen. Zu diesem Zweck sind solche ein gleichzeitiges Backen mehrerer Baumkuchen zulassenden Maschinen beispielsweise mit auswechselbaren Tragstäben oder Walzen versehen, die parallel zueinander um die Achse einer Trommel taktweise bewegbar und dabei um ihre eigene Achse drehbar sind. Während der Drehung um die Trommeiachse werden die Tragstäbe nacheinander zunächst in einen anhebbaren Teigbehälter, in dem sie mit der Teigmasse durch Eintauchen überzogen werden, und anschließend in den Wirkungsbereich von Brennern bewegt, die nach jeder taktweisen Weiterdrehung der Trommel durch Kupplungsmitte! mit deren Antrieb aus der Bahn der Tragstäbe herausgeschwenkt werden.
Derartige und ähnliche bekannte Maschinen ermöglichen trotz ihres selbsttätigen Antriebs noch keine ungestörte automatische und kontinuierliche Baumkuchenherstellung. Sie weisen insbesondere keine Mittel zur raschen und reibungslosen Einlegung der die Baumkuchen tragenden Tragstäbe oder Walzen in die rotierende Trommel auf, ferner ist es bei ihnen nachteilig, daß die Brenner bei automatischen Maschinen im Takt der Trommeldrehung aus der Bahn der Tragstäbe herausgeschwenkt werden müssen.
Diese Mängel der bekannten automatisch arbeitenden Maschinen zur Herstellung von Baumkuchen werden durch die Erfindung behoben. Diese geht aus von den vorstehend erwähnten Maschinen, die eine Anzahl von um ihre eigene Achse rotierenden Tragstäben enthalten, auf die je mehrere Baumkuchenrollen hintereinander aufgereiht werden, und die mit zwei senkrecht zu diesen Tragstäben angeordneten, einander parallelen Stirnscheiben eine drehbare Trommel bilden, die die Backware durch eine Backluftzone hindurch bewegt. Das Neuartige besteht darin, daß die taktweise in Drehung versetzte Trommel an den Rändern mindestens einer ihrer Stirnscheiben mit etwa halbkreisförmigen Einschnitten versehen ist, in die an den Enden der Tragstäbe vorgesehene Zapfen einlegbar sind, wobei je eines der Tragstabenden eine außerhalb des Trommelraumes liegende Rolle oder ein Zahnrad trägt und diese Rollen oder Zahnräder gemeinsam mit einem sie unter Freilassung der Bedienungsseite tangential umhüllenden, stetig umlaufenden endlosen Treibmittel, wie z. B. einem Seil oder einer Kette, gekuppelt sind.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß die von den Antriebsrollen entfernt liegende Stirnscheibe der Trommel teilweise von einer ein Herausfallen der Tragstäbe bei der Trommeldrehung verhindernden konzentrischen Führung in geringem radialen Abstand umgeben ist, die an der Bedienungsseite der Maschine in einem Bereich, der mindestens dem Abstand zweier
1 Q I Q 7Κ7
XW M. SJ I \J I
/L
Tragstäbe entspricht, unterbrochen ist.
Durch dieses Konstruktionsprinzip wird ein müheloses Einlegen der Tragstäbe in die Stirnseiten der Trommel sowie ein selbsttätiges und gleichmäßiges Rotieren der Tragstäbe erreicht, ohne daß von Hand in den Gang der Maschine eingegriffen werden muß. Der Bedienende braucht lediglich an tier vorgesehenen Unterbrechunesstelle am limfnncr Hpq Hip Tmmmpj umgebenden und zugleich den Backflammenkörper einschließenden Gehäuses jeweils einen neuen Tragstab mit seinen Endzapfen an einen freien Einschnitt an der einen Trommelstirnseite bzw. in eine öffnung in der anderen Stirnseite einzuführen und an der gleichen Stelle den mit fertigem Baumkuchen versehenen Tragstab nach dessen Durchgang durch den Backraum — ohne das Lösen irgendwelcher Befestigungsmittel wie Schrauben od. dgl. — herauszunehmen.
Das Prinzip der Erfindung sowie weitere Einzelheiten werden durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In den in Beispielsform dargestellten Figuren dieser Zeichnung sind gewisse Teile der Gesamtmaschine, insbesondere Getriebe, Lager u.dgl. teils vereinfacht dargestellt, teils zwecks übersichtlicherer Darstellung anderer Teile ganz fortgelassen. Die Kraftübertragungsmittel sind im wesentlichen schematisiert in Form von Rollen und Seilen (Keilriemen) dargestellt; mp können jedoch durch andere Maschinenelemente ersetzt sein, z. B. durch Kettenradantrieb, Zahnradgetriebe od. dgl. In dieser Weise stellt dar
F i g. 1 eine Vorderansicht der Maschine,
F i g. 2 eine Ansicht von der linken Seite der Fig.! her.
F i g. 3 eine Teilansicht ebenfalls von links her und
Fig.4 eine Ansicht der Bewegungsvorrichtung für die Teigwanne.
Gemäß F i g. 1 und 2 sind auf einem Fundament oder Gestell 1 zwei Träger 2 und 3 für eine T ommel 4 angebracht, die von durch eine Welle 7 verbundenen Stirnscheiben 5 und 6 gebildet wird. Das in F i g. 1 linke Ende der den Träger 2 durchsetzenden Welle 7 trägt eine Antriebsrolle 8, die über einen Riemen 10 durch eine Rolle 9 gedreht wird, die ihrerseits mit einem Malteserkreuz 11 verbunden ist, das die Trommel 4 in eine schrittweise Drehung versetzt, wenn jeweils der Zapfen 13 einer Antriebsscheibe 12 in Eingriff mit einem Einschnitt des Malteserkreuzes gelangt. Die Antriebsscheibe 12 ist über ein Zwischengetriebe 14 mit der Welle 16 eines Motors 15 gekuppelt.
Die beiden Stirnscheiben 5 und 6 der Trommel sind an ihrem Umfang mit Mitteln zur Lagerung von insgesamt zwölf Tragstäben 17 versehen, auf die im Betrieb die Baumkuchenrollen aufgereiht werden. Diese vorzugsweise mehrkantig ausgebildeten Tragstäbe 17 sind dabei mit ihren in Fig. 1 linken Enden 19 in etwa halbkreisförmige Einschnitte 18 der Stirnscheibe 5 eingelegt, wie dies insbesondere aus der Einzeldarstellung der Fig. 3 zu ersehen ist. Diese linken Enden 19 der Tragstäbe 17 sind von rundem Profil und in ihrem Durchmesser so bemessen, daß der Übergang zum Mehrkantprofil jedes Tragstabes 17 auf der Innenseite der Stirnscheiben 5 und 6 der Trommel 4 als Bund wirkt, der ein axiales Verschieben der Stäbe verhindert. Die in Fig. 1 rechten tnden der Tragstäbe i7 tragen zweckmäßig ruridprofilierte Stifte 20, die in entsprechende Bohrungen oder Vertiefungen der dortigen Stirnscheibe 6 einsteckbar sind.
Für die Drehung der Tragstäbe 17 um ihre eigene Achse sind folgende Mittel vorgesehen: Das in Fig. 1 links, durch die Stirnscheibe 5 hindurchragende Ende 19 jedes Stabes 17 trägt eine Rolle '21. Diese Rollen 21 sind, wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, größtenteils gemeinsam von einem Seil 22 umfaßt, das sich tangential an die Rollen anlegt. Durch das Seil 22 wird den Rollen 21 im Betrieb eine stetige Drehung erteilt, die von einer Rolle 23 herrührt, die ihrerseits über eine test mit ihr uerb"nr''*nf'
2fi nnH pin 5ipil 27 mit pinpr
gekuppelt ist, die wiederum über ein Getriebe 29 von dem gemeinsamen Motor 15 angetrieben wird. Zwei Spannrollen 24 und 25, von denen eine gegebenenfalls fortgelassen werden kann, dienen dabei zur Verbesserung der Reibung zwischen dem Seil 22 und den Rollen 21. Im übrigen sind die Rollen 21, 22, 23, 24 und 25 so angeordnet, daß jeweils die an der Bedienungsseite der Maschine (in F i g. 2 rechts) liegenden Tragstäbe und deren Rollen 21 vom Antriebsseil 22 entkuppelt sind.
Das vorgesehene Getriebe 14 für die schrittweise Drehung der Trommel 4 und das Getriebe 29 für die stetige Drehung der Tragstäbe 17 um deren eigene Achse sind so aufeinander abgestimmt, daß die schrittweise Drehung der Trommel 4 in Abstanden von einigen, z.B. 5 bis 17 Sekunden erfolgt, wobei die Tragstäbe 17 während dieser Zeit jeweils mehrere, z. B. drei Drehungen ausführen. Die Grundgeschwindigkeit des ArürebS; 3^O des gemeinsamen Motors 15, ist zweckmäßig steuerbar.
F i g. 1 läßt schließlich auf dem untersten Tragstab 17 eine der üblichen aufgereihten kegelstumpfförmigen Rollen 30 erkennen, die mit einer Papierhülse bedeckt sind und als Träger für den zum Baumkuchen zu verarbeitenden Teig dienen, der entweder von Hand oder aber in weiterer Vervollkommnung der Maschine vollautomatisch aufgetragen werden kann. Letzterem Zweck dient eine unterhalb der Trommel 4 vorgesehene Teigwanne 31, die, wie F i g. 1 zeigt, sich fast über die ganze Länge eines Tragstabes 17 erstreckt. Wie F i g. 1 und 4 erkennen lassen, ruht die Teigwanne 31 auf jeweils parallelogrammartig angeordneten Trägerpaaren 32 und 33, deren obere Enden mit den Stirnwänden der Wanne 31 und deren untere Enden mit dem Fundament 1 gelenkig verbunden sind. Die Wanne 31 wird nun jeweils während einer Stillstandsperiode der Trommel 4 derart angehoben, daß jeweils die auf dem untersten Tragstab 17 oder gegebenenfalls auf zwei solcher Tragstäbe angeordneten Baumkuchentragrollen 30 von dem in der Wanne befindlichen Teig bedeckt werden, der infolge der Drehung des Tragstabes 17 gleichmäßig über den Umfang der Rollen 30 verteilt wird und so die erste Kuchenschicht bildet. Zum Anheben und Senken der Teigwanne 31 dient eine Kurvenscheibe 34, derer. Weile 35 über ein (nicht dargestelltes) weiteres Getriebe mit dem Antriebsmotor 15 gekuppelt ist. Beim Drehen der Kurvenscheibe 34 wird die Wanne 31 infolge der Parallelogrammführung parallel zu sich selbst um den gewünschten Betrag angehoben, wobei eine in F i g. 4 schematisch dargestellte Feder 42 für ständiges Anliegen der Wanne 31 an der Kurvenscheibe 34 dient.
Die Antriebsmittel für die Kurvenscheibe 34 sind so bemessen, daß die Teigwanne 31 sich während jeden Drehungsschrittes der Trommel 4 in ihrer Tieflage befindet.
Zur Maschine gehören weiterhin ein die Trommel 4 auf den größten Teil ihres Umfangs und ihrer Stirnflächen umgebendes Gehäuse 37 sowie ein Flammenrohrsystem 38, das die erforderliche Backtemperatur erzeugt. Die dabei im Innern des Gehäuses 37 entwickelte Backhitze wird durch eine vorzugsweise
Tietallische Innentrommel 39, die sich in der Trommel 4 Defindet, möglichst gleichmäßig verteilt.
Für die Bildung der üblichen Baumkucheneinschivue icann eine Reihe von mit einem Gebläse 41 verbundenen Luftdüsen 40 vorgesehen sein, die zwischen Teigwanne Jl und Flammenrohrsystem 38 angeordnet sind und deren Luftstrom etwa tangential auf die Teigrollen 30 zu gerichtet ist.
Beim Arbeiten mit der Maschine werden von der Bedienungsseite her (in F i g. 2 und 3 also von rechts) die mit den aufgereihten Baumkuchentragrollen 30 bestückten Tragstäbe jeweils mit ihren gemäß Fig. 1 linken Enden 19 in die Ausschnitte 18 am Rande der Stirnscheibe 5 in der Richtung des nach links weisenden gestreckten Pfeils der Fig.3 während des Stillstandes der Trommel 4 eingelegt, nachdem die entgegengesetzten Enden mit ihren Stiften 20 in die entsprechenden Vertiefungen der Stirnscheibe 6 eingeführt wurden. Beim nächsten Drehungsschritt der Trommel 4 im Sinne des Rundpfeils der F i g. 2 und 3 wird jeder Tragstab zunächst nach unten, also auf die Teigwanne zu, bewegt, wobei die Tragstäbe durch eine in F i g. 3 gezeigte konzentrische Führung 36 am Herausfallen gehindert werden. Die Enden 19 der Tragstäbe nehmen während einer Trommelumdrehung die in Fig. 3 dargestellten-Lagen ein. Je nach der Anzahl der zu bildenden Baumkuchenschichten werden nun die Tragstäbe mit ihren Rollen 30 mit der Trommel 4 mehrmals durch die Backzone — nach vorherigem Eintauchen in die Teigwanne 31 — hindurchbewegt und können schließlich in Richtung des nach rechts weisenden gestreckten Pfeils der F i g. 3 aus der Trommel herausgenommen und durch den nächsten mit leeren Rollen bestückten Tragstab ersetzt werden. Die Bohrungsprofile der Rollen 30 entsprechen dem Mehrkantprofil der Tragstäbe 17, so daß sie gegenüber diesen unverdrehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ϊτ&τετν.+ 3*"^J#^

Claims (7)

IQIk 7 67 Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Baumkuchen, enthaltend eine Anzahl von um ihre eigene Achse rotierenden Tragstäben, auf die je mehrere Baumkuchenrollen hintereinander aufgereiht und anschließend mit der Teigschicht versehen werden und die mit zwei senkrecht zu diesen Tragstäben angeordneten, einander parallelen Stirnscheiben eine drehbare Trommel bilden, die die Backware durch eine Backluftzone taktweise hindurch bewegt, d a durch gekennzeichnet, daß die taktweise in Drehung versetzte Trommel (4) an den Rändern mindestens einer ihrer Stirnscheiben (5, 6) mit etwa halbkreisförmigen Einschnitten (18) versehen ist, in die an den Enden der Tragstäb*: (17) vorgesehene Zapfen (19, 20) einlegbar sind, und daß je eines der Tragstabenden eine außerhalb des Trommelraumes liegende Rolle (21) oder ein Zahnrad trägt und diese Rollen oder Zahnräder gemeinsam mit einem sie unter Freilassung der Bedienungssieiie iangeniia! umhüllenden, stetig umlaufenden endlosen Treibmittel (22), wie Seil oder Kette, gekuppelt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Treibmittel (22) eine ständig umlaufende Antriebsscheibe (23) kraftschlüssig umschlingt, deren Ebene in der der Rollen (21) der Tragstäbe (17) und deren Achse parallel zur Trommelachse (7) liegt und der mindestens eine weitere Rolle (24 und/oder 25) als Spannrolle zugeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rollen (21) der Tragstäbe (17) entfernt liegende Stirnscheibe (6) der Trommel (4) teilweise von einer ein Herausfallen der Tragstäbe (17) bei der Trommeldrehung verhindernden konzentrischen Führung (36) in geringem radialen Abstand umgeben ist, die an der Bedienungsseite der Maschine in einem Bereich, der mindestens dem Abstand zweier Tragstäbe entspricht, unterbrochen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragstab (17) mindestens ein Bund vorgesehen ist, der ein axiales Verschieben der Tragstäbe verhindert.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (Ϊ7) mehrkantig, insbesondere vierkantig ausgebildet sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) zwölf Tragstäbe (17) enthält.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Umdrehung der Tragstäbe um deren eigene Achse so bemessen ist, daß bei jedem Stillstand der Trommel (4) mehrere, vorzugsweise drei Umdrehungen von je etwa fünf bis fünfzehn Sekunden Dauer abgeführt werden.
DE19691918767 1969-04-09 1969-04-09 Maschine zur Herstellung von Baumkuchen Expired DE1918767C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691918767 DE1918767C3 (de) 1969-04-09 Maschine zur Herstellung von Baumkuchen
US25010A US3685459A (en) 1969-04-09 1970-04-02 Roll cake machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691918767 DE1918767C3 (de) 1969-04-09 Maschine zur Herstellung von Baumkuchen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1918767A1 DE1918767A1 (de) 1970-10-15
DE1918767B2 true DE1918767B2 (de) 1976-02-19
DE1918767C3 DE1918767C3 (de) 1976-09-30

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302091A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Uwe Trockels Verfahren und Anlage zum Herstellen von Baumkuchen
DE4310095C1 (de) * 1993-01-21 1994-11-17 Uwe Trockels Verfahren und Anlage zum Herstellen von Baumkuchen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302091A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Uwe Trockels Verfahren und Anlage zum Herstellen von Baumkuchen
DE4302091C2 (de) * 1993-01-21 1994-10-27 Uwe Trockels Verfahren und Anlage zum Herstellen von Baumkuchen
DE4310095C1 (de) * 1993-01-21 1994-11-17 Uwe Trockels Verfahren und Anlage zum Herstellen von Baumkuchen

Also Published As

Publication number Publication date
US3685459A (en) 1972-08-22
DE1918767A1 (de) 1970-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4105273A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von packungseinheiten
DE1138002B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einrollen von einem gebackenen und mit Fuellmasse bestrichenen Teigstreifen
DE3219556C2 (de)
DE4335505C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines außen verzahnten Getriebeteiles
DE1918767C3 (de) Maschine zur Herstellung von Baumkuchen
CH665816A5 (de) Verfahren zum einsinnigen einordnen von kapseln und apparat zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1918767B2 (de) Maschine zur herstellung von baumkuchen
DE484821C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfuettern von Metallrohren mit bituminoesem Sfoff
DE19749324A1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von kakaobutterhaltigen oder ähnlichen fetthaltigen Massen, insbesondere Schokolademasse
DE1818688U (de) Vorrichtung zum transportieren von flachen werkstuecken.
DE2817825C2 (de)
CH439905A (de) Bandspannvorrichtung
DE2950674A1 (de) Fertigungs- bzw. montageeinrichtung
DE2759443C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von wärmeschrumpfbaren Hülsen auf den Umfang von Behältern
DE605889C (de) Vorrichtung zum Behandeln von Zigaretten
DE527097C (de) Vorrichtung zur Foerderung von ringfoermigem Gut
DE3307989A1 (de) Schneidfuehrung fuer eine zigarettenmaschine
DE623886C (de) Vorrichtung zum Zusammendruecken von Pflanzen, vorwiegend Futterpflanzen, in einem Ringraum
DE3118379A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von holzbrettern
DE2325963C3 (de) Vorrichtungen zur Flüssigkeitsbehandlung von endlosem Textilbahngut
DE2364453A1 (de) Rundstrickmaschine mit einer anzahl von zwangslaeufig arbeitenden fadenliefervorrichtungen
CH670933A5 (de)
DE1460746C (de) Kratzenrauhmaschine
DE2233842C3 (de) Vorrichtung zum Zufuhren von Creme zu Konfektstuckteilen
DE2057687C3 (de) Trockenofen für Graphit- und Farbminen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee