DE1918767A1 - Maschine zur Herstellung von Baumkuchen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Baumkuchen

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/04Apparatus for baking cylindrical cakes on spits

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Description

Helmut Hilbig c- . 1qfiq
Berlin 4I 5-4-1969
Albrechtstraße 55
Patentanmeldung
Maschine zur Herstellung von Baumkuchen
.Baumkuchen der üblichen Art -»erden in der Hegel so hergestellt, daß mehrere - z.B. aus Metall mit Papierbelag bestehende—Rollen auf um ihre eigene Achse rotierende Tragstäbe aufgereiht und dann von Hand mit Teig bestrichen werden, wobei mehrere solcher Tragstäbe mit senkrecht zu ihnen angeordneten einander parallelen Stirnscheiben eine drehbare Trommel bilden, die, von Hand bewegt, die bereits mit Teig bestrichenen Hollen duroh eine Eackluftzone hindurch befördert. Dies wird mehrmals wiederholt, wobei nach jeder Umdrehung der Trommel eine neue Teigschicht aufgetragen wird, bis der gewünschte Durchmesser des Kuchens erreicht ist und die Kuchen an den kegelstumpfförmig gestalteten Hollen nach Abnahme von den Tragstäben abgestreift werden können«
Dte vorliegende Erfindung hat eine der Herstellung von Baumkuchen dienende Maschine zum Gegenstand, die gegenüber dem bisherigen Handbetrieb einen gänzlich oder nahezu vollautomatischen Betrieb ermöglicht. Sie enthält eine Anzahl von um ihre eigene Ache· rotierenden Tragstäben, auf die je mehrere Baumkuchentragrollen hintereinander aufgereiht und anschließend alt der Teigschicht versehen werden und die mit zwei senkrecht zu diesen Tragstäben angeordneten, einander parallelen Stirnscheiben ein· drehbare Trommel bilden, die die Backware duroh eine Baokluft-2one hindurchbewegt, und dl· erfinderische Verbesserung dieser Maschin· besteht darin, daß sie ein mit eines Motor verbundenes Getriebe enthält, das mit olnd«8tsns zwei ftbertragungdmitteln gekuppelt ist, und zwari
a) einem malteserkrausartigen Antrieb zur schrittweisen Drehung der Trommel,
b) eines Seil-, Riemen- oder Kettenantrieb aur stetigen Drehung der Tragstübo üb deren eigene lohe··
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Der Antriebsmotor kann "bei dieser Maschine weiterhin mit einer Kurven« scheibe gekuppelt sein, die eine vom Rhythmus der schrittweisen Drehung der Trommel abhängige Auf- und Abwärtsbewegung einer an der Tiefstlage der Tragstäbe vorgesehenen Teigwänne bewirkt.
Die Tragstäbe sind mit ihren Enden jeweils in etwa halbkreisförmigen Vertiefungen am Bande der einen Trommelstirnscheibe derart gelagert, daß sie von der Bedienungsseite der Maschine aus leicht eingesetzt und herausgenommen werden könnene Zwecks gemeinsamen Antriebs der Tragstäbe für die Drehung um deren eigene Achse sind die einen Enden dieser Tragstäbe mit Antriebsrollen, Zahnrädern o. dgl, für ein sie -außer ander Bedienungsseite - gemeinsam umschlingendes, mit einer stetig rotierenden Antriebsscheibe des Getriebes gekuppeltes Antriebsseil, einen Keilriemen bzw. eine Kette versehen»
Es empfiehlt sich weiterhin, im Innern der Trommel einen mit seinem umfang bis nahe an die Tragstäbe heranreichenden feststehenden metallischen Hohlkörper zur Vergleichmäßigung der auf den Backteig einwirkenden Wärmestrahlung vorzusehen. ~ Im übrigen wird die Backtemperatur vorzugsweise an einem mit Gas betriebenen Flammenrohr erzeugt, wobei Trommel und Flammenrohr zweokmäßig in einem vorzugsweise metallischen Gehäuse untergebracht sind.
Das Prinzip der Erfindung sowie weitere Einzelheiten werden durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In den in Beispielsform dargestellten Figuren dieser Zeichnung sind gewisse Teile der Gesamtmasohine, ins« besondere Getriebe, Lager u.dgle teils vereinfacht dargestellt, teils zwecks übersichtlicherer Darstellung anderer Teile gana fortgelassen« Die Kraftübertragungsmittel sind im wesentlichen schematisiert in Form von Rollen und Seilen ( Keilriemen ) dargestellt! si« können jedoch durch andere Maschinenelemente ersetat sein, s.B» durch Ketten«* 3Eett©nradantri@§8 durch Zahnradgetriebe ο„dgl.
In dieser Weise stellts ^ .
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Figur 1 eine Torderansicht der Maschine dar, Figur 2 eine Ansicht von der linken Seite der Figur 1 her, Figur 3 eine Teilansicht ebenfalls von links her und
Figur 4 eine Ansicht der Bewegungsvorrichtung für die Teigwanneα
Gemäß Figur 1 und «2 sind auf einem Fundament oder Gestell 1 zwei Träger 2 und 3 für eine Trommel 4 angebracht, die von durch eine Welle 7 verbundenen Stirnscheiben 5 und 6 gebildet wird. Das in Figur 1 linke Ende der den Träger 2 durchsetzenden Welle J trägt eine Antriebsrolle 8, die über einen Riemen 10 durch eine Rolle 9 gedreht wird, die ihrerseits mit einem Malteserkreuz 11 verbunden ist, da· die Trommel 4 in eine schrittweise Drehung versetzt, wenn jeweils der Zapfen 13 einer Intriebs scheibe 12 in Eingriff mit einem Einschnitt de· Malteserkreuzes gelangt· Die Antriebsscheibe 12 ist über ein Zwischengetriebe 14 mit der Welle 16 eines Motors I5 gekuppelt.
Die beiden Stirnscheiben 5 und 6 der Trommel 4 sind nun an ihrem Umfang mit Mitteln zur Lagerung von - insgesamt zwölf -> Tragetäben 17 versehen, auf die im Betrieb die Baumkuchenrollen aufgereiht werden« Diese vorzugsweise mehrkantig ausgebildeten Tragstäbe I7 sind dabei mit ihren in Figur 1 linken Enden 19 in etwa halbkreisförmige Einschnitte 18 der Stirnsoheibe 5 eingelegt, wie dies insbesondere aus der Einzeldarstellung der Figur 3 besser zu ersehen ist. Diese linken Enden 19 der Tragstäbe I7 sind von rundem Profil und in ihrem Durchmesser so bemeesen, daß der Obergang sum Mehrkantprofil jedes Tragstabes auf der Innenseite der Stirnscheiben 5 und 6 der Trommel 4 eJ-S Bund wirkt, der «in Verschieben der Stab« verhindert. · Die in Figur 1 rechten Enden der Tragetäbe I7 tragen zweckmäßig rundprofilierte Stifte 2Oi di· in entsprechende Bohrungen oder Vertiefungen der dortigen Stirnsoheibe eineteokbar sind«
Für die Drehung der Tragstäb· I7 ua ihr· eigen· Aohs· sind folgend« Mit» tel vorgesehen* Das in Figur 1 link«, durch di· Stirn*oh»ib· 5 hindurch*- ragend· End· 19 Jed·· Stab·· I? trägt «in« Roll· 21. Di··· Rollen 21
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sind - wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt - größtenteils gemeinsam von einem Seil 22 erfaßt, das sich tangential an die Hollen anlegt« Dem Seil 22 und den Rollen 21 wird im Betrieb eine stetige Drehung er« teilt, die von einer Rolle 23 herrührt, die ihrerseits über eine fest mit ihr verbundene Rolle 26 und ein Seil 27 mit einer Rolle 28 gekuppelt ist, die wiederum über ein Getriebe 29 von dem gemeinsamen Motor 15 angetrieben wird« Zwei Andruckrollen 24 und 25 « deren eine gegebenenfalls fortgelassen werden kann - dienen dabei der Verbesserung des Reibungsdruckes zwischen dem Seil 22 und den Rollen 21« - Im übrigen sind die Rollen 21, 23, 24 und 25 so angeordnet, daß jeweils die an der Bedienungs seite der Maschine ( in figur 2 rechts ) liegenden Tragstäbe und deren Rollen 21 vom Antriebsseil 22 entkuppelt sind«
Die vorgesehenen Getriebe - 14 für die schrittweise Drehung der Trommel 4, 29 für die stetige Drehung der Tragstäbe 17 um deren eigene Achse ·· sind so abgeglichen, daß die schrittweise Drehung der Trommel 4 in Ab-■tänden von einigen - z.B. 5 bis 15 « Sekunden erfolgt, wobei die Tragstäbe 17 während dieser Zeit jeweils mehrere - z.B. drei « Drehungen ausführen« - Die Grundgeschwindigkeit des Antriebs^also des gemeinsamen Motors 15) ist zweckmäßig regelbar.
Figur 1 läßt schließlich auf dem untersten Tragstab 17 eine der üblichen aufgereihten kegelstumpffönuigen Rollen 30 erkennen, die mit einer Papierhülse bedeckt sind und als Träger für den zum Baumkuchen zu verarbeitenden Teig dienen, der entweder von Hand oder aber in weiterer Vervollkommnung der Maschine vollautomatisch aufgetragen werden kann* Letzte« rem Zweck dient eine unterhalb der Trommel 4 vorgesehene Teigwanne 3"!? die, wie Figur 1 zeigt, sich fast über die ganze Länge eines; Tragstabes 17 erstreckt, Wie Figur 1 und 4 erkennen lassen, ruht die feigwanne J1 auf zwei jeweils parallelogrammartig angeordneten Trägerpaaren J2 und 35» deren obere Enden mit den Stirnwänden der Wanne Ji und deren untere Enden mit dem Fundament 1 schwenkbar verbunden si feel Θ Bio Wanne 31 wird nun jeweils während einer Stillstan&speriode der Troaaael 4 terart aag©» hoben, daß jeweils die auf dem untersten Tragstab falls auch swei solcher Tragetäb© » abgeordnetes
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von dem in der Wanne befindlichen Teig bedeckt werden, der infolge der Drehung des Tragstabes 17 gleichmäßig über den Umfang der Rollen 30 verteilt wird und so die erste Kuchenschicht bildet, « Zum Anheben und Senken der Teigwanne 31 dient eine Kurvenscheibe ( Exzenter ) 34, deren Welle 35 über ein - nicht mit dargestelltes - weiteres Getriebe mit dem Antriebsmotor 15 gekuppelt ist. Beim Drehen der Kurvenscheibe 34 wird die Wanne 3"J um den gewünschten Betrag und infolge der Parallelogrammführung parallel zu sich selbst um den gewünschten Betrag angehoben, wobei eine in Figur 4 schematisch dargestellte Feder 42 für ständiges Anliegen der Wanne 31 an der Kurvenscheibe 34 dient.
Die Antriebemittel für die Kurvenscheibe 34 sind so bemessen, daß die Teigwanne 31 sich während jedes Drehungsschrittes der Trommel 4 in ihrer Tieflage befindet·
Zur Haschine gehören weiterhin ein die Trommel 4 auf den größten Teil ihres Umfange und ihrer Stirnflächen umgebendes Gehäuse 37 sowie ein Flaamenrohrsystem 38,das die erforderliche Backtemperatur erzeugt. Die dabei im Innern des Gehäuses 37 entwickelte Backhitze wird durch eine vorzugsweise metallische Innentrommel 39t die sich in der Trommel 4 be» findet, möglichst gleichmäßig verteilt.
PiIr die Bildung der üblichen Baumkucheneinsohnitte kann eine Reihe von mit einem Gebläse 41 verbundenen Luftdüsen 40 vorgesehen sein, die zwischen Teigwanne 31 und Flammenrohrsystem 38 angeordnet sind und deren Luftβtron etwa tangential auf die Teigrollen 30 zu gerichtet ist.
Bein Arbeiten alt der Maschine werden von der Bedienungeseite her ( in Figur 2 und 5 also von recht* ) die mit den aufgereihten Baumkuchentragrollen 30 ( deren Bohrungsprofil dea Mehrkantprofil der Tragstäbe 17 entspricht ) bestückten Tragatäbe jeweils mit ihren geaäJ Figur 1 linken enden 1f in die Aussohnitte 18 aa Bande der Stirnsoheibe 5 in der Biohtung de· nach link· weisenden geetreokten Pfeil· der Figur 3 während, de· füllstand·· der Troaael 4 eingelegt, naohdea die entgegengesetzten luden alt ihren Stiften 20 in die entsprechenden Vertiefungen der Stira-
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eingeführt wurden« Beim nächsten Drehungsschritt der Trommel 4 im Sinne des Rund pfeile der Figuren 2 und 3 wird jeder Trag stab zunächst nach unten, also auf die Teigwanne zu, bewegt, wobve. die Tragstäbe durch eine in Figur 3 gezeigte Tunnelführung 36 am Herausfallen gehindert werden· Die Enden 19 der Tragstäbe nehmen während einer Trommelumdrehung die in Fig. 3 dargestellten Lagen ein. - Je nach der Anzahl der zu bildenden Baumkuchenschichten werden nun die Tragstäbe mit ihren Rollen 30 mit der Trommel 4 mehrmals durch die Backzone - nach vorherigem Eintauchen in die Teigwanne 31 « hindurohbewegt und können schließlich in Hichtung des nach rechte weisenden gestreckten Pfeils der Fig. 3 aus der Trommel herausgenommen und durch den nächsten mit leeren Rollen bestückten Tragstab ersetzt werden. Die Bohrungsprofile der Rollen 30 entsprechen dem Mehrkantprofil der Tragstäbe 17» so daß sie gegenüber diesen unverdrehbar sind.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüchet
    lasohine zur Herateilung von Baumkuchen, enthaltend eine Anzahl von um ihre eigene Achse rotierenden Tragstäben, auf die je mehrere Baumkuchenrollen hintereinander aufgereiht und anschließend mit der Teigschicht versehen werden und die mit zwei senkrecht zu diesen Tragstäben angeordneten, einander parallelen Stirnscheiben eine drehbare ÜRtüel bilden, die die Backware durch eine Backluftzone hundurch bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mit einem Motor (I5) gekuppeltes Antriebssystem enthält, das mindestens zwei Übertragungsmittel aufweist, und zwarx
    a) einen malteserkreuzartigen Antrieb (δ bis 12) zur schrittweisen Drehung der Trosmel (4),
    b) einen Seil», Riemen-, Ketten- oder Zahradantrieb (21 bis 28) zur stetigen Drehung der Tragstäbe (17) um deren eigene Achse,
    2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antriebsmotor weiterhin jnit einer KvxvenachQlbe (34) gekuppelt ist, die eine vom Ehythmus der sohrittweisen Drehung der EroaiEel (4) abhängige Auf- und Abwärtsbewegung einer an der Tiefstlage der Tragstäbe (17) vorgesehenen Teigwanne (3I) bewirkt*
    3) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die einen Enden (I9) der Tragstäbe (I.7) jeweils in etwa halhkreisfÄrmigen Vertiefungen (18) am Rande der einen Trommelstirnscheibe (5) derart gelagert sind, daß sie von der Bedienungsseite der Machine aus leicht einsetzbar und herausnehmbar sind.
    4) Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Tronmslstirnscheiben (5»6) unter Freilassung der Bedienungseeite yon feststehenden, bis nahe an die Tragstäbe (17) heranreichenden konzentrischen TunneXführmgen (36) timgeben ist, die ein Herausfallen der Tragstäbe bei der Trommeldrehung verhindern.
    5) Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden,, dadurch gekennzeichnet5 daß di· dom Getriebeteil der Maschine angewandtes Enden {I9) dar Tregetäfee (iy) mit
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    Antriebsrollen (21) oder Zahnrädern für ein sie unter Freilassung der Bedienungsseite gemeinsam umschlingendes, mit einer stetig rotierenden An- ' . triebsscheibe (28) des Getriebes (29) gekuppeltes Antriebsseil (22), einen leilriemen bezw« eine Kette versehen sind.
    6) Maschine nach Anspruch 4 oder5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Getriebe abgewandten Enden der Tragstäbe (I7) mit in radiale Vertiefungen der Trommelstirnscheibe (6) einlegbaren Zapfen versehen sind,.
    7) Maschine nach Anspruch 4» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragstab (I7) mindestens ein Bund vorgesehen ist, der ein axiyles Versohle« ben dieser Tragstäbe verhindert.
    8) Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (17) mehrkantig, insbesondere vierkantig ausgebildet sind.
    9) Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Trommel (4) ein feststeimder metallischer Hohlkörper (59) zur Ver« gleichmäßigung der auf die Backware wirkenden Wärmestrahlung vorgesehen ist«,
    10) Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet 9 daß an der der Bedienungsseite abgewandten Seite des Trommelumfangs ein die B&ok« temperatur erzeugender Flammenrohrkörper (38) angeordnet ist«
    11) Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet8 daS Trommel (4) und Flammenrohrkörper (3#) in einem vorzugsweise metallischen Gehäuse (37) untergebracht sind·
    12) Maschine nach Anspruoh 1 oder folgenden, dadurch-gekennzeichnet$ dal ti® Trommel (4) zwölf Tragetäbe (t?) enthält.
    13) Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, da&weh gekennzeichnet,, daß der Antrieb für die Umdrehung der Tragetäbe um deren algen© A©hae so bestes» sen ist, daß bei jedem Stillstand der Trommel (4) mehrere8 vorsugaweise droi Umdrehungen von je etwa fünf bis fünfzehn Sekunden Dauer ausgeführt
    14) Maeohine nach Anspruch 2 oder folgeaderig datwirch gokeanseiohnetj, daS der Kurvenscheibenantrieb fts» $i© feiffwana© so Ί>οθο0οθώ. ist0 iöB disse boi Use4Z/UU /U
    jedem von einem Tragstab erreichten Tiefstpunkt der Trommeldrehung einmal
    an den Tragstab herangehoben wird.
    IJJ) Maschine nach Anspruch I4» dadurch gekennzeichnet,, daß die Kurvenscheibe (34) mit der Teigwanne (3I) durch eine Pa±alleligr«mm£ührung (32,33) gekuppelt ist,
    16) Maschine nach Anspruch 1 oder folg&den, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor Mittel zurGeschwindigkeitsregelung enthält.
    17) Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bildung der Baumkucheneinschnitte eine auf den noch formbaren Teig senkrecht zur Baumkuchenachse wirkende Preßluftdüse (40^ mit Gebläsi (4I) enthält.
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    no
    Leerseite
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US25010A US3685459A (en) 1969-04-09 1970-04-02 Roll cake machine

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DE1918767A1 true DE1918767A1 (de) 1970-10-15
DE1918767B2 DE1918767B2 (de) 1976-02-19
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503987A1 (fr) * 1981-04-15 1982-10-22 Korinek Zdenek Procede de confectionnement de gateaux a la broche
FR2509137A1 (fr) * 1981-07-10 1983-01-14 Seguy Jean Pierre Appareil pour enduire la surface exterieure d'un moule d'une pate alimentaire pour la realisation d'articles de patisserie
EP0593846A2 (de) * 1992-10-17 1994-04-27 KLASCHKA GMBH & CO. Abgedichtetes Gehäuse

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FR2503987A1 (fr) * 1981-04-15 1982-10-22 Korinek Zdenek Procede de confectionnement de gateaux a la broche
FR2509137A1 (fr) * 1981-07-10 1983-01-14 Seguy Jean Pierre Appareil pour enduire la surface exterieure d'un moule d'une pate alimentaire pour la realisation d'articles de patisserie
EP0593846A2 (de) * 1992-10-17 1994-04-27 KLASCHKA GMBH & CO. Abgedichtetes Gehäuse

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US3685459A (en) 1972-08-22

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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