DE2631863C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Gebäckplättchen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Gebäckplättchen

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DE2631863C3
DE2631863C3 DE2631863A DE2631863A DE2631863C3 DE 2631863 C3 DE2631863 C3 DE 2631863C3 DE 2631863 A DE2631863 A DE 2631863A DE 2631863 A DE2631863 A DE 2631863A DE 2631863 C3 DE2631863 C3 DE 2631863C3
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Fumio Zama Kanagawa Sato (Japan)
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Morinaga and Co Ltd
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Gebäckplättchen mit einem Aufroll-Förderband zum Transport von in einem Ofen gebackenen. noch nicht abgekühlten und hart gewordenen Gebäckplättchen und mit einer benachbart zum Aufroll-Förderband angeordneten Aufwickelrolle.
Für das Aufrollen von bereits einem Backvorgang unterworfe-iien Gebäckplätichen zu Gebäckrollen sind Aiifrollvorrichtungen mit Spindeln, Vorrichtungen, mit denen ein Aufrollen von außen möglich ist. und manuelle Aufrollvorrichtungen bekannt geworden. Bei bekannten Aufrollvorrichtungen mit Spindeln werden Gebäckplättcheii zwischen eine Spindel und ein Aufrollband
jo eingesetzt, wodurch sie bei rotierender Spindel um diese Spindel aufgerollt werden. Nach dem Aufrollen wird das gerollte Produkt von der Spindel abgenommen.
Bei bekannten Vorrichtungen, bei denen ein Aufrollen von der Außenseite her erfolgt, rollt ein streifenförmiges, in verschiedene Gestalten (beispielsweise zylindrische oder ebene Gestall) verformbares Kettenglied Gebäckplättchen auf. wobei das Kettenglied gleichzeitig in eine zylindrische Gestalt verformt wird. Dabei weiden dann auch die Gebackplättehen aufgerollt. Nach dem Aufrollen wird das Kettenglied zur Entnahme von gerollten Produkten in eine ebene Form ausgebreitet.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind jedoch sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Betriebsweise kompliziert und damit teuer, wobei auch eine hohe Fehlerrate der durch sie hergestellten Produkte nicht vermeidbar ist.
Manuelle Aufrollvorrichtungen sind hinsichtlich der Sauberkeit und der Massenproduktion nachteilig.
Bei einer aus der DF-AS 11 38 002 bekannten Vorrichtung /um Einrollen von gebackenen und gegebenenfalls mit einer Füllmasse bestrichenen Teigstreifen werden diese Tcigstreifen durch ein Förderband zunächst unter einer Rolle durchgeführt, welche in die Teigstreifen eine Nut einschneidet, durch die der Beginn des Einrollens erleichert wird. Der eigentliche Kin- bzw. Aufrollvorgang wird bei dieser Vorrichtung durch ein feststehendes Einrollblech sowie ein zusätzliches quer zum Förderband laufendes endloses Band bewirkt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 8 65 861 eine Vorrichtung zur Herstellung von geformten Gebäckstücken bekannt geworden, welche eine eine Formstrecke bildende Reihe hintereinander liegender, sämtlich oder teilweise angetriebener Walzensätze, eine Reihe hintereinander liegender Gruppen von entsprechend der gewünschten Form eines Gebäckstranges gebogenen und zueinander angeordneten Leitblechen oder eine durch ein Formrohr zu einem jeweils gewünschten Formkanalquerschnitt verformtes endloses Band auf-
weist.
In modernen Bäckereibetrieben werden für die kontinuierliche Massenproduktion von Backprodukten mehrere Linien mit großen Bandöfen verwendet, wie dies beispielsweise Gegenstand der vorgenannten DE-PS 8 65 861 der Fall ist, wobei ein aus einer Backmaschine austretendes Gebäckband in eine weiteie geheizte Kammer eintritt, welche beispielsweise die die Formstrecke bildende Reihe hintereinander liegender, sämtlich oder teilweise angetriebener Walzensätze enthält. Die entsprechenden Öfen besitzen eine Länge von 50 oder mehr Meter und eine Breite von mindestens 1 m, in denen die Backwaren auf Stahlbändern oder Maschendrahtbändern in Massenproduktion gebacken werden.
In Verbindung mit derartigen Öfen eignen sich die vorgenannten Verrichtungen für die Massenherstellung von gerollten Gebäckstücken nicht. Insbesondere ist es bei diesen bekannten Vorrichtungen unter Anpassung an eine Ofenbreite von beispielsweise 1 m oder mehr nicht möglich, pro Zeiteinheit eine große Anzahl von Gebäckplättchen nebeneinander mit jeweils vorgegebener Breite auf einem einzigen Förderband zu entsprechend geformten Gebäckstücken aufzurollen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, mit der Gebäckplättchen ohne Beschädigung des verarbeiteten Materials in großen Mengen automatisch, kontinuierlich und sauber in gleichmäßig gerollte Gebäckstücke aufrollbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtur.g der eingangs genannten Art erfindungsgeniäß vorgesehen, daß die Aufwickelrolle mit kleinerer Geschwindigkeit läuft als das Aufroll-Förderband. wodurch die Gebäckplättchen längs der Rollenoberfläche im Zi sammenwirkcn mit dem Aufroll-Förderband gebogen werden, daß benachbart zur Aufwickelrolle ein Anschlag zum Abstoppen sich längs der Aufwickelrolle bewegender und dabei einen teilgerollten Zustand annehmender Gebäckplättchen angeordnet ist und daß parallel zum Aufroll-Förderband eine mit dem Anschlag verbundene Aufroll-Leiste angeordnet ist. welche die tcilgcrollten Gebäckplätlchen im Zusammenwirken mit dem sich bewegenden Förderband zu einem gerollten Gebäckstück weiter aufrollt.
Die Aufwickelrolle kann in Weiterbildung der Erfindung oberhalb oder unterhalb des Aufroll-Förderbandes angeordnet sein, wobei die längs ihrer Oberfläche laufenden Gebäckplättchen mit ihrer gcbakkcncn Oberfläche innen oder außen liegen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Anschlag direkt oberhalb oder unterhalb der Aufwickelrolle angeordnet werden, um die teilgerolltcn, längs der Oberfläche der Aufwickelrolle laufenden Gebäckplättchen zu stoppen. Die Aufroll-Leiste kann mit einer Reibungsfläche ebenfalls parallel oberhalb oder unterhalb des Aufroll-Fördcrbandes liegen, um die teilgerollten Gebäckplältchen im Zusammenwirken mit dem sich bewegenden Aufroll-Förderband zu einem gerollten Gebäckstück zu formen. bo
Die Erfindung wird im folgend..!! anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Qucrschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Rollen von bereits einem Backvorgang unterworfenen Gebäckplättchen;
Fig. 2 eine vergrößerte schemaiische Seitenansicht einer Aufwickelrolle der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig.3 eine geschnittene Teilansicht eines durch den Aufrollteil laufenden Gebäckplättchens zur Erläuterung der auf dieses Gebäckplättchen einwirkenden Biegekraft;
Fig.4 eine schematische Seitenansicht eines um eine Aufwickelrolle laufenden Gebäckplättchens, aus der das Abbiegen des Gebäckplättchens längs der Oberfläche dieser Rolle ersichtlich ist;
Fig.5 bis 10 jeweils eine schematische Teilseitenansicht der Vorrichtung, aus denen der Vorgang des fortschreitenden Aufrollens eines Gebäckplättchens ersichtlich ist;
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Gebäckplättchen;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung, mit der in einem Ofen gebackene Gebäckplättchen aufrollbar sind, wobei die gebackenen Oberflächen innen liegen.
Ein Förderband I nimmt dabei in einem Ofen gebackene Gabäckplättchen 2 über eine geeignete (nicht dargestellte) Einrichtung, wie beispielsweise eine Rinne von einem im Ofen 9 laufenden maschenförmigen oder aus Stahl hergestellten Förderband auf und transportiert die Gebäckplättchen 2 in einen Aufrollbcreich. Das endlos ausgebildete Förderband 1 wird dabei durch Bandscheiben 3,4 und 5 sowie eine Aufwickelrolle 6 gespannt. Die letztgenannte Aufwickelrolle 6 stellt einen wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar und ist bei der in Rede stehenden Ausführungsform oberhalb des und in Kontakt zum Förderband 1 angeordnet. Diese Aufwickelrolle 6 läuft langsamer als das Förderband I.
Oberhalb und parallel zum Förderband I ist eine Aufroll-Leiste 7 angeordnet, deren eines Ende unmittelbar oberhalb der Aufwickelrolle 6 liegt. Diese Aufroll-Leiste ist an ihrer Unterseite mit einer beispielsweise sägezahnl'örmig ausgebildeten Reibimgsfläche Ta versehen und mil einem unmittelbar über der Aufwickelrolle 6 befindlichen Anschlag 8 verbunden.
Mit der insoweit beschriebenen Vorrichfing werden die im Ofen 9 gebackenen GebäckpUiltchen foigendermapen aufgerollt:
Ein im Ofen 9 gcbackenes Gebäckplättchen 2 wird durch das Förderband I zur Aufwickelrolle 6 transportiert, so daß es zwischen diese Rolle 6 und das Förderband 1 gelangt. Wie oben beschrieben, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 6 kleiner als die Flächengeschwindigkeit des Förderbandes 1. so daß in einer Kontaktfläche θ zwischen diesen beiden Elementen eine Biegekraft erzeugt wird, wie dies in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Daher wird das durch die Rolle 6 geführte Gebäckplättchen 2 längs der Fläche dieser Rolle weitergeführt, wobei es an seinem vorderen Ende gemäß den Darstellungen nach den Fig. 4 und 6 gebogen wird, bis sein vorderes Ende gemäß der Darstellung nach F i g. 7 mit dem Anschlag 8 in Eingriff gelangt. Das am Anschlag 8 anstoßende und nunmehr in eine etwa halbkreisförmige Gestalt gebogene Gebäckplättchen 2 wird durch das weiterlaufende Förderband 1 von der Rolle 2 entfernt und gelangt mit der reibenden Fläche 7a der Aufroll-Leiste 7 in Kontakt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Das teilgerollte Gebäckplättchen 2', dessen oberes Ende mit der reibenden Fläche Ta der Aufroll-Leiste 7 in Kontakt steht, wird aufgrund des sich
weiter bewegenden Förderbandes 1 in Richtung von in den Fig. 1 und 9 eingetragenen Pfeilen aufgrund der Reibung an der Ober- und Unterseite einer weiteren Biegekraft unterworfen, so daß es in der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Weise aufgerollt wird. Mit weiterlaufenden- Förderband 1 wird das teilgerollte Gebäckplättchen 2' weiter zu einem gerollten Gebäckstück 2" gerollt, wonach es in weitere Bereiche, beispielsweise einen Kühlbereich und einen Formverfestigungsbereich (nicht dargestellt) transportiert wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wird das im Ofen gebackene Gebäckplättchen durch die Wirkung der Aufwickelrolle und der Aufroll-Leiste so gerollt, daß seine gebackene Oberfläche innen liegt. Auf diese Weise wird die Rückseite des Gebäckplättchens, d. h. diejenige Fläche, welche nicht mit dem im Ofen laufenden, aus Stahl hergestellten oder maschenförmig ausgebildeten Förderband in Kontakt steht, zur Innenfläche des gerollten Gebäckstückes. In manchen Fällen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, Gebäckplättchen so zu rollen, daß ihre gebackene Oberfläche außen liegt. Eine derartige Form des Aufrollens ist mit den im folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen möglich. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden Gebäckplättchen so gerollt, daß ihre gebackene Oberfläche außen liegt.
Bei dieser Ausführungsform läuft ein aus Stahl hergestelltes oder maschenförmig ausgebildetes Förderband Γ in einem Ofen 9 zum Transport von Gebäckplättchen in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung. Oberhalb dieses Förderbandes Γ steht eine Schaberplatte 11 mit diesem in Kontakt, um ein durch das Förderband 1' herangeführtes Gebäckplättchen 2 in einen Umkehrbereich nach oben zu führen.
Dieser Umkehrbereich wird durch ein endloses Umkehr-Förderband 18 gebildet, das durch Bandscheiben 12 bis 17 trapezförmig gespannt ist. Dieses Umkehr-Förderband besitzt einen aufwärts gerichteten Abschnitt, einen horizontalen Abschnitt sowie einen abwärts gerichteten Abschnitt. Ein parallel zum aufwärts gerichteten Abschnitt des Umkehr-Förderbandes 18 laufendes und durch Bandscheiben 19 und 20 gespanntes Hilfsförderband 21 verhindert ein Herabfallen von Gebäckplättchen 2. Eine mit einer (nicht dargestellten) Heizeinrichtung versehene, oberhalb des Umkehr-Förderbandes 18 und des Hilfsförderbandes 21 angeordnete temperaturgeregelte Kammer 22 verhindert ein Hartwerden der Gebäckplättchen 2.
Ein endloses, durch Bandscheiben 24,25 und 26 sowie eine Aufwickelrolle 6 gespanntes Aufroll-Förderband 23 nimmt die vom Ende des Umkehr-Förderbandes 18 herabfallenden Gebäckplättchen 2 auf und transportiert diese in den Aufrollbereich, von dem es selbst ein Teil ist.
Ebenso wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform steht die Aufwickelrolle 6 oberhalb des Aufroll-Förderbandes 23 mit diesem in Kontakt und läuft zwecks Aufrollens der Gebäckplättchen 2 langsamer als das Förderband 23. Eine mit einer beispielsweise sägezahnförmig ausgebildeten Unterseite 7a versehene Aufwickel-Leiste 7 ist parallel zum Förderband 23 angeordnet Ein Ende dieser Aufroll-Leiste 7 liegt unmittelbar oberhalb der Aufwickelrolle 6 und ist mit einem oberhalb der Aufwickelrolle 6 vorgesehenen Anschlag 8 verbunden.
Parallel zum Aufwickel-Förderband 23 ist ein endloses, durch Bandscheiben 28 und 29 gespanntes Hilfs-Aufroll-Förderband 27 vorgesehen. Dieses Förderband 27 läuft in Gegenrichtung langsamer als das Förderband 23. Die Vorschubgeschwindigkeit der aufzurollenden Gebäckplättchen ist in diesem Bereich etwa halb so groß als die Differenz zwischen Geschwindigkeit des Förderbandes 23 und des Förderbandes 27.
Bei dieser Ausführungsform werden in einem Ofen gebackene Gebäckplättchen in der im folgenden zu beschreibenden Weise so zu gerollten Gebäckstücken
ίο aufgerollt, daß ihre gebackene Oberfläche außen liegt:
Ein im Ofen 9 gebackenes Gebäckplättchen 2 wird durch das Förderband Γ zu der mit diesem in Kontakt stehenden Schaberplatte 11 transportiert. Durch diese Schaberplatte 11 wird das Gebäckplättchen 2 auf das
!5 Umkehr-Förderband !8 gebracht und in der temperaturgeregelten Kammer 22 auf der richtigen Temperatur und Feuchtigkeit gehalten. Das auf dem Umkehr-Förderband 18 transportierte Gebäckplättchen 2 wird über den nach oben gerichteten Abschnitt, den horizontalen Abschnitt und den nach unten geneigten Abschnitt transportiert und fällt sodann vom Ende des Umkehr-Förderbandes 18 auf das Aufroll-Förderband 23, so daß das bis hierher mit seiner gebackenen Oberfläche oben liegend geförderte Gebäckplättchen 2 umgedreht wird und mit seiner gebackenen Oberfläche nach unten auf das Förderband 23 zu liegen kommt. Das auf das Förderband 23 gefallene Gebäckplättchen 2 wird in einem Bereich 23a des geneigten Teiles des Förderbandes 23 zwischen dieses Förderband und die Aufwickelrolle 6 gebracht. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 6 ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel kleiner als die Geschwindigkeit des Aufwickel-Förderbandes 23 ist. wird an der Kontaktfläche zwischen diesen Elementen eine Biegekraft erzeugt, wodurch das Gebäckplättchen 2 durch die Aufwickelrolle 6 geführt und so lange längs der Oberfläche dieser Rolle 6 weitertransportiert wird, bis das vordere Ende mit dem Anschlag 8 in Eingriff gelangt. Da das Aufroll-Förderband 23 weiterläuft, wird das mit seinem vorderen Ende am Anschlag 8 anliegende teilgerollte Gebäckplättchen 2' von der Aufwickelrolle 6 abgetrennt und gelangt sodann mit seinem oberen Ende mit der reibenden Fläche 7a der Aufroll-Leiste 7 in Kontakt. Aufgrund des weiterlaufenden Aufroll-Förderbandes 23 wird auf das teilgerollte Gebäckplättchen 2', dessen oberes Ende mit der reibenden Fläche 7«? der Aufroll-Leiste 7 in Kontakt steht, eine weitere Biegekraft ausgeübt, so daß es weiter aufgerollt wird. Bei dieser Ausführungsform wird das teilgerollte Gebäckplättchen 2' zwischen dem Hilfs-Aufroll-Förderband 27 und dem Aufroll-Förderband 23 zu einem gerollten Gebäckstück 2" aufgerollt, das sodann zu weiteren Bereichen, beispielsweise einem Kühlbereich und einem Formverfestigungsbereich (nicht dargestellt) transportiert wird.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, mittels der Gebäckplättchen ebenso wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform derart zu gerollten Gebäckstücken aufgerollt werden können, daß ihre gebackene Oberfläche außen liegt.
Auch diese Ausführungsform ist so ausgestaltet, daß ein in einem Ofen 9 gebackenes Gebäckplättchen 2 durch ein Förderband Γ transportiert wird und sodann durch eine über diesem Förderband Γ angeordnete und mit diesem in Kontakt stehende Schaberplatte 11 auf ein aufwärts gerichtetes Förderband geführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch keine Umkehr der Gebäckplättchen erforderlich.
Oberhalb des Förderbandes Γ ist ein aufwärts gerichtetes Förderband 31 vorgesehen, das mit dem Förderband Γ durch die Schaberplatte 11 in Wirkverbindung steht. Dieses Förderband 31 wird durch Bandscheiben 32 bis 36 gespannt. Oberhalb und parallel zum Förderband 31 verläuft ein aufwärts gerichtetes Hilfsförderband 37, um ein Herabfallen von Gebäckplättchen 2 vom Förderband 31 zu verhindern. Dieses Förderband 37 wird durch Bandscheiben 38 und 39 gespannt.
Oberhalb des aufwärts gerichteten Förderbandes 31 ist ein durch Bandscheiben 40, 41 und 42 sowie eine Aufwickelrolle 6 gespanntes Aufroll-Förderbarid 43 vorgesehen. Die unabhängig vorgesehene Aufwickelrolle 6 ist unterhalb gegenüber der Bandscheibe 41 angeordnet, wobei das Förderband 43 zwischen diesen verläuft, so daß das durch das Förderband 31 transportierte Gebäckplättchen 2 durch eine (nicht dargestellte) Einrichtung zwischen diese geführt werden kann. Ebenso wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 6 kleiner als die Geschwindigkeit des Förderbandes 43, so daß das zwischen der Aufwickelrolle 6 und der Bandscheibe 41 bzw. dem Förderband 43 laufende Gebäckplättchen 2 an der Kontaktfläche unter der Wirkung einer Biegekraft steht. Eine an ihrer Oberseite mit einer beispielsweise sägezahnförmigen reibenden Fläche Ta versehene Aufroll-Leiste 7 ist parallel unterhalb des Förderbandes 43 angeordnet. Diese Aufroll-Leiste ist an ihrem einen Ende mit einem Anschlag 8 verbunden, der direkt unterhalb der Aufwickelrolle 6 angeordnet ist und mit dieser in Kontakt steht. Auf der Höhe der Aufroll-Leiste 7 ist parallel und unterhalb des Aufroll-Förderbandes 43 ein Hilfs-Aufroll-Förderband 46 angeordnet. Dieses durch Bandscheiben 44 und 45 gespannte Förderband 46 läuft in Gegenrichtung langsamer als das Aufroll-Förderband 43. Am Ende des Förderbandes 46 ist eine Führung 47 vorgesehen, welche gerollte Gebäckstücke 2' in nachfolgende Abschnitte transportiert.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden Gebäckplättchen 2 folgendermaßen zu gerollten Gebäckstücken aufgerollt:
Ein im Ofen 9 gebackenes Gebäckstück 2 wird durch das Förderband Γ über die Schaberplatte 11 auf das aufwärts gerichtete Förderband 31 transportiert. Das durch dieses Förderband 31 aufwärts transportierte Gebäckplättchen 2 wird in den Bereich zwischen der Aufwickelrolle 6 und der Bandscheibe 41 eingebracht, wobei das Förderband 43 zwischen dem Gebäckplättchen 2 und der Bandscheibe 41 läuft. An dieser Kontaktstelle wird auf das Gebäckplättchen 2 eine Biegekraft ausgeübt, welche durch die Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 6 und der Geschwindigkeit des Förderbandes 43 hervorgerufen wird, so daß das Gebäckplättchen durch die Aufwickelrolle transportiert und längs deren Oberfläche geführt wird, bis sein vorderes Ende mit dem Anschlag 8 in Eingriff gelangt. Da die Aufwickelrolle 6 weiterrotiert, wird das an ihrer Oberfläche gebogene
ίο Gebäckplättchen 2 auf die beispielsweise sägezahnförmige reibende Fläche 7a geführt, wodurch ein teilgerolltes Gebäckstück 2' entstanden ist. Das mit seiner gebackenen Oberfläche oben liegend transportierte Gebäckplättchen 2 wird so aufgerollt, daß seine
gebackene Oberfläche außen liegt. Da das Aufroll-Förderband 43 weiterläuft, wird das teilgerollte Gebäckplättchen 2' zwischen dem Förderband 43 und der Aufroll-Leiste 7 und weiterhin zwischen dem Förderband 43 und dem Hilfs-Aufroll-Förderband 46 weiter aufgerollt, wodurch ein gerolltes Gebäckstück 2" entsteht. Das Förderband 46 läuft dabei in Gegenrichtung langsamer als das Förderband 43. Die Vorschubgeschwindigkeit des Gebäckplättchens zwischen diesen Förderbändern ist daher etwa gleich der Hälfte der Differenz zwischen den Geschwindigkeiten dieser Förderbänder 43 und 46. Die gerollten Gebäckstücke 2" werden durch die Führung 47 zu nachfolgenden Stationen, beispielsweise einer Kühlstation und einer Formverfestigungsstation (nicht dargestellt) transportiert.
Durch kontinuierlichen Betrieb können Gebäckplättchen 2 kontinuierlich zu Gebäckstücken 2" aufgerollt werden.
Aus den vorliegenden Ausführungen ist ersichtlich,
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund der verschiedenen Arten von Förderbändern, der Aufwikkelrolle 6 sowie der Aufroll-Leiste 7 mit dem Anschlag 8 sehr einfach im Aufbau ist und sich für eine billige Massenproduktion eignet. Mit dieser Vorrichtung
können Gebäckplättchen 2 kontinuierlich und automatisch mit außen oder innen liegender gebackener Oberfläche gerollt werden, um gerollte Gebäckstücke in großen Mengen herzustellen. Es handelt sich um eine Arbeitszeit sparende Vorrichtung, mit der nahezu
gleichförmige Produkte sehr sauber herstellbar sind. Eine derartige Vorrichtung hat sich in der Praxis hervorragend bewährt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch Gebäck der verschiedensten Art, wie beispielsweise Rollkuchen, gerolltes Käsegebäck, usw. herstellbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Gebäckplättchen mit einem Aufroll-Förderband zum Transport von in einem Ofen gebackenen, noch nichi abgekühlten und hart gewordenen Gebäckplättchen und mit einer benachbart zum Aufroll-Förderband angeordneten Aufwickelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (6) mit kleinerer Geschwindigkeit läuft als das Aufroll-Förderband (1, 23, 43), wodurch die Gebäckplättchen (2) längs der Rollenoberfläche im Zusammenwirken mit dem Aufroll-Förderband (1, 23, 43) gebogen werden, daß benachbart zur Aufwickelrolle (6) ein Anschlag (8) zum Abstoppen sich längs der Aufwickelrolle (6) bewegender und dabei einen teilgerollten Zustand annehmender Gebäckplättchen (2) angeordnet ist und daß parallel zum Auiroll-Förderband (1, 23, 43) eine mit dem Anschlag (8) verbundene Aufroll-Leiste (7) angeordnet ist, welche die teilgerollten Gebäckplättchen (T) im Zusammenwirken mit dem sich bewegenden Förderband (1, 23, 43) zu einem gerollten Gebäckstück (2") weiter aufrollt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (6) oberhalb vom Aufroll-Förderband (1) angeordnet ist, daß der Anschlag (8) über der Aufwickelrolle (6) angeordnet ist und sich längs der Aufwickelrolle (6) aufwärts bewegende Gebäckplättchen (2) stoppt, und daß die Aufroll-Lcisle (7) parallel oberhalb des Aufroll-Förderbandes(I) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch ein Förderband (Γ) zum Transport von in einem Ofen gebackenen. noch nicht abgekühlten und hart gewordenen Gebäckplättchen (2), eine über dem Gcbäekplätichcn (2) transportierenden Förderband (1') angeordnete und mit diesem in Kontakt stehende Schabcrplattc (II) zur Änderung der Bewegungsrichtung in Aufwärtsrichtung der vom Förderband (Y) transportierten Gebäckplättchen (2), ein mil der Schaberplatte (11) in Wirkverbindung stehendes Umkehr-Förderband (18) mit einem geneigten, aufwärts gerichteten Abschnitt, einem horizontalen Abschnitt und einem geneigten, abwärts gerichteten Abschnitt, eine das Umkehr-Förderband (18) aufnehmende temperaturgercgelte Kammer (22), und durch eine Anordnung der Kombination aus Aufroll-Leiste (7) unterhalb des Umlcnk-Förderbandes(l8).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein parallel oberhalb des Aufroll-Förderbandes (23) und in der Höhe der Aufroll-Leiste (7) angeordnetes Hilfs-Aufroll-Förderband (27), das in Gegenrichtung langsamer als das Aufroll-Förderband (23) läuft und die gerollten Gebäckstücke (2") im Zusammenwirken mit dem Aufroll-Förderband (23) weiter aufrollt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein in Wirkverbindung mit der Schaberplatte (11) stehendes aufwärts gerichtetes Förderband (31) für Gebäckplättchen, ein parallel oberhalb des aufwärts gerichteten Förderbandes (31) angeordnetes, ein Herabfallen von Gebäckplättchen (2) verhinderndes aufwärts gerichtetes Hilfs-Förderband (37), eine Anordnung des Aufroll-Förderbandes (43) oberhalb des aufwärts gerichteteten Förderbandes (31), eine Anordnung des Anschlags (8) direkt unterhalb der Aufwickelrolle (6), der sich längs der Aufwickelrolle (6) abwärts bewegende Gebäckpiättchen (2) stoppt, durch eine Anordnung der mit dem Anschlag (8) verbundenen Aufroll-Leiste (7) parallel unterhalb des Aufroll-Förderbandes (43) und durch ein parallel unterhalb des Aufroll-Förderbandes (43) angeordnetes, in Gegenrichtung langsamer als das Aufroll-Förderband laufendes und die gerollten Gebäckstücke (2") im Zusammenwirken mit dem Aufroll-Förderband (43) weiter aufrollendes Hilfs-Aufroll-Förderband (46).
DE2631863A 1975-07-19 1976-07-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufrollen von Gebäckplättchen Expired DE2631863C3 (de)

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DE19767622411U Expired DE7622411U1 (de) 1975-07-19 1976-07-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen aufrollen von gebaeckplaettchen

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