DE2346577C3 - Anlage zur Aufbereitung von Teig-Stücken für die Herstellung von Kleinbroten - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung von Teig-Stücken für die Herstellung von Kleinbroten

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DE2346577C3
DE2346577C3 DE19732346577 DE2346577A DE2346577C3 DE 2346577 C3 DE2346577 C3 DE 2346577C3 DE 19732346577 DE19732346577 DE 19732346577 DE 2346577 A DE2346577 A DE 2346577A DE 2346577 C3 DE2346577 C3 DE 2346577C3
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur kontinuierlichen und automatischen Aufbereitung von Teigstücken für die Herstellung von Kleinbroten mit einer als kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildeten Kopfmaschine, einer sich anschließenden Einschlagstation, einem mit einem Gärgehänge ausgerüsteten Zwischengärschrank mit Formstation und Belegungsvorrichtung.
Zur Herstellung von Kleinbroten, wie etwa eingeschlagene Brötchen oder Schrippen, sind kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtungen bekannt, der eine so Teigmasse zugeführt wird, welche die rundgewirkten Teigstücke an ein Spreizförderband abgibt, dem sich eine Auswalzstation mit einer Einschlagvorrichtung anschließt, oder welche die Teigstücke direkt zur Beschickung bringt. Die sogenannten eingeschlagenen Brötchen oder Schrippen können unmittelbar nach dem Rundwirken ihre endgültige Form erhalten, da eine sogenannte Zwischengare nicht erforderlich ist.
Für die Herstellung von Formgebäck, wie beispielsweise gedrückten Schrippen und gestüpfelter Teigware, w> wie Kaiser-, Stern-, Kreuzsemmeln und Eierwecken, kann die Formung der Rundstücke aus backtechnischen Gründen erst nach einer Zwischengare erfolgen, da das Teigstück sich entspannen muß. Für die Aufarbeitung bzw. die Herstellung vor Formgebäck sind somit bereits ■ · Anlagen bekannt, die mit einer Teigteil- und Wirkmaschine und einer Zwischengäranlage ausgerüstet sind, wobei die Bedienungsperson die Wirklinge der Zwischengäranlage übergibL Die Zwischengärung erfolgt dabei während des Transportes im Zwischengärschrank und endet in einer nachgestalteten Stüpfelmaschine, die an der Austrittsseite des Zwischengärschrankes angeordnet ist und die Wirklinge in der gewünschtsn Weise verformt, je nachdem, ob Kaiser-, Stern-, Kreuzsemmeln oder Eierwecken hergestellt werden sollen. Der Durchlauf der Gärgehänge durch den Zwischengärschrank ist dabei so gesteuert, daß er der erforderlichen Zwischengärzeit entspricht Die Durchlaufzeit der Wirklinge durch den automatischen Gärschrank läßt sich in bestimmten Grenzen verändern und auf diese Weise der erforderlichen Zwischengärzeit anpassen.
Für die Herstellung der aufgeführten zwei verschiedenen Arten von Kleinbroten, nämlich den eingeschlagenen Brötchen und den Teigwaren, die einer Zwischengare bedürfen, sind somit zwei verschiedene Anlagen erforderlich, die als halb- oder auch als vollautomatisch arbeitende Anlagen bereits bekannt sind und welche sich besonders für Groß- und Mittelbetriebe eignen.
Aus der DE-OS 16 32 360 ist eine Anlage bekannt, die mit einem Zwischengärschrank und entsprechenden Teigformmaschinen ausgerüstet ist, um die beiden genannten verschiedenen Kleinbrotarten herstellen zu können. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden jedoch die Gehänge des Gärschrankes, welche in zwei entgegengesetzten Umlaufrichtungen betreibbar sind, als Transportmittel zur Beschickung der verschiedenen Teigbearbeitungsmaschinen verwendet. Die Gehänge des Gärschrankes sind dabei auf einen langen, der Erzielung einer üblichen Gärzeit dienenden Teil der Umlaufbahn in einer Umlaufrichtung und auf einen kurzen, der Erzielung einer kürzeren Gärzeit dienenden Teil der Umlaufbahn in entgegengesetzter Umlaufrichtung umschaltbar, wobei am Ende des längeren Teiles der Umlaufbahn und am Ende der kürzeren Umlaufbahn Übergabevorrichtungen sowie anschließende Fördervorrichtungen angeordnet sind. Die Verwendung der kürzeren Umlaufbahn zur Beschickung einer Langwirkvorrichtung setzt voraus, daß das gesamte Gärgehänge von Teigstücken frei ist. Dies wiederum bedeutet, daß die Arbeitsvorgänge, welche eine Stüpfelmaschine benötigen, erst vollständig abgeschlossen sein müssen unter Entleerung des gesamten Gärschrankes, ehe der Arbeitsprozeß, für den eine Langivirkvorrichtung benötigt wird, in Gang gesetzt werden kann. Hierdurch wird eine wertvolle Bearbeitungszeit verloren. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Nutzungsgrad einer derartigen Vorrichtung zu verbessern, indem eine Anlage vorgeschlagen wird, die es ermöglicht, die zwei genannten Kleinbrotarten herzustellen, wobei der Übergang der Herstellung der einen Kleinbrotart zur anderen lediglich durch eine einfache Umschaltung erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs aufgeführten Anlage die Einschaltstation dem Zwischengärschrank vorgeschaltet und um die eingangsseitig gelagerte Achse schwenkbar ausgebildet ist, wobei in der oberen Position durch Abheben der Druckwalze und des Drucktisches das Transportband der Einschlagstation zum Belegen des Zwischengärschrankes dient und in der unteren Position die Einschlagstation mit ihrem Drucktisch, sowie ihrer Druckwalze eingeschaltet ist und die Belegungsstation mit geformten Teigstücken belegt.
Gemäß der Erfindung ist die Belegungsstation
unterhalb der Gärgehänge des Zwischengärschrankes angeordnet, so daß dadurch kein zusätzlicher Platzbedarf für die Belegungsstation erforderlich ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Belegungsstation an einer endlosen Halterung befestigte Trägere- lemente zur Aufnahme, zum Transport und zur Abgabe der Teigstücke an einen Gärgutträger auf. Diese endlose Halterung ist vorzugsweise in zwei verschiedenen Richtungen betreibbar, so daß dadurch die Anlage insgesamt >n einer kompakten Bauweise ausgeführt werden kann.
Weiterhin ist es nach der Erfindung vorteilhaft, einen ein- und ausfahrbaren Beschickungs- oder Gärgutträger in der Belegungsstation zur Aufnahme der Teigstücke unterhalb des oberen Trums anzuordnen. Auf diese Weise können die Gärgutträger für den manuellen Transport in einer günstigen Höhe angeordnet werden bei einer weiterhin kompakten Bauweise.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Anlage im Querschnitt dargestellt ist Hierbei ist mit 1 eine Kopfmaschine bezeichnet, weiche als eine kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildet ist An der Teigausgangsseite 9 befindet sich eine Transportvorrichtung, die als Spreizband 2 ausgeführt ist Dem Spreizband 2 folgt eine Einschlagstation 3 mit einer verstellbaren Druckwalze 21 und einem Drucktisch 22. Die Einschlagstation 3 ist um die Achse 4 der eingangsseitig angeordneten Umlenkrolle der Transportvorrichtung 10 in die Position 11 oder 12 schaltbar. Der Zwischengärschrank 13 ist mit einem an Ketten befestigten Gehänge 14 versehen, wobei die Ketten mit Hilfe von Umlenkrollen 15 in dem Zwischengärschrank 13 derartig geführt sind, daß auf einem engen Raum ein möglichst großer Weg zurückgelegt werden kann. Die Belegung des Gehänges 14 erfolgt bei 5 am Ende des Transportbandes 10. Ein Übergabeband 6, welches die Teigstücke aus dem Zwischengärschrank 13 nach Durchlaufen desselben aufnimmt, führt sie einem Gärgehänge 7 einer Stüpfelmaschine 16 zu. Das Gärgehänge 7 der Stüpfelmaschine 16 unterscheidet sich jedoch von den übrigen Gärgehängen 14 der Anlage dadurch, daß die einzelnen Mulden zur Aufnahme jeweils eines Teigstückes diesem angepaßt sind, se daß die Stempelköpfe der Stüpfelmaschine 16 « jeweils genau auf ein Teigstück treffen, ohne daß dieses entweichen kann Unterhalb des Zwischengärschrankes 13 und der als Stüpfelmaschine 16 ausgebildeten Formstation befindet sich die Belegungsvorrichtung 8, welche eine endlose Transportvorrichtung aufweist, wobei an Bändern oder Ketten Gärgehänge 17 befestigt sind. Unterhalb des oberen Trums 18 der Belegungsvorrichtung 8 befindet sich ein seitlich herausnehmbarer Gärgutträger 19, der beispielsweise als Kipptrögelgerät ausgebildet sein kann und eine Länge aufweist, die der Backofenlänge entspricht
Die Arbeitsweise der Anlage nach der Erfindung ist wie folgt: Auf das Transportband 20 wird maschinell oder von Hand ein größerer Teigfladen gelegt, welcher in die Kopfmaschine 1 geführt wird und die eine '-'■ Teigteilung und ein Wirken der einzelnen Teigstücke durchführt Die einzelnen Teigstücke gelangen sodann zur Teigausgangsseite 9 und anschließend auf ein Spreizband 2, welches die Aufgabe hat, die aus der Teigausgangsseite 9 versetzt ankommenden Teigstücke derart weiterzutransportieren, daß sie am Ende des Spreizbandes 2 jeweils in einer nahezu exakten Reihe liegen.
Für die Herstellung von runden Brötchen mit glatter Oberfläche ist wie eingangs ausgeführt, eine Zwischengare nicht erforderlich, da diese Form der Teigstücke nach dem Rundwirken nicht mehr verändert wird. Das gleiche gilt für sogenannte Hamburger Rundstücke und Einschlagbrötchen.
Die Einschlagstation 3 wird somit für die Herstellung von Einschlagbrötchen in die untere Position 11 gebracht und die Druckwalze 21 sowie der Drucktisch 22 sind in bezug auf die Transportvorrichtung 10 wirksam geschaltet. Die eingeschlagenen Teigstücke gelangen sodann in das Gehänge 17, welches in diesem Fall, bezogen auf die Figur von links nach rechts, transportiert wird. Wenn eine entsprechende Anzahl Kipptrögel des Gärgehänges 17 mit Teigstücken gefüllt sind und sich genau oberhalb des Gärgutträgers 19 befinden, wird ein nicht näher dargestellter Sperr- und Schwenkmechanismus ausgelöst, so daß die in den Kipptrögeln 17 befindlichen Teigstücke auf den Gärgutträger 19 gelangen, der sodann seitwärts herausgefahren wird.
Für die Herstellung von runden Brötchen mit glatter Oberfläche, welche keiner Zwischengare bedürfen, können die Druckwalze 21 und der Drucktisch 22 außer Funktion gesetzt werden, so daß die Teigstücke von dem Spreizband 2 über die Transportvorrichtung 10 der Einschlagstation 3 ohne weitere Bearbeitung der Belegungsvorrichtung 8 zugeführt werden.
Für die Herstellung von sogenanntem Formgebäck, wie gedrückte Brötchen, Stern- oder Kaisersemmeln ist, wie bereits eingangs ausgeführt eine Zwischengare erforderlich, da nach dem Rundwirken zunächst eine Entspannung der Teigstücke für das Drücken oder Stüpfeln notwendig ist Hierfür wird die Transportvorrichtung 10 mit der gesamten Einschlagstation 3 in die obere Position 12 gebracht und gleichzeitig werden die Druckwalze 21 und der Drucktisch 22 außer Funktion gesetzt, so daß lediglich die Transportvorrichtung 10 wirksam ist und die Teigstücke von dem Spreizband 2 dem Belegungseingang 5 des Zwischengärschrankes 13 zuführt.
Für die Herstellung des genannten Formgebäcks ist üblicherweise eine Zwischengärzeit von acht bis zehn Minuten erforderlich und in dieser Zeit durchwandern die Teigstücke den Zwischengärschrank 13 in Richtung des Pfeiles 23 und gelangen sodann auf das Übergabeband 6, welches die Teigstücke dem Gärgutträger 7 der Stüpfelmaschine 16 übergibt. Der Gärgutträger 7 ist der äußeren Umfangsform des gewünschten Teigstückes angepaßt, so daß die Stempelköpfe der Stüpfelmaschine 16 genau auf die Teigstücke treffen und diese nicht in ihrer Lage verändern. Nach Durchführung dieses Formvorganges erfolgt eine Übergabe der Teigstücke an die Belegungsvorrichtung 8, die eine Transportrichtung nach links oder rechts aufweisen kann. In gleicher Weise, wie oben bereits ausgeführt wurde, erfolgt die Betätigung eines Sperr- und Schwenkmechanismus dann, wenn sich oberhalb des Gärgutträgers 19 eine entsprechende Anzahl mit Teigsiücken gefüllter Kipptrögel befindet. Auf diese Weise erfolgt eine gleichzeitige Belegung des Gärgutträgers 19, der danach seitwärts aus der Anlage herausgezogen wird.
Di:rch die Verwendung einer Belegungsvorrichtung 8 der aufgezeigten Art wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die zu füllenden Gärgutträger 19 unterhalb des Zwischengärschrankes 13 und der Stüpfelstation 16 angeordnet werden können, so daß nur ein geringer Platzbedarf erforderlich ist Bei den bisher bekannten
Anlagen zur Herstellung von Formgebäck, die mit einem Gärschrank: und einer Form- oder Stüpfelstation ausgerüstet sind, erfolgt die Belegung der Gärgutträger derart, daß diese kipptrögelweise gefüllt werden, wobei der Gärgutträger schrittweise nach rechts aus der Anlage gezogen wird Dies bedeutet, daß ein zusätzlicher Raum zur Verfügung stehen muß, welcher mindestens der Länge eines Gärgutträgers entspricht.
Die Erfindung gestattet somit die Herstellung sowohl von Formgebäck, das eine Zwischengare mit einer anschließenden Formgebung erforderlich macht, als auch die Herstellung von runden Brötchen mit glatter
Oberfläche und schließlich Einschlagbrötclhen, für die keine Zwischengare erforderlich ist Durch eine einfache Umschaltung der Einschtagstation 3 kann von dem einen Herstellungsprozeß auf den anderen übergegangen werden, ohne daß ein Umbau der Anlage oder ein Umschalten des gesamten Gärgehänges des Zwischengärschrankes erforderlich ist Der erforderliche Platzbedarf entspricht dabei im wesentlichen einer einzigen Anlage, die für die Herstellung der einen oder anderen Gebäckart bisher verwendet wird, so daß kein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich ist
Hierzu i Bläii Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zur kontinuierlichen und automatischen Aufbereitung von Teigstücken für die Herstellung von Kleinbroten mit einer als kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildeten Kopfmaschine, einer sich anschließenden Einschlagstation, einem mit einem Gärgehänge ausgerüsteten Zwischengärschrank mit Formstation und Belegungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagstation (3) dem Zwischengärschrank (13) vorgeschaltet und um die eingangsseitig gelagerte Achse (4) schwenkbar ausgebildet ist, wobei in der oberen Position durch Abheben der Druckwalze (21) und des Drucktisches (22) das Transportband (10) der Einschlagstation (?) zum Belegen des Zwischengärschra.ikes (13) dient und in der unteren Position die Einschlagstation (3) mit ihrem Drucktisch (22) sowie ihrer Druckwalze (21) eingeschaltet ist und die Belegungsstation (8) mit geformten Teigstücken belegt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungsstation (8) unterhalb der Gärgehänge (14) des Zwischengärschrankes (13) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungsstation (8) an einer endlosen Halterung befestigte Trägerelemente (17) zur Aufnahme, zum Transport und zur Abgabe der Teigstücke an einen Gärgutträger (19) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein- und ausfahrbarer Beschickungsoder Gärgutträger (19) in der Belegungsstation (8) zur Aufnahme der Teigstücke unterhalb des oberen Trums (18) angeordnet ist.
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