DE3720495C2 - - Google Patents

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DE3720495C2
DE3720495C2 DE19873720495 DE3720495A DE3720495C2 DE 3720495 C2 DE3720495 C2 DE 3720495C2 DE 19873720495 DE19873720495 DE 19873720495 DE 3720495 A DE3720495 A DE 3720495A DE 3720495 C2 DE3720495 C2 DE 3720495C2
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Neuenkirchener Eisengiesserei und Maschinenfabrik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickungs- und Transportvorrichtung für Teigstücke zur Überwindung von Höhendifferenzen zusammen­ wirkender Teigbe- und -Verarbeitungsstationen, mit einer Teigein­ gabe- und einer Teigausgabeeinrichtung, mit an endlosen Ketten oder Bändern befestigten Teigstück-Transportelementen und einander fest zugeordneten Umlenkrädern.
Mit zunehmender Verfeinerung der Eßgewohnheiten ist der Bedarf an unterschiedlichen Backwaren in den letzten Jahren stark ange­ stiegen. Während noch in früheren Jahren diesbezüglich erhebliche Unterschiede in den einzelnen Landesteilen vorlagen, verschwimmen auch diese zunehmend. Diese Entwicklung hat zur Folge, daß der Bäckereibetrieb eine Vielzahl von Backwaren herstellen muß, um dem Bedarf gerecht zu werden. Bedingt durch den begrenzten zur Verfügung stehenden Raum in der Backstube und auch einer rationel­ len Fertigung wegen, ist die Bäckereimaschinenindustrie dazu übergegangen, Maschinen für die Herstellung von Brot- und Brötchen für unterschiedliche Bearbeitungs- und Teigarten weitgehend zu kombinieren und miteinander zu verknüpfen.
Maschinen dieser Art gehen beispielsweise aus der DE 23 46 577 und der DE 23 61 043 hervor. Die aus der DE 23 61 043 A1 ersichtliche Anlage dient zur kontinuierlichen und automatischen Aufbereitung von Teigstücken für die Herstellung von Kleinbroten, wie etwa eingeschlagene Brötchen oder Schrippen oder auch Formgebäck, wie beispielsweise gedrückte Schrippen oder gestüpfelte Teigwaren, wie Kaiser-, Stern-, Kreuz-Semmeln und Eierwecken. Je nach herzustellender Backware müssen von der als Kopfmaschine ausgebildeten Teigteil- und Wirkvorrichtung unter­ schiedliche Maschinenaggregate angesteuert und durchlaufen werden, wobei deren Teigeingangseinrichtungen zweckmäßigerweise überein­ ander angeordnet sind. Zwischen der Kopfmaschine und der ersten Teigformstation befindet sich eine als Transportvorrichtung ausgebildete Weiche, welche die von der Kopfmaschine abgegebenen Teigstücke entweder dem Zwischengärschrank oder der ersten Teig­ formstation zuleitet. Das Ausgangsende der Weiche beschreibt bei der Höhenverstellung einen Kreisbogen, auf dem die Eingangsstationen der verschiedenen Teigbearbeitungsmaschinen angeordnet sein müssen, um eine sichere Teigstückübergabe zu gewährleisten.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, darf die Höhendifferenz nicht zu groß sein, da eine bestimmte Steigung von der als Weiche ausgebildeten Transportvorrichtung nicht überschritten werden kann, weil beispielsweise rundgewirkte Steigstücke dabei ihren Rollwiderstand überwinden und eine Eigenbewegung durchführen. Durch diese notwendige Randbedingung wird die Konstruktionsfrei­ heit erheblich eingeengt.
Zur Überwindung größerer Höhenunterschiede ist es aus der DE 12 26 052 bekannt, - welche sich auf eine Anlage zum Ver­ arbeiten von Teigen bezieht -, ein Becherwerk zu verwenden. Die Becher, welche zur Aufnahme und zum Tranport der Teigstücke dienen, sind hierbei starr mit den Transportketten verbunden, so daß die in die Becher fallenden Teigstücke beim Wendevorgang am oberen Umkehrpunkt des Gehänges hinausgeworfen werden.
Mit einer solchen Transportvorrichtung werden die Teigstücke einer robusten Behandlung unterworfen, wofür nicht alle Teigarten geeignet sind. Diese bekannte Transportvorrichtung überwindet ferner nur eine bestimmte Höhendifferenz und kann auch nur eine Teigeingangsstation bedienen.
Aus dem DE-GM 86 16 470 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Gebäck bekannt, bei dem eine Beschickungs- und Transportvorrich­ tung für Teigstücke zur Überwindung von Höhendifferenzen zusammen­ wirkender Teigbe- und -Verarbeitungsstationen mit einer Teigeingabe­ einrichtung und einer höhenverstellbaren Teigausgabeeinrichtung versehen ist. Diese Übergabestation befindet sich in einem Ge­ stell, welches ein Teil eines Gärschrankes ist. Die Übergabestation ist daher integraler Bestandteil des Gärschrankes und ist damit den weiteren Teigstationen fest zugeordnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungs- und Transportvorrichtung für Teigstücke zur Überwindung von Höhen­ differenzen zusammenwirkender Teigbe- und -Verarbeitungsstationen vorzuschlagen, welche universell einsetzbar ist und zur nahtlosen Überbrückung von Höhen sowohl auf der Teigaufnahmeseite als auch auf der Abgabeseite dient.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die eingangs aufgeführte Beschickungs- und Transportvorrichtung
  • a) als ein separates und verfahrbares Bauteil mit integrierten Antrieben ausgebildet ist,
  • b) die Teigausgabeeinrichtung aus einem angetriebenen Transportband besteht, welches von den Umlenkrädern der Ketten oder Bänder angetrieben ist,
  • c) die Vorrichtung in einem Rahmen gelagert ist, welcher in einem Gehäuse auf- und abbewegbar ist, und
  • d) die Vorrichtung einen eigenen Antrieb für ihr Trans­ portband und für die Hubbewegung des höhenverstellbaren Rahmens aufweist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, daß die Teig­ stücke in jeder beliebigen Höhe der Beschickungs- und Transport­ vorrichtung den Transportelementen aufgegeben und von diesen abgegeben werden können.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Teigausgabeeinrichtung eine Kippvorrichtung für die Teigstück-Transportelemente zur Übergabe der Teigstücke auf die Teigausgabeeinrichtung auf. Hierdurch können in beliebiger Höhe Teigeingangsstationen unter­ schiedlicher Bearbeitungsmaschinen angesteuert werden, wobei der Teigübergang schonend erfolgt.
Das Transportband der Teigausgabeeinrichtung wird in vorteilhafter Weise von den endlosen Ketten oder Bändern synchron und periodisch angetrieben. Hierdurch werden naturnotwendige Unregelmäßigkeiten bei der Teigübergabe, beispielsweise durch unterschiedliche Haftwirkungen der Teigstücke, ausgeglichen.
Nach der Erfindung ergeben sich zwei Ausführungsformen der Be­ schickungs- und Transportvorrichtung. So kann die Teigausgabe­ einrichtung relativ zu den Umlenkrädern der Ketten oder Bänder höhenverstellbar ausgebildet sein.
In einer anderen Ausführungsform ist die Teigausgabeeinrichtung den Umlenkrädern der Ketten oder Bänder fest zugeordnet und mit diesen in dem Rahmen gelagert, welcher seinerseits in einem Gehäuse höhenveränderbar angeordnet ist.
In dem Rahmen ist gemäß der Erfindung der Antrieb eines Umlenkrades angeordnet und der Rahmen ist innerhalb des Gehäuses mittels eines Spindelantriebes verfahrbar ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung ist die Teigausgabeein­ richtung mit den in einem Rahmen gelagerten Umlenkrädern den in verschiedenen Arbeitsebenen wirkenden Arbeitsstationen der nachge­ schalteten Anlage ansteuerbar zugeordnet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Teigbearbeitungsanlage mit einer inte­ grierten Beschickungs- und Transportvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt in Höhe der Teigausgabeeinrichtung in Draufsicht, und
Fig. 3 einen Schnitt in Höhe der Teigeingabeeinrichtung in Drauf­ sicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zeigt eine Kopfmaschine 1, welche als Teigteil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildet ist. Die Teigzu­ führung erfolgt über einen Trichter 2 und die Teigstückabgabe von der Kopfmaschine mit Hilfe eines Spreizbandes 3. Die Teigstücke gelangen von dem Spreizband 3 in die Beschickungs- und Transportvorrichtung 4. Dieser ist eine Teig­ bearbeitungsanlage 5 nachgeschaltet, welche nur zum Teil dargestellt ist und nicht zur Erfindung gehört.
Ihre Teigeingangsstation ist mit 7 bezeichnet. Teilweise über der Beschickungs- und Transportvorrichtung 4 befindet sich ein Gärschrank 6 mit seiner Teigeingangsstation 9. Der Gärschrank 6 ist ebenfalls nicht vollständig sondern abgebrochen dargestellt. Die Beschickungs- und Transportvorrichtung 4 besteht aus einem Gehäuse 10, in dem ein Rahmen 11 gleitbar angeordnet ist und in dem sich die Umlenkräder 12, 13 und 14 für das Kettengehänge 15 mit den daran schwenkbar befestigten Teigstück-Transportelementen 20 befinden. Das Umlenkrad 14 wird von dem Motor 16 über einen Kettentrieb angetrieben.
Die Teigausgabeeinrichtung 17 besteht aus einem Transportband 18, welches von dem Kettenumlenkrad 19 angetrieben wird. Die Teigausgabe­ einrichtung 17 ist mit dem Rahmen 11 fest verbunden und ist somit dem Umlenkrad 13 fest zugeordnet. Oberhalb der Beschickungs- und Transportvorrichtung 4 ist ein Spindeltrieb 21 mit Motor angeordnet, welcher den Rahmen 11 im Gehäuse 10 auf- und abbewegt.
Die Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Höhe der Teigausgabeeinrichtung 17 mit ihrem Kettenumlenkrad 19 im Rahmen 11, welcher seinerseits im Gehäuse 10 gleitbar gelagert ist.
Die Fig. 3 zeigt, ähnlich wie Fig. 2, in vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Höhe des Spreizbandes 3 mit den Rahmen- und Gehäuse­ teilen 11 bzw. 10.
Die Teigausgabeeinrichtung 17 läßt sich durch Betätigung des Spindel­ antriebes 21 in der Höhe verfahren, so daß die übereinanderliegenden Teigstück-Eingangsstationen 7 und 9 direkt angesteuert werden können. Alle Teigtransportbänder liegen hierbei nahezu in der Ebene, so daß keine Eigenbewegung der Teigstücke erfolgen kann.
In dem hier dargestellten Beispiel sind nur zwei übereinanderliegende Teigstück-Eingangsstationen 7 und 9 dargestellt.
Selbstverständlich lassen sich auch weitere Teigstück-Eingangsstationen beschicken, falls dies erforderlich ist.
Die Beschickungs- und Transportvorrichtung 4 kann auch als eine separate Vorrichtung, beipielsweise zur Beschickung von Etagenöfen verwendet werden.

Claims (7)

1. Beschickungs- und Transportvorrichtung für Teigstücke zur Überwindung von Höhendifferenzen zusammenwirkender Teigbe- und -Verarbeitungsstationen, mit einer Teigaufnahme- und einer höhenverstellbaren Teigausgabeeinrichtung, an endlosen Ketten oder Bändern schwenkbar befestigten Teigstück-Transport­ elementen und einander fest zugeordneten Umlenkrädern, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Vorrichtung als ein separates und verfahrbares Bauteil mit integrierten Antrieben ausgebildet ist,
  • b) daß die Teigausgabeeinrichtung (17) aus einem angetriebenen Transportband (18) besteht, welches von den Umlenkrädern der Ketten oder Bänder angetrieben ist,
  • c) daß die Vorrichtung in einem Rahmen (11) gelagert ist, welcher in einem Gehäuse (10) auf- und abbe­ wegbar ist, und
  • d) daß die Vorrichtung einen eigenen Antrieb für ihr Transportband und für die Hubbewegung des höhen­ verstellbaren Rahmens (11) aufweist.
2. Beschickungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigausgabeeinrichtung (17) eine Kippvorrichtung für die Teigstück-Transport­ elemente (20) zur Übergabe der Teigstücke auf die Teigausgabeeinrichtung (17) aufweist.
3. Beschickungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (18) der Teigausgabeeinrichtung (17) von den endlosen Ketten oder Bändern (15) synchron und periodisch an­ treibbar ausgebildet ist.
4. Beschickungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigaus­ gabeeinrichtung (17) den Umlenkrädern (12, 13, 14) der Ketten oder Bänder (15) fest zugeordnet und mit diesen in dem Rahmen (11) gelagert ist, welcher seinerseits in einem Gehäuse (10) höhenveränderbar angeordnet ist.
5. Beschickungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (11) der Antrieb (16) eines Umlenkrades (14) angeordnet ist.
6. Beschickungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) innerhalb des Gehäuses (10) mittels eines Spindelantriebes (21) verfahrbar ausgebildet ist.
7. Beschickungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigausgabeeinrichtung (17) mit den in einem Rahmen (11) gelagerten Umlenkrädern den in verschiedenen Arbeitsebenen wirkenden und nachgeschalteten Arbeits­ stationen (7, 9) ansteuerbar zugeordnet ist.
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