DE2361043B2 - Anlage zur Aufbereitung von Kleinbroten - Google Patents
Anlage zur Aufbereitung von KleinbrotenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur kontinuierlichen und automatischen Aufbereitung von Teigstücken
für die Herstellung von Kleinbroten mit einer als kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildeten
Kopfmaschine, einer Teigformstation, einem mit einem Gärgehänge ausgerüsteten Zwischengärschrank
mit einer nachfolgenden Formation und einer Belegungsvorrichtung.
Zur Herstellung von Kleinbroten, wie etwa eingeschlagenen Brötchen oder Schrippen, ist eine kombinierte
Teigteil- und Rundwirkvorrichtung bekannt, der eine Teigmasse zugeführt wird, welche die rundgewirkten
Teigstücke an ein Spreizförderband abgibt, dem sich eine Auswalzstation mit einer Einschlagvorrichtung
anschließt, oder welche die Teigstücke direkt zur Beschickung bringt. Die sogenannten eingeschlagenen
Brötchen oder Schrippen können unmittelbar nach dem Rundwirken ihre endgültige Form erhalten, da eine mi
Zwischengare nicht erforderlich ist.
Für die Herstellung von Formgebäck, wie beispielsweise gedrückten Schrippen oder gestüpfelter Teigware,
wie Kaiser-, Stern-, Kreuz-Semmel und Eierwecken, kann die Form der Rundstücke aus backtechnischen *">
Gründen erst nach einer Zwischengare erfolgen, da das Teigstück sich entspannen muß. Für die Aufarbeitung
bzw. die Herstellung von Formgebäck sind somit bereits Anlagen bekannt, die mit einer Teigteil- und Wirkmaschine
und einer Zwischengäranlage ausgerüstet sind, wobei die Bedienungsperson die Wirklinge der Zwischengäranlage
übergibt Die Zwischengärung erfolgt dabei während des Transportes im Zwischengärschrank
und endet in einer nachgeschalteten Stüpfelmaschine, die an der Austrittsseite des Zwischecgärschrankes
angeordnet ist und die Wirklinge in der gev.ünschten Weise verformt, je nach dem ob Kaiser-, Stern-,
Kreuz-Semmeln oder Eierwecken hergestellt werden sollen. Der Durchlauf der Gärgehänge durch den
Zwischengärschrank ist dabei so gesteuert, daß er der
erforderlichen Zwischengärzeit entspricht Die Durchlaufzeit der Wirklinge durch den automatischen
Gärschrank läßt sich in bestimmten Grenzen verändern und auf diese Weise der erforderlichen Zwischengärzeit
anpassen.
Für die Herstellung der aufgeführten zwei verschiedenen
Arten von Kleinbroten, nämlich den eingeschlagenen Brötchen und den Teigwaren, die einer
Zwischengare bedürfen, sind somit grundsätzlich zwei verschiedene Anlagen erforderlich, die als halb- oder
auch als vollautomatisch arbeitende Anlagen bereits bekannt sind und welche sich besonders für Groß- und
Mittelbetriebe eignen.
Darüberhinaus hl aus der DT-OF 16 32 360 eine
Anlage bekannt, die mit einem Zwischengärschrank und entsprechenden Teigformmaschinen ausgerüstet ist, um
die beiden genannten verschiedenen Kleinbrotarten herstellen zu können. Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden jedoch die Gärgehänge des Gärschrankes, welche in zwei entgegengesetzten Umlaufrichtungen
betreibbar sind, als Transportmittel zur Beschickung der verschiedenen Teigbearbeitungsmaschinen verwendet
Die Gehänge des Gärschrankes sind dabei auf einen langen, der Erzielung einer üblichen Gärzeit dienenden
Teil der Umlaufbahn in einer Umlaufrichtung und auf einen kurzen, der Erzielung einpr kürzeren Gärzeit
dienenden Teil der Umlaufbahn in entgegengesetzter Umlaufrichtung umschaltbar, wobei am Ende des
längeren Teiles der Umlaufbahn und am Ende der kürzeren Umlaufbahn Übergabevorrichtungen, sowie
anschließende Fördervorrichtungen angeordnet sind. Die Verwendung der kürzeren Umlaufbahn zur
Beschickung einer Langwirkvorrichtung setzt jedoch voraus, daß das gesamte Gärgehänge von Teigstücken
frei ist. Dies wiederum bedeutet, daß die Arbeitsvorgänge, welche eine Stüpfelmaschine benötigen, erst
vollständig abgeschlossen sein müssen, wobei der gesamte Gärschrank zu entleeren ist, ehe der Arbeitsprozeß,
für den eine Langwirkvorrichtung benötigt wird, in Gang gesetzt werden kann. Hierdurch wird
wertvolle Bearbeitungszeit verloren.
Eine weitere Eigentümlichkeit dieser bekannten Anlage besteht darin, daß für den Transort der
Teigstücke stets das Gärgehänge des Zwischengärschrankes verwendet werden muß, so daß hierdurch die
Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Anlage bestimmt und begrenzt wird, während die mögliche Arbeitsgeschwindigkeit
der in der Anlage vorhandenen Teigformmaschinen größer ist und somit nicht voll ausgenutzt
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage vorzuschlagen, die es ermöglicht, die zwei
genannten Kleinbrotarten herzustellen, wobei der Übergang von der Herstellung der einen Kleinbrotart
zur anderen lediglich durch eine einfache Umschaltung eines Transportbandes erfolgt. Eine weitere Aufgabe
der Erfindung besteht darin, die genannte Anlage hinsichtlich ihres Platzbedarfes so auszugestalten, daß
im wesentlichen keine größere Grundfläche benötigt wird als bei den bisher bekannten Anlagen zur
Herstellung einer der genannten Kleinbrotarten.
Die Lösung der gestellten Aufgaben besteht darin, daß bei der eingangs genannten Anlage der Zwischengärschrank
mit der ihm nachgeschalteten, als Stüpfelmaschine ausgebildeten Teigformstation und die als
Auswalz- und Einschlagstation ausgebildete Teigformstation in bezug auf den Transportweg der Teigstücke
nebeneinander angeordnet sind.
Zwischen der Köpfmaschine und der ersten Teigformstation
befindet sich gemäß der Erfindung eine als Transportvorrichtung ausgebildete Weiche, weiche die
von der Kopfmaschine abgegebenen Teigstücke entweder
dem Zwischengärschrank oder der ersten Teigformstation zuleitet. Die Transportvorrichtung oder Weiche
besteht aus einem oder mehreren divergent oder parallel !aufende Förderbänder.
Der Ausgang der Teigformstation und de;- Ausgang der als Auswalz- und Einschlagstation ausgebildeten
Teigformstation ist der Eingang zur Belegungsvorrichtung. Dadurch entsteht eine äußerst kompakte Bauweise
und beiden Teigführungsbahnen ist eine Belegungsvorrichtung gemeinsam.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt in schematischer Darstellung
durch die Gesamtanlage und
F i g. 2 einen Querschnitt der Anlage nach Fig. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 die Kopfmaschine bezeichnet, welche als Teigteil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildet
ist Die Kopfmaschine 1 weist eine Eingabe 2 für die Teigmasse und eine Ausgabe 3 für die Teigstücke auf.
Der Ausgabe 3 schließt sich die Transportvorrichtung oder Weiche 4 an, welche die Teigstücke in den
»L«-förmig ausgebildeten Zwischengärschrank 5 oder auf eine Transportvorrichtung 6 ablegen kann. Der
Transportvorrichtung 6 schließt sich die erste Teigformstation 7 an, welche aus einer Einschlagstation 8 und
einer Ausrollstation 9 besteht. Die Teigausgabe 10 der Teigformstation 7 führt die Teigstücke in Transportoder
Trägei'elemente 11 einer endlosen Halterung 12,
die sich in Richtung des Pfeiles 13 bewegt Unterhalb des oberen Trum 14 der endlosen Halterung 12 befinden
sich Beschickungs- oder Gärgutträger 15, die sich im rechten Winkel zur endlosen Halterung 12 in die Anlage
ein- und herausbringen lassen, beispielsweise mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Zuführ- und Entnahmemagazins.
Innerhalb des Zwischengärschranks 5 ist ein in mehreren Bahnen übereinander laufendes Mehrfachgehänge
17 vorhanden, daß zum Transport der Teigstücke mit Hängetaschen oder Gefäßen 18 ausgerüstet ist. Die
Laufrichtung des Mehrfachgehänges ist durch die Pfeile 19 angedeutet, so daß die bei 20 in den Gärschrank 5
gelangenden Teigstücke bei 21 an die Teigformstation 22 abgegeben werden. Diese Teigformstation ist als
Stüpfelmaschine ausgebildet, welche ihrerseits die Teigstücke einem Zwischentransportband 23 zuführt,
von wo aus die Teigstücke auf die Transport- oder Trägerelemente 11 der endlosen Halterung 12 gelangen.
Die Anlage nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Der Teigeingabe 2 der Kopfmaschine 1 wird in bestimmten Abständen eine Teigmasse in Form eines
ίο
Teigfladens aufgegeben, die sowohl zur Herstellung von
eingeschlagenen Brötchen oder Schrippen geeignet ist. Von der Kopfmaschine 1 werden Teigstücke in gleichen
Portionen aus dem Teigfladen gewonnen und gewirkt und gelangen von der Teigausgabe 3 zur Transportvorrichtung
4, die als eine höhenverstellbare Weiche ausgebildet ist Soll nun beispielsweise Formgebäck, d. h.
gedrückte Schrippen oder eine gestüpfelte Teigware hergestellt werden, so ist die Weiche 4 nach oben
geschaltet so daß die Teigstücke in die Teigtaschen 18 des Mehrfachgehänges 17 gelangen und den Gärschrank
5 durchlaufen. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt die Füllzeit des gesamten Gärschrankes etwa 7
Minuten und bei einer gewünschten Zwischengärzeit von 15 Minuten kann das Mehrfachgehänge 17 8
Minuten lang ausgeschaltet bleiben. Da die Entnahmezeit ebenfalls 7 Minuten beträgt wird garantiert, daß
sämtliche den Zwischengärschrank 5 durchlaufende Teigstücke in diesem sich 15 Minut u lang aufgehalten
haben. Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art
ist es erforderlich, die Teigteil- und Wirkmaschinen in dieser Zeit ebenfalls auszuschalten, so daß hierdurch
eine ungünstige Beeinflussung des noch nicht bearoeiteten Teiges besteht
Nach Füllung des Zwischengärschrankes 5 kann die Transportvorrichtung oder Weiche 4 von Hand oder
auch automatisch in die untere Stellung geschaltet werden, so daß die fortlaufend von der Kopfmaschine 1
abgegebenen Teigstücke nunmehr zur zweiten Teigformmaschine 7 mit der Auswalz- und Einschlagstation
über die Transportvorrichtung 6 gelangen. Die Teigstücke werden hier von der Einschlagstation 8
eingeschlagen und von der Ausrollstation 9 ausgerollt und gelangen danach zur Ausgabe 10. Die Ausgabe 10
der Teigformstation 7 ist mit einem Transportband ausgerüstet, das die Teigstücke den Transport- oder
Trägerelementen 11 der endlosen Halterung 12,;uführt. Die endlose Halterung 12 bewegt sich in Richtung des
Pfeiles 13 und wenn sämtliche Trägerelemente 11, die
siel oberhalb des Gärgutträgers 15 befinden, mit Teig
gefüllt sind, erfolgt vollautomatisch die Betätigung einer nicht näher dargestellten Steuervorrichtung, so daß die
Transport- oder Trägerelemente durch Ausführung einer Kippbewegung die Teigstücke an den Beschikkungs-
oder Gärgutträger 15 abgeben.
Die erste Teigformstation 7 mit der Auswalz- und Einschlagstation 8 bzw. 9 hat im Zusammenwirken mit
der Kopfmaschine 1 beispielsweise eine Stundenleistung von 9600 Teigstücken. Dies bedeutet, daß in 8
Minuten 1280 Teigstücke hergestellt werden können, wobei in dieser Zeit der Zwischengärschrank 5 mit
Teigs'ücken gefüllt ist, die ihrer Zwischengärzeit unterworfen sind. Ist diese Zeit beendet, so wird die
Transportvorrichtu ig oder Weiche 4 zur erneuten Füllung des Gärgehänges nach oben geschaltet und der
Antrieb des Zwischengärschrankes mit der Stüpfelmaschine 22 eingeschaltet, während die endlose Halterung
12 schrittweise oder kontinuierlich weiter läuft. Von der Stüpfelmaschine 22, d. h. der zweiten Teigformstation,
gelangen die Teigstücke, welche den Zwisciiengärschrank
durchwandert haben, auf ein Zwischentransportband 23, das die Teigstücke den Transport- oder
Trägerelementen 11 der endlosen Halterung 12 zuführen. Die Füllung der Gärgut- oder Beschickungsträger
15 erfolgt dabei in gleicher Weise wie bereits oben beschrieben.
Die Anlage weist eine Gesamtleistung auf, die lediglich durch die Leistung der Köpfmaschine 1
festgelegt ist, wobei die Leistungen der Teigformstation 7 und 22 der Kopfmaschine I angepaßt sind. Bei einer
wcchselweisen Herstellung von Formgebäck und eingeschlagenen Brötchen kann somit die Anlage voll
ausgenutzt werden und es findet keine Leistungsminderung aufgrund der erforderlichen 7,wischengärzeit statt.
Damit aber wird die Gesamtleistung der Anlage im Vergleich zu den bisher bekannten Anlagen vergrößert,
so daß die Stundenleistung der Kopfmaschine voll ausgenutzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlage zur kontinuierlichen und automatischen Aufbereitung von Teigstücken für die Herstellung
von Kleinbroten mit einer als kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildeten Kopfmaschine,
einer Teigformstation, einem mit einem Gärgehäuse ausgerüsteten Zwischengärschrank mit
einer nachfolgenden Formstatior; und einer Belegungsvorrichtung,
dadurch gekennzeich- to net, daß der Zwischengärschrank (5) mit der ihm
nachgeschalteten, als Stüpfelmaschine ausgebildten Teigformstation (22) und die als Auswalz- und
Einschlagstation (8 bzw. 9) ausgebildete Teigformstation (7) in bezug auf den Transportweg der
Teigstücke nebeneinander angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kopfmaschine (1) und der als
Auswalz- und Einschlagstation ausgebildeten Teigformstatien (7) eine als Weiche (4) ausgeführte
Transportvorrichtung angeordnet ist, welche die von der Kopfmaschine (1) abgegebenen Teigstücke
entweder dem Zwischengärschrank (5) oder der Teigformstation (7) zuleitet.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche oder Transportvorrichtung (4)
aus einem oder mehreren divergent oder parallel laufende Förderbänder besteht
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Teigformstation
(22) unu der Ausgang der als Auswalz- und Einschlagstation ausgebildete j Teigformstation (7)
der Eingang zur Belegurgsvorrichtung ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (6)
aus einem oder mehreren Transportbändern besteht.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19732361043 DE2361043B2 (de) | 1973-12-07 | 1973-12-07 | Anlage zur Aufbereitung von Kleinbroten |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732361043 DE2361043B2 (de) | 1973-12-07 | 1973-12-07 | Anlage zur Aufbereitung von Kleinbroten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361043A1 DE2361043A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2361043B2 true DE2361043B2 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5900182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732361043 Withdrawn DE2361043B2 (de) | 1973-09-15 | 1973-12-07 | Anlage zur Aufbereitung von Kleinbroten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2361043B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016954A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-29 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Teigbearbeitungsmaschine sowie Übergabe-Spreizband für eine derartige Teigbearbeitungsmaschine |
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---|---|---|---|---|
DE3624603A1 (de) * | 1986-06-20 | 1987-12-23 | Grubelnik Maschbau Gmbh | Gebaeckherstellungsanlage |
DE3720495A1 (de) * | 1987-06-20 | 1988-12-29 | Kemper Kate | Beschickungs- und transportvorrichtung fuer teigstuecke |
DE4429973C2 (de) * | 1994-08-24 | 1997-09-25 | Neuenkirchener Eisengieserei U | Vorrichtung zur Herstellung von Schnittbrötchen, Formgebäck und rustikalen Brötchen |
DE10227738A1 (de) * | 2002-06-21 | 2004-01-08 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Vorrichtung zum Bearbeiten von Teig |
DE102009023486A1 (de) * | 2009-05-30 | 2010-12-02 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Teigbearbeitungsanlage |
-
1973
- 1973-12-07 DE DE19732361043 patent/DE2361043B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
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DE102008016954A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-29 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Teigbearbeitungsmaschine sowie Übergabe-Spreizband für eine derartige Teigbearbeitungsmaschine |
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DE2361043A1 (de) | 1975-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn |