DE7709505U1 - Anlage zur herstellung und bearbeitung von teigportionen - Google Patents

Anlage zur herstellung und bearbeitung von teigportionen

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Patentanwälte DiPL/-lN-6i'H.<WEiokMA*jN,!DiPL.-PHYs. Dr. K. Fincke i Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN
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MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
GÖ/G
DEBAG Deutsche Backofenbau GmbH
8000 München 50
Triebstraße 3
Anlage zur Herstellung und Bearbeitung von Teigportionen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung und Bearbeitung von Teigportionen, insbesondere von Kleinbrot-Teigportionen, umfassend eine als Teigteil- und gegebenenfalls Rundwirkmaschine ausgebildete Kopfmaschine und zwei der Kopfmaschine wahlweise nachschaltbare Weiterbearbeitungseinrichtungen.
Eine derartige Anlage ist aus den DT-OS'en 23 61 043 und 23 46 577 bekannt. Die in diesen Druckschriften beschriebenen Anlagen weisen eine Kopfmaschine auf, die einseitig mit einem Ausgang versehen ist. Dieser Seite der Kopfmaschine mit dem Ausgang ist bei der
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DT-OS 23 61 043 zwei verschiedene Weiterbearbeitungseinrichtungen zugeordnet, die übereinander angeordnet sind. Über eine Weiche können die aus der Kopfmaschine austretenden Teigportionen wahlweise in die beiden Weiterbearbeitungseinrichtungen geleitet werden.
Grundsätzlich soll die Kopfmaschine so ausgebildet sein, daß dieser die verschiedensten Weiterbearbeitungsanlagen für Teigportionen nachgeschaltet werden können. Da jedoch diese Weiterbearbeitungsanlagen in ihrer Raumgestaltung außerordentlich verschieden sein können, ergibt sich bei den bekannten Anlagen der Nachteil, daß sich die an einer Seite der Kopfmeischine angeordneten Weiterbearbeitungseinrichtungen hinsichlich ihrer räumlichen Anordnung gegenseitig behindern. Insofern wird man unter Verwendung einer solchen alternierenden Beschickung der Kopfmaschine bestimmte Weiterbearbeitungseinrichtungen nicht zuordnen können.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Weiterbearbeitungseinrichtungen der Kopfmaschine so zuzuordnen, daß sie sich gegenseitig in ihrem Raumbedarf nicht behindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kopfmaschine zwei wahlweise benutzbare Ausgänge besitzt, und daß jedem dieser Ausgänge eine Weiterbearbeitungseinrichtung nachgeschaltet ist.
Dadurch, daß der Kopfmaschine zwei Ausgänge zugeordnet sind, ergibt sich eine wesentlich vereinfachte räumliche Anordnung der Weiterbearbeitungseinrichtungen relativ zur Kopfmaschine.
Hinsichtlich einer weiter verbesserten Zuordnungsmoglichkeit der Weiterbearbeitungseinrichtungen zur Kopfmaschine können die beiden Ausgänge an einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kopfmaschine angeordnet sein. Insbesondere können dabei die Ausgänge an den zu den Walzenachsen der Kopfmaschine parallelen Seitenwänden angeordnet sein.
Damit die in der Kopfmaschine hergestellten Teigportionen zu den einzelnen Ausgängen befördert werden können, weist die Kopfmaschine je einen zu den beiden Ausgängen führenden Ausgangsförderer auf, wobei diese Ausgangsförderer durch einen Zulieferförderer wahlweise beschickbar sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Zuführung der Teigportionen zu den einzelnen zu den Ausgängen führenden Ausgangsförderern kann zwischen dem Zulieferförderer einerseits und den beiden Ausgangsförderern andererseits ein Umschaltförderer zwischengeschaltet sein, wobei der Umschaltförderer auf dem Niveau der Förderbahnen der Ausgangsförderer angeordnet und in seiner Förderrichtung umschaltbar sein kann.
Dieser Umschaltförderer kann vorteilhafterweise von einer Rollenbahn mit in wechselnder Drehrichtunq antreibbaren Förderrollen gebildet sein. Eine solche Rollenbahn kann grundsätzlich auch als Bandförderer ausgebildet sein, jedoch besteht die Gefahr, daß das Band, wenn es für eine Drehrichtung gegen eine seitliche Auswanderung eingestellt ist, bei umgekehrter Förderrichtung wiederum seitlich auswandern würde. Dies liegt daran, daß die Bearbeitung der Antriebsmittel, insbesondere der Umlenkrollen und deren Einstellung nicht so genau erfolgen kann, daß sich in beiden Förderrichtungen exakt dieselben Laufbedingungen ergeben· Aus diesem Grund ist es auch weniger be/orzugt, die beiden Ausgänge durch ein
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einziges Förderband zu verbinden, welches wahlweise in verschiedenen, entgegengesetzten Richtungen betrieben wird.
Diese Förderrollen können Riemenantriebsflächen aufweisen, welche durch ein sie gemeinsam umschlingendes, flexibles An~ triebsmittel, wie Riemen, Zahnriemen oder Kette, von einer richtungsumschaltbaren Antriebseinrichtung her angetrieben sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Anlage kann der Zulieferförderer über dem Umschaltförderer derart enden, daß die Teigportionen von dem Zulieferförderer auf den Umschaltförderer herabfallen.
Schließlich können die Ausgangsförderer als Riemenförderer ausgebildet sein, von denen jeder stets mit gleicher Förderrichtung angetrieben ist, wodurch die Möglichkeit besteht, für diese eine Förderrichtung den Riemenverlauf so einzustellen, daß ein seitliches Auswandern des Riemens verhindert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungs beispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Kopfmaschine, mit an einem Ausgang nachgeschal— teter Weiterbearbeitungseinrichtung zur Herstellung von als "Schrippen" bezeichneten Brötchen, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Kopfmaschine mit einer dieser nachgeschalteten Weiterbearbeitungseinrichtung zum Herstellen von als "Kaisersemmeln" bezeichneten Brötchen.
Eine im einzelnen in Fig. 1 dargestellte Köpfmaschine 10 dient der Herstellung von Teigportionen 12, die gegebenenfalls rundgewirkt werden. Die Kopfmaschine besteht aus einem Gehäuse 14, in welchem eine Teigportionierungseinrichtung 16 und eine Rundwirktrommel 18 untergebracht ist. Die Teigportionierungseinrichtung 16 umfaßt einen Teigzuführförderer 20, auf dem ein Teigstrang 22 aufgelegt wird. Dem Teigzuführförderer 20 ist ein Walzenpaar 24 nachgeschaltet, in welchem der Strang 22 zu einem dünnen Teigband 26 flach gewalzt wird. Nach dem Durchgang durch das Walzenpaar 24 gelangt das flach gewalzte, dünne Teigband 26 auf eine Messerwalze 28 mit einer Mehrzahl von radial abstehenden Messerscheiben 30. Den Messerscheiben 30 stehen Gegenwalzen 32 und 34 gegenüber, so daß auf der Messerwalze. 28 eine Mehrzahl von, beispielsweise vier, einzelnen Teigbändern gebildet werden. Diese Teigbänder werden durch die Gegenwalze 32 im Zusammenwirken mit den Kanten der Messerscheiben 30 zerschnitten und durch die Walze 34 endgültig vereinzelt. Ein rotierendes Messer 36 schneidet sodann von den Teigbändern einzelne Teigportionen 12 ab. Die durch das rotierende Messer 36 abgeschnittenen Teigportionen 12 fallen in Trommelmanteldurchbruche 38 der Rundwirktrommel 18. Die Trommel 18 weist senkrecht zur Zeichenebene entsprechend der Ausbildung der Messerwalze 28 beispielsweise vier aufeinanderfolgende, in Achsrichtung der Trommel nebeneinander liegende Umfangsreihen von Durchbrüchen auf· Die Durchbrüche benachbarter Reihen können in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sein.
Die Wirktrommel 18 weist eine innere Trommel 40 und eine äußere Trommel 42 auf, wobei in der äußeren Trommel 42 die vorerwähnten Durchbrüche vorgesehen sind. Die äußere Trommel 42 läuft mit der inneren Trommel 40 in Pfeilrichtung.
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Dabei führt jedoch gleichzeitig die innere Trommel 4O gegenüber der äußeren Trommel 42 eine überlagerte Bewegung aus, und zwar eine solche überlagerte Bewegung, daß für einen mitrotierenden Betrachter sin Punkt auf der inneren Wirktrommel eine kreisende Bewegung gegenüber der äußeren Wirktrommel ausführt. Durch diese Relativbewegungen erfolgt im Zusammenhang mit einem Zulieferförderer 44 ein Rundwirken der Teigportionen 12.
Der Zulieferförderer 44 endet über einem Umschaltförderer 46, welcher zwischen zwei Ausgangsförderern 48 und 50 angeordnet ist. Die Ausgangsförderer 48 und 50 verlaufen im wesentlichen waagerecht zu gegenüberliegenden Ausgängen 52 und 54 des Gehäuses 14 der Kopfmaschine 10. Dabei liegen die Ausgänge 52 und 54 in den zu den Walzenachsen der Kopfmaschine 10 parallelen Seitenwänden 56 und 58. Die Pörderebene des Umschaltförderers 46 liegt im wesentlichen auf demselben Niveau wie die Förderebene der Ausgangsförderer 48 und 50.
Der Umschaltförderer besteht aus einer Vielzahl von eine Rollenbahn bildenden Förderrollen 60, die in wechselnder Drehrichtung antreibbar sind. Würde für diesen Umkehrförderer ein Förderband verwendet, so ergäbe sich ein wesentlicher Nachteil dadurch, daß das Förderband beim Betrieb seitlich auswandern würde. Man kann zwar das Band in einer Forderrichtung so einstellen, daß ein seitliches Auswandern verhindert wird. Wird jedoch nach dieser Einstellung die Förderrichtung umgekehrt, so tritt erneut ein seitliches Auswandern des Bandes ein, da die Einstellung der Umlenk- und Antriebswalzen des Förderbandes nicht so erfolgen kann, daß für beide Drehrichtungen ein Auswandern des Bandes verhindert werden kann. Insofern sollten die beiden Ausgänge 52 und 54 auch nicht durch ein einziges Umkehrförderband verbunden werden. Dies würde den Nachteil bringen, daß die Bänder bei jeder Förderrichtungs-
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umkehr neu eingestellt werden müssen. Da die Ausgangsförderer 48 und 50 jeweils nur in einer Richtung zum Ausgang hin betrieben werden, können diese Förderer als Bandförderer ausgebildet werden.
Die einzelnen Förderrollen werden durch eine Kette oder einen Riemen 62 mittels einer Antriebseinrichtung 64 angetrieben, wobei dieser Riemen 62 alle Förderrollen 60 gemeinsam umschlingt. Dieser Riemen kann mittels einer Spannrolle 66 gespannt werden. Selbstverständlich ist der Antriebsriemen 62 an den Enden der Förderrollen angebracht, damit die Förderebene und die Förderrichtung nicht behindert ist.
Dem einen Ausgangsförderer 50 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 1 eine Weiterbearbeitungseinrichtung 68 zur Herstellung von sogenannten Schrippen nachgeschaltet. Diese Einrichtung besteht aus einem Spreizförderband 70, einem sich daran anschließenden Wirkförderband 72, einem Gargutträgermaqazin 74 mit darin gestapelten Gargutträgern 76 und einem Gargutträgerförderer 78. Oberhalb des Wirkf örderbucndes befindet sich um Anfang desselben eine Langrollwalze 80 und ein sich daran anschließender Wirktisch 82, der am der Largrollwalze 80 zugewandten Ende eine Einschlagschürze 84 aufweist. Das Förderband des Gargutträgerförderers 78 ist mit Mitnehmern 86 versehen, mit denen die Gargutträger kontinuierlich oder schrittweise voranqeschoben werden.
Dem anderen Ausgangsförderer 48 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2 eine Weiterbearbeitungseinrichtung 88 zur Herstellung von sogenannten Kaisersemmeln zugeordnet,. Diese Weiterbearbeitungseinrichtung 88 besteht aus einem Übergangsförderer 90, einem sich daran anschließenden Zwischengargutförderer 92, an dem in regelmäßigen Abständen Kipptrögel 94 an-
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gelenkt sind, einem Gargutträgermagazin 96 mit darin gestapel-
$ . ten Gargutträgern 98, die mittels eines Gargutträgerförderers
p 100 kontinuierlich oder schrittweise unter der Wirkung von
f.- Mitnehmern 102 vorwärts geschoben werden.
Der Betrieb dieser Anlage erfolgt folgendermaßen: Soll die Weiterbearbeitungseinrichtung 68 mit Teigportionen beschickt werden, so werden die Förderrollen 60 des Umschaltförderers 46 in einer solchen Richtung gedreht, daß die Teigportionen auf den Ausgangsförderer 50 gelangen, welcher geringfügig über die Wandung 58 des Gehäuses 14 hinaussteht. Von diesem Ausgangsförderer 50 fallen die Teigportionen 12 auf den Spreizbandförderer 70 und von dort auf das Wirkförderband 72. Zwischen dem Wirkförderband 72 und der Langrollwalze 80 erfolgt ein Plattrollen der Teigportionen 12. Die plattgeroilten Teigportionen werden so weiterbefördert, daß sie unter Einwirkung der Einschlagschürze 84 umgeschlagen und unterhalb des Wirktisches 82 langgerollt werden. Anschließend fallen die fertig geformten Teiglinge 104 auf den durch den Gargutträgerförderer 78 vorgeschobenen Garqutträaer 76. Sobald ein Gargutträger 76 vollständig beleot ist, wird dieser senkrecht zur Zeichenebene entnommen, wonach ein weiterer Gargutträger 76 auf das Förderband des Gargutträgerförderers 78 fällt und dort von einem weiteren Mitnehmer 86 erfaßt wird.
Soll nun von derselben Kopfmaschine 10 die dem Ausgangsförde— rer 48 zugeordnete Weiterbearbeitungseinrichtung 88 beschickt werden, so wird lediglich die Drehrichtung der Förderrollen 60 umgekehrt, so daß die vcm Zulieferförderer 44 auf den Umschal tförderer 46 fallenden Teigportionen 12 auf den Ausgangsförderer 48 gelangen und von diesem auf den Übergangsförderer 90 der Weiterbearbeitungseinrichtung 88 transportiert werden.
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Von diesem Förderband 90 fallen die Teigportionen in die
Kipptrögel 94 des Zwischengargutförderers 92 und durchlaufen in diesem Kipptrögel 94 einen Zwischengärkasten 106. Nach ! dem Verlassen dieses Zwischengärkastens 106 wird den Teigportionen durch eine Stüofeleinrichtung 108 die gewünschte Oberflächenform verliehen. Dabei stößt die Stüpfeleinrichtung 108 in Richtung auf einen darunterliegenden Kipptrögel 94. Nach dieser bearbeitungsstation gelangen die Kipptrögel in den Bereich eines im Umlenkbereich des Zwischengargutförderers 92 liegenden Gegenförderers 110, durch dessen Einwirkung die Kipptrögel, die in den übrigen Umlenkbereichen des Zwi- f schengargutförderers 92 ihre Stellung beibehalten, umgekippt * werden, so daß die fertiggeformten Brötchen, beispielsweise Kaisersemmel, auf einen darunter li<*genden Gargutträger 98
abgelegt werden können.
Ohne eine gegenseitige räumliche Beeinflussung können an den gegenüberliegenden Ausgängen der Kopfmaschine die verschiedensten Weiterbearbeitungseinrichtungen angeordnet werden, wobei lediglich durch die Umschaltung der Drehrichtung der Förderrollen die Beschickungseinrichtung geändert werden kann.
Ansprüche:
- 10 -

Claims (10)

• ·— >iO ι— ■Γ η t a η. fa Ansprüche
1. Anlage zur Herstellung und Bearbeitung von Teigportionen, insbesondere von Kleinbrot-Teigpor^ionen, umfassend eine als Teigteil- und gegebenenfalls Rundwirkmaschine ausgebildete Kopfmaschine und zwei der Kopfmaschine wahlweise nachschaltbare Weiterbearbeitungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopfmaschine (10) zwei wahlweise benutzbare Ausgänge (52, 54) besitzt, und daß jedem dieser Ausgänge (52, 54) eine Weiterbearbei— tungseinrichtung (68, 88) nachgeschaltet ist.
2. Anlage π .ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgänge (52, 54) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (56, 58) der Kopfmaschine (10) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgänge (52, 54) an den zu den Walzenachsen der Kopfmaschine (10) parallelen Seitenwänden (56, 58) angeordnet sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß d.'.e Köpfmaschine (10) je eine zu den beiden Ausgängen (52, 54) führenden Ausgangsförderer (48, 50) aufweist und diese Ausgangsförderer (48,
50) durch einen Zulieferförderer (44) wahlweise beschickbar sind.
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5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- ^l - net, daß zwischen dem Zulieferförderer (44) einer-
F? seits und den beiden Ausgangsförderern (48, 50) anderer-
1" seits ein Umschaltförderer (46) zwischangeschaltet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltförderer (46) auf dem Niveau
der Förderbahnen der Ausgangsförderer (48, 50) angeordnet ί und in seiner Förderrichtung umschaltbar ipt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltförderer (46) von einer Rollenbahn mit in wechselnder Drehrichtung antreibbaren Förderrollen (60) gebildet ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (60) Riemenantriebsflächen aufweisen, welche durch ein sie gemeinsam umschlingendes, flexibles Antriebsmittel, wie Riemen, Zahnriemen oder
■; Kette κ 62), von einer richtungsumschaltbaren Antriebsein
richtung (64) her angetrieben sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulieferförderer (46) über dem Umschaltförderer (46) derart endet, daß die Teigportionen (12) von dem Zulieferförderer (44) auf den Urnschaltförderer (46) herabfallen»
10. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangsförderer (48, 50) Riemenförderer sind, von denen jeder stets mit gleicher Förderrichtung angetrieben ist.
DE19777709505 1977-03-25 1977-03-25 Anlage zur herstellung und bearbeitung von teigportionen Expired DE7709505U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008016954A1 (de) * 2008-04-01 2009-10-29 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh Teigbearbeitungsmaschine sowie Übergabe-Spreizband für eine derartige Teigbearbeitungsmaschine
EP2255662A2 (de) 2009-05-30 2010-12-01 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH Teigbearbeitungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008016954A1 (de) * 2008-04-01 2009-10-29 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh Teigbearbeitungsmaschine sowie Übergabe-Spreizband für eine derartige Teigbearbeitungsmaschine
EP2255662A2 (de) 2009-05-30 2010-12-01 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH Teigbearbeitungsanlage
DE102009023486A1 (de) * 2009-05-30 2010-12-02 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh Teigbearbeitungsanlage

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