DE3717797A1 - Reinigungsvorrichtung fuer backplatten - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer backplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für die Teigbehandlungsflächen von Waffelback­ maschinen zur Herstellung eßbarer Waffeln aus flüssi­ gem Waffelteig mit von, einer Teigaufgießstation durch einen Backraum zu einer Waffelentnahmestation umlaufenden, auf- und zuklappbaren Waffelbackzangen mit jeweils zwei zu- und auseinanderklappbaren Zan­ genhälften, die jeweils eine, gegebenenfalls auf einer eigenen Backplatte angeordnete, Teigbehand­ lungsfläche besitzen, wobei in jeder Backzange zu­ mindest eine der Zangenhälften mit einer, über die Teigbehandlungsfläche vorstehenden, seitlichen Ab­ schlußleiste versehen ist, die zumindest einen Teil der Teigbehandlungsfläche seitlich begrenzt.
Waffelbackmaschinen, auch Waffelbacköfen oder Waf­ felbackautomaten genannt, dienen in der Süßwarenin­ dustrie zur Erzeugung von Waffelblättern, Flachwaf­ feln, niederen Hohlwaffeln, gegossenen Hohlwaffeln, gerollten Hohlwaffeln u. dgl. mehr. Diese Waffelpro­ dukte sind ein Teil der aus der Nahrungs- und Genuß­ mittelindustrie bekannten maschinell hergestellten Waffelprodukte, die gefüllt oder ungefüllt in den Handel kommen und allgemein als Genußmittel bekannt sind. Zu diesen Produkten der Waffelindustrie zählen gerollte Waffeltüten, Waffelbecher, Waffelteller, flache Waffelscheiben, niedere Hohlwaffeln, Hohlhip­ pen, Eistüten, gefüllte Waffeln, Eiswaffeln, kleine gefüllte Waffelstagen u. dgl. mehr.
Bei diesen Waffelprodukten handelt es sich um aus Waffelteig hergestellte Backprodukte, von knuspri­ ger, spröder, rescher und leicht zerbrechlichen Kon­ sistenz, welche so trocken wie möglich gebacken wer­ den und einen sehr niedrigen Feuchtigkeitsgehalt von max. 1-4% aufweisen. Der dabei verwendete Waffel­ teig kann für die Herstellung süßer Waffelprodukte einen relativ hohen Zuckergehalt bis 30% und mehr aufweisen. Solche Waffelteige ergeben Waffelpro­ dukte, die in backwarmen Zustand formbar sind. Diese Eigenschaft wird bei der Herstellung von Hohlhippen, Zuckereistüten, Zuckerwaffelröllchen u. dgl. ausge­ nützt, wobei jeweils zuerst einzelne Waffelblätter oder Waffelfladen oder ein endloses Waffelband ge­ backen und im backweichen bzw. formbaren Zustand in die endgültige Gestalt geformt und zur knusprigen, spröden, reschen und leicht zerbrechlichen Konsis­ tenz abkühlen gelassen werden.
Andere Waffelprodukte werden bereits in ihrer end­ gültigen Gestalt in Waffelbacköfen bzw. -maschinen gebacken, wie dies z.B. für gegossene Waffeltüten, Waffelbecher, Waffelscheiben, niedere Hohlwaffel u. dgl. zutrifft.
Für die Herstellung weiterer Waffelprodukte wird flüssiger Waffelteig zu einer Vielzahl knuspriger, spröder Waffelblätter gebacken, welche anschließend gekühlt, mit Creme beschichtet und zu einem Waffel­ block übereinander gestapelt werden. Der mit Creme gefüllte Waffelblock wird in einzelne kleine, gleich große, handliche Stücke zerschnitten, welche dann einzeln oder zu mehreren verpackt, meist luftdicht verpackt, in den Handel kommen.
Die verschiedenen Arten der Waffelprodukte können je nach Produkt mit verschiedenen Füllungen, wie z.B. Speiseeis, verschiedene Cremes, Schokoladen etc. gefüllt sein und gefüllt oder ungefüllt mit unterschiedlichen Überzügen, z.B. aus Zucker oder Schokolade, überzogen sein.
Von diesen eben beschriebenen knusprigen und sprö­ den Waffelprodukten sind jene weiche Waffeln zu unterscheiden, die üblicherweise von der Hausfrau in Waffeleisen gebacken werden und die ein weiches, flaumiges pfannkuchenähnliches Backprodukt mit einer Restfeuchte von mehr als 8% darstellen. Diese z.B. von der Hausfrau hergestellten weichen Waffeln be­ sitzen keinerlei Ähnlichkeit hinsichtlich ihrer Kon­ sistenz und hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit mit den weiter oben beschriebenen knusprigen und spröden Waffelprodukten der Waffelindustrie.
Bekannte Waffelbackmaschinen sind mit mehreren an­ einandergereihten Backzangen ausgerüstet, die an einer Teigaufgießstation vorbei, durch einen beheiz­ ten Backraum hindurch, an einer Waffelentnahme­ station vorbei und zurück zur Teigaufgießstation um­ laufen. Während ihres Umlaufes werden die Backzangen an der Waffelentnahmestation aufgeklappt, nach der Teigaufgießstation zusammengeklappt und im geschlos­ senen Zustand durch den Backraum geführt. Zur Her­ stellung der Waffeln wird flüssiger Waffelteig an der Aufgießstation bei geöffneten Backzangen in der­ en Waffelbackformen eingebracht bzw. auf deren Teig­ behandlungsflächen aufgebracht, dann werden die Back­ zangen geschlossen, wobei sich der Waffelteig in der jeweiligen Waffelbackform verteilt, und die geschlos­ senen Backzangen durch den Ofenbackraum geführt, wo­ bei die Verweilzeit im Backraum bzw. die Durchlauf­ zeit durch den Backraum der Backzeit der jeweiligen Waffeln entspricht.
An der Waffelentnahmestation werden die Backzangen wieder geöffnet und die gebackenen Waffeln aus den geöffneten Backzangen herausgenommen.
Es sind Waffelbackmaschinen bzw. Waffelbacköfen be­ kannt, bei denen die Backzangen in einer horizon­ talen Ebene auf einer Kreisbahn einen ringförmigen Backraum durchlaufen.
Bei anderen Waffelbacköfen bzw. Waffelbackautomaten sind die Backzangen zu einer endlosen Backzangen­ kette miteinander verbunden, welche einen langge­ streckten, quaderförmigen Backraum in zwei übereinan­ derliegenden horizontalen Ebenen in jeweils entgegen­ gesetzter Richtung durchläuft und im Bereich der Waf­ felentnahmestation und der Teigaufgießstation außer­ halb des Backraumes verläuft. Die Waffelentnahme­ station und die Teigaufgießstation sind meist im Be­ reich des vorderen Teiles des Waffelbackautomaten an­ geordnet.
Bei Waffelbackmaschinen zur Herstellung von recht­ eckigen, knusprigen und spröden Waffelblättern aus flüssigen Waffelteigen mit einem sehr geringem oder gar keinem Zuckergehalt sind die Waffelbackformen in den Backzangen als bis auf die Gravur, z.B. für das Waffelmuster, im wesentlichen ebenen Backplatten mit rechteckiger Teigbehandlungsfläche ausgebildet. Die­ se Backplatten können selbsttragend und damit ein integrierter Bestandteil der Backzangen bzw. der Backzangenhälften sein und an ihrer Rückseite Ver­ steifungsrippen tragen. Es können aber auch die Back­ zangen bzw. Backzangenhälften mit einem Traggestell versehen sein, in welchem meist weniger steife Back­ platten aufgenommen sind. Die rechteckigen Teigbe­ handlungsflächen der beiden Backplatten einer Back­ zange bilden im geschlossenen, zusammengeklappten Zu­ stand der Backzange einen sehr niedrigen quader­ förmigen Backraum für ein Waffelblatt, welcher an den Rechteckseiten durch Abschlußleisten seitlich verschlossen ist. Jeweils einandergegenüberliegende meist mit Dampfaustrittskanälen versehene Abschlußleisten sind an der oberen bzw. der unteren Backplatte verfestigt. Der von den Backplatten umschlossene Backraum für ein Waffelblatt ist beispielsweise 290 mm lang, 460 mm breit und exklusive Gravurtiefe 0,5-3 mm hoch und inklusive Gravur 2-6 mm hoch.
Waffelbackautomaten sind üblicherweise mit 36 bis zu 250 gleichen Backplatten in 18 bis zu 125 gleichen Backzangen ausgerüstet. Nach längeren Be­ triebszeiten werden die Teigbehandlungsseiten der Backplatten der Waffelbackautomaten von im Laufe der Zeit sich bildenden Verkrustungen befreit. Dazu wur­ den bisher nach dem Auskühlen und Abstellen der gan­ zen Waffelbackmaschine entweder die Backplatten nach­ einander ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut oder die Backmaschine an einer Stirnseite geöffnet und Backzange um Backzange zu dieser Stirnseite be­ fördert, dort aufgeklappt und die Teigbehandlungs­ seiten z.B. händisch gebürstet oder gewaschen. Diese Art der Reinigung der Teigbehandlungsseiten der Back­ platten ist umständlich und sehr zeitraubend und führt zu langen Stillstandzeiten der sonst über die gesamte Betriebszeit vollautomatisch laufenden Waf­ felbackautomaten.
Bei Waffelbackautomaten für die Herstellung von ge­ rollten Hohlwaffeln, z.B. Waffeltüten, ist es be­ kannt flüssige Waffelteige mit hohem Zuckergehalt zwischen den Backplatten der Backzangen einer end­ losen Backzangenkette zu, im warmen Zustand form­ baren, meist nur an einem Teil ihres Randes scharf begrenzten Waffelblättern oder Waffelfladen zu backen und die gebackenen Waffelblätter bzw. -fladen bei geöffneten Backzangen von einer der Backplatten abzunehmend und im noch warmen Zustand zu Hohlwaf­ feln, z.B. Tüten, einzurollen, welche dann beim Ab­ kühlen ihre charakteristische knusprige, spröde Kon­ sistenz annehmen. Bei einer solchen Waffelback­ maschine ist in dem, den geöffneten Backzangen zuge­ ordneten Bereich der Bahn der Backzangen eine Vor­ richtung zum Andrücken der Waffelblätter gegen jene Backplatte der Backzangen, von welcher das jeweilige Waffelblatt abgenommen werden soll, vorgesehen. Diese Andrückvorrichtung ist mit einer, zu der ebenen Teigbehandlungsfläche der jeweiligen Back­ platte parallelen, nur einseitig gelagerten Andrück­ walze ausgerüstet, die zur Reinigung dieser Teigbe­ handlungsflächen durch eine Bürste ersetzt werden kann. Mit dieser Bürste wird nur jene Backplatte bzw. Teigbehandlungsfläche gereinigt, von der der je­ weilige Waffelfladen abgenommen wird und die daher keine über die Teigbehandlungsfläche vorstehende, den seitlich scharf begrenzten Randbereich des Waf­ felfladens bildenden Abschlußleiste od. dgl. trägt. Für die Reinigung derartiger Teigbehandlungsflächen ist es auch bekannt, eine parallel zu dieser ausge­ richtete Bürste an einer speziell dafür vorgesehenen Stelle des Waffelbackofens für die Herstellung ge­ rollter Waffeltüten anzuordnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung für die Teigbehandlungsfläche von Waffelbackmaschinen mit umlaufenden Backzangen anzugeben, welche eine problemlose und einfache Reinigung der von seitlichen Abschlußleisten be­ grenzten Teigbehandlungsflächen ermöglicht.
Dies wird ausgehend von einer Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem, den aufgeklappten Backzangen zugeordneten Bereich der Bahn der Backzangen ein, ge­ genüber dem Tragrahmen der Waffelbackmaschine statio­ när angeordnetes vorzugsweise aus einer Ruhestellung in eine in der Bahn der aufgeklappten Backzangen ge­ legene Arbeitsstellung bewegbares Gestell vorgesehen ist, welches auf einem quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen verfahrbaren Schlitten einen Reini­ gungskopf trägt, der um eine in der Arbeitsstellung senkrecht zu der zu reinigenden Teigbehandlungs­ fläche angeordnete Achse mittels eines am Schlitten angeordneten Antriebes drehbar ist und an seiner Stirnseite zumindest ein mit der zu reinigenden Teig­ behandlungsfläche in Eingriff bringbares Reinigungs­ element trägt.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, die Reinigung auch der von vorstehenden Abschluß­ leisten begrenzten Teigbehandlungsflächen bereits während der Auskühlphase einer Waffelbackmaschine vorzunehmen, während der die Backzangen zur Abküh­ lung umlaufen gelassen werden. Zur Reinigung braucht lediglich das während des Backbetriebes in seiner außerhalb der Bahn der Backzangen gelegenen Ruhestel­ lung befindliche Gestell in die Arbeitsstellung be­ wegt zu werden, in der der Reinigungskopf mit seinem stirnseitigen Reinigungselement senkrecht zur Teigbe­ handlungsfläche der oberen Backplatte oder aber senk­ recht zur Teigbehandlungsfläche der unteren Back­ platte angeordnet ist. In dieser Arbeitsstellung wird der Reinigungskopf mit seinem Reinigungselement mit der jeweiligen Teigbehandlungsfläche in Eingriff gebracht. Damit die gesamte Teigbehandlungsfläche vom Reinigungskopf erfaßt wird, werden einerseits die Backzangen mit Hilfe des Antriebes der Waffel­ backmaschine weiterbewegt und der Reinigungskopf mit Hilfe des Schlittens quer dazu hin- und herbewegt. Dabei kann so verfahren werden, daß immer in einer Stellung des Schlittens ein Streifen der Teigbehand­ lungsflächen aller Backzangen behandelt wird und nach einem Umlauf der Backzangen der Schlitten ver­ schoben und der anschließende Streifen der Teigbe­ handlungsflächen aller Backzangen behandelt wird und nach einem weiteren Umlauf der Backzangen der Schlitten ein weiteres Stück verschoben wird u.s.w. solange bis jeweils die gesamte Teigbehandlungs­ fläche behandelt worden ist.
Sind die Teigbehandlungsflächen von sie übertragen­ den Abschlußleisten begrenzt, die sich quer zur Bewe­ gungsrichtung der Backzangen erstrecken, so wird der Reinigungskopf bei jeder Backplatte mittels des Schlittens an der vorderen Abschlußleiste über die Teigbehandlungsfläche entlangbewegt, dann die Back­ zangen einen Schritt weiterbewegt, dann wieder ein Querstreifen der Teigbehandlungsfläche vom Reini­ gungskopf mittels der Schlittenbewegung gereinigt, dann wieder die Backzangen einen Schritt weiterbe­ wegt zum nächsten Querstreifen u.s.w. bis die hintere Abschlußleiste erreicht ist. Nachdem auch der dieser benachbarte Querstreifen gereinigt ist, wird der Reinigungskopf von der Teigbehandlungs­ fläche abgehoben und bei der nächsten wieder abge­ senkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Gestell um eine zur Bewegungsrichtung der Backzangen parallele Achse zwischen der Ruhestellung und der den Teigbehandlungsflächen der unteren Zangenhälften zugeordneten Arbeitsstellung schwenkbar am Trag­ rahmen der Waffelbackmaschine gelagert sein.
Weiters kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Gestell quer zur Bewegungsrichtung der Back­ zangen zwischen der Ruhestellung und der den Teigbe­ handlungsflächen der unteren Zangenhälften zuge­ ordneten Arbeitsstellung verfahrbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Reinigungskopf um eine zur Bewegungsrichtung der Backzange parallele Achse zwischen einer ersten zu den Teigbehandlungsflächen der unteren Zangen­ hälften senkrechten Lage und einer zweiten zu den Teigbehandlungsflächen der oberen Zangenhälften senk­ rechten Lage schwenkbar ist.
Für die für die Teigbehandlungsflächen der oberen Zangenhälften in der Arbeitsstellung erforderliche Bewegung des Reinigungskopfes, kann gemäß einem wei­ teren Merkmal der Erfindung der Schlitten in der Ar­ beitsstellung parallel zur Teigbehandlungsfläche der oberen Zangenhälften quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen verfahrbar sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß der Reinigungskopf in der Arbeitsstellung senkrecht zu der zu reinigenden Teigbehandlungsfläche gegen­ über dem Schlitten anhebbar und absenkbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Reinigungskopf zumindest eine, um eine zur Drehachse des Reinigungskopfes parallele Achse umlaufende, mit axialen Borsten versehene Reinigungsbürste tragen.
Gemäß weiterer Erfindung kann ein umlaufender Reini­ gungskopf vorgesehen sein, der zumindest eine mit ihm umlaufende, exzentrisch angeordnete, rotierende Reinigungsbürste trägt, die mit axialen Borsten ver­ sehen ist und zusammen mit dem Reinigungskopf von dem am Schlitten vorgesehenen Antrieb antreibbar ist. Diese Ausbildung ist besonders bei Teigbehand­ lungsflächen von Vorteil, die an einer Seite von einer vorstehenden, gekrümmten Abschlußleiste be­ grenzt sind, entlang der die rotierende Reinigungs­ bürste entlang bewegt werden soll.
Erfindungsgemäß kann zur Bestimmung der Bahn des Reinigungselementes bzw. der Reinigungsbürste über die jeweilige Teigbehandlungsfläche insbesonders ent­ lang der jeweiligen Abschlußleiste eine am Reini­ gungskopf bzw. am Gestell angebrachte, die Schlitten­ bewegung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Reinigungskopfes steuernde Kurvensteuerung vorge­ sehen sein. Dadurch kann beispielsweise bei schritt­ weise weiterbewegter Backzangenkette jeweils eine Teigbehandlungsfläche nach der anderen vollständig gereinigt werden und dabei der Verlauf der seit­ lichen Abschlußleisten durch die Kurvensteuerung be­ rücksichtigt werden.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Waffelback­ maschine in Seitenansicht, Fig. 2-4 jeweils einen schematischen Querschnitt durch eine Waffelback­ maschine mit einer ersten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen, Fig. 5-7 jeweils einen schematischen Querschnitt durch einen anderen Waffelbackofen mit einer zweiten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung in ver­ schiedenen Stellungen, Fig. 8 und 9 schematisch eine dritte Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung im Querschnitt einer Waffelbackmaschine, Fig. 10 eine vierte Ausführungsform einer Reinigungsvor­ richtung von der Seite und Fig. 11 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung der Fig. 10.
In Fig. 1 ist eine automatische Waffelbackmaschine 1 mit einem Vorkopf 2, in welchem die Teigaufgieß­ station 2 a und die Waffelbackentnahmestation 2 b untergebracht sind, mit einem an den Vorkopf 2 an­ schließenden langgestreckten Backraum 3, der mit nicht dargestelten Heizelementen ausgestattet ist, und mit zu einer endlosen Kette untereinander verbun­ denen Backzangen 4, die im geschlossenen Zustand den Backraum 3 in zwei übereinanderliegenden horizon­ talen Ebenen durchlaufen, in der Waffelentnahme­ station auseinandergeklappt und nach der Teigaufgieß­ station wieder zusammengeklappt werden, in Seitenan­ sicht dargestellt.
Am Vorkopf ist seitlich eine in Fig. 1 in Ansicht dargestellte, Reinigungsvorrichtung 10 für die Teig­ behandlungflächen der Backzangen angeordnet.
Jede Backzange 4 besitzt eine obere Zangenhälfte 5 und eine mit dieser über ein Gelenk 6 verbundene untere Zangenhälfte 7. Die beiden Zangenhälften 5, 7 weisen an ihren einander zugekehrten Seiten obere bzw. untere Teigbehandlungsflächen 8 bzw. 9 auf zwi­ schen welchen die Waffeln gebacken werden.
In den Fig. 2 bis 10 ist jeweils ein Teil des den aufgeklappten Backzangen zugeordneten Bereiches der jeweiligen Waffelbackmaschine dargestellt.
In den Fig. 2-4 ist eine mit einem an der Waffel­ backmaschine 1 eingehängten Rahmen 10 a versehene Reinigungsvorrichtung 10 dargestellt, die auf einem, quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen heb- und senkbaren Gestellschlitten 12 a einen horizontal, in eine in der Bahn der aufgeklappten Backzangen gele­ gene Arbeitsstellung verfahrbaren Schlitten 13 trägt, an dessen der Backzangenbahn zugekehrtem vor­ deren Ende ein, um eine horizontale Achse schwenk­ barer Reinigungskopf 14 angeordnet ist, der an seiner von der Schwenkachse abgewandten Stirnseite ein Reinigungselement 16, z.B. eine Bürste trägt, und mittels eines im Schlitten 13 angeordneten An­ triebes 15 um eine Drehachse 17 in Drehung versetz­ bar ist.
Zur Reinigung der Teigbehandlungsflächen 9 der unteren Zangenhälften 7 wird der Reinigungskopf 14 mit dem Schlitten 13 aus einer zurückgezogenen Stel­ lung (Fig. 4) in die Arbeitsstellung verfahren und mit der Drehachse 17 senkrecht zu den Teigbehand­ lungsflächen 9 der unteren Zangenhälften 7 ge­ schwenkt (Fig. 2). Während des Reinigungsvorganges wird der Reinigungskopf 14 mit Hilfe des Schlittens 13 quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen 4 hin und her bewegt und mittels des Gestellschlittens 12 a über quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen ange­ ordnete seitliche Abschlußleisten hinweggehoben.
Zur Reinigung der Teigbehandlungsflächen 8 der oberen Zangenhälften 5 wird der Reinigungskopf 14 mit dem Schlitten 13 aus der zurückgezogenen Stel­ lung (Fig. 4) in die Arbeitsstellung verfahren und mit der Drehachse 17 senkrecht zu den Teigbehand­ lungsflächen 8 der oberen Zangenhälften 5 ge­ schwenkt. Während des Reinigungsvorganges wird der Reinigungskopf 14 mit Hilfe des Gestellschlittens 12 a quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen 4 auf und ab bewegt und mittels des Schlittens 13 über quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen ange­ ordnete seitliche Abschlußleisten hinweggehoben.
Fig. 5-7 zeigen einen Waffelbackautomaten bei dem die obere Backzangenhälfte um 180° aufgeklappt wird. Die Reinigungsvorrichtung 10 wird aus einer der Ruhe­ stellung zugeordneten ersten Schwenkstellung S 1 (Fig. 5) in eine den beiden Arbeitsstellungen zuge­ ordnete zweite Schwenkstellung S 2 (Fig. 6 u. 7) ge­ kippt und der Reinigungskopf 14 mit Hilfe des Schlit­ tens 13 in die beiden Arbeitsstellungen A 1, A 2 quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen verfahren.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Reinigungsvorrichtung 10 dargestellt, deren Gestell 12 aus einer Ruhestel­ lung (Fig. 8) in eine Arbeitsstellung (Fig. 9) quer zur Bewegungsrichtung der Backzangen verfahren wird. Der Reinigungskopf 14 wird vom Schlitten 13 auf dem Gestell 12 in die jeweilige Arbeitsstellung oberhalb der oberen bzw. unteren Zangenhälfte 5 bzw. 7 ge­ schoben.
In den Fig. 10 und 11 ist ein am Gestell 12 verfahr­ barer Schlitten 13 samt Reinigungskopf näher darge­ stellt, wobei diese Ausführungsform der Reinigungs­ vorrichtung nur der unteren Teigbehandlungsfläche zu­ geordnet ist. Das Gestell 12 trägt zwei Führungs­ blöcke 18, 19 in denen zwei Führungsstangen 20, 21 des Schlittens 13 geführt sind. Am vorderen Ende der Führungsstangen 20, 21 ist ein Lagerblock 22 be­ festigt, der die in Arbeitsstellung vertikale Dreh­ achse 17 des Reinigungskopfes 14 trägt. Am hinteren Ende der Führungsstangen 20, 21 ist ein Antriebsmotor 24 befestigt, der über einen Kettentrieb 25 eine im Reinigungskopf 14 exzentrisch angeordnete rotierende Reinigungsbürste 26 antreibt und über einen zweiten Kettentrieb 27 den Reinigungskopf 14 selbst in Dreh­ ung versetzt. Die Reinigungsbürste 26 ist mit axi­ alen Borsten 28 versehen und mit der Drehachse 17 des Reinigungskopfes 14 über ein Getriebe 29 ver­ bunden.
Am Gestell 12 sind eine horizontale Steuerkurve 30 und eine vertikale Steuerkurve 31 befestigt, welche zur Steuerung der Schlittenbewegung bzw. der Hubbe­ wegung des Reinigungskopfes 14 mit mit diesem verbun­ denen Folgerollen 32 bzw. 33 zusammenwirken. Die durch die Folgerolle 32 und die horizontale Steuer­ kurve 30 beim Drehen des Reinigungskopfes 14 über den Antrieb 15, 27 bewirkte Schlittenbewegung wird durch eine zu den Führungsstangen 20, 21 parallel an­ geordnete Rückstellfeder 34, die sich am Führungs­ block 18 abstützt, unterstützt.
In Fig. 10 ist eine Backzange 4 dargestellt, bei der die untere Teigbehandlungsfläche 9 von einer seitlichen kreisbogenförmigen Abschlußleiste 35 be­ grenzt ist, an der die rotierende Bürste 26 während der Drehbewegung des Reinigungskopfes entlanggeführt wird.

Claims (11)

1. Reinigungsvorrichtung für die Teigbehandlungs­ flächen von Waffelbackmaschinen zur Herstellung eß­ barer Waffeln aus flüssigem Waffelteig mit, von einer Teigaufgießstation durch einen Backraum zu einer Waffelentnahmestation umlaufenden, auf- und zu­ klappbaren Waffelbackzangen mit jeweils zwei zu- und auseinanderklappbaren Zangenhälften, die jeweils eine, gegebenenfalls auf einer eigenen Backplatte an­ geordnete, Teigbehandlungsfläche besitzen, wobei in jeder Backzange zumindest eine der Zangenhälften mit einer, über die Teigbehandlungsfläche vorstehenden, seitlichen Abschlußleiste versehen ist, die zu­ mindest einen Teil der Teigbehandlungsfläche seit­ lich begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den aufgeklappten Backzangen (4) zugeordneten Be­ reich der Bahn der Backzangen (4) ein, gegenüber dem Tragrahmen der Waffelbackmaschine (1) stationär ange­ ordnetes, vorzugsweise aus einer Ruhestellung in eine in der Bahn der aufgeklappten Backzangen (4) ge­ legene Arbeitsstellung bewegbares Gestell (1O a, 12) vorgesehen ist, welches auf einem quer zur Bewegungs­ richtung der Backzangen (4) verfahrbaren Schlitten (13) einen Reinigungskopf (14) trägt, der um eine, in der Arbeitsstellung senkrecht zu der zu reinigen­ den Teigbehandlungsfläche (8, 9) angeordnete Achse (17) mittels eines am Schlitten (13) angeordneten An­ triebes (15) drehbar ist und an seiner Stirnseite zu­ mindest ein, mit der zu reinigenden Teigbehandlungs­ fläche (8, 9) in Eingriff bringbares Reinigungsele­ ment (16, 26) trägt.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) um eine zur Be­ wegungsrichtung der Backzangen (4) parallele Achse (11) zwischen der Ruhestellung und der den Teigbe­ handlungsflächen (9) der unteren Zangenhälften (7) zugeordneten Arbeitsstellung schwenkbar am Trag­ rahmen der Waffelbackmaschine (1) gelagert ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) quer zur Be­ wegungsrichtung der Backzangen (4) zwischen der Ruhe­ stellung und der den Teigbehandlungsflächen (9) der unteren Zangenhälften (7) zugeordneten Arbeits­ stellung verfahrbar ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (14) um eine zur Bewegungsrichtung der Backzangen (4) paral­ lele Achse zwischen einer ersten zu den Teigbehand­ lungsflächen (9) der unteren Zangenhälften (7) senk­ rechte Lage in eine zweite zu den Teigbehandlungs­ flächen (8) der oberen Zangenhälften (5) senkrechte Lage schwenkbar ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) in der Ar­ beitsstellung parallel zur Teigbehandlungsfläche (8) der oberen Zangenhälfte (5) quer zur Bewegungs­ richtung der Backzangen (4) verfahrbar ist. (Fig. 2-4).
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (14) in der Arbeitsstellung senkrecht zu der zu reinigenden Teigbehandlungsfläche (8, 9) gegenüber dem Schlitten (13) anhebbar und absenkbar ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (14) zumindest eine, um eine zur Drehachse (17) des Reinigungskopfes (14) parallele Achse umlaufende, mit axialen Borsten (28) versehene Reinigungsbürste (24) trägt.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Reinigungskopf (14) vorgesehen ist, der zumindest eine mit ihm umlaufende, exzentrisch angeordnete, rotierende Reinigungsbürste (26) trägt, die mit axi­ alen Borsten (28) versehen ist und zusammen mit dem Reinigungskopf (14) von dem am Schlitten (13) vorge­ sehenen Antrieb (15) antreibbar ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Bahn des Reinigungselementes (16) bzw. der Reini­ gungsbürste (26) über die jeweilige Teigbehandlungs­ fläche (8, 9), insbesonders entlang der jeweiligen Ab­ schlußleiste, eine am Reinigungskopf (14) bzw. am Ge­ stell (12) angebrachte, die Schlittenbewegung in Ab­ hängigkeit von der Drehstellung des Reinigungskopfes (14) steuernde Kurvensteuerung (30, 32) vorgesehen ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (26) zum Andrücken an die zu reinigende Teigbehandlungsfläche (8, 9) axial federbelastet ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zum In- und Außer- Eingriffbringen des Reinigungselementes mit den je­ weiligen Teigbehandlungsflächen (8, 9) der Schlitten (13) in der Arbeitsstellung senkrecht zur jeweiligen Teigbehandlungsfläche heb- und senkbar ist.
DE3717797A 1986-07-25 1987-05-26 Reinigungsvorrichtung für Backplatten Expired - Fee Related DE3717797C2 (de)

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