DE19811403A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines VerzehrgutesInfo
- Publication number
- DE19811403A1 DE19811403A1 DE1998111403 DE19811403A DE19811403A1 DE 19811403 A1 DE19811403 A1 DE 19811403A1 DE 1998111403 DE1998111403 DE 1998111403 DE 19811403 A DE19811403 A DE 19811403A DE 19811403 A1 DE19811403 A1 DE 19811403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- roller
- base body
- piston
- funnel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/2007—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
- A23G3/2023—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
- A23G3/203—Apparatus for laying down the liquid, pasty or solid materials in moulds or drop-by-drop, on a surface or an article being completed, optionally with the associated heating, cooling, proportioning, cutting cast-tail, antidripping device
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
- A23G1/201—Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
- A23G1/205—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G1/206—Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
- A23G1/201—Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
- A23G1/205—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G1/207—Compression moulding of paste, optionally in form of ball or rope or other preforms, or of powder or granules
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Confectionery (AREA)
Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes (54) aus einer fließfähigen Masse (8.1, 8.2), insbesondere eines Confiserieverzehrgutes, wie Pralinen, befindet sich die fließfähige Masse (8.1, 8.2) in einem bevorzugt als Trichter (7.1, 7.2) ausgebildeten Behälter, in dessen Auslauf zumindest zwei Walzen (10, 11) angeordnet sind, die zwischen sich einen Walzenspalt (9) ausbilden, durch den die fließfähige Masse (8.1, 8.2) auf einen Träger (6) gelangt. Dabei soll der Trichter (7.1, 7.2) mit den Walzen (10, 11) freischwebend an einem Schlitten (2) o. dgl. angeordnet sein, der einem Maschinengestell (1) zugeordnet und diesem gegenüber zumindest in einer Ebene in der x- und der y-Achse und bevorzugt auch senkrecht zu dieser Ebene in der z-Achse bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Verzehrgutes aus einer fließfähigen Masse,
insbesondere eines Confiserieverzehrgutes, wie Pralinen,
wobei sich die fließfähige Masse in einem bevorzugt als
Trichter ausgebildeten Behälter befindet, in dessen Auslauf
zumindest zwei Walzen angeordnet sind, die zwischen sich
einen Walzenspalt ausbilden, durch den die fließfähige
Masse auf einen Träger gelangt.
Für die Herstellung von Schokoladenartikeln ist eine
Vielzahl von Vorrichtungen und Verfahren bekannt.
Beispielsweise wird nach der DE 33 19 687 C2 eine Substanz
mit einem wesentlichen Gehalt an schmelzbaren oder
verschmelzbaren Massen in eine Form eingegeben und in
dieser verfestigt. Formen haben den Nachteil, daß in einem
weiteren Arbeitsschritt die geformten Schokoladenartikel
aus der Form entnommen und einer weiteren Bearbeitung
unterzogen werden müssen. Um diesen Vorgang zu
automatisieren, wird beispielsweise in der EP 0 156 314 A2
vorgeschlagen, daß in der Anlage eine Einrichtung zum
Wenden und zum Ausschlagen der Form vorhanden ist. Dadurch
kann es aber zu einer Beschädigung des hergestellten
Verzehrgutes kommen.
Die DE 43 14 753 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Gießen
von Schokoladenmassen mit einer Vielzahl von Kolben, die
alle gemeinsam bewegt werden. In einem Ansaughub wird aus
einem Vorrat Schokoladenmasse angesaugt und diese im
Ausschiebehub einer Düsenplatte zugeführt. Derartige mit
Kolben arbeitende Vorrichtungen bieten Probleme beim
Ansaugen der Schokoladenmasse. Ferner sind sie kompliziert
aufgebaut und ihre Reinigung stellt ein Problem dar.
Insbesondere beim Wechsel auf eine Herstellung einer
anderen Praline muß die Maschine insgesamt gründlichst
gereinigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, deren
Arbeitselemente leicht demontierbar und damit reinigbar
sind und deren Betrieb erheblich verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt zum einen, daß der
Trichter mit den Walzen frei schwebend an einem Schlitten
od. dgl. angeordnet ist, der einem Maschinengestell
zugeordnet und diesem gegenüber zumindest in einer Ebene in
der x- und der y-Achse und bevorzugt auch senkrecht zu
dieser Ebene in der z-Achse bewegbar ist.
Eine derartige Freiarmmaschine hat den Vorteil, daß sie
relativ wenig Platz in Anspruch nimmt und daß ihr ein
beliebiger Träger, insbesondere ein Förderband, zugeordnet
werden kann. Hierdurch wird ein kontinuierlicher Betrieb
der Anlage erreicht.
Vor allem betrifft die vorliegende Erfindung aber eine
Vorrichtung der oben genannten Art, bei welcher Trichter
und Walzen leicht demontierbar an einem Schlitten od. dgl.
und dieser an einem Maschinengestell angeordnet ist/sind.
Dieses Merkmal ist außerordentlich wichtig, da nur durch
eine leichte Demontierbarkeit gewährleistet wird, daß eine
ordnungsgemäße Reinigung der Arbeitselemente der
Vorrichtung erfolgt. Das Demontieren muß schnell
vonstatten gehen. Ferner müssen die Teile so ausgestaltet
sein, daß sie sich bei einem anschließenden Zusammenbau
wieder möglichst selbst finden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die eigentlich
zu demontierende und zu reinigende Einheit als Freiarm-
Trageinheit ausgebildet, die ohne große Schwierigkeiten in
ihre Einzelteile zerlegt werden kann. Hierzu ist eine
Frontplatte mit einem Grundkörper fest verbunden, der
wiederum dem Schlitten zugeordnet ist. Auf diesem
Grundkörper sitzen eigentliche, für ihre Funktion teilweise
bewegbar ausgebildete Arbeitselemente auf. Dazu gehören die
oben erwähnten Walzen, der Trichter, eine Rückwand und eine
Tragplatte. Der Rückwand sind Antriebselemente für das
Antreiben von Walzen und weitere Triebwellen für spezielle
Funktionen der Maschine zugeordnet. Die Tragplatte wiederum
weist Lager für die Walzen und Triebelemente auf. Ferner
sind zwischen der Tragplatte und einer Frontplatte weitere
Elemente zum Ausführen spezieller Funktionen vorgesehen.
Die gesamte Einheit ist in wesentlichen Teilen im
Stecksystem aufgebaut. Nach dem Lösen von Schrauben kann
die Frontplatte von dem Grundkörper abgenommen werden. Nach
dem Lösen von weiteren Schrauben können auch die
Tragplatten von den Walzen abgezogen werden, so daß die
Trichter, Walzenmäntel und Kolben, die in dem Grundkörper
sitzen, aus der Maschine genommen und gereinigt werden
können.
Damit die Tragplatte von den Walzen abgenommen werden kann,
sind Drehwellen, auf die ein Walzenmantel aufgesteckt ist,
einerseits fest mit der Rückwand verbunden, andererseits
weisen sie konische Lagerzapfen auf, die in Lager an der
Tragplatte eingesteckt sind.
Zum Lösen der Triebwellen wiederum ist vorgesehen, daß
diese zweiteilig ausgebildet und jeweils über eine Hülse
miteinander verbunden sind. Diese Hülse kann gelöst und
damit eine Kupplung der beiden Wellenabschnitte aufgehoben
werden.
Eine Triebwelle hat die Aufgabe, ein Exzenterzahnrad zu
betätigen, welches exzentrisch auf einer Walze aufgesetzt
ist. Bei Betätigung dieses Exzenterzahnrades wird die Walze
zu der feststehenden Walze hin zugestellt, so daß sich der
Walzenspalt verringert bzw. schließt. Damit befindet sich
fließfähige Masse in einem geschlossenen Raum nach dem
Walzenspalt, so daß bei einem Druck auf diesen
geschlossenen Raum fließfähige Masse aus einer Düsenplatte
am Ende des Raumes ausgedrückt wird. Ein wesentlicher Teil
des geschlossenen Raumes wird von dem oben erwähnten Kolben
gebildet, der gleichzeitig auch auf seiner Oberfläche ein
Walzenbett für die Walzen ausformt. Der Kolben selbst bzw.
ein entsprechender Ringkragen, der in einer Ausnehmung in
dem Grundkörper sitzt, hat bevorzugt eine ovale Form und
wird in einer Dichtung bzw. in einer Dichtungsplatte
geführt. Diese Dichtungsplatte ist ein Verschleißteil,
welches bei Verschleiß ohne Schwierigkeiten und großen
Kostenaufwand ausgetauscht werden kann.
Der Hub dieses Kolbens wird mittels einer Schienenführung
bewirkt, die wiederum von der anderen Triebwelle über einen
Exzenterhebel angetrieben ist. Ebenso wie jeweils ein
Exzenterrad auf beiden Seiten der verstellbaren Welle
angeordnet ist, versteht es sich von selbst, daß ebenfalls
jeweils eine Schienenführung auch beiden Seiten der
eigentlichen Ausgabeeinheit aus Trichter, Walzen und Kolben
vorgesehen ist.
Abgesehen von der leichten Demontage dieser Freiarm-
Trageinheit und der Möglichkeit einer leichten Reinigung
bietet die Vorrichtung vor allem den Vorteil, daß in einem
kontinuierlichen Verfahren Pralinen od. dgl. Verzehrgut
hergestellt werden kann. Die Produktionsabläufe sind
verbessert und vor allem in der Geschwindigkeit erhöht. Die
Qualität der hergestellten Pralinen kann nur als
hervorragend bezeichnet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes aus der
Confiserie;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1
mit einem als Förderband ausgebildeten, nur teilweise
dargestellten Träger;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Freiarm-
Trageinheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Freiarm-Trageinheit gemäß
Fig. 4;
Fig. 6 eine Frontansicht der Freiarm-Trageinheit gemäß
Fig. 4;
Fig. 7 eine Frontansicht der Freiarm-Trageinheit gemäß
Fig. 4 nach Abnahme einer Frontplatte;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Innenseite der
abgenommenen Frontplatte;
Fig. 9 eine Frontansicht der Freiarm-Trageinheit gemäß
Fig. 4 mit einseitig abgenommener Tragplatte;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Hälfte der Freiarm-
Trageinheit gemäß Fig. 9 mit abgenommener Tragplatte
sowie abgezogenen Walzenmänteln;
Fig. 11 einen zum Teil abgerollten Horizontalschnitt durch
eine Hälfte einer Freiarm-Trageinheit;
Fig. 12 bis 15 schematische Frontansichten der Freiarm-
Trageinheit in verschiedenen Gebrauchslagen;
Fig. 16 einen Querschnitt durch einen Teil einer Freiarm-
Trageinheit in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines
Confiserieverzehrgutes weist ein Maschinengestell 1 auf, an
dem sich, nur schematisch dargestellt, ein Schlitten 2
befindet. Der Schlitten 2 sitzt auf einer ebenfalls nur
schematisch dargestellten Schlittenführung 3. Die Anordnung
des Schlittens 2 auf der Schlittenführung 3 gewährleistet
die Bewegung des Schlittens 2 sowohl in der x- als auch in
der y-Richtung in einer Horizontalebene, als auch das
Anheben und Absenken des Schlittens 2 in der vertikalen
z-Richtung. Für die Ausgestaltung des Schlittens 2 und der
Schlittenführung 3 sind viele Möglichkeiten denkbar, die
von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein sollen.
An dem Schlitten 2 befindet sich eine Freiarm-Trageinheit
4, die zwei Ausbringeinheiten 5.1 und 5.2 aufweist. Mittels
diesen Ausbringeinheiten 5.1 und 5.2 wird eine fließfähige
Masse auf einen Träger 6 aufgebracht, der gemäß Fig. 2
als Förderband ausgebildet ist.
Jede Ausbringeinheit 5.1 bzw. 5.2 weist gemäß Fig. 3
einen Behälter auf, der als Trichter 7 ausgebildet ist. In
diesem Trichter 7 befindet sich eine in den Fig. 12 bis 15
angedeutete fließfähige Masse 8.1 bzw. 8.2. Diese
fließfähige Masse soll durch einen Walzenspalt 9 zwischen
zwei Walzen 10 und 11 ausgebracht werden. Dabei ist die
Walze 11 feststehend gelagert, während die Walze 10
zustellbar ist, so daß sich die Breite b des
Walzenspaltes, wie in den Fig. 12 und 13 angedeutet,
verändern kann.
In den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß bevorzugt an
einer Freiarm-Trageinheit 4 zwei Walzenpaare 10/11
angeordnet sind, die sich zwischen einer Rückwand 12.1 bzw.
12.2 und einer Tragplatte 13.1 bzw. 13.2 erstrecken.
Zwischen den beiden Walzenpaaren ist eine Scheidewand 14
eines Grundkörpers 15 angedeutet, wobei dieser Grundkörper
15 mit dem Schlitten 2 verbunden ist. Ferner sind nur
beispielhaft Getriebeelemente 16 aufgezeigt, welche die
Walzen 10 und 11 mit einer in Fig. 11 angedeuteten
Antriebseinheit 17 verbinden.
Die Tragplatte 13.1 bzw. 13.2 besitzt teilweise eine
Seitenwand 18, auf die eine Frontplatte 19 aufgesetzt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 11 erkennbar, weist jede Walze
10 und 11 jeweils einen Walzenmantel 20.1 bzw. 20.2 auf,
die einer Drehwelle 21.1 bzw. 21.2 aufgeschoben und mit
dieser drehfest verbunden sind. Einerseits lagern die
Drehwellen 21.1 bzw. 21.2 an der Rückwand 12.1 bzw. 12.2,
andererseits bilden sie Lagerzapfen 22.1 und 22.2 aus, mit
denen sie in entsprechenden Lagern 23.1 bzw. 23.2 stecken.
Hierbei durchgreifen die Lagerzapfen 22.1 und 22.2 die
Tragplatte 13.1/13.2.
Der Drehwelle 21.2 ist nach der Tragplatte 13.2 noch ein
Zahnrad 24 aufgeschoben, wobei die Verbindung mit der
Drehwelle 21.2 exzentrisch erfolgt. Mit der Zahnung dieses
Zahnrades 24 steht ein Stellrad 25 in Eingriff, das
wiederum einer Triebwelle 26 aufgeschoben ist. Die
Triebwelle 26 besteht aus einem ersten Wellenabschnitt 27.1
und einem zweiten Wellenabschnitt 27.2, wobei der zweite
Wellenabschnitt 27.2 an der Tragplatte 13.2 gelagert und
dort festgelegt ist, während der erste Wellenabschnitt 27.1
an der Rückwand 12.2 festliegt. Beide Wellenabschnitte 27.1
und 27.2 werden über eine Hülse 28 miteinander verbunden
und drehfest miteinander gekoppelt. Dabei ist die Hülse 28
lösbar an beiden Wellenabschnitten 27.1 und 27.2
festgelegt.
Unterhalb der Triebwelle 26 befindet sich eine weitere
Triebwelle 29, die gleichfalls aus zwei Wellenabschnitten
30.1 und 30.2 besteht. Der erste Wellenabschnitt 30.1 liegt
wiederum an der Rückwand 12.2 fest, während der zweite
Wellenabschnitt 30.2 die Tragplatte 13.2 durchgreift und in
der Frontplatte 19, nicht näher gezeigt, gelagert ist. Vom
Lager ist lediglich eine Abdeckplatte 31 angedeutet. Beide
Wellenabschnitte 30.1 und 30.2 sind wiederum über eine
verschiebbare Hülse 32 miteinander gekoppelt.
Dem zweiten Wellenabschnitt 30.2 ist wiederum ein Zahnrad
33 aufgesetzt, welches mit einer Zahnung eines
Exzenterhebels 34 in Eingriff steht. Dieser Exzenterhebel
34 dreht um einen Drehzapfen 35 und steht dabei über ein
Zahnsegment 36 (siehe Fig. 8) mit einem
Zahnstangenabschnitt 37 an einer Schienenführung 38 in
Verbindung. Diese Schienenführung 38 ist an der Frontplatte
19 festgelegt, weist jedoch eine schräg bewegbare, nicht
näher gezeigte Schiene auf, an der sich wiederum die
Einheit aus Trichter, Walze und einem später beschriebenen
Kolben befindet, die über diese Schiene schräg nach unten
bewegt werden kann.
Ein Antrieb 39 für die Triebwellen 26 und 29 ist ebenfalls
nur schematisch angedeutet.
Der gesamte Aufbau der Freiarm-Trägereinheit 4 läßt sich
am besten anhand der Fig. 6 bis 10 erläutern, die eine
Demontage der Freiarm-Trageinheit 4 zeigen:
In Fig. 6 ist die Frontplatte 19 gezeigt. Sie besitzt vier
Traggriffe 40.1 bis 40.4, damit zwei Bedienpersonen die
Frontplatte 19 leicht abnehmen können. Dies geschieht nach
dem Lösen von Schrauben 41.1 bis 41.5, über die die
Frontplatte 19 mit dem Grundkörper 15 bzw. der Scheidewand
14 verbunden ist. Auf der Frontplatte 19 sind noch die
Abdeckplatten 31.1 und 31.2 für die Lager der Triebwellen
29 erkennbar.
Auf der Rückseite der Frontplatte 19 verbleibt gemäß Fig.
8 die Schienenführung 38, der Exzenterhebel 34 und der
Wellenabschnitt 30.2 zusammen mit dem Zahnrad 33. Hierzu
muß vorher die Hülse 32 aus ihrer Kupplungslage mit den
Wellenabschnitten 30.1 und 30.2 gelöst und auf dem
Wellenabschnitt 30.1 zurückgeschoben sein.
Die Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf die beiden Tragplatten
13.1 und 13.2 nach Wegnahme der Frontplatte 19. Erkennbar
ist der Grundkörper 15 mit der Scheidewand 14 und
entsprechende Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben
41.1 bis 41.5. Ferner ist eine Bohrung 42 vorgesehen, durch
die der mit der Frontplatte 19 herausgezogene
Wellenabschnitt 30.2 führbar ist. Oberhalb von der Bohrung
42 befindet sich das exzentrische Zahnrad 24, welches mit
dem Stellrad 25 in Eingriff steht. Links neben dem Zahnrad
24 ist eine Abdeckplatte 43 für das Lager der Walze 10
angedeutet.
Auch an der Tragplatte 13.1 bzw. 13.2 befinden sich zwei
Handgriffe 43.1 und 43.2, mittels denen die Tragplatte 13.1
und 13.2 vom Grundkörper 15 und den anderen Elementen
abgezogen werden kann. Diese Gebrauchslage, in der die
rechte Tragplatte 13.1 abgezogen ist, wird in Fig. 9
dargestellt. Von der Rückwand 12.1 ragen die beiden
Triebwellen 26 und 29 ab, wobei die beiden Hülsen 28 und 32
zurückgeschoben sind.
Die Walzen 10 und 11 liegen einem Kolben 44 auf, der für
die Walze 10 auf seiner Oberfläche 45 ein Walzenbett 46.1
ausbildet, dessen Radius etwa demjenigen der Walze 10
entspricht. Für die verstellbare Walze 11 ist ein weiteres
Walzenbett 46.1 vorgesehen, das so ausgestaltet ist, daß
die Walze 11 in dem Walzenbett 46.1 verstellt werden kann.
Als nächstes können die Walzenmäntel 20.1 und 20.2 von den
Drehwellen 21.1 und 21.2 abgezogen werden, so daß gemäß
Fig. 10 von oben her der Kolben 44 zugänglich wird. Dieser
Kolben 44 sitzt in dem Grundkörper 15, wobei der Kolben 44,
wie in Fig. 12 gezeigt, mit einem Ringkragen 47 in einer
entsprechenden Ausnehmung 48 in dem Grundkörper 15 gleitet.
Die entsprechende Gleitfläche bildet eine Dichtung 49, die
in den Grundkörper 15 eingesetzt ist.
Der Kolben weist bevorzugt eine ovale Außenkontur auf und
hält in Ausgangslage einen Abstand a von einer Oberfläche
50 des Grundköpers 15 ein. Er besitzt einen Durchlaß 51,
durch den die fließfähige Masse in einen weiteren
Durchlaß 52 in den Grundkörper 15 gelangen kann.
An diesen Durchlaß 52 schließt eine Düsenplatte 53 an,
die entsprechende Düsen zum Herstellen des Verzehrgutes 54
aufweist.
Der Düsenplatte 53 ist noch eine Schneideinrichtung 55
zugeordnet, mit der eine Portion von der fließfähigen
Masse abgeschnitten werden kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende
und wird anhand der Fig. 12 bis 15 erläutert:
In Ausgangslage hält der Kolben 44 den Abstand a von der
Oberfläche 50 des Grundkörpers 15 ein. Fließfähige Masse
8.1 bzw. 8.2 wird durch gegenläufiges Drehen der Walzen 10
und 11 bei offenem Walzenspalt 9 in den Durchlaß 51 des
Kolbens 44 gepreßt und durch diesen Durchlaß hindurch und
durch den Durchlaß 52 in dem Grundkörper 15 zu der
Düsenplatte 53. Sodann wird die gesamte Freiarm-Trageinheit
4 auf den Träger 6 abgesenkt, wie dies in Fig. 13 gezeigt
ist. Der Walzenspalt 9 wird durch ein Zustellen der
bewegbaren Walze 11 geschlossen, so daß keine weitere
fließfähige Masse mehr zu dem Kolben 44 gelangen kann.
Nunmehr werden mittels der Schienenführung 38 der Kolben
44, die Walzen 10 und 11 sowie die Trichter 7.1 und 7.1
abgesenkt, so daß der Kolben 44 auf der Oberfläche 50 des
Grundkörpers 15 aufliegt. Hierdurch wird ein Preßdruck auf
die fließfähige Masse erzeugt, so daß eine Portion auf
den Träger 6 aufgebracht wird, während gleichzeitig die
Freiarm-Trageinheit etwas angehoben wird. In dieser
Gebrauchslage gemäß Fig. 14 erfolgt nun ein Abtrennen
einer Portion des Verzehrgutes von dem Strang an
fließfähiger Masse, so daß, wie in Fig. 15 gezeigt, auf
dem Träger 6 eine Portion des Verzehrgutes, beispielsweise
eine Praline übrig bleibt.
Während bei dem in den Fig. 12 bis 15 gezeigten
Ausführungsbeispiel von beiden Ausbringeinheiten 5.1 und 5.2
jeweils separate Verzehrgüter hergestellt werden, ist
in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 eine Düsenplatte
53.1 gezeigt, bei welcher die zwei Stränge 56.1 und 56.2
einer fließfähigen Masse zur Bildung eines einzigen
Verzehrgutes zusammengeführt werden.
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes (54) aus
einer fließfähigen Masse (8.1, 8.2), insbesondere eines
Confiserieverzehrgutes, wie Pralinen, wobei sich die
fließfähige Masse (8.1, 8.2) in einem bevorzugt als
Trichter (7.1, 7.2) ausgebildeten Behälter befindet, in
dessen Auslauf zumindest zwei Walzen (10, 11) angeordnet
sind, die zwischen sich einen Walzenspalt (9) ausbilden,
durch den die fließfähige Masse (8.1, 8.2) auf einen
Träger (6) gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (7.1, 7.2) mit den Walzen (10,
11) freischwebend an einem Schlitten (2) od. dgl. angeordnet
ist, der einem Maschinengestell (1) zugeordnet und diesem
gegenüber zumindest in einer Ebene in der x- und der
y-Achse und bevorzugt auch senkrecht zu dieser Ebene in der
z-Achse bewegbar ist.
2. Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes (54) aus
einer fließfähigen Masse (8.1, 8.2), dadurch
gekennzeichnet, daß Trichter (7.1, 7.2) und Walzen (10,
11) leicht demontierbar an einem Schlitten (2) od. dgl. und
dieser an einem Maschinengestell (1) angeordnet ist/sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenspalt (9) in seiner Breite
(b) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer Walze (11) ein exzentrisch gelagertes
Zahnrad (24) zugeordnet ist, in dessen Zahnung ein Stellrad
(25) an einer Triebwelle (26) eingreift.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Walze (10, 11) auf
eine Drehwelle (21.1, 21.2) ein Walzenmantel (20.1, 20.2)
aufgesteckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwellen (21.1, 21.2) mit zumindest einer
Antriebseinheit (17) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwellen (21.1, 21.2) anderenends der
Antriebsseite lösbar in Lagern (23.1, 23.2) stecken.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß unter den Walzen (10, 11) ein
Kolben (44) angeordnet ist, der zumindest einen Durchlaß
(51) für die fließfähige Masse (8.1, 8.2) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (44) verschiebbar in einem Grundkörper (15)
aufgenommen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (44) gegenüber dem Grundkörper (15) in
einer Dichtung (49) geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (44) als ovaler Kolben
ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8-11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberseite (45) des
Kolbens ein Walzenbett (46.1, 46.2) für die beiden Walzen
(10, 11) ausbildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Walzenbett (46.1) dem Radius der feststehenden
Walze (10) angepaßt ist, während das andere Walzenbett
(46.2) für die bewegbare Walze (11) ein Zustellen dieser
bewegbaren Walze (11) erlaubt.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9-13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15) einen
weiteren Durchlaß (52) für die fließfähige Masse (8.1,
8.2) aufweist, an den sich eine Düsenplatte (53, 53.1)
anschließt.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (49)
auswechselbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet daß der Düsenplatte (53, 53.1) eine
Schneideinrichtung (55) zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9-16,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Kolbens
(44) zusammen mit den Walzen (10, 11) und dem Trichter (7)
eine Schienenführung (38) vorgesehen ist, die von einer
weiteren Triebwelle (29) betätigbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Schiene eine Zahnstange (37) aufweist,
auf welche ein gezahnter Exzenterhebel (34) einwirkt, der
von einem Zahnrad (33) an der Triebwelle (29) antreibbar
ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 14-18,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Triebwellen
(26, 29) aus jeweils zwei Wellenabschnitten (27.1, 27.2;
30.1, 30.2) bestehen, die über eine verschiebbare Hülse
(28, 32) miteinander gekoppelt sind.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (2) ein
Grundkörper (15) angeordnet und als Freiarm ausgebildet
ist, wobei der Grundkörper (15) die Walzen (10, 11) und den
Trichter (77.1, 7.2) trägt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Rückwand (12.1, 12.2) an dem Schlitten (2)
die Drehwellen (21.1, 21.2) für die Walzen (10, 11) und die
ersten Wellenabschnitte (27.1, 27.2; 30.1, 30.2) der
Triebwellen (26, 29) abragen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Drehwellen (21.1, 21.2) eine Tragplatte (13.1,
13.2) aufgesteckt ist, welche Lager (23.1, 23.2) für die
Drehwellen (21.1, 21.2), die beiden zweiten
Wellenabschnitte (27.2, 30.2) der Triebwellen (26, 29) und
die Exzenteranordnung (24, 25) für das Zustellen einer
Walze (11) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnete
daß der Tragplatte (13.1, 13.2) eine Frontplatte (19)
vorgesetzt ist, auf deren Innenfläche die Schienenführung
(38) und der Exzenterhebel (34) vorgesehen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnete
daß Tragplatten (13.1, 13.2) und Frontplatte (19) mit
Haltegriffen 40,1-40,5, 43.1, 43.2) versehen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22-24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte (13.1, 13.2) gegenüber
dem Grundkörper (15) vertikal bewegbar ist, während die
Frontplatte (19) an dem Grundkörper (15) festliegt.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 20-25,
dadurch gekennzeichnete daß dem Grundkörper (15)
spiegelbildlich zwei Einheiten (5.1, 5.2) aus Walzen (10,
11), Trichtern (7.1, 7.2) und gegebenenfalls Triebwellen
(26, 29), Tragplatten (13.1, 13.2), Exzenter- und
Höhenverstellung zugeordnet und durch eine Scheidewand (14)
getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111403 DE19811403A1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111403 DE19811403A1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811403A1 true DE19811403A1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7861088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998111403 Withdrawn DE19811403A1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19811403A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007088028A1 (de) | 2006-01-31 | 2007-08-09 | Kmb Produktions Ag | Vorrichtung zum bewegen eines arbeitsmittels |
DE10392950B4 (de) * | 2002-09-19 | 2009-07-16 | Bühler AG | Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes |
EP2382869A3 (de) * | 2005-02-01 | 2014-01-01 | Bühler AG | Vorrichtung zur Verarbeitung eines Verzehrgutes |
-
1998
- 1998-03-16 DE DE1998111403 patent/DE19811403A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10392950B4 (de) * | 2002-09-19 | 2009-07-16 | Bühler AG | Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes |
EP2382869A3 (de) * | 2005-02-01 | 2014-01-01 | Bühler AG | Vorrichtung zur Verarbeitung eines Verzehrgutes |
WO2007088028A1 (de) | 2006-01-31 | 2007-08-09 | Kmb Produktions Ag | Vorrichtung zum bewegen eines arbeitsmittels |
JP2009525027A (ja) * | 2006-01-31 | 2009-07-09 | カーエムべー プロドゥクツィオーンス アーゲー | 加工手段移動装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE873604C (de) | Vorrichtung zum Ausziehen und Kraeuseln von Faeden oder Fasern aus geschmolzener Glas- oder aehnlicher Masse | |
EP0421991B1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von fleisch | |
DE2540613C2 (de) | Vorrichtung zum Ausformen von bei der Süßwarenfertigung verwendeten Massen zu Pralineneinlagen, Riegeln oder sonstigen Formstücken | |
DE2504246B2 (de) | Verfahren zum Gießen eines Fonnkörpers und Füllvorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE3206956A1 (de) | Beschickungsmaschine und aufnahmeeinrichtung fuer portionierte wurstketten | |
EP3346845B1 (de) | Teigbearbeitungsmaschine | |
WO2004066747A1 (de) | Vorrichtung zum einsetzen von stielen in formen zum herstellen von stielkonfekt | |
DE19811403A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes | |
DE60117921T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von getreidekuchen | |
DE1908316A1 (de) | Druckgiessmaschine | |
DE2105799A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Füllen von geformten Gebackstucken | |
DE3229241C2 (de) | ||
EP1781109B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von polsterförmigen, vorzugsweise gefüllten hohlkörpern | |
DE117327C (de) | ||
EP3346846B1 (de) | Teigbearbeitungsmaschine | |
DE2335320C2 (de) | Verfahren zum Aufbereiten und Verarbeiten von in Pralinen einzulegenden Früchten, und Maschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens | |
WO1994019952A2 (de) | Teigteil-wirkmaschine | |
DE590729C (de) | Maschine zum Auspressen und Teilen von Massen aller Art, insbesondere Teig o. dgl. | |
AT410501B (de) | Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung der oberfläche eines teigstückes | |
DE684863C (de) | Maschine zum Herstellen gefuellter Konfektstuecke | |
DE3516098A1 (de) | Vorrichtung zum ausformen von brezeln | |
DE591440C (de) | Auspressmaschine | |
DE1257073B (de) | Teigformapparat | |
DE2815804C3 (de) | Vorrichtung zum Ausformen von bei der Süßwarenfertigung verwendeten Massen zu Massesträngen | |
DE2048953A1 (en) | Injection mould workpiece removal - using racks and operating cogs operated by mould movement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |