DE19811403A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes

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DE19811403A1
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes (54) aus einer fließfähigen Masse (8.1, 8.2), insbesondere eines Confiserieverzehrgutes, wie Pralinen, befindet sich die fließfähige Masse (8.1, 8.2) in einem bevorzugt als Trichter (7.1, 7.2) ausgebildeten Behälter, in dessen Auslauf zumindest zwei Walzen (10, 11) angeordnet sind, die zwischen sich einen Walzenspalt (9) ausbilden, durch den die fließfähige Masse (8.1, 8.2) auf einen Träger (6) gelangt. Dabei soll der Trichter (7.1, 7.2) mit den Walzen (10, 11) freischwebend an einem Schlitten (2) o. dgl. angeordnet sein, der einem Maschinengestell (1) zugeordnet und diesem gegenüber zumindest in einer Ebene in der x- und der y-Achse und bevorzugt auch senkrecht zu dieser Ebene in der z-Achse bewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes aus einer fließfähigen Masse, insbesondere eines Confiserieverzehrgutes, wie Pralinen, wobei sich die fließfähige Masse in einem bevorzugt als Trichter ausgebildeten Behälter befindet, in dessen Auslauf zumindest zwei Walzen angeordnet sind, die zwischen sich einen Walzenspalt ausbilden, durch den die fließfähige Masse auf einen Träger gelangt.
Für die Herstellung von Schokoladenartikeln ist eine Vielzahl von Vorrichtungen und Verfahren bekannt. Beispielsweise wird nach der DE 33 19 687 C2 eine Substanz mit einem wesentlichen Gehalt an schmelzbaren oder verschmelzbaren Massen in eine Form eingegeben und in dieser verfestigt. Formen haben den Nachteil, daß in einem weiteren Arbeitsschritt die geformten Schokoladenartikel aus der Form entnommen und einer weiteren Bearbeitung unterzogen werden müssen. Um diesen Vorgang zu automatisieren, wird beispielsweise in der EP 0 156 314 A2 vorgeschlagen, daß in der Anlage eine Einrichtung zum Wenden und zum Ausschlagen der Form vorhanden ist. Dadurch kann es aber zu einer Beschädigung des hergestellten Verzehrgutes kommen.
Die DE 43 14 753 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Schokoladenmassen mit einer Vielzahl von Kolben, die alle gemeinsam bewegt werden. In einem Ansaughub wird aus einem Vorrat Schokoladenmasse angesaugt und diese im Ausschiebehub einer Düsenplatte zugeführt. Derartige mit Kolben arbeitende Vorrichtungen bieten Probleme beim Ansaugen der Schokoladenmasse. Ferner sind sie kompliziert aufgebaut und ihre Reinigung stellt ein Problem dar. Insbesondere beim Wechsel auf eine Herstellung einer anderen Praline muß die Maschine insgesamt gründlichst gereinigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, deren Arbeitselemente leicht demontierbar und damit reinigbar sind und deren Betrieb erheblich verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt zum einen, daß der Trichter mit den Walzen frei schwebend an einem Schlitten od. dgl. angeordnet ist, der einem Maschinengestell zugeordnet und diesem gegenüber zumindest in einer Ebene in der x- und der y-Achse und bevorzugt auch senkrecht zu dieser Ebene in der z-Achse bewegbar ist.
Eine derartige Freiarmmaschine hat den Vorteil, daß sie relativ wenig Platz in Anspruch nimmt und daß ihr ein beliebiger Träger, insbesondere ein Förderband, zugeordnet werden kann. Hierdurch wird ein kontinuierlicher Betrieb der Anlage erreicht.
Vor allem betrifft die vorliegende Erfindung aber eine Vorrichtung der oben genannten Art, bei welcher Trichter und Walzen leicht demontierbar an einem Schlitten od. dgl. und dieser an einem Maschinengestell angeordnet ist/sind. Dieses Merkmal ist außerordentlich wichtig, da nur durch eine leichte Demontierbarkeit gewährleistet wird, daß eine ordnungsgemäße Reinigung der Arbeitselemente der Vorrichtung erfolgt. Das Demontieren muß schnell vonstatten gehen. Ferner müssen die Teile so ausgestaltet sein, daß sie sich bei einem anschließenden Zusammenbau wieder möglichst selbst finden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die eigentlich zu demontierende und zu reinigende Einheit als Freiarm- Trageinheit ausgebildet, die ohne große Schwierigkeiten in ihre Einzelteile zerlegt werden kann. Hierzu ist eine Frontplatte mit einem Grundkörper fest verbunden, der wiederum dem Schlitten zugeordnet ist. Auf diesem Grundkörper sitzen eigentliche, für ihre Funktion teilweise bewegbar ausgebildete Arbeitselemente auf. Dazu gehören die oben erwähnten Walzen, der Trichter, eine Rückwand und eine Tragplatte. Der Rückwand sind Antriebselemente für das Antreiben von Walzen und weitere Triebwellen für spezielle Funktionen der Maschine zugeordnet. Die Tragplatte wiederum weist Lager für die Walzen und Triebelemente auf. Ferner sind zwischen der Tragplatte und einer Frontplatte weitere Elemente zum Ausführen spezieller Funktionen vorgesehen.
Die gesamte Einheit ist in wesentlichen Teilen im Stecksystem aufgebaut. Nach dem Lösen von Schrauben kann die Frontplatte von dem Grundkörper abgenommen werden. Nach dem Lösen von weiteren Schrauben können auch die Tragplatten von den Walzen abgezogen werden, so daß die Trichter, Walzenmäntel und Kolben, die in dem Grundkörper sitzen, aus der Maschine genommen und gereinigt werden können.
Damit die Tragplatte von den Walzen abgenommen werden kann, sind Drehwellen, auf die ein Walzenmantel aufgesteckt ist, einerseits fest mit der Rückwand verbunden, andererseits weisen sie konische Lagerzapfen auf, die in Lager an der Tragplatte eingesteckt sind.
Zum Lösen der Triebwellen wiederum ist vorgesehen, daß diese zweiteilig ausgebildet und jeweils über eine Hülse miteinander verbunden sind. Diese Hülse kann gelöst und damit eine Kupplung der beiden Wellenabschnitte aufgehoben werden.
Eine Triebwelle hat die Aufgabe, ein Exzenterzahnrad zu betätigen, welches exzentrisch auf einer Walze aufgesetzt ist. Bei Betätigung dieses Exzenterzahnrades wird die Walze zu der feststehenden Walze hin zugestellt, so daß sich der Walzenspalt verringert bzw. schließt. Damit befindet sich fließfähige Masse in einem geschlossenen Raum nach dem Walzenspalt, so daß bei einem Druck auf diesen geschlossenen Raum fließfähige Masse aus einer Düsenplatte am Ende des Raumes ausgedrückt wird. Ein wesentlicher Teil des geschlossenen Raumes wird von dem oben erwähnten Kolben gebildet, der gleichzeitig auch auf seiner Oberfläche ein Walzenbett für die Walzen ausformt. Der Kolben selbst bzw. ein entsprechender Ringkragen, der in einer Ausnehmung in dem Grundkörper sitzt, hat bevorzugt eine ovale Form und wird in einer Dichtung bzw. in einer Dichtungsplatte geführt. Diese Dichtungsplatte ist ein Verschleißteil, welches bei Verschleiß ohne Schwierigkeiten und großen Kostenaufwand ausgetauscht werden kann.
Der Hub dieses Kolbens wird mittels einer Schienenführung bewirkt, die wiederum von der anderen Triebwelle über einen Exzenterhebel angetrieben ist. Ebenso wie jeweils ein Exzenterrad auf beiden Seiten der verstellbaren Welle angeordnet ist, versteht es sich von selbst, daß ebenfalls jeweils eine Schienenführung auch beiden Seiten der eigentlichen Ausgabeeinheit aus Trichter, Walzen und Kolben vorgesehen ist.
Abgesehen von der leichten Demontage dieser Freiarm- Trageinheit und der Möglichkeit einer leichten Reinigung bietet die Vorrichtung vor allem den Vorteil, daß in einem kontinuierlichen Verfahren Pralinen od. dgl. Verzehrgut hergestellt werden kann. Die Produktionsabläufe sind verbessert und vor allem in der Geschwindigkeit erhöht. Die Qualität der hergestellten Pralinen kann nur als hervorragend bezeichnet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes aus der Confiserie;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem als Förderband ausgebildeten, nur teilweise dargestellten Träger;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Freiarm- Trageinheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Freiarm-Trageinheit gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Frontansicht der Freiarm-Trageinheit gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Frontansicht der Freiarm-Trageinheit gemäß Fig. 4 nach Abnahme einer Frontplatte;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Innenseite der abgenommenen Frontplatte;
Fig. 9 eine Frontansicht der Freiarm-Trageinheit gemäß Fig. 4 mit einseitig abgenommener Tragplatte;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Hälfte der Freiarm- Trageinheit gemäß Fig. 9 mit abgenommener Tragplatte sowie abgezogenen Walzenmänteln;
Fig. 11 einen zum Teil abgerollten Horizontalschnitt durch eine Hälfte einer Freiarm-Trageinheit;
Fig. 12 bis 15 schematische Frontansichten der Freiarm- Trageinheit in verschiedenen Gebrauchslagen;
Fig. 16 einen Querschnitt durch einen Teil einer Freiarm- Trageinheit in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Confiserieverzehrgutes weist ein Maschinengestell 1 auf, an dem sich, nur schematisch dargestellt, ein Schlitten 2 befindet. Der Schlitten 2 sitzt auf einer ebenfalls nur schematisch dargestellten Schlittenführung 3. Die Anordnung des Schlittens 2 auf der Schlittenführung 3 gewährleistet die Bewegung des Schlittens 2 sowohl in der x- als auch in der y-Richtung in einer Horizontalebene, als auch das Anheben und Absenken des Schlittens 2 in der vertikalen z-Richtung. Für die Ausgestaltung des Schlittens 2 und der Schlittenführung 3 sind viele Möglichkeiten denkbar, die von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein sollen.
An dem Schlitten 2 befindet sich eine Freiarm-Trageinheit 4, die zwei Ausbringeinheiten 5.1 und 5.2 aufweist. Mittels diesen Ausbringeinheiten 5.1 und 5.2 wird eine fließfähige Masse auf einen Träger 6 aufgebracht, der gemäß Fig. 2 als Förderband ausgebildet ist.
Jede Ausbringeinheit 5.1 bzw. 5.2 weist gemäß Fig. 3 einen Behälter auf, der als Trichter 7 ausgebildet ist. In diesem Trichter 7 befindet sich eine in den Fig. 12 bis 15 angedeutete fließfähige Masse 8.1 bzw. 8.2. Diese fließfähige Masse soll durch einen Walzenspalt 9 zwischen zwei Walzen 10 und 11 ausgebracht werden. Dabei ist die Walze 11 feststehend gelagert, während die Walze 10 zustellbar ist, so daß sich die Breite b des Walzenspaltes, wie in den Fig. 12 und 13 angedeutet, verändern kann.
In den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß bevorzugt an einer Freiarm-Trageinheit 4 zwei Walzenpaare 10/11 angeordnet sind, die sich zwischen einer Rückwand 12.1 bzw. 12.2 und einer Tragplatte 13.1 bzw. 13.2 erstrecken. Zwischen den beiden Walzenpaaren ist eine Scheidewand 14 eines Grundkörpers 15 angedeutet, wobei dieser Grundkörper 15 mit dem Schlitten 2 verbunden ist. Ferner sind nur beispielhaft Getriebeelemente 16 aufgezeigt, welche die Walzen 10 und 11 mit einer in Fig. 11 angedeuteten Antriebseinheit 17 verbinden.
Die Tragplatte 13.1 bzw. 13.2 besitzt teilweise eine Seitenwand 18, auf die eine Frontplatte 19 aufgesetzt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 11 erkennbar, weist jede Walze 10 und 11 jeweils einen Walzenmantel 20.1 bzw. 20.2 auf, die einer Drehwelle 21.1 bzw. 21.2 aufgeschoben und mit dieser drehfest verbunden sind. Einerseits lagern die Drehwellen 21.1 bzw. 21.2 an der Rückwand 12.1 bzw. 12.2, andererseits bilden sie Lagerzapfen 22.1 und 22.2 aus, mit denen sie in entsprechenden Lagern 23.1 bzw. 23.2 stecken. Hierbei durchgreifen die Lagerzapfen 22.1 und 22.2 die Tragplatte 13.1/13.2.
Der Drehwelle 21.2 ist nach der Tragplatte 13.2 noch ein Zahnrad 24 aufgeschoben, wobei die Verbindung mit der Drehwelle 21.2 exzentrisch erfolgt. Mit der Zahnung dieses Zahnrades 24 steht ein Stellrad 25 in Eingriff, das wiederum einer Triebwelle 26 aufgeschoben ist. Die Triebwelle 26 besteht aus einem ersten Wellenabschnitt 27.1 und einem zweiten Wellenabschnitt 27.2, wobei der zweite Wellenabschnitt 27.2 an der Tragplatte 13.2 gelagert und dort festgelegt ist, während der erste Wellenabschnitt 27.1 an der Rückwand 12.2 festliegt. Beide Wellenabschnitte 27.1 und 27.2 werden über eine Hülse 28 miteinander verbunden und drehfest miteinander gekoppelt. Dabei ist die Hülse 28 lösbar an beiden Wellenabschnitten 27.1 und 27.2 festgelegt.
Unterhalb der Triebwelle 26 befindet sich eine weitere Triebwelle 29, die gleichfalls aus zwei Wellenabschnitten 30.1 und 30.2 besteht. Der erste Wellenabschnitt 30.1 liegt wiederum an der Rückwand 12.2 fest, während der zweite Wellenabschnitt 30.2 die Tragplatte 13.2 durchgreift und in der Frontplatte 19, nicht näher gezeigt, gelagert ist. Vom Lager ist lediglich eine Abdeckplatte 31 angedeutet. Beide Wellenabschnitte 30.1 und 30.2 sind wiederum über eine verschiebbare Hülse 32 miteinander gekoppelt.
Dem zweiten Wellenabschnitt 30.2 ist wiederum ein Zahnrad 33 aufgesetzt, welches mit einer Zahnung eines Exzenterhebels 34 in Eingriff steht. Dieser Exzenterhebel 34 dreht um einen Drehzapfen 35 und steht dabei über ein Zahnsegment 36 (siehe Fig. 8) mit einem Zahnstangenabschnitt 37 an einer Schienenführung 38 in Verbindung. Diese Schienenführung 38 ist an der Frontplatte 19 festgelegt, weist jedoch eine schräg bewegbare, nicht näher gezeigte Schiene auf, an der sich wiederum die Einheit aus Trichter, Walze und einem später beschriebenen Kolben befindet, die über diese Schiene schräg nach unten bewegt werden kann.
Ein Antrieb 39 für die Triebwellen 26 und 29 ist ebenfalls nur schematisch angedeutet.
Der gesamte Aufbau der Freiarm-Trägereinheit 4 läßt sich am besten anhand der Fig. 6 bis 10 erläutern, die eine Demontage der Freiarm-Trageinheit 4 zeigen:
In Fig. 6 ist die Frontplatte 19 gezeigt. Sie besitzt vier Traggriffe 40.1 bis 40.4, damit zwei Bedienpersonen die Frontplatte 19 leicht abnehmen können. Dies geschieht nach dem Lösen von Schrauben 41.1 bis 41.5, über die die Frontplatte 19 mit dem Grundkörper 15 bzw. der Scheidewand 14 verbunden ist. Auf der Frontplatte 19 sind noch die Abdeckplatten 31.1 und 31.2 für die Lager der Triebwellen 29 erkennbar.
Auf der Rückseite der Frontplatte 19 verbleibt gemäß Fig. 8 die Schienenführung 38, der Exzenterhebel 34 und der Wellenabschnitt 30.2 zusammen mit dem Zahnrad 33. Hierzu muß vorher die Hülse 32 aus ihrer Kupplungslage mit den Wellenabschnitten 30.1 und 30.2 gelöst und auf dem Wellenabschnitt 30.1 zurückgeschoben sein.
Die Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf die beiden Tragplatten 13.1 und 13.2 nach Wegnahme der Frontplatte 19. Erkennbar ist der Grundkörper 15 mit der Scheidewand 14 und entsprechende Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben 41.1 bis 41.5. Ferner ist eine Bohrung 42 vorgesehen, durch die der mit der Frontplatte 19 herausgezogene Wellenabschnitt 30.2 führbar ist. Oberhalb von der Bohrung 42 befindet sich das exzentrische Zahnrad 24, welches mit dem Stellrad 25 in Eingriff steht. Links neben dem Zahnrad 24 ist eine Abdeckplatte 43 für das Lager der Walze 10 angedeutet.
Auch an der Tragplatte 13.1 bzw. 13.2 befinden sich zwei Handgriffe 43.1 und 43.2, mittels denen die Tragplatte 13.1 und 13.2 vom Grundkörper 15 und den anderen Elementen abgezogen werden kann. Diese Gebrauchslage, in der die rechte Tragplatte 13.1 abgezogen ist, wird in Fig. 9 dargestellt. Von der Rückwand 12.1 ragen die beiden Triebwellen 26 und 29 ab, wobei die beiden Hülsen 28 und 32 zurückgeschoben sind.
Die Walzen 10 und 11 liegen einem Kolben 44 auf, der für die Walze 10 auf seiner Oberfläche 45 ein Walzenbett 46.1 ausbildet, dessen Radius etwa demjenigen der Walze 10 entspricht. Für die verstellbare Walze 11 ist ein weiteres Walzenbett 46.1 vorgesehen, das so ausgestaltet ist, daß die Walze 11 in dem Walzenbett 46.1 verstellt werden kann.
Als nächstes können die Walzenmäntel 20.1 und 20.2 von den Drehwellen 21.1 und 21.2 abgezogen werden, so daß gemäß Fig. 10 von oben her der Kolben 44 zugänglich wird. Dieser Kolben 44 sitzt in dem Grundkörper 15, wobei der Kolben 44, wie in Fig. 12 gezeigt, mit einem Ringkragen 47 in einer entsprechenden Ausnehmung 48 in dem Grundkörper 15 gleitet. Die entsprechende Gleitfläche bildet eine Dichtung 49, die in den Grundkörper 15 eingesetzt ist.
Der Kolben weist bevorzugt eine ovale Außenkontur auf und hält in Ausgangslage einen Abstand a von einer Oberfläche 50 des Grundköpers 15 ein. Er besitzt einen Durchlaß 51, durch den die fließfähige Masse in einen weiteren Durchlaß 52 in den Grundkörper 15 gelangen kann.
An diesen Durchlaß 52 schließt eine Düsenplatte 53 an, die entsprechende Düsen zum Herstellen des Verzehrgutes 54 aufweist.
Der Düsenplatte 53 ist noch eine Schneideinrichtung 55 zugeordnet, mit der eine Portion von der fließfähigen Masse abgeschnitten werden kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende und wird anhand der Fig. 12 bis 15 erläutert:
In Ausgangslage hält der Kolben 44 den Abstand a von der Oberfläche 50 des Grundkörpers 15 ein. Fließfähige Masse 8.1 bzw. 8.2 wird durch gegenläufiges Drehen der Walzen 10 und 11 bei offenem Walzenspalt 9 in den Durchlaß 51 des Kolbens 44 gepreßt und durch diesen Durchlaß hindurch und durch den Durchlaß 52 in dem Grundkörper 15 zu der Düsenplatte 53. Sodann wird die gesamte Freiarm-Trageinheit 4 auf den Träger 6 abgesenkt, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Der Walzenspalt 9 wird durch ein Zustellen der bewegbaren Walze 11 geschlossen, so daß keine weitere fließfähige Masse mehr zu dem Kolben 44 gelangen kann.
Nunmehr werden mittels der Schienenführung 38 der Kolben 44, die Walzen 10 und 11 sowie die Trichter 7.1 und 7.1 abgesenkt, so daß der Kolben 44 auf der Oberfläche 50 des Grundkörpers 15 aufliegt. Hierdurch wird ein Preßdruck auf die fließfähige Masse erzeugt, so daß eine Portion auf den Träger 6 aufgebracht wird, während gleichzeitig die Freiarm-Trageinheit etwas angehoben wird. In dieser Gebrauchslage gemäß Fig. 14 erfolgt nun ein Abtrennen einer Portion des Verzehrgutes von dem Strang an fließfähiger Masse, so daß, wie in Fig. 15 gezeigt, auf dem Träger 6 eine Portion des Verzehrgutes, beispielsweise eine Praline übrig bleibt.
Während bei dem in den Fig. 12 bis 15 gezeigten Ausführungsbeispiel von beiden Ausbringeinheiten 5.1 und 5.2 jeweils separate Verzehrgüter hergestellt werden, ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 eine Düsenplatte 53.1 gezeigt, bei welcher die zwei Stränge 56.1 und 56.2 einer fließfähigen Masse zur Bildung eines einzigen Verzehrgutes zusammengeführt werden.

Claims (26)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes (54) aus einer fließfähigen Masse (8.1, 8.2), insbesondere eines Confiserieverzehrgutes, wie Pralinen, wobei sich die fließfähige Masse (8.1, 8.2) in einem bevorzugt als Trichter (7.1, 7.2) ausgebildeten Behälter befindet, in dessen Auslauf zumindest zwei Walzen (10, 11) angeordnet sind, die zwischen sich einen Walzenspalt (9) ausbilden, durch den die fließfähige Masse (8.1, 8.2) auf einen Träger (6) gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (7.1, 7.2) mit den Walzen (10, 11) freischwebend an einem Schlitten (2) od. dgl. angeordnet ist, der einem Maschinengestell (1) zugeordnet und diesem gegenüber zumindest in einer Ebene in der x- und der y-Achse und bevorzugt auch senkrecht zu dieser Ebene in der z-Achse bewegbar ist.
2. Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes (54) aus einer fließfähigen Masse (8.1, 8.2), dadurch gekennzeichnet, daß Trichter (7.1, 7.2) und Walzen (10, 11) leicht demontierbar an einem Schlitten (2) od. dgl. und dieser an einem Maschinengestell (1) angeordnet ist/sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenspalt (9) in seiner Breite (b) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer Walze (11) ein exzentrisch gelagertes Zahnrad (24) zugeordnet ist, in dessen Zahnung ein Stellrad (25) an einer Triebwelle (26) eingreift.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Walze (10, 11) auf eine Drehwelle (21.1, 21.2) ein Walzenmantel (20.1, 20.2) aufgesteckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwellen (21.1, 21.2) mit zumindest einer Antriebseinheit (17) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwellen (21.1, 21.2) anderenends der Antriebsseite lösbar in Lagern (23.1, 23.2) stecken.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Walzen (10, 11) ein Kolben (44) angeordnet ist, der zumindest einen Durchlaß (51) für die fließfähige Masse (8.1, 8.2) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (44) verschiebbar in einem Grundkörper (15) aufgenommen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (44) gegenüber dem Grundkörper (15) in einer Dichtung (49) geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (44) als ovaler Kolben ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberseite (45) des Kolbens ein Walzenbett (46.1, 46.2) für die beiden Walzen (10, 11) ausbildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenbett (46.1) dem Radius der feststehenden Walze (10) angepaßt ist, während das andere Walzenbett (46.2) für die bewegbare Walze (11) ein Zustellen dieser bewegbaren Walze (11) erlaubt.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15) einen weiteren Durchlaß (52) für die fließfähige Masse (8.1, 8.2) aufweist, an den sich eine Düsenplatte (53, 53.1) anschließt.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (49) auswechselbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet daß der Düsenplatte (53, 53.1) eine Schneideinrichtung (55) zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9-16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Kolbens (44) zusammen mit den Walzen (10, 11) und dem Trichter (7) eine Schienenführung (38) vorgesehen ist, die von einer weiteren Triebwelle (29) betätigbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schiene eine Zahnstange (37) aufweist, auf welche ein gezahnter Exzenterhebel (34) einwirkt, der von einem Zahnrad (33) an der Triebwelle (29) antreibbar ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 14-18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Triebwellen (26, 29) aus jeweils zwei Wellenabschnitten (27.1, 27.2; 30.1, 30.2) bestehen, die über eine verschiebbare Hülse (28, 32) miteinander gekoppelt sind.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (2) ein Grundkörper (15) angeordnet und als Freiarm ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (15) die Walzen (10, 11) und den Trichter (77.1, 7.2) trägt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Rückwand (12.1, 12.2) an dem Schlitten (2) die Drehwellen (21.1, 21.2) für die Walzen (10, 11) und die ersten Wellenabschnitte (27.1, 27.2; 30.1, 30.2) der Triebwellen (26, 29) abragen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Drehwellen (21.1, 21.2) eine Tragplatte (13.1, 13.2) aufgesteckt ist, welche Lager (23.1, 23.2) für die Drehwellen (21.1, 21.2), die beiden zweiten Wellenabschnitte (27.2, 30.2) der Triebwellen (26, 29) und die Exzenteranordnung (24, 25) für das Zustellen einer Walze (11) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnete daß der Tragplatte (13.1, 13.2) eine Frontplatte (19) vorgesetzt ist, auf deren Innenfläche die Schienenführung (38) und der Exzenterhebel (34) vorgesehen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnete daß Tragplatten (13.1, 13.2) und Frontplatte (19) mit Haltegriffen 40,1-40,5, 43.1, 43.2) versehen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (13.1, 13.2) gegenüber dem Grundkörper (15) vertikal bewegbar ist, während die Frontplatte (19) an dem Grundkörper (15) festliegt.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 20-25, dadurch gekennzeichnete daß dem Grundkörper (15) spiegelbildlich zwei Einheiten (5.1, 5.2) aus Walzen (10, 11), Trichtern (7.1, 7.2) und gegebenenfalls Triebwellen (26, 29), Tragplatten (13.1, 13.2), Exzenter- und Höhenverstellung zugeordnet und durch eine Scheidewand (14) getrennt sind.
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