DE873604C - Vorrichtung zum Ausziehen und Kraeuseln von Faeden oder Fasern aus geschmolzener Glas- oder aehnlicher Masse - Google Patents
Vorrichtung zum Ausziehen und Kraeuseln von Faeden oder Fasern aus geschmolzener Glas- oder aehnlicher MasseInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. APRIL 1953
Es ist bereits vorgeschlagen worden, durch mechanisches Ausziehen hergestellte Glasfasern
mit Kräuselungen oder Wellungen zu versehen, indem die Fäden in noch bildsamem Zustand zwischen
Paaren von entsprechend der herzustellenden Kräuselung zahnradprofllierten Walzen hindurchgeführt
werden. Dabei müssen die Temperaturen, die Drehgeschwindigkeiten der Kräuselwalzen und die Ziehgeschwindigkeit
in bestimmter Weise aufeinander abgestimmt sein. Außerdem kann bei der bekannten
Vorrichtung, da die Zähne der Kräuselwalzen dicht ineinandergreifen, leicht eine schädliche Pressung
der Fäden oder Fasern eintreten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, bei der das Ausziehen und Kräuseln durch ein und
dieselben Organe erfolgt, diese aber so angeordnet sind, daß eine Beschädigung der Fasern nicht eintreten
kann.
Das Neue der Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß Paare von zahnradprofilierten
Walzen vorgesehen sind, welche dünne, durch ihr Eigengewicht abwärts fließende Ströme der geschmolzenen
Masse zwischen sich aufnehmen und so zueinander angeordnet sind, daß sie mit ihren
Zähnen ineinandergreifen, ohne sich jedoch zu berühren, wodurch die Masseströme ohne schädliche
Pressung gleichzeitig zu Fasern ausgezogen und gekräuselt werden, und mit den Zieh- und Kräuselwalzen
zusammenarbeitende Blasvorrichtungen, durch welche zwischen den Walzen auf die Fasern
Gasströme derart gerichtet werden, daß sie die Bewegung
und das Ausziehen der Fasern unterstützen. Die mit Spiel ineinandergreifenden Zähne, zwischen
welchen die Fäden auf einem Schlangenweg hindurchgehen, nehmen die Fasern mit Sicherheit
mit, zumal das ■ Ausziehen, und Fortbewegen der
Fasern dadurch unterstützt \ wird, daß die Masseströme durch ihr Eigengewicht abwärts fließen und
auch die Gasströme in dieser Richtung blasen. ίο Die Kräuselwalzen sinid derart gelagert, daß sie
relativ zueinander verstellt und dadurch in und außer Eingriff miteinander gesetzt werden können.
Dabei sind die für die Kräuselwalzen vorgesehenen gemeinsamen oder getrennten Antriebe solcher Art,
daß die Kräuselfaden in genauem Synchronismus
umlaufen.
Zweckmäßig werden die Kräuselwalzen zum Teil von Gehäusen umgeben, in welche- die von den
Zähnen der Walzen bei deren Umlauf mitgenommene Luft hineingeschleudert wird und die oberhalb
der Walzen zu beiden Seiten der Fließbahn· der Glasströme abwärts auf diese gerichtete Blasdüsen
besitzen, durch welche die in den Gehäusen komprimierte Luft auf die Glasströme geleitet
wird. Diese Luft kühlt die Glasströme vor ihrem Eintritt in die Kräuselwalzen auf die für die
Kräuselung geeignete Temperatur, beispielsweise unter den Erweichungspunkt des Glases ab.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsf ormen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur
Erzeugung von Glasfasern mit Kräuselwalzen und
Mitteln zur Bildung einer Matte aus den gekräuselten Fasern, -
Abb. 2 einen Querschnitt durch einen Teil dieser Vorrichtung nach Linie II-II der Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung von
anderer Ausführungsform,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3,
Abb. 5 eine Darstellung des Ausziehens und Kräuselns eines dünnen Glasstromes durch die
Kräusel walzen,
Abb. 6 eine Ansicht eines Teils einer Vorrichtung, welche das Verschlingen der gekräuselten
Fasern miteinander veranschaulicht,
Abb. 7 einen Einzelschnitt durch die Kräuselwalzen umgebende, Gebläse bildende Gehäuse mit
einer Sprühdüse zum Auftragen des Schmiermittels vor dem Kräuseln,
Abb. 8 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Ziehen der Fasern und Bilden eines
Garnes aus diesen und
Abb. 9 eine Draufsicht eines Kräuselwalzenpaares, dessen Walzen einzeln durch je einen
Elektromotor angetrieben werden.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 bezeichnet
10 einen Vorratsbehälter für geschmolzenes Glas mit Ausflußöffnungen für eine Anzahl dünner,
feiner Glasströme. Unter diesem Behälter kann ein Gebläse 11 bekannter Art angeordnet sein, durch
welches die Abwärtsbewegung bzw. das Ausziehen der Glasströme zu Fasern unterstützt wird. Dieses
Gebläse ist aber nicht unbedingt erforderlich, sondem kann auch in Fortfall kommen.
Unter dem Vorratsbehälter 10 und Gebläsen
befinden sich zusammenarbeitende Kräuselwalzen 13 und 14, die im Querschnitt zahnradähnlich, d. h.
auf ihrem Umfang mit Zähnen 15 besetzt sind. Die Kräuiselwalzeni3 und 14 sind auf Wellen 16 und
17 befestigt, welche ϊη Stützen 18 bzw. 19 gelagert
sind. Die Stütze 18 ist mit ihrem unteren Ende um einen Zapfen 20s eines Armes 20 schwingbar. Die
Stütze 19 ist mit ihrem unteren Ende an dem gleichen
Arm 20 und mit ihrem oberen Ende an einem Arm 21 befestigt. Die Arme 20 und 21 werden von
einem Schlitten 22 getragen, der auf dem Rahmen 23 senkrecht verschiebbar ist. An dem Schlitten 22
ist eine Zahnstange 24 befestigt, in welche ein Zahnrad 25 eingreift, weicheis gedreht werden kann,
um die Zahnstange 24 mit dem Schlitten 22 und den von diesem getragenen Teilen in der Höhe zu verstellen. Das Zahnrad 25 ist in einer mittels Schrauben 27 am Rahmen 23 befestigten Stütze 26 ge-
lagert.
Die beiden Kräuselwalzen 13 und 14 werden von
einer geeigneten Kraftquelle, beispielsweise einem Motor 30, derart angetrieben, daß sie sich mit genau
gleicher Geschwindigkeit drehen und ihre Zähne ineinandergreifen, ohne daß sie in Berührung miteinander
kommen.
Das in Abb. r dargestellte Getriebe besteht aus dem Getriebekasten 31, einer Riemenscheibe 32,
einem Riemen 33 und einer Riemenscheibe 34, von welcher die Kraft, auf die zu den Kräusel walzen
führenden Zahnradsätze übertragen wird. Die Riemenscheibe 34 steht in starrer Verbindung mit
einem Zahnrad 35, welches über ein Zwischenrad 37 ein Zahnrad 3'8 treibt, welches auf der Welle 17
der Kräuselwalze 14 sitzt. Das Zwischenrad 37 ist in der Stütze 19 gelagert. Die Kräusel walze 13 erhält
ihre Drehung von dem Zahnrad 35 aus über die Räder 40, 41 und 42, von welchen das letztere auf
der Welle 16 der Kräuselwalze 13 befestigt ist. Das
Zwischenrad 41 sitzt wie die Kräuselwalze 13 mit dem Antriebsrad42 auf der schwingbaren. Stütze 18.
Um die Kräuselwalzen 13 und 14 in dem richtigen Abstand voneinander zu halten, ist an der
Stütze 19 eine Stellschraube 45 vorgesehen, gegen welche sich die Stütze 18 anlegt. Die Schraube 45
ist verstellbar, um den Walzenabstand verändern zu können.
Auf der Stütze 18 ist noch zwischen Flanschen51
einer Platte 50 auf einem Zapfen 53 ein Klinkhebel
52 angebracht. Dieser Hebel besitzt an einem Ende eine gerauhte Daumenplatte: 54, welche niedergedrückt
wenden kann, um den Hebel 52 nach vorn außer Berührung mit der Stütze 19 schwenken zu
können, damit die Kräuselwalzen in Arbeitslage gebracht werden können. Soll die Kräuselwalze 13
ausgeschaltet werden, so zieht man die Stütze 18 an
einem-Griff 55 nach außen und schwenkt den Hebel
derart, daß er mit seinem anderen Ende vor der Stütze 19 zu liegen kommt, so daß die Walze 13
sich nicht mehr zur Walze 14 hin bewegen kann,
sondern in einem großen Abstand von ihr gehalten wird.
Zur Bildung einer Matte aus den gekräuselten Fasern ist gemäß Abb. ι in einem Abstand unter
den Kräuselwalzen ein umlaufender endloser Förderer 6o vorgesehen. Über diesem befindet sich ein
Führungsschacht 6i, welcher die Fasern auf einen bestimmten Teil des Förderers leitet. Oberhalb des
Förderers 6o kann noch ein umlaufendes Raupenband 62 vorgesehen sein, welches zum Verdichten
der Matte dient.
Wie sich aus der vorstehenden Erläuterung und der Zeichnung ergibt, können die Kräuselwalzen in
und außer Arbeitslage während des Herstellungs-Vorganges gebracht werden, ohne daß der gleichmäßige
Umlauf der Walzen durch die Getrieberädersätze unterbrochen oder gestört wird.
Die Vorrichtung gemäß Abb. 1 und 2 eignet sich besonders zur Herstellung verhältnismäßig grober
Fasern, d. h. Fasern mit einem Durchmesser von etwa 0,025 bis 2,5 mm, welche Fasern sich vor allem
für Filterzwecke, aber auch für Wärme- und ähnliche Isolierungen eignen. Bei der Vorrichtung
lassen sich verhältnismäßig hohe Herstellungsgeschwindigkeiten anwenden, jedoch sind diese
durch die Verwendung der Rädergetriebe noch in gewissem Maße beschränkt und für die Herstellung
feinerer bzw. feinster Fasern zu klein. Um aber auch die Herstellung feinster Fasern zu ermögliehen,
kann, für die Kräuselwalzen der in den Abb. 3 und 4 gezeigte direkte elektrische Antrieb
benutzt werden.
Gemäß diesen letzteren Abbildungen, sind unterhalb eines Vorratsbehälters 65 für die geschmolzene
Glasmasse, der eine Anzahl vonAusflußöffnungen für dünne Glasströme 66 besitzt, ein Paar
Kräuselwalzen 67 und 68 angeordnet. Diese Walzen besitzen auf ihrem Umfang ineinandergreifende
Zähne 69. Die Kräuselwalze 67 ist auf der Welle 70 eines Elektromotors 71 und die Kräuselwalze 68
auf der Welle 72 eines Elektromotors 73 festgekeilt. Beide Motoren sitzen auf einer senkrecht verstellbaren
Grundplatte 75, die einen Durchgang 76 für die aus den Kräuselwalzen kommenden Fasern 78
besitzt. Dabei ist der Motor 71 auf einem Schlitten
79 befestigt, der waagerecht in einer auf der Platte 75 vorgesehenen Führung 80 gleiten kann.
An einem Ende des Schlittens'79 ist durch einen
Ansatz 83 eine Gewindespindel 82 drehbar befestigt, die durch eine Mutter 84 eines Ansatzes 85
der Platte 75 hindurchgeht. Das freie Ende der Schraubenspindel 82 ist mit einer Kurbel 86 versehen,
durch deren Drehung in der einen oder anderen Richtung der Schlitten 79 verschoben und die
Kräuselwalze 6j in den gewünschten Abstand von
der Kräuselwalze 68 gebracht werden kann. Durch senkrechte Schraubenspindeln 88 ist die Platte 75
auch in der Höhe verstellbar. Die beiden Spindeln 88 stehen durch eine Kette 89 und Kettenräder 89°
in Verbindung, so daß sie gleichmäßig arbeiten. Der Antrieb kann an einer der Gewindespindeln
durch die Kegelräder 90, 91 von einer Welle 92 aus erfolgen. Zur genaueren und besseren Führung der
Platte 75 können für diese noch besondere Führungsstangen
95 vorgesehen sein.
Jede der Kräuselwalzen 67 und 68 ist mit einem Gehäuse 100 bzw. 101 versehen. Diese Gehäuse umgeben
die Kräuselwalzen an den Außenseiten und besitzen an ihren oberen Enden auf jeder Seite der
Fließbahn der Glasströme 66 Düsen 103. Beim Umlauf der Kräuselwalzen wird die von den Kräuselzähnen
69 zwischen ihnen mitgenommene Luft durch die Zentrifugalwirkung in die oberen Enden
der Gehäuse 100 und 101 hineingeschleudert, aus
denen sie durch die Düsen 103 wieder austritt und dabei gegen die Glasströme 66 gerichtet wird. Die
aus den Düsen tretende Luft saugt von oberhalb der Gehäuse weitere Luft gegen die aus dem Vorratsbehälter
tretenden Glasströme.
In einem oder beiden Gehäusen 100 und 101 kann
eine Sprühdüse 104 angebracht sein, durch welche die zum Austritt aus den Düsen 103 gebrachte Luft
mit einem Ölnebel oder -dampf angereichert werden kann. Auf diese Weise werdem die Glasströme 66
bzw. die Fasern, bevor sie mit den Kräuselwalzen und miteinander in Berührung kommen, geschmiert.
Die Motoren 71 und 73 können von irgendeiner geeigneten Art sein. Vorzugsweise sind es Synchronmotoren.
Sie sind derart synchronisiert, daß ein absoluter Gleichlauf der Kräuselwalzen ohne Rück- go
sieht auf die Ziehgeschwindigkeit stattfindet. Bei Verwendung von, Synchronmotoren können diese
an die gleiche Hochfrequenzstromquelle, beispielsweise an einen Motorgenerator, an Elektronenröhren,
Funkenstrecken od. dgl., angeschlossen werden. Es ist jedoch ein Hochfrequenzmotorgenerator
vorzuziehen. Mit diesen Motoren lassen sich hohe Geschwindigkeiten von beispielsweise
etwa 20 000 bis 40 000 Umdrehungen pro Minute erzielen. Bei Kräuselwalzen mit einem Umfang von
etwa 30 bis 60 cm ergibt sich auf diese Weise eine Ziehgeschwindigkeit von 6000 bis 24 000 m oder
mehr Faserlänge pro Minute. Der Faserdurchmesser läßt sich je nach den Erfordernissen beeinflussen.
Für die meisten Zwecke, wie beispielsweise für Wärmeisoliermatten, Decken od. dgl.,
eignet sich ein Faserdurchmesser von ein bis zu einigen Mikron. Gekräuselte Fasern können im
Durchmesser mehrfach so stark sein wie gerade Fasern, ohne daß dadurch eine stärkere physika-Tische
Reizung oder eine Beeinträchtigung des Griffes und der Biegsamkeit des Produktes sich
zeigt. Deshalb sind grobe gekräuselte Fasern von beispielsweise 0,025 mm Durchmesser für eine
große Anzahl von Verwendungszwecken besser geeignet als gerade Fasern.
Im übrigen lassen eich verschiedenartige Fasern durch Regelung der Arbeitsbedingungen, insbesondere
der Temperaturen, mit welchen die Fasern durch die Kräuselwalzen hindurchgehen, erzeugen.
Wenn das Glas vor dem Eintritt in die Kräuselwalzen unter dem sogenannten Erweichungspunkt
abgekühlt worden ist, so nehmen, die Fasern zwar die Wellung oder Kräuselung an, strecken sich aber
wieder, wenn sie die Walzen verlassen haben. In diesem Fall wirken die Kräuselwalzen also nur als
Ö73
Ziehwalzen. Dieser Vorgang ist in Abb. 8 veranschaulicht,
gemäß welcher eine Faser no zwischen den Kräuselwalzen in und 112 hindurchgeht, aber
die letzteren wiederum als gerade Faser verläßt. S Bei dieser Herstellungsart kann man die Fasern
sich ebenfalls auf einem Förderband ansammeln lassen, um eine Matte zu bilden. Sie können aber
auch zu einem Garn zusammengebracht und auf einer Trommel aufgewickelt werden. Man kann
auch mehrere :der Fasern gleichzeitig miteinander drillen und in einem rotierenden Topf 114 wickeln.
Wenn die Temperatur der Glasströme beim Durchgang durch die Kräuselwalzen so hoch ist,
daß das Glas beim Verlassen der Walzen noch über dem Erweichungspunkt oder wenigstens noch in
bildsamem Zustand ist, so können die Fasern sich
frei nach allen Richtungen drehen und biegen, so daß1, die Wellen der Fasern sich in den verschiedensten
Richtungen und Ebenen befinden. Dieser Vorao gang ist schematisch in Abb. 6 dargestellt. Die hier
erzeugten Fasern 78 ergeben eine neuartige Fasermatte od. dgl., indem sie in der Luft, durch welche
sie nach Verlassen der Kräuselwalzen hindurchgehen, sich miteinander verschlingen, also in den
verschiedensten Richtungen teilweise ineinandergreifen
und sich miteinander verfilzen. Ein solches Produkt läßt sich nicht erzielen, wenn man, wie
bisher bekannt, gekräuselte Fasern einfach parallel aufeinanderschichtet, in welchem Fall gerade wegen
der Wellungen die Fasern schwer oder nicht zu einem Ineinandergreifen zu bringen sind. Gemäß
Abb. 6 legen sich die bereits miteinander verschlungenen
und vorgefilzten gekräuselten Fasern 78 auf dem Förderband 116 ab und bilden auf diesem eine
hochelastische Fasermatte 117. Auch hier ist ein Schacht oder eine Haube 118 zur Führung der
Fasern auf einen bestimmten Teil des Förderers 116 vorgesehen. Walzen 119 können zum Verdichten
und weiteren Verfilzen der Matte dienen. Die Walzen können in der Pfeilrichtung zwangsläufig
angetrieben, werden oder auch lose laufen. Gemäß
Abb. 6 wird auch mittels einer Vorrichtung 120 ein Strahl 121 eines Schmier- oder Bindemittels auf die
Fasern aufgesprüht, während diese nach unten absinken und sich auf dem Förderer 116 ablegen. Das
aufgesprühte Mittel kann je nach dem beabsichtigten Zweck von verschiedener Art sein, so beispielsweise
natürliches oder künstliches Harz, Leim, Asphalt, Kasein, Wasserglas, Stärke, Gips, Borax,
öl, Fettsäure, lösliche und/oder unlösliche Seife, Gummi, Kautschukmilch, Leinöl, Agar-Agar, Fett,
Ton, Bentonit, Teer oder Mischungen dieser Stoffe. Bei der Ausführung nach Abb. 7 sind ähnlich wie
in Abb. 4 und 6 die Kräuselwalzen 123, 124 von
Gehäusen 125, 126 umschlossen. An den unteren Enden der Gehäuse sind noch Leitbleche 127, 128
vorgesehen, welche den Austritt der gekräuselten Fasern erleichtern. Eine Sprühdüse 129 für
Schmiermittel mündet hier unmittelbar über der Stelle, an welcher die Kräuselwalzen ineinandergreifen.
Die Glasströme werden auf diesfe Weise geschmiert, bevor sie zwischen die Kräuselwalzen
kommen, so daß eine schädliche Reibung an den Fasern oder ein Zerkratzen derselben und auch ein
vorzeitiger Verschleiß der Kräuselwalzen selbst verhütet wird.
Bei der Ausführung nach Abb. 9, bei welcher die Kräuselwalzen 130 und 131 auf den Wellen 132
bzw. 133 je eines Elektromotors 134 bzw. 135
sitzen, tragen die Motorwellen noch je ein Zahnrad und 137, welche miteinander im Eingriff
stehen. Diese Zahnräder sichern den unbedingten Gleichlauf der Kräuselwalzen, und sorgen für einen
Eingriff der letzteren ineinander derart, daß ihre Zähne sich nicht berühren. Bei dieser Anordnung
kann man gewöhnliche hochtourige Induktionsmotoren oder auch andere elektrische Motoren benutzen.
Die Belastung der Zahnräder 136 und 137 ist verhältnismäßig klein, da die beiden Motoren
schon von sich aus mit im wesentlichen gleichen Geschwindigkeiten) laufen. Gegebenenfalls genügt
auch einer der Motoren, wobei die Drehung von dessen Welle auf die Welle der anderen Kräuselwialze
durch die Zahnräder 136 und 137 übertragen wird. ':;■■■
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Ausziehen und Kräuseln von Fäden oder Fasern aus geschmolzener Glas- oder ähnlicher Masse, gekennzeichnet durch zahnradprofilierte Walzen {13, 14; 67, 68), welche dünne, durch ihr Eigengewicht abwärts fließende Ströme der geschmolzenen Masse zwischen sich aufnehmen und so zueinander angeordnet sind, daß sie mit ihren Zähnen ineinandergreifen, ohne sich jedoch zu berühren, wodurch die Masseströme ohne schädliche Pressung gleichzeitig zu Fasern ausgezogen und gekräuselt werden, und mit den Zieh- und Kräuselwalzen zusammenarbeitende Blasvornichtungen (100, 101; 125, 126), durch welche zwischen den Walzen auf die Fasern Gasströme derart gerichtet werden, daß sie die Bewegung und das Ausziehen der Fasern unterstützen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Walzen (13,14) von einer Kraftquelle (Elektromotor) aus je durch eine Gruppe: von übereinanderliegenden Zahnrädern (35, 37, 38 und 40, 41, 42), von denen die unteren Räder (35 und 40) im Eingriff stehen, synchron angetrieben werden, wobei die eine gezahnte Walze (13) und die zugehörige Rädergruppe (40, 41, 42) in einer um die Welle (2oß) des unteren Rades (40) schwenkbaren Stütze (18) gelagert sind, durch welche die gezahnten Walzen (13,14) außer Eingriff miteinander gebracht werden können, ohne ihren synchronen Umlauf zu stören.
- 3.-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Walzen (67,68) unmittelbar durch mit gleicher Geschwindigkeit laufende Elektromotoren (Synchronmotoren 71J 73; 134; !35) einzeln angetrieben werden, wobei zur Sicherung des Gleichlaufs der Motorenihre Wellen in Zahnradeingriff (136, 137) miteinander stehen können.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeiichnet, daß die gezahnten Walzen (67, 68) von Gehäusen (100, ιοί) umgeben sind, die um die Außenseiten der Walzen herum einen Hohlraum bilden und deren Wandungen oberhalb der Walzen einen Durchgang für den Zutritt der Glasströme zu den Walzen frei lassen, während sie im Bereich des Eingriffes der Walzen sowie unter diesen offen sind, so daß die Walzenzähne beim Umlauf von ihnen mitgenommene Luft von unten in die oberen Teile der Gehäusehohlräume hineinschleudern und komprimieren, von wo aus die komprimierte Luft durch in den Gehäusewandungen oberhalb der Walzen vorgesehene Blasschlitze schräg abwärts auf die Glasströme geleitet wird.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 654644;
französische Patentschriften Nr. 654 817, 813485, 328231,828351;
USA.-Patentschriften Nr. 1923183,2002314.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5860 4.53
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