DE881726C - Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten oder geraden Glasfasern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten oder geraden GlasfasernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung und Verbesserung der Vorrichtung zur
Herstellung von gekräuselten oder geraden Glasfasern gemäß dem Patent 873 604. Diese Vorrichtung
besteht aus einem Paar von unterhalb der Ausflußöffnungen eines einen Vorrat an geschmolzenem
Glas enthaltenden Behälters angeordneten, im Querschnitt zahnradähnlichen und zwangsläufig
mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen WaI-zen, die gleichzeitig als Zieh- und Kräuselwalzen
dienen und einen solchen Abstand voneinander haben, daß ihre ineinandergreifenden Zähne nicht
in Berührung miteinander kommen. Die zwischen den Walzen hindurchgeleiteten dünnen Glasströme
■15 bzw. die aus ihnen entstehenden Fasern werden von den Zähnen der Walzen durch Reibung mitgenommen
und ausgezogen, und je nachdem, ob die Fasern beim Durchgang durch die Walzen noch
weich und formbar oder bereits erstarrt sind, werden die Fasern gekräuselt, oder sie verlassen die
Walzen als gerade Fasern.
Erfindungsgemäß sind die Zieh- und Kräuselwalzen mit ihren Zapfen in Armen von parallel zu
den Walzen liegenden Kippwellen gelagert und tragen auf den Zapfen der einen Seite ineinandergreifende
Zahnräder, von denen je eines mit einem von zwei wiederum ineinandergreifenden Zahnrädern
im Eingriff steht, von welchen eines von einer Antriebswelle aus durch ein Zahnradgetriebe
angetrieben wird. Die in die Zahnräder der Zieh- und Kräuselwalzen eingreifenden Zahnräder sitzen
zweckmäßig lose drehbar auf den einen Enden der
KippweÜeri, und eines derselben ist mit einem der
Antriebszahnräder gekuppelt.
An der dem Drehantrieb für die Zieh- und Kräuselwalzen gegenüberliegenden Seite greif en die
Kippwellen durch fest auf ihnen sitzende Zahnräder derart ineinander, daß beim Drehen einer der
Wellen, beispielsweise mittels einer Kurbel, nach der einen oder anderen Seite die Zieh- und Kräuselwalzen
durch ihre auf den Kipp wellen sitzenden ίο Lagerarme gegen- oder auseinanderbewegt und
dadurch in bzw. außer Arbeitslage gebracht werden.
Die Zieh- und Kräuselwalzen sowie die Kippwellen sind mit ihren Enden in Hohlständern gelagert,
in deren Innern die Getriebe und ihre Lagerungen eingeschlossen sind. Die Hohlständer
sind auf einer in der Höhe verstellbaren Plattform befestigt.
Der Antrieb und die Lagerung der Zieh- und Kräuselwalzen besteht nur aus wenigen Teilen und
hat eine gedrängte dauerhafte Ausführung. Alle Getriebeteile sind gegen die Einwirkung der hohen
Temperatur des Glases und gegen das Eindringen von Glasfasern geschützt. Durch Wahl eines geeigneten
Übersetzungsverhältnisses der Getrieberäder läßt sich eine hohe Drehgeschwindigkeit der Zieh-
und Kräuselwalzen und damit eine entsprechend hohe Ausziehgeschwindigke.it erzielen. Zufolge der
geringen Anzahl der Getriebeteile entsteht nur geringe Reibung, der tote Gang wird auf ein
Minimum herabgesetzt, und selbst bei den höchsten Geschwindigkeiten entstehen keine schädlichen
Schwingungen und Erschütterungen. Eine Relativverschiebung zwischen den Zieh- und Kräuselwalzen
wird vermieden, so daß die Zähne der Walzen stets außer Berührung bleiben. Die Walzen
lassen sich ein- und ausschalten, ohne daß der Antrieb dafür stillgesetzt werden müßte. Da die
Getriebeteile vollständig eingeschlossen sind, lassen
sie sich schmieren, ohne daß Schmiermittel auf die Glasfasern gelangt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und
zwar zeigt
Abb. ι einen mittleren Querschnitt durch die Vorrichtung,
Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2,
Abb. 5 einen waagerechten Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2 und
Abb. 6 eine vergrößerte Teilansicht der ineinandergreifenden
Zieh- und Kräuselwalzen.
Auf einer Plattform 12 von rechteckiger Form sind an entgegengesetzten Seiten einer mittleren
öffnung 13 Hohlständer 15, 16 befestigt. Die Zieh-
und Kräuselwalzen 17, 18 bestehen aus einem zylindrischen Kern 21 mit radialen Zähnen 22, die
ineinandergreifen, aber außer Berührung miteinander stehen.
Die Plattform 12 befindet sich unterhalb eines Behälters 25 für das geschmolzene Glas, der mit
einer Anzahl von Ausflußöffnungen für dünne Glasströme,
versehen ist. Die Ausflußöffnungen sind zweckmäßig in einer oder mehreren parallel zu den
Achsen der Zieh- und Kräuselwalzen liegenden Reihen angeordnet. Die Walzen 17, 18 liegen je auf
entgegengesetzten Seiten der Fließebene der Glasströme und nehmen diese zwischen sich auf. Die
sich drehenden Walzen greifen an entgegengesetzten Seiten der Glasströme an und biegen sie hin und
her, während sie gleichzeitig eine Ziehkraft auf die Ströme ausüben und sie zu Fasern ausziehen. Je
nach der Temperatur des Glases bei der Berührung mit den Walzen werden die Fasern gekräuselt oder
auch gerade bleiben, denn wenn das Glas nicht mehr formbar ist, werden die Ströme bzw. Fasern zwar
hin und her gebogen, aber die Verformung ist nicht
bleibend. *
Nach Verlassen der Walzen bewegen sich die Fasern wirr durcheinander- und ineinandergreifend
durch die mittlere öffnung 13 der Plattform 12 und
legen sich in Form einer Matte auf der Oberfläche eines Förderers 28 ab. Die Matte wird dann verdichtet,
indem sie unter eine Druckrolle od. dgl hindurchgeführt wird.
Nahe unter dem Behälter 25 kann ein Gebläse 29 angeordnet werden, durch welches ein gasförmiges
Kühlmittel gegen die aus dem Behälter ausfließenden Glasströme gerichtet werden kann. Der
Behälter 25 kann in geeigneter Weise, beispielsweise mittels elektrischen Stroms, der an Klemmen
30 des Behälters angeschlossen wird, geheizt werden.
Die Plattform 12 ist zweckmäßig in der Höhe verstellbar, um die Wegstrecke zu verändern,
welche die Glasströme von dem Behälter bis zum Eintritt in die Zieh- und Kräuselwalzen durchlaufen
müssen. Hierdurch läßt sich unter anderem die Temperatur ändern, mit welcher die Glasströme
zwischen die Walzen gelangen. Zur Verstellung der Plattform kann diese an den vier Ecken
Gewindebüchsen 33 bilden, in welche senkrechte Stellspindeln 34 eingreifen. Durch Drehen der letzteren
kann die Plattform gehoben oder gesenkt werden.
Die Zapfen 45, 46 der Walzen 17, 18 gehen durch
Schlitze 47 der inneren Wände der Hohlständer 15, 16 in diese hinein und sind innerhalb der letzteren
in Lagern 48, 49 in den äußeren Enden von Armen 51, 52 gelagert. Mit ihren inneren Enden
sind die Arme 51, 52 auf Kippwellen 53, 54 aufgeklemmt, die sich durch beide Ständer 15, 16 und
über den Raum zwischen ihnen erstrecken und in Lagern 56 der äußeren und inneren Wände der
Ständer gelagert sind.
Die Schlitze 47 bilden Teilkreisbogen um die Achsen der Kippwellen als Mittelpunkte. Durch
Drehung der Kippwellen in entgegengesetzten Riehtungen werden die Zieh- und Kräuselwalzen in oder
außer Eingriff gesetzt, wobei ihre Zapfen sich in den Schlitzen 47 bewegen. Damit die Kippwellen
sich zusammen in entgegengesetzten Richtungen drehen, sind sie mit auf ihnen befestigten ineinandergreifenden
Zahnrädern 58, 59 versehen. Eine
der Kippwellen, beispielsweise 54, erstreckt sich durch die Wand des Hohlständers 16 nach außen
und ist mit einer Kurbel 61, 62 ausgerüstet. Durch Drehen der Kurbel in der einen oder anderen Richtung
werden die Zieh- und Kräuselwalzen von den Kippwellen in und außer Arbeitslage gebracht.
Jeder der Arme 51, 52 ist an seinem oberen Ende mit einer Anschlagfläche 63 versehen. Diese Flächen
liegen in der Arbeitslage der Walzen gegeneinander und begrenzen die Bewegung der Walzen
nach innen. Die Auswärtsbewegung der Walzen wird durch die äußeren Enden der bogenförmigen
Schlitze 47 begrenzt.
Der Antrieb für die Zieh- und Kräuselwalzen liegt in dem Hohlständer 15 und besteht zunächst
aus Zahnrädern 65, 66, die auf den Zapfen 45 der Walzen 17, 18 befestigt sind. Die Zahnräder 65, 66
greifen ihrerseits in Zahnräder 67, 68 ein, welche fest auf Büchsen 69, 70 sitzen, die ihrerseits auf
den Kippwellen 53, 54 drehbar gelagert sind. Die Räder 67, 68 stehen auch untereinander im Eingriff,
so daß sie sich zusammen mit den Zahnrädern 65, 66 drehen. Eine der Büchsen, beispielsweise 70,
besitzt ein aufgekeiltes Zahnrad 72. Es greift in ein as großes Zahnrad 73 ein, welches auf einer Antriebswelle
74 sitzt. Die Antriebswelle ist mit ihren Enden in Lagern 76 der entgegengesetzten Wände des
Hohlständers 15 gelagert. Die Welle 74 ist mit der Welle 77 eines auf der Plattform 12 angeordneten
Elektromotors 78 gekuppelt. Die Kupplung besteht beispielsweise aus einem abgeflachten Ende 79 der
Motorwelle, die in eine entsprechend geformte Aussparung im Ende der Welle 74 eingreift.
Durch die Drehung der angetriebenen Welle 74 mit dem Zahnrad 73 werdetf das Zahnrad 72 und
mit ihm die Büchse 70 und die ineinandergreifenden Zahnräder 67 und 68 mit hoher Geschwindigkeit
gedreht. Durch den Eingriff der Räder 67 und 68 miteinander und mit den kleineren Rädern 65 und
66 erhalten die Zieh- und Kräuselwalzen eine erhöhte Geschwindigkeit bei synchroner Drehung.
Da die Zahnräder 65, 66 mit je einem von zwei ineinandergreifenden Zahnrädern im Eingriff stehen,
ist die Möglichkeit der Entstehung von totem Gang oder Spiel nur an drei Punkten gegeben. Praktisch
wird daher jede relative Verschiebung zwischen den Zieh- und Kräuselwalzen verhütet oder wenigstens
auf ein Minimum herabgesetzt. Die Zähne der Walzen bleiben also stets außer Berührung, so daß
die Glasströme zwischen ihnen hindurchgehen können, ohne daß ein schädlicher Druck auf sie
durch die Zähne der Walzen ausgeübt wird.
Bei dem gezeigten Getriebe werden im ganzen
zum Antrieb der Kräuselwalzen nur sechs Zahnräder verwendet, und die Geschwindigkeit der
Walzen ist ungefähr achtmal so groß wie diejenige des Elektromotors. Durch die geringe Zahl der sich
bewegenden Teile bleiben selbst bei der hohen Geschwindigkeit die Schwingungen und Erschütterungen
gering.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten oder geraden Glasfasern nach Patent
873 604, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieh- und Kräuselwalzen (17, 18) mit ihren Zapfen
(45, 46) in Armen (51, 52) von parallel zu den Walzen (17, 18) liegenden Kippwellen (53, 54)
gelagert sind und auf den Zapfen (45) der einen Seite ineinandergreifende Zahnräder (65, 66)
tragen, von denen je eines mit einem von zwei wiederum ineinandergreifenden Zahnrädern
(67, 68) im Eingriff steht, von denen eines (68) von einer Antriebswelle (74) aus durch ein
Zahnradgetriebe (73, 72) angetrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Zahnräder der Zieh- und Kräuselwalzen eingreifenden Zahnräder (67, 68) lose drehbar auf den einen Enden
der Kippwellen (53, 54) sitzen und eines derselben (68) mit einem (72) der Antriebszahnräder
(72, 73) gekuppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippwellen
(53, 54) an der dem Drehantrieb für die Zieh- und Kräuselwalzen gegenüberliegenden Seite
durch fest auf ihnen sitzende Zahnräder (58,59) ineinandergreifen, so daß beim Drehen einer der
Wellen, beispielsweise mittels einer Kurbel (61, 62), nach der einen oder anderen Seite die
Zieh- und Kräuselwalzen (17, 18) durch ihre
auf den Kippwellen sitzenden Lagerarme (5 1>
52) gegen- oder auseinanderbewegt und dadurch in bzw. außer Arbeitslage gebracht
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieh- und
Kräuselwalzen (17, 18) sowie die Kipp wellen (53>
54) mit ihren Enden in Hohlständern
(15, 16) gelagert sind, in deren Innern die Getriebe (65, 66, 67, 68, 72, 73; 58, 59) und
ihre Lagerungen eingeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (45, 46)
der Walzen (17, iSj in das Innere der Hohlständer
durch Schlitze (17) eingeführt sind, die Teilkreisbogen um die Achsen der Kippwellen
(53, 54) bilden und die Öffnungsbewegung der Walzen begrenzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, da- no
durch gekennzeichnet, daß die Ständer (15, 16) auf einer in der Höhe verstellbaren Plattform
(12) befestigt sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 496471, 504414,
970;
französische Patentschriften Nr. 601476,668 505;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 41 169 zu 505.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5240 6.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US377059A US2332274A (en) | 1941-02-01 | 1941-02-01 | Fiber forming apparatus |
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ID=23487590
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