DE718253C - Antrieb der in dem Metallbad und dem Fettkessel von Verzinnmaschinen angeordneten Walzenpaare - Google Patents

Antrieb der in dem Metallbad und dem Fettkessel von Verzinnmaschinen angeordneten Walzenpaare

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DE718253C
DE718253C DED81527D DED0081527D DE718253C DE 718253 C DE718253 C DE 718253C DE D81527 D DED81527 D DE D81527D DE D0081527 D DED0081527 D DE D0081527D DE 718253 C DE718253 C DE 718253C
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rollers
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DED81527D
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Franz Stelbrink
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23C2/04Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
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  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Antrieb der in dem Metallbad und dem Fettkessel von Verzinnmaschinen angeordneten Walzenpaare Im Metallbad und im Fettkessel von Verzinnmäschinen für Bleche und Bänder sind Paare von angetriebenen Walzen gelagert, die die Bleche oder Bänder durch die Bäder-fördern sollen. Die Lagereinbaustücke der einen Walze jedes Walzenpaares sind im Walzenrahmen verschiebbar und stehen unter der Einwirkung einer Anstellvorrichtung. Die Achsen der ortsfest gelagerten Gegenwalzen sind mit abtreibenden Wellen eines Getriebes gekuppelt. Der Gleichlauf der Walzen jedes Walzenpaares wird durch auf der dem Antrieb abgekehrten Seite des Walzenrahmens auf den Walzenzapfen sitzende Stirnräderpaare herbeigeführt.
  • Diese bis heute gebräuchliche Ausführung hat verschiedene Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß Getrieberäder in den Bädern umlaufen. Dadurch wird in der Badflüssigkeit eine ungewollte Rührwirkung hervorgebracht, so daß Unreinigkeiten des Bades immer wieder an die Bleche gelangen können. Außerdem sind die Getriebe in dem Bad chemischen Einflüssen ausgesetzt, die einen starken Verschleiß hervorrufen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Gleichlaufräder der Walzenpaare korrigierte Verzahnungen haben müssen, erstens, um den Eingriff zu gewährleisten, gleich ob Bleche sich zwischen den Walzen befinden oder nicht, und zweitens, um dem starken Verschleiß der Walzen, hervorgerufen durch häufiges Nachschleifen, Rechnung zu tragen. Mit Rücksicht auf das Nachschleifen werden verschieden große Radsätze für verschiedene Durchmesserbereiche der Walzen auf Lager gehalten. Die korrigierten Verzahnungen mit ihrem reichlichen Zahnspiel gewährleisten natürlich keinen so ruhigen Lauf wie eine für einen bestimmten Achsenabstand hergestellte Präzisionsverzahnung. Die Folge davon ist, daß die Walzen oft ruckweise laufen, so daß eine gleichmäßige Druckwirkung der Walzen auf die Bleche nicht erzielt wird. Unter diesem Einfluß leidet die Qualität der Verzinnung, was durch eine unerwünschte Zeichnung der Oberfläche der Bleche sichtbar in Erscheinung tritt. Außerdem erfordert das häufige Wechseln der Stirnräder großen Arbeitsaufwand und Kosten, wobei die Zahnräder meistens noch unsachgemäß aufgezogen und die Eingriffsverhältnisse stark gestört werden.
  • Es wäre nun denkbar, die Walzen in den Wänden des Behälters zu lagern und die Antriebsräder außerhalb des Badbehälters zu verlegen. Eine solche Anordnung hätte aber in anderer Hinsicht große .Dachteile. Die Durchführung der Walzenwellen durch die Behälterwand bedingt eine sorgfältige Abdichtung durch Stopfbüchsen. Besonders nachteilig ist diese Anordnung für den Ausbau der Walzen im Hinblick darauf, daß die Walzen in Abständen von zwei bis drei Wochen zum Abdrehen und Säubern ausgebaut werden müssen. Es ist dann jedesmal außerordentlich umständlich, die Stopfbüchsen zu lösen. Außerdem muß zum Walzenwechseln die Badflüssigkeit mindestens teilweise, d. h. bis zur Stopfbüchsbohrung der untersten Walze, abgezogen werden. Derartige Manipulationen würde keine Verzinnerei praktisch durchführen. Aus diesem Grunde hat man mangels einer besseren Lösung die vorstehend erwähnte Anordnung vorgezogen.
  • Gemäß der Erfindung werden alle Antriebsräder der zu einem Behälter gehörigen Walzenpaare in einem gegenüber dem Bad geschlossenen Gehäuse untergebracht, und ferner wird jedes Walzenpaar in diesem Gehäuse ein Stirnräderpaar zugeordnet, dessen in das Bad hineinragende Wellen mit den Walzenzapfen raumbeweglich gekuppelt sind. t'uhmehr kommen die Getrieberäder mit der Badflüssigkeit nicht mehr in Berührung, ohne daß die Walzenwellen durch die Behälterwand geführt werden. Sie können in dem geschlossenen Gehäuse, dessen Wände sie von dem Bad trennen, die zweckmäßigste Schmierung erbalten, so daß der Verschleiß klein ausfällt. Ferner ist es jetzt möglich, für alle Räder, auch für die Gleichlaufräder der Walzenpaare, da diese jetzt ihren Achsenabstand nicht mehr ändern, Präzisionsverzahnungen zu verwenden, die sowohl einen ruhigen Lauf gewährleisten als auch eine hohe Lebensdauer haben. Wichtig ist auch, däß der Verzinner mit- der getriebetechnischen Seite der Maschinen nichts mehr zu tun hat, da sämtliche dem unmittelbaren Zugriff entzogen und der Bedienungsnotwendigkeit enthoben sind. Darin liegt auch eine bedeutende Herabsetzung der Unfallgefahr. Die Raumbeweglichkeit der Kupplungen an den Walzenzapfen kann ohne Schwierigkeit so groß bemessen werden, daß dem Walzenverschleiß zwischen den im Betrieb zulässigen Grenzen sowie den verschiedenen Blechstärken Rechnung getragen ist.
  • Um das Getriebegehäuse zusammen mit dem Walzenrahmen aus- und einbauen ztt können, wird es an einer Stirnwand des Getriebegehäuses lösbar befestigt. Die den einzelnen Walzenpaaren zugeordneten Stirnräderpaare werden vorteilhaft getrennt in besonderen, in das Getriebegehäuse eingesetzten Gehäusen gelagert. Jedes Stirnräderpaar kann auf diese Weise für sich bequem mit dem zugehörigen Getrieberad'-ausgebaut t.nd ausgewechselt werden, was für Reparaturarbeiten eine wesentliche Erleichterung bietet.
  • In der heiligenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in fünf Abbildungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Anordnung im Fettkessel im Querschnitt.
  • Abb.2 eine Ansicht gegen das Getriebegehäuse in Pfeilrichtung .4 der :ebb. i.
  • Abb. 3 einen Schnitt nach B-C der Abb. i mit gelösten Walzenkupplungen, Abb. 4 die Anordnung im Zinnkessel im Querschnitt, Abb.5 eine Ansicht des Getriebegeliäuscs in Pfeilrichtung D der Abb. .I.
  • In dem mit i bezeichneten Fettkessel ist der Walzenrahmen 2, sich auf dem oberen Rand des Fettkessels abstützend, eingehängt. Die `'Falzen 3 und -. der einzelnen übereinanderliegenden Walzenpaare ruhen mit ihren Lagereinbaustücken 5 bzw. 6 in waagerechten Schlitzen der Stirnseiten des Walzenrahmens 2. Seitliche Führungsleisten 7 der Lagereinbaustücke sichern gegen axiale Verschiebungen im Walzenrahmen. Durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Anstellvorrichtung, die gegen die Lagereinbaustücke der einen Walzen jedes Walzenpaares wirkt, werden diese Walzen an die Gegenwalzen angedrückt, deren Lagereinbaustücke am Walzenrahmen einen festen Anschlag finden. Auf der Antriebsseite tragen die Zapfen der Walzen und 6 gezahnte Kupplungsköpfe 8 bzw. g.
  • An der einen Stirnwand des Walzenrahmens 2 ist ein Gehäuse io befestigt, in dem die Getriebeteile zur übertragung des Walzenantriebs gelagert sind. Die Befestigung des Getriebegehäuses io am Walzenrahmen 2 erfolgt am oberen und -unteren Ende mittels Bolzen i i und Keilen 12. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die obere Befestigungsstelle Ausgangspunkt für die Wärmedehnungen sowohl des Walzenrahmens als auch des Getriebegehäuses ist.
  • In dem Getriebegehäuse io ist eine senkrechte Welle 13 gelagert, die von der ebenfalls in dem Getriebegehäuse io gelagerten Hauptantriebswelle 14 über ein Kegelräderpaar 15, 16 angetrieben wird. Auf der senkrechten Welle 13 sitzen in Höhe der einzelnen Walzenpaare Kegelräder 17, die mit auf waagerechten Wellen ig sitzenden Kegelrädern 18 in Eingriff stehen. Die Wellen ig der Kegelräder 18 sind in besonderen Gehäusen 2o gelagert, die in die dem Walzenrahmen 2 zugekehrte Wand des Getriebegehäuses io eingesetzt sind. In jedem Einsatzgehäuse 2o ist auf der Welle ig ein Stirnrad 2i befestigt, das . mit einem auf einer zweiten Welle 22 sitzenden gleich großen Stirnrad 23 in Eingriff steht. Die Wellen 22 ragen durch die dem Walzenrahmen zugekehrten Stirnwände der Einsatzgehäuse 2o in das Ölbad. Vor dem Eintritt in das Ölbad laufen die beiderseits in Wälzlagern 24 und 25 gelagerten Wellen 1g und 22 in Graphitringen 26, die alle Wärmedehnungen der übrigen Teile mitmachen, und so das Innere der Einsatzgehäuse 2o gegen Eintritt von Öl aus dem Fettkessel gut abdichten. Die Lager 25 auf der der Antriebswelle 13 zugekehrten Seite der Einsatzgehäuse 2o sind aus baulichen Gründen in Gehäusedeckeln 27 angeordnet. Die Einsatzgehäuse 2o haben, wie die Abb. 2 erkennen läßt, zylindrische Gestalt. Das hat den Vorteil, daß die Einsatzöffnungen im Gehäuse io einfach und genau bearbeitbare zylindrische Bohrungen sind. Auch wird dadurch eine mehrfache Teilung des Getriebegehäuses i o vermieden.
  • Die aus den Einsatzgehäusen 20 in das Ölbad hineinragenden Enden der Wellen ig und 22 tragen wie die Walzenzapfen gezahnte Kupplungsköpfe 28 bzw. 29. Diese werden durch Kupplungsmuffen 3o bzw. 31 mit den Kupplungsköpfen 8 und 9 der Walzenzapfen gekuppelt. Während die Kupplungsmuffen 30 und 3 i an den Treibwellen 19 und 2a durch Bunde 32 der Kupplungsköpfe 28 und 29 in ihrer axialen Bewegungsfreiheit begrenzt sind, können sie über die Kupplungsköpfe 8 und 9 der Walzenzapfen geschoben werden. Die Kupplung ist walzenseitig also eine Steckkupplung. Die Zahnkränze 33 und 34 der Kupplungsmuffen 30 und 31 sind ballig gedreht, wodurch eine Raumbeweglichkeit der Kupplungen erreicht wird. Die ebenfalls balligen Bunde 32 übernehmen außerdem die radiale Führung der Kupplungsmuffen 30 und 3 i, um ein Klemmen in den Zahnungen zu verhindern. Walzenseitig wird die gleiche Wirkung hervorgebracht durch entsprechende ballige Führurigflächen 37 der Kupplungs= muffen 30 und 3i.
  • Beim Ausbau wird der Walzenrahmen 2 mit dein daran befestigten Getriebegehäuse io aus dem Behälter i herausgehoben. Die Trennung des Walzenrahmens von dem Getriebegehäuse erfolgt durch Lösen der Keile i2. Beim Auseinanderrücken der beiden Teile lösen sich die Kupplungen der Wellen ig und 22 mit den Walzenzapfen von selbst, da die Walzenkupplungen, wie bereits erwähnt, als Steckkupplungen ausgebildet sind. Das Getriebegehäuse io führt sich beim Einsetzen in den Behälter i mit einer Leiste 35 in einer Tut 36 der Kesselwand, wodurch das Getriebegehäuse schwingungsfrei -gelagert wird. Die Abb. 4 und 5 zeigen die Ausgestaltung des Antriebes für die Walzen -im Zinnkessel. Hier liegen die im Zinnbad laufenden Walzenpaare in senkrechten Ebenen nebeneinander. Der Walzenrahmen ist mit 4o, die Walzen jedes Walzenpaares sind mit 41 und 42 und das Getriebegehäuse ist mit 43 bezeichnet. jedem Walzenpaar ist in dem Getriebegehäuse 43 eine senkrechte Triebwelle 44 zugeordnet, die am oberen Ende über ein Kegelräderpaar 45,-16 mit einer waagerechten Welle 47 bzw. 48 getrieblich verbunden ist. Auf den beiden waagerechten Wellen 47 und 48 sitzen ebenfalls noch im Getriebegehäuse 43 Stirnräder 49 und So, die durch ein zwischengelagertes Stirnrad 5i, das auf der Hauptantriebswelle 5-2 sitzt, angetrieben werden. An ihrem unteren Ende tragen die senkrechten Wellen 44 Kegelräder 53. Die Gegenräder 54 der letzteren sitzen auf waagerechten Wellen 55, von denen jede in einem vorzugsweise zylindrischen Einsatzgehäuse 56 beiderseits gelagert ist. In den Einsatzgehäusen 56 tragen die Wellen 55 Stirnräder 57, die mit auf ebenfalls in den beiden Stirnseiten der Gehäuse 56 gelagerten Wellen 58 sitzenden Stirnrädern 59 in Eingriff stehen. Diese Einsatzgetriebe sind dieselben, lediglich um go° versetzten Getriebe wie in Abb. i bis 3.
  • Die Wellen 55 und 58 ragen wie die Wellen ig und 22 beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 gut abgedichtet in das Zinnbad hinein und sind durch Kupplungshülsen 6o mit den Walzenzapfen raumbeweglich gekuppelt. Die Gestaltung der Kupplungshülsen 6o und der zu kuppelnden Wellenenden ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis 3. Die Befestigung des Getriebegehäuses 43 am Walzenrahmen 40 erfolgt ebenfalls durch Bolzen 6i und Keil 62.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Wesentlich ist vor allem; daß die Getrieberäder in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind und daß die Walzen jedes Walzenpaares mit ebenfalls in diesem Gehäuse angeordneten Stirnräderpaaren gekuppelt sind. Beispielsweise könnte an Stelle der senkrechten Welle 13 mit den Kegelrädertrieben 17, 18 auch ein aus einer Vielzahl von Rädern bestehendes Stirnradgetriebe vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Antrieb der in dem Metallbad und dem Fettkessel von Verzinnmaschinen für Bleche und Bänder angeordneten Walzenpaare, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebsräder in einem geschlossenen Gehäuse (io bzw. .43) untergebracht sind und jedem Walzenpaar (3,4 bzw. 41, 42) in dem Gehäuse ein Stirnräderpaar (2i, 23 bzw. 57, 59) zugeordnet ist, dessen in das Bad hineinragenden Wellen (i9, 22 bzw. 55, 58) mit den Walzenzapfen durch raumbewegliche Kupplungen (Kupplungshülsen 30, 3 1 bzw. 6o) gekuppelt sind.
  2. 2. Antrieb der Walzen von Verzinnmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (io bz-%v. 43) an einer Stirnwand des Walzenrahmens (2 bzW. q.oj lösbar befestigt ist (Bolzen i i und Keile 12 bzw. Bolzen 61 und Keile 62).
  3. 3. Antrieb der Walzen von Verzinnmaschinen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Walzenpaaren (3, d. bzw. 41, 42) zugeordneten Stirnräderpaare (22423 bzw. 57,59) in besonderen, in das Getriebegehäuse (io bzw. 43) eingesetzten Gehäusen (2o bzw. 56) gelagert sind.
DED81527D 1939-11-18 1939-11-18 Antrieb der in dem Metallbad und dem Fettkessel von Verzinnmaschinen angeordneten Walzenpaare Expired DE718253C (de)

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