DE970912C - Walzwerk mit vertikalen Walzen - Google Patents
Walzwerk mit vertikalen WalzenInfo
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- DE970912C DE970912C DEI6934A DEI0006934A DE970912C DE 970912 C DE970912 C DE 970912C DE I6934 A DEI6934 A DE I6934A DE I0006934 A DEI0006934 A DE I0006934A DE 970912 C DE970912 C DE 970912C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/06—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged vertically, e.g. edgers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 13. NOVEMBER 1958
16934IbI γα
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk zum Auswalzen von Knüppeln mit vertikalen und
mittels Wellen, Kammwalzen und Antriebsvorgelegen durch einen Elektromotor angetriebenen und
in einem Ständer gelagerten Walzen.
Walzwerke mit vertikalen, durch Wellen, Kammwalzen und Vorgelege angetriebenen Walzen mit
einem diese tragenden auswechselbaren Gerüstrahmen und einem die Kammwalze und) das Vorgelege
aufnehmenden Gehäuse, das teils über dem Gerüstrahmen, teils über einem sich neben dem
Gerüstrahmen erhebenden Träger angeordnet ist, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Walzwerken
sind die Kammwalzen- sowie das Walzengehäuse an der vom Träger abgekehrten Seite
durch Säulen abgestützt.
Es sind: auch bereits Walzwefke mit vertikal angeordneten
und von oben angetriebenen Walzen bekannt, wobei das eigentliche Walzgerüst in einem
hochgezogenen Gehäuse eingebaut ist, auf dem die ao Antriebselemente, insbesondere das Kammwalzgerät,
das Antriebsvorgelege und mitunter auch der Antriebsmotor angeordnet sind. Desgleichen
sind auch Walzwerke in besonders schwerer Bauart bekannt, bei denen das Walzgerüst an einer
Seite eines hochgezogenen, frei auskragenden Gehäuseständers befestigt ist, auf dem auch die
Kammwalzen und Getriebe angeordnet sind,
809· 654/3
während der Motor auf der Hüttensohle ruht und über vertikal oder schräg nach oben geführte
Wellen und Kegelräder die Leistung an das Getriebe abgibt.
Alle erwähnten und sonst bekannten Bauarten haben den Nachteil einer besonders schweren Bauart
zur Aufnahme der Gerüste und Antriebselemente. Sie müssen die Gewichte dieser Maschinenteile
und die beim Walzen auftretenden Kräftespiele mit Sicherheit aufnehmen können. Dadurch
erfahren sowohl die Kosten der Walzwerke als auch diejenigen ihrer Aufstellung eine außergewöhnliche
Erhöhung. Diese Nachteile treten bei Bauarten mit axial verschiebbaren Walzgerüsten
oder Walzgerüstwechselrahmen in erhöhtem Maße in Erscheinung, weil die Elemente zum Führen
und Klemmen der Walzgerüste umständliche Konstruktionen bedingen, die ein Verschieben der Gerüste
oder Walzen in axialer Richtung nur mit einem erheblichen und die Leistung des Walzwerkes
herabsetzenden Zeitaufwand zulassen.
Schließlich sind auch bereits Vertikalgerüste bekanntgeworden, bei denen zum Wechseln der
Walzen oder Gerüste die darüberliegenden Kammas walzengerüste und Motoren gehöben und um eine
vertikale Säule geschwenkt werden müssen, während das eigentliche Walzgerüst nicht bewegt wird.
Die Erfindung erfüllt nun die Aufgabe, die Tragkonstruktion
derartiger Walzwerke zu verbilligen; . diese soll nicht mehr aus Guß, sondern, aus einem
wirtschaftlicheren Baustoff hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die Tragkonstruktion
aus dem Werkstoff 'dies Fundamentes und insbesondere als Sockel hergestellt, an dem
auf der dem Walzengehäuse zugekehrten Seite eine an sich bekannte vertikale Sohlplatte vorgesehen
ist. Diese Sohlplatte weist Führungsflächen sowie Mittel zum Festhalten des Walzenständers auf.
Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform weisen die quer zur Walzrichtung
liegenden Flächen des Walzengehäuses je eine Vertikalnut und die Sohlplatte in diese Nuten
eingreifende und1 zurückziehbare Keilbolzen auf. Ferner haben die Tragsäulen Leisten zum Festspannen
des Walzenständers, während die Klemmleisten schwenkbar auf den senkrechten Wellen
sitzen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Walzwerkes dar.
Fig. ι ist ein Längsschnitt des Walzwerkes längs der Linie A-B der Fig. 3;
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt längs der gebrochenen Linie C-D der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Aufriß im Schnitt längs der gebrochenen Linie E-F der Fig. i, und
Fig. 4 istrein Aufriß in Richtung des Pfeiles R
der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Betonfundament bezeichnet, das in 2 eine grubenähnliche Vertiefung
aufweist, neben der sich ein mit Hohlräumen 3,4 versehener Betonsockel 5 erhebt. Dieser bildet eine
massive Tragkonstruktion, in welcher auch zwei horizontale, zueinander parallele Balken 6 mit
kastenförmigem Querschnitt verankert sind, die sich mit ihren freien Enden je auf einer Tragsäule
7 abstützen, die sich ihrerseits auf der einen bzw. anderen Seite einer horizontalen, auf dem
Boden der Vertiefung 2 verankerten Sohlplatte 8 abstützt. An dem Fundament 1 und an dem Fundamentsockel
5 ist auch eine vertikale Sohlplatte 9 verankert, die auf der Sohlplatte 8 ruht und mit
ihr verschraubt ist.
An den beiden Tragsäulen 7 und an der vertikalen Sohlplatte 9 sind Paare von zur Längsmittelebene des Walzwerkes parallelen Führungsflächen
10 bzw. 11 für einen vertikal verschiebbaren Walzenständer 12 vorgesehen. In dem oberen und
unteren Rahmenteil dieses Ständers sind in üblicher Weise die Lager 13 für die beiden vertikalen
Walzen 14 verschiebbar. Das Aneinanderdrücken dieser letzteren kann durch einen Elektromotor 15
bewerkstelligt werden,, der mittels der in der Ständerkrone eingebauten Übersetzungsgetriebe i6,
17 und der S.chraubenspindeln 18 auf die Lagerkörper
der kronenseitigen Walze 14 einwirkt.
Am Walzenständer 12 und an der vertikalen Sohlplatte 9 sind auch zur Längsmittelebene des
Walzwerkes senkrechte Flächen 19, 20 vorgesehen. Beide Tragsäulen 7 sind mit Lagern 21 für zwei
vertikale Wellen 22 versehen, auf denen Arme 23 festsitzen, die Klemmleisten bilden. In einem über
die beiden Tragsäulen 7 verlaufenden Querbalken-24 ist ein Zylinder 25 angeordnet, in dem sich
gegenläufig zwei Kolben 26 bewegen, deren Stangen 27 als Zahnstangen ausgebildet sind und mit
auf den oberen Enden der Wellen 22 festsitzenden Zahnsegmenten 28 im Eingriff stehen. Durch Hineinpumpen
von Druckflüssigkeit in den Zylinderraum zwischen den beiden Kolben 26 werden die
Klemmleisten 23 an die Flächen 20 des Ständers angedrückt, der sich dann auf den Flächen 19 der
Sohlplatte 9 abstützt und auf diese Weise an Ort und Stelle festgeklemmt wird.
Zur Festklemmung des Walzenständers 12 während
des Betriebes sind außerdem in' kastenförmigen Seitenteilen 29 der Sohlplatte 9 Keilbolzen
30 verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert. Diese Keilbolzen greifen in vertikale Nuten 31 ein, die
auf beiden Seiten des Walzenständer 12 vorgesehen sind. Jede dieser beiden Nuten hat eine vertikale
Schrägfläche 32, gegen welche die Keilflächen der vier in diese Nut eingreifenden Keilbolzen 30
gepreßt werden können. Die Keilbolzen 30 sind zu diesem Zweck im äußeren Teil als Schraubenspindeln
ausgebildet, welche mit axial unverschiebbar gelagerten Muttern zusammenarbeiten, die als
Schneckenräder ausgebildet und in den Gehäusen 33 untergebracht sind. Die zugehörigen Schnecken
sind mittels Gleitkeil mit der einen oder anderen von zwei vertikalen Wellen 34 verbunden, die
durch kleine Elektromotoren 35 in Drehung versetzt werden können.
Die Walzen sind in an sich bekannter Weise mittels Kupplungen 36 mit Schrägwellen 37 lösbar
verbunden, deren obere Enden 38 sich in Kammwalzen 39 verschieben und verschwenken können.
Zur Antriebsverbindung zwischen den Walzen 14 und dem großen Elektromotor 40 gehört ferner das
Vorgelege 41 mit zwei Zahnradpaaren, die durch den Hohlraum 4 sich erstreckende Vertikalwelle
42, das im Hohlraum 3 untergebrachte Kegelradg triebe 43, dessen Gehäuse zusammenfassend mit
44 bezeichnet ist, und die horizontale Welle 45. Das Kammwalzenpaar 39 und das Vorgelege 41
sowie die Vertikalwelle 42 sind gemäß der Erfindung in einem eigenen Gehäuse 46,47 gelagert bzw.
untergebracht,· das sich zum Teil über dem Walzenständer 12, zum anderen Teil über der massiven
Tragkonstruktion befindet. Letztere wird durch den Fundamentsocket 5 gebildet und stützt zusammen
mit den auf der von ihr abgekehrten Seite des Walzenständers 12 angeordneten Tragsäulen 7
mittels der Balken 6 und 24 dieses Gehäuses 46,47 ab. An Stelle des Fundamentsockels 5 könnte eine
andere massive Tragkonstruktion vorgesehen sein. Zur vertikalen Verschiebung des im wesentlichen
aus dem Ständer 12 und den Walzen 14 bestehenden Walzgerüstes ist eine Hebevorrichtung
vorgesehen. Zu dieser gehören zwei zu beiden Seiten neben den Kammwalzen 39 und dem Vorgelege
41 sich bis über das Gehäuse 46, 47 erstrekkende Tragstangen48 und auf dem Gehäuseoberteil
47 angeordnete Antriebsmechanismen für dieselben. Letztere sind ähnlich ausgebildet wie die Antriebsmechanismen
für die Keilbolzen 30: die als Schraubenspindeln ausgebildeten oberen Enden der beiden
Tragstangen 48 stehen über in den Gehäusen 49 untergebrachte Schneckenräder mit der durch den
Hilfsmotor 50 in Drehung versetzbaren Schneckenwelle51
in Antriebsverbindung. Die unteren, gegabelten Enden 52 der Tragstangen sind mittels
Einsteckbolzen 53 gelenkig und lösbar mit einem Tragrahmen 54 verbunden, der wiederum mittels
Bolzen 55 mit nach oben ragenden Lappenpaaren 56 des Walzenständers 12 verbunden ist.
Die horizontale Sohlplatte 8 ist als Gleitbett ausgebildet, auf dem ein Schlitten 57 geführt ist. Auf
diesem Schlitten kann das Walzgerüst 12,14 abgestellt
und, nach Lösen der Verbindung zwischen den Walzen 14 und den Schrägwellen 37 und derjenigen
zwischen dem Walzenständer 12 und den Tragstangen 48 sowie Ausschwenken der Klemmleisten
23, zwischen den Tragsäulen 7 hindurch von der vertikalen Sohlplatte 9 weg bewegt werden, und zwar durch eine entsprechende Verschiebung
des Schlittens 57 durch einen Verstellmechanismus; zu diesem gehört eine axial unbewegliche,
in einem Auge 58 des Schlittens 57 verschraubbare Spindel 59, die durch einen Elektromotor 60
mittels eines Schneckengetriebes 61 in Drehung versetzbar ist.
Claims (6)
1. Vertikalwalzwerk zum Auswalzen von Knüppeln mit einem die Walzen tragenden,
eventuell auswechselbaren Gerüstrahmen und mit einem die Kammwalze und eventuell das
Vorgelege aufnehmenden Gehäuse, das teils
' über dem Gerüstrahmen und teils über einem sich neben dem Gerüstrahmen erhebenden
Träger angeordnet ist, bei dem das Kammwalzengehäuse und das Walzengehäuse an der ■
vom Träger abgekehrten Seite von zwei Tragsäulen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger durch einen massiven hochgezogenen Sockel (5) gebildet ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Sockel (5) auf der dem Walzengehäuse zugekehrten Seite eine an sich bekannte vertikale Sohlplatte vorgesehen
ist.
3. Walzwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (9)
in an sich bekannter Weise Führungsflächen sowie Mittel (30) zum Festhalten des Walzenständers
(12) aufweist.
4. Walzwerk nach den Ansprüchen 1,2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Walzrichtung liegenden Flächen des Walzengehäuses
je eine vertikale Nut und die Sohlplatte in diese Nuten eingreifende, zurückziehbare Keilbolzen
aufweisen.
5. Walzwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen
(7) Leisten (23) zum Festspannen des Walzenständers in Flächen (10) zum Führen
desselben aufweisen.
6. Walzwerk nach den 'Ansprüchen 1, 2,3, 4
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (23) schwenkbar auf senkrechten WTellen
(22) sitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 541 385, 559 824;
französische Patentschrift Nr. 873 729;
britische Patentschrift Nr. 543 657; USA.-Patentschriften Nr. 2583844, 2575231.
491 286;
Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1949, S. 195, 196.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©609 707/102 11.56 (809 654/3 11.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI6934A DE970912C (de) | 1953-02-19 | 1953-02-20 | Walzwerk mit vertikalen Walzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE755246X | 1953-02-19 | ||
DEI6934A DE970912C (de) | 1953-02-19 | 1953-02-20 | Walzwerk mit vertikalen Walzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970912C true DE970912C (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=25947695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI6934A Expired DE970912C (de) | 1953-02-19 | 1953-02-20 | Walzwerk mit vertikalen Walzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970912C (de) |
Cited By (5)
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1953
- 1953-02-20 DE DEI6934A patent/DE970912C/de not_active Expired
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