DE1290111B - Walzgeruest mit in den Staendern gelagerten Revolvertraegern fuer die Walzen - Google Patents
Walzgeruest mit in den Staendern gelagerten Revolvertraegern fuer die WalzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/16—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with alternatively operative rolls, e.g. revolver stands, turret mills
-
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit in den Ständern gelagerten Revolverträgern für die Walzen. Die Walzen sind dabei jeweils auf einem der gegebenenfalls anstellbaren Revolverträger auswechselbar so angeordnet, daß sie paarweise in und außer Arbeitsstellung bringbar sind. Ausbildungsformen der Walzgerüste dieser Art (deutsche Patentschriften 693 225, 541384, 338 426; deutsche Auslegeschrift 1128 827; bekanntgemachte Patentanmeldung S 303 I b/7 a; deutsches Gebrauchsmuster 1799 715; französische Patentschrift 649 983 und USA.-Patentschrift 1031055) schaffen zwar die Möglichkeit, eine oder auch zwei Walzen mehr oder weniger rasch gegen bereitgehaltene andere Walzen auszutauschen, bringen dabei aber den Nachteil mit sich, daß die Walzen mit ihren Einbaustücken jeweils in einem besonderen, meist kassettenartig ausgebildeten Tragrahmen lagern, der seinerseits in den Fenstern der Ständer geführt den Walzdruck auf die Ständer übertragen muß. Für diese Walzdruckübertragung sind demnach doppelte Anordnungen von entsprechend genau bearbeiteten Führungsflächen notwendig, und die Ständerfenster müssen eine den verhältnismäßig großen Außenabmessungen des Rahmens entsprechende Weite aufweisen. Nachteilig wirkt sich bei diesen bekannten Gerüstausbildungen ferner aus, daß sich die Walzen, soweit sie einzeln in Auswechselstellung bringbar sind, mit ihren Einbaustücken noch innerhalb der Ständerfenster und auch der die Ständer verbindenden Gerüsttraverse befinden, so daß das Heranbringen der Ausbauvorrichtung erheblich behindert wird.
- Ausgehend von einem bekannten Vorschlag, nach dem eine Matrizenwechselvorrichtung für hydraulische Strangpressen es erlaubt, die Matrizen aus der Arbeitsstellung heraus in eine frei zugängliche Lage außerhalb des Pressenrahmens zu schwenken, sollen die obenerwähnten Nachteile und Schwierigkeiten dadurch vermieden werden, daß die Revolverträger der Walzen als an beiden Enden der Ständer angeordnete und den Walzdruck von den hier zwischen den Ständern liegenden Einbaustücken der Walzen auf die Ständer übertragende Verbindungstraversen ausgebildet sind. Die einzelnen Arbeitswalzen können bei einem derart ausgebildeten Walzgerüst durch Drehen der Revolverträger vollständig aus dem Bereich zwischen den beiden Ständern mit ihren Fenstern und den die Ständer verbindenden Traversen herausgeschwenkt werden, so daß sie außerhalb der Ständerenden von oben, von unten, von beiden Seiten und von vorn her frei zugänglich sind. Die Ständerfenster müssen dabei lediglich auf die Abmessungen der Drehlager der Revolverträger und nicht auf die Abmessungen des Trägers selbst, wie bei den meisten der bekannten Ausbildungen, abgestellt werden.
- Wie die Erfindung weiter vorsieht, können die Revolverträger in Richtung ihrer Drehachse verschiebbar in den Ständern lagern und dabei aus einer drehbaren Walzenwechselstellung in eine drehfeste Walzstellung bewegbar sein, wobei sie bei ihrer Bewegung in die Walzstellung zweckmäßig mit Anschlagstücken in eine an den Lagergehäusen der Revolverträger angeordnete Keilrast einfallen.
- Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 _ eine Draufsicht auf das Vertikalgerüst, in F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt entsprechend der Linie II-II durch F i g. 1, in F i g. 3 eine Seitenansicht entsprechend der Linie III-III der F i g. 2, in F i g. 4 einen vertikalen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV durch F i g. 2, in F i g. 5 einen horizontalen Schnitt nach der Linie V-V durch F i g. 2 und in F i g. 6 einen horizontalen Teilschnitt nach der Linie VI-VI durch F i g. 2.
- An den Stützen 11 und 12 sind oben und unten die horizontalen Ständer 13 und 14 angeordnet. Der obere Ständer 13 dient als Führung für die oberen Lagergehäuse 15 und 16, wobei die Ständer Fenster 17 aufweisen, in die Keile der Lagergehäuse 15, 16 eingreifen. Die unteren Ständer 14 weisen Vorsprünge 18 auf, auf denen die unteren Lagergehäuse 21, 22 aufliegen und die gleichzeitig als Führungen für diese Gehäuse dienen (F i g. 2 und 4).
- In den Lageröffnungen 23 jedes Lagergehäuses lagern die Revolverträger 24 und 25. Jeder dieser Revolverträger weist Paare um 180° gegeneinander versetzter Lagerböcke 26 und 27 auf (F i g. 6). In diesen lagern die Walzen 28 bzw. 29. Außerdem sind an den Lagerböcken Zapfen 31 angeordnet, auf die die mit entsprechenden Bohrungen versehenen Einbaustücke 32 der Walzen aufsteckbar sind. Die Einbaustücke 32 sind über in den Schlitzen der Zapfen 31 liegende Keile in den Lagerböcken festgelegt. Die Walzen 28 und 29 weisen hier beim Ausführungsbeispiel nur ein einziges Kaliber auf und können daher mit kurzer Ballenlänge ausgebildet sein. Wie sich aus F i g. 6 ergibt, sind die Walzgutführungen mittels der Keile 35 direkt an den Lagerböcken befestigt. Jeder Lagerbock weist ferner ein Paar nach abwärts gerichteter Anschläge 36 auf, die an Keilführungsflächen 37 der unteren Lagergehäuse 21 und 22 anliegen. Mit Hilfe dieser Anschläge und der Führungen sind die Revolverträger 24, 25 gegen Drehbewegungen verriegelbar, ohne daß der Revolverträger seine Bewegbarkeit in `Anstellrichtung der Richtung der Walzen verliert.
- Die Revolverträger werden durch jedem der Träger zugeordnete Hubzylinder 38 und 39 angehoben, die auf den oberen Lagergehäusen 15 und 16 angeordnet sind (vgl. F i g. 2, 3 und 4). Die Kolbenstangen 41 der Hubzylinder ragen durch die Revolverträger hindurch und tragen an ihren -unteren Enden hülsenförmige Haltestücke 40, auf denen die Revolverträger mit ihren unteren Stirnflächen aufliegen. Auf diese Weise ist es möglich, bei Betätigung der Hubzylinder 38, 39 die Revolverträger über die Kolbenstangen 41 und deren Haltestücke 40 soweit anzuheben; daß- die Anschlagstücke 36 der Lagerböcke 26 bzw. 27 außer Eingriff mit den Führungsflächen 37 gelangen. Die Hubbewegung der Revolverträger bewirkt gleichzeitig, daß die Walzen 28, 29 aus den Treffern 62 der Antriebsspindeln ausgekuppelt und beim Absenken eingekuppelt werden.
- Das Drehen der Revolverträger nach deren Anheben wird durch besondere an den Lagergehäusen 15, 16 angeordnete Zylinderaggregate 42, 43 bewirkt. Die Kolbenstangen dieser Zylinder sind an ihren freien Enden mit einer Klinke 44 versehen, die jeweils in eine von vier im Abstand von 90° in den Sperringen 45 vorgesehene Rastöffnungen eingreifen. Die Sperringe lagern in den Lagergehäusen 15 bzw. 16, die Übertragung des Antriebsdrehmomentes auf die Revolverträger erfolgt dabei über mit den Ringen verbundene Hülsen, die mit entsprechenden Flächen in Öffnungen 47 von an den Revolverträgern vorgesehenen Flanschen 48 eingreifen, wenn diese sich in der angehobenen Stellung befinden.
- Die Lagergehäusepaare 15, 21 werden zusammen mit den Revolverträgern und den Walzen als Einheit über die Ständer 13, 14 mittels oberer und unterer Anstellgetriebe 49, 50 bewegt. Die Anstellgetriebe sind mit einem an der Antriebsseite des Gerüstes angeordneten Motor 51 verbunden (F i g. 2). Wie sich aus F i g. 5 ergibt, liegen die freien Enden der Spindeln der unteren Getriebe an Vorsprüngen 53 an, die im rechten Winkel zu den Lagergehäusen 27, 26 angeordnet sind. Mit den oberen Getrieben 49 stehen Kolbenzylinderaggregate 54 in Verbindung, die über die Vorsprünge 53 das Gehäuse 15 gegen die freien Enden der oberen Spindeln drücken. Entsprechende Kolbenzylinderaggregate 55 für die unteren Lagergehäuse sind auf der Antriebsseite des Gerüstes angeordnet, deren Kolbenstangen 56 das Lagergehäuse über die Vorsprünge 53 gegen die Spindeln des unteren Getriebes 50 drücken.
- Der Revolverträger 24 ist unabhängig von seiner Querbeweglichkeit relativ zum Revolverträger 25 vertikal verstellbar. Dies wird mittels der Kolbenstange 41 des Zylinderaggregates 38 erreicht, die mit einem Querstück verbunden ist. Das Querstück 57 ist einerseits mit einer Stellschraube 59 und andererseits mit einer an das Gehäuse 21 angelenkten Schwenklasche 58 mit dem Gehäuse verbunden. Die Stellschraube liegt dabei in einer Bohrung eines Ansatzes des unteren Lagergehäuses. Die Verstellung wird mit der Mutter 61 bewirkt. Durch Betätigung des Kolbenzylinderaggregates 38 kann der Revolverträger 24 mit seinen Walzen angehoben werden, so daß sich die Kaliber der beiden Walzen 28, 29 in die richtige Lage zueinander bringen lassen. Sobald die richtige Einstellung bewirkt ist, wird nach entsprechendem Anziehen der Stellmutter 61 das Kolbenzylinderaggregat 38 außer Betrieb gesetzt.
- Die für die Walzen 28, 29 bestimmten Treffer 62 sind über die Antriebsspindeln 63 mit dem Getriebe 64 und dem Motor 65 verbunden.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Walzgerüst mit je auf einem in den Ständern gelagerten, gegebenenfalls anstellbaren Revolverträger angeordneten, paarweise in und außer Arbeitsstellung bringbaren, auswechselbaren Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverträger (24, 25) als an den beiden Enden der Ständer (13, 14) angeordnete und den Walzdruck von den zwischen den Ständern liegenden Einbaustücken (32) der Walzen (28, 29) auf die Ständer (13, 14) übertragende Verbindungstraversen ausgebildet sind.
- 2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolvertraversen (24, 25) in Richtung ihrer Drehachse verschiebbar in den Ständern (13, 14) lagern und dabei aus einer drehbaren Walzenwechselstellung in eine drehfeste aber anstellbare Walzstellung bewegbar sind.
- 3. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverträger (24, 25) bei ihrer Bewegung in die Walzstellung mit Anschlagstücken (36) in an den Lagergehäusen (21, 22) der Revolvertraversen angeordnete schienenförmige Keilrasten (37) eingreifen.
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