DE2939321C2 - - Google Patents
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- DE2939321C2 DE2939321C2 DE19792939321 DE2939321A DE2939321C2 DE 2939321 C2 DE2939321 C2 DE 2939321C2 DE 19792939321 DE19792939321 DE 19792939321 DE 2939321 A DE2939321 A DE 2939321A DE 2939321 C2 DE2939321 C2 DE 2939321C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1282—Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal
Description
Die Erfindung betrifft eine Treib- und Richtrollenanordnung in
einer Kreisbogen-Stranggießanlage mit waagerechten Richt
rollen und seitlichen Rollen, deren Achsrichtung diejenige
der waagerechten Rollen kreuzt, und mit einem Antrieb zum Vor
trieb des Stranges über anstellbare, relativ zu starren An
stellmitteln begrenzt abgestützte Rollen.
Eine solche Treib-
und Richtrollenanordnung, die auch für Stranggießanlagen mit
bogenförmiger Strangführung verwendbar sein soll, ist in der
DE-OS 15 08 971 beschrieben unter dem Aspekt, sowohl Brammen
als auch ein Knüppelpaar mit nur einem Treibrollensatz fördern
zu können, wozu seitliche Führungsrollen das seitliche Auswan
dern von Knüppeln verhindern sollen, da diese zum Teil von
konischen Enden der angetriebenen waagerechten Treibrollen
vorgeschoben bzw. gerichtet werden. Das seitliche Auswandern
der Knüppel nach außen bedingt eine nur leichte Anpressung
an die seitlichen Führungsrollen, die lose mitlaufend angeord
net sind.
Beim Stranggießen von z. B. Knüppeln oder brammenförmigen
Strängen aus Stahl wird ein Strang von oberhalb und unterhalb
des Stranges angeordneten waagerechten, teilweise angetriebenen
Treib- und Führungsrollen gestützt und geführt. Darüber hinaus
ist es für das Gießen von Rechtecksträngen bekannt (DE-PS 19 42 782),
daß der Strang in einer Höhe unterhalb der Kokille allseitig ge
stützt wird, womit die dort besonders große Gefahr des Auftretens
von Längsrissen und Strangdurchbrüchen eingeschränkt werden soll.
Dabei sind die seitlich neben dem Strang vorgesehenen Rollen, die
nicht angetrieben sind, mit einer vorgegebenen definierten Kraft
anstellbar, die ausreichen soll, die Strangschale auf den breiteren
oberen und unteren Seiten zu entlasten.
Weiterhin ist es für Stranggießanlagen mit mehreren nebeneinander
liegenden Strängen bekannt (GB-PS 10 65 493), die waagerechten
Führungsrollen des Treib- und Richtaggregates von oberhalb der
Strangführung angeordneten Getrieben über die Antriebsspindeln
anzutreiben. Daraus ergibt sich wegen der seitlich eingesparten
Antriebe ein Platzgewinn und damit eine engere Bauweise einer
Mehrstranganlage.
Stränge größerer Dicke mit Strangquerschnitten über 200 mm
werden noch sehr selten und dann bevorzugt auf Senkrechtanlagen
gegossen. Um diese Querschnitte auch auf Kreisbogen-Stranggieß
anlagen herstellen zu können, sind beim Geraderichten des Stranges
besondere Maßnahmen erforderlich, da Querschnitte größerer Dicke
auch größere Richtkräfte erforderlich machen. Die Richtkräfte
werden durch die Richtrollen auf den Strang aufgebracht und ver
ursachen Verformungen des beispielsweise im Kern noch flüssigen
oder aber auch bereits massiven, durcherstarrten Stranges. Die
Verformungen machen sich durch unerwünschte Querschnittsverän
derungen bemerkbar. Dies führt dazu, daß geschlossene oder teilge
schlossene Rollenkränze im Bereich der Stütz- und Richtrollen
notwendig sind, die den Strang allseitig stützten und so den
Verformungen entgegenwirken.
Das Richten dicker Strangquerschnitte bringt es mit sich, daß
die oberen und unteren, also waagerechten Rollen wesentlich höhere
Kräfte aufnehmen bzw. aufbringen müssen, wie die seitlich ange
brachten Rollen, die beim Biegen und Richten nur geringen Bela
stungen ausgesetzt sind und vor allem zum Treiben des Stranges
dienen. Das hat zur Folge, daß die waagerechten Rollen im Durch
messer sehr viel größer ausgeführt werden müssen. Rollen großen
Durchmessers haben dann große Drehmomente, die nur von leistungs
starken Antrieben aufgebracht werden können. Dadurch ergibt sich
nicht nur der Einsatz von teueren und aufwendigen Motoren mit
den entsprechenden Getrieben, es liegt auch ein erhöhter Platz
bedarf für die Antriebe eines jeden Stranges vor, so daß Mehr
stranganlagen unverhältmäßig breit gebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Treib-
und Richtrollenanordung der eingangs beschriebenen Art
für dicke Strangquerschnitte den antriebstechnischen Aufwand
in Grenzen zu halten und damit die dichte Aneinanderreihung von
Einzelsträngen einer Mehrstranganlage zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin,
daß zum Treiben und Richten von knüppelartigen Gießquer
schnitten größerer Dicke mit über 200 mm Dickenabmessung
die waagerechten Richtrollen antriebslos und die seitlichen
Rollen als Treibrollen angetrieben sind. Indem
nicht mehr die waagerechten Rollen, sondern die seitlich mit
schräger oder senkrechter Achse gelagerten Rollen angetrieben
werden, die im Durchmesser sehr viel kleiner sind wie die waage
rechten Rollen, können kleine Antriebe mit wegen des geringeren
Motordrehmomentes kostengünstigen Motoren eingesetzt werden. Somit
können selbst bei knüppelartigen Gießquerschnitten mit gleichen
oder annähernd gleichen Kantenlängen die einzelnen Stränge einer
Mehrstranganlage platzsparend dicht nebeneinander angeordnet wer
den, weil der zum Treib- und Richtvorgang notwendige Leistungs
bedarf für kleinbauende Antriebe gedeckt werden kann, die für
jeden Strang bequem oberhalb der Strangführung angeordnet werden
können, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
gegenüberliegende Treibrollen über Gelenkwellen von einem gemeinsamen Getriebe
angetrieben sind.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die untere bzw. äußere
waagerechte Rolle starr abgestützt und die obere bzw. innere
waagerechte Rolle nachgiebig abgestützt ist. Nach der Erfindung
wird die Treib- und Richtrollenanordnung bevorzugt bei Mehrstrang
gießanlagen angewendet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die
Seitenansicht einer erfindungsge
mäß mit seitlich angetriebenen Rol
len versehenen Treib- und Richtein
heit einer Stranggießanlage,
Fig. 2 den Querschnitt durch eine erfindungs
gemäß ausgestaltete Treib- und Richt
rollenanordnung,
Fig. 3 einen der Erfindung angepaßten Anfahrstrang
in der Seitenansicht, und
Fig. 4 den Anfahrstrang in der Vorderansicht.
Die schematische Ausbildung nach Fig. 1 zeigt einen kreisbogen
förmig verlaufenden Strang 1, der geführt von nicht dargestell
ten Stützrollen eines Strangführungsgerüstes bis in die ange
deutete Treib- und Richtrolleneinheit 2 der Stranggießanlage ge
langt. Hier wird der erstarrte oder teilerstarrte Strang 1 aus
der Kreisbogenform in die Horizontale geradegerichtet. Das Gerade
richten erfolgt durch die den Strang 1 kranzförmig umschließenden
Treib- und Richtrollen 3, 4, 5, 6. Die Rollen 3, 4 und 6 werden
von Schwingen 7 aufgenommen, während die untere Rolle 5 sich in
einem starren, auf dem Fundament 8 befestigten Grundrahmen 8 a
befindet. Der Strang 1 weist einen großen Querschnitt auf, so
daß beim Richtvorgang auch große Richtkräfte erforderlich
sind, die vor allem von den/der oberen bzw. inneren waagerechten
Rolle 3 und der unteren bzw. äußeren waagerechten Rolle 5 auf
gebracht bzw. aufgenommen werden müssen. Diese Rollen sind daher
im Durchmesser sehr groß ausgeführt, was beim Antrieb der waage
rechten Rollen 3, 5 aufwendige Antriebseinrichtungen mit entspre
chendem Platzbedarf bei der Unterbringung der Antriebselemente
erforderlich machen würde. Es sind daher die seitlichen Rollen
4, 6 angetrieben, die wegen der geringen aufzunehmenden Bela
stungen (kein Richteffekt) im Durchmesser viel kleiner gehalten
sind und deshalb auch keinen besonderen antriebstechnischen Auf
wand erforderlich machen. Die Rollen 4, 6 sind mit gerader senk
rechter oder schräger Achse 9 im Strangführungsgerüst gelagert.
Sie sind über Gelenkwellen 10 mit Getrieben 11 verbunden,
die wegen ihrer kleinen Bauweise oberhalb der Strangführung Platz
finden und dort angeordnet werden können.
Von den kranzförmig den Strang 1 umgebenden Rollen 3, 4,
5, 6 ist die waagerecht gelagerte Rolle 5 als Stützrolle anzu
sehen die die größten Kräfte beim Geraderichten aufnehmen muß.
Sie ist daher starr auf den Grundrahmen 8 a gebaut. Die angetrie
benen seitlichen Rollen 4, 6 kleineren Durchmessers stützen den
Strangquerschnitt, der sich ansonsten bei starkem Druck auf die
untere Rolle 5 ausbeulen würde. Die seitlichen Rollen 4, 6 sind
gegen den Strang 1 anstellbar, aber so, daß die Kraft F kleiner
ist als die aus der Verformung des Stranges entstehende Querkraft.
Nach außen hin sind die Rollen 4, 6 jedoch blockiert. Damit ist
gewährleistet, daß die angetriebenen Rollen immer gegen den Strang
1 anliegen, andererseits durch die Blockierung aber keine wesent
lichen Abweichungen in der seitlichen Abmessung des Stranges zu
lassen. Die obere Rolle 3, die nachgiebig gelagert ist, nimmt bei
mehreren Richtpunkten Reaktionskräfte auf bzw. sie werden durch
die Kraft F 1 eingeleitet. Die Kraft F 1 kann mittels Hydraulik-
Zylinder, Anstellspindeln oder Federpakete aufgebracht werden.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Anfahrstrang 12 besteht aus
Kettengliedern, die etwa einem zu vergießenden Querschnitt ent
sprechen. Zu beiden Seiten des Anfahrstranges 12 sind zusätzliche,
seitliche Druckflächen 14 b tragende Vorsprünge 14 angebracht.
Die Kettenglieder sind durch Bolzen 14 gelenkig miteinander ver
bunden. An diesen Verbindungsstellen weisen die benachbarten Vor
sprünge 14 sich nach oben hin ausweitende Öffnungen 16 auf. Die
Kettenglieder stützen sich an den durchgehenden Unterflächen 14 a
der Vorsprünge 14 b ab und ermöglichen so einen Transport über
Rollgänge.
Claims (4)
1. Treib- und Richtrollenanordnung in einer Kreisbogen-Strang
gießanlage mit waagerechten Richtrollen und seitlichen
Rollen, deren Achsrichtung diejenige der waagerechten Rollen
kreuzt, und mit einem Antrieb zum Vortrieb des Stranges über
anstellbare, relativ zu starren Anstellmittel begrenzt abge
stützte Rollen,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Treiben und Richten von
knüppelartigen Gießquerschnitten größerer Dicke mit über
200 mm Dickenabmessung die waagerechten Richtrollen (3, 5)
antriebslos und die seitlichen Rollen mit Treibrollen (4, 6)
angetrieben sind.
2. Treib- und Richtrollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß gegenüberliegende Treibrollen (4, 6) über Gelenk
wellen (10) von einem gemeinsamen Getriebe (11) angetrieben
sind.
3. Treib- und Richtrollenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die untere bzw. äußere waagerechte
Rolle (5) starr abgestützt und die obere bzw. innere waage
rechte Rolle (3) nachgiebig abgestützt ist.
4. Treib- und Richtrollenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Anwendung bei Mehrstranggießanlagen.
Priority Applications (1)
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DE19792939321 DE2939321A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Treib- und richtrollenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792939321 DE2939321A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Treib- und richtrollenanordnung |
Publications (2)
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DE2939321C2 true DE2939321C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6082106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792939321 Granted DE2939321A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Treib- und richtrollenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2939321A1 (de) |
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CN104117642A (zh) * | 2014-07-10 | 2014-10-29 | 中国重型机械研究院股份公司 | 一种镁合金圆坯连铸铸坯拉送机 |
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