DE2939321A1 - Treib- und richtrollenanordnung - Google Patents

Treib- und richtrollenanordnung

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DE2939321A1
DE2939321A1 DE19792939321 DE2939321A DE2939321A1 DE 2939321 A1 DE2939321 A1 DE 2939321A1 DE 19792939321 DE19792939321 DE 19792939321 DE 2939321 A DE2939321 A DE 2939321A DE 2939321 A1 DE2939321 A1 DE 2939321A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1282Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal

Description

  • Treib- und Richtrollenanordnung in
  • einer Kreisbogen-Stranggießanlage Die Erfindung betrifft eine Treib- und Richtrollenanordnung in einer lireisbogen-Stranggießanlage mit waagerechten I(ollen.
  • Beini Stranggießen von z.B. Knüppeln oder brammenförmigen Strängen aus Stahl wird ein Strang von oberhalb und unterhalb des Stranges angeordneten waagerechten, teilweise angetriebenen Treil>- und Führungsrollen gestützt und geführt. Darüberhinaus ist es für das Gießen von Rechtecksträngen bekannt (DE-PS 1 942 72), daß der Strang in einer Höhe unterhalb der Kokille allseitig gestatt wird, womit die dort besonders große Gefahr es Auftretens von Längsrissen und Strangdurchbrüchen eingeschränkt werden soll.
  • Dabei sind die seitlich neben dem Strang vorgesehenen Rollen, die nicht angetrieben sind, mit einer vorgegebenen, definierten Kraft anstellbar, die ausreichen soll, die Strangschale auf den breiteren oberen und unteren Seiten zu entlasten.
  • Weiterhin ist es für Stranggießanlagen mit mehreren nebeneinander liegenden Strängen bekannt (GB-PS 1 065 493), die waagerechten Führungsrollen des Treib- und Richtaggregates von oberhalb der Strangführung angeordneten Getriebekästen über die Antriebsspindeln anzutreiben. Daraus ergibt sich wegen der seitlich eingesparten Antriebe ein Platzgewinn und damit eine engere Bauweise einer Mehrstranganlage.
  • Stränge größerer Dicke mit Strangquerschnitten über 200 mm werden noch sehr selten und dann bevorzugt auf Senkrechtanlagen gegossen. Um diese Querschnitte auch auf Kreisbogen-Stranggieß anlagen herstellen zu können, sind beim Geraderichten des Stranges besondere Maßnahmen erforderlich, da Querschnitte größerer Dicke auch größere Richtkräfte erforderlich machen. Die Richtkräfte werden durch die Richtrollen auf den Strang aufgebracht und verursachen Verformungen des beispielsweise im Kern noch flüssigen oder aber auch bereits massiven, durcherstarrten Stranges. Die Verformungen machen sich durch unerwünschte Querschnittveränderungen bemerkbar. Dies führt dazu, daß geschlossene oder teilgeschlossene Rollenkränze im Bereich der Stütz- und Richtrollen notwendig sind, die den Strang allseitig stützen und so den Verformungen entgegenwirken.
  • Das Richten dicker Strangquerschnitte bringt es mit sich, daß die oberen und unteren, also waagerechten Rollen wesentlich höhere Kräfte aufnehmen bzw. aufbringen müssen, wie die seitlich angebrachten Rollen, die beim Biegen und Richten nur geringen Belastungen ausgesetzt sind und vor allem zumTreiben des Stranges dienen. Das hat zur Folge, daß die waagerechten Rollen im Durchsesser sehr viel größer ausgeführt werden müssen. Rollen großen Durchmessers haben dann große Drehmomente, die nur von leistungsstarken Antrieben aufgebracht werden können. Dadurch ergibt sich nicht nur der Einsatz von teueren und aufwendigen Motoren mit den entsprechenden Getrieben, es liegt auch ein erhöhter Platzbedarf für die Antriebe eines jeden Stranges vor1 so daß Mehrstranganlagen unverhältnismäßig breit gebaut werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Treib- und Richtrollenanordnung für ins-besondere dicke Strangquerschnitte so zu gestalten, daß der antriebstechnische Aufwand für die angetriebenen Rollen einer den Anfahr- und den Warastrang allseitig umschließenden Stütz- und F<ihrungsrollenanordnung reduziert werden kann und damit die dichte Aneinanderreihung von Einzelsträngen einer Mehrstranganlage möglich ist und weiterhin einen Anfahrstrang vorzusehent der der allseitigen Rollenführung angepaßt ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die waagerechten Rollen als Richtrollen antriebslos sind und der Vortrieb des Stranges durch anstellbare angetriebene Treibrollen erfolgt, deren Achsrichtung diejenige der waagerechten Rollen kreuzt und die relativ zu starren Anstellmitteln begrenzt nachgiebig abgestützt sind. Indem nicht mehr die waagerechten Rollen, sondern die seitlich mit schräger oder senkrechter Achse gelagerten Rollen angetrieben werden, die im Durchmesser sehr viel kleiner sind wie die waagerechten Rollen, können kleine Antriebe mit wegen des geringeren Motordrehmomentes kostengünstigen Motoren eingesetzt werden. Somit können selbst bei knüppelartigen Gießquerschnitten mit gleichen oder annähernd gleichen Kantenlängen die einzelnen Stränge einer Mehrstranganlage platzsparend dicht nebeneinander angeordnet werden, weil der zum Treib- und Richtvorgang notwendige Leistungsbedarf über kleinbauende Antriebe gedeckt werden kann, die für jeden Strang bequem oberhalb der Strangführung angeordnet werden können, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung benachbarte Treibrollen über Gelenkwellen von gemeinsamen Getriebekästen angetrieben sind.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die untere bzw. äußere waagerechte Rolle starr abgestützt und die obere bzw. innere waageitdite Rolle nachgiebig abgestützt ist. Nach der Erfindung wird die Treib- und Richtrollenanordnung bevorzugt bei Mehrstranggießanlagen angewendet.
  • Zum Betrieb der vorstehend geschilderten Kreisbogen-Stranggießanlage mit seitlich angetriebenen Rollen schlägt die Erfindung einen entweder aus einer flexiblen Kette mit mehreren Kettengliedern oder-einem massiven Körper bestehenden Anfahrstrang vor, der wie bekannt die Dicke des zu vergießenden Strangquerschnittes ausfüllt und zusätzlich zu beiden Seiten fest angebrachte Vorsprünge mit Druckflächen aufweist, deren Dicke kleiner als die Dicke des Anfahrstranges ist. Damit ist berücksichtigt, daß die Preßkräfte der angetriebenen Rollen quer und nicht radial auf den Anfahrstrang einwirken. Insbesondere ein aus Kettengliedern gebildeter und durch Bolzen gelenkig miteinander verbundener Anfahrstrang ist bei einer solchen Ausgestaltung in der Lage, den durch die seitlichen Treibrollen in Bolzenrichtung aufgebrachten Kräften standzuhalten.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag sind die seitlichen benachbarten Vorsprünge an den Verbindungstellen für die die einzelnen Kettenglieder zusammenfügenden Bolzen mit sich nach oben hin ausweitenden Öffnungen versehen. Durch das Freimachen der Druckflächen nach oben hin ist erreicht, daß die als gerade Teile ausgeführten Druckflächen dem Kreisbogen-Radius folgen können In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfiniuiig dargestellt. Es zeigt Fig. l in schematischer Dts 1lang die Seitenansicht einer erfindungsgemäß mit seitlich angetriebenen Rollen versehenen Treib- und Richteinheit einer Stranggießanlage, Fig. 2 den Querschnitt durch eine erfindungsgemaß ausgestaltete Treib- und Richtrollenanordnung, Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Anfahrstrang in der Seitenansicht, und Fig. 4 den Anfahrstrang in der Vorderansicht.
  • Die schematische Abbildung nach Fig. 1 zeigt einen kreisbogenförmig verlaufenden Strang 1, der geführt von nicht dargestellten Stützrollen eines Strangführungsgerüstes bis in die angedeutete Treib- und Richtrolleneinheit 2 der Stranggießanlage gelangt Hier wird der erstarrt oder teilerstarrte Strang 1 aus der Xreishogenform in die Morizontale geradegerichtet. Das Geraderichten erfolgt durch die den Strang l kranzförmig umschließenden Treib- und Richtrollen 3, 4, 5, 6. Die Rollen 3, 4 und 6 werden von Schwingen 7 aufgenommen, während die untere Rolle 5 sich in einem starren, auf dem Fundament 8 befestigten Grundrahmen 8a befindet. Der Strang l weist einen großen Querschnitt auf, so daß beim Richtvorgang auch große Richtkräfte erforderlich sind, die vor allem von den/der oberen bzw. inneren waagerechten Rolle 3 und der unteren bzw. äußeren waagerechten Rolle 5 aufgebracht bzw. aufgenommen werden müssen. Diese Rollen sind daher im Durchmesser sehr groß ausgeführt, was beim Antrieb der waagerechten Rollen 3, 5 aufwendige Antriebseinrichtung mit entsprechende Platzbedarf bei der Unterbringung der Antriebseleiente erforderlich machen würde. Es sind daher die seitlichen Rollen 4, 6 angetrieben, die wegen der geringen aufzunehmenden Belastungen (kein Richteffekt) im Durchmesser viel kleiner gehalten sind und deshalb auch keinen besonderen antriebstechnischen Aufwand erforderlich machen. Die Rollen 4, 6 sind mit gerader senkrechter oder schräger Achse 9 im Strangführungsgerüst gelagert.
  • Sie sind über Gelenkwellen i0 mit Getriebekästen 11 verbunden, die wegen ihrer kleinen Bauweise oberhalb der Strangführung Platz finden und dort angeordnet werden können.
  • Von den kranzförmig den Strang l umgebenden Rollen 3, 4, 5, 6 ist die waagerecht gelagerte Rolle 5 als Stützrolle anzusehen, die die größten Kräfte beim Geraderichten aufnehmen auß.
  • Sie ist daher starr auf den Grundrahmen 8a gebaut. Die angetriebenen seitlichen Rollen 4, 6 kleineren Durchmessers stützen den Strangquerschnitt, der sich ansonsten bei starker Druck auf die untere Rolle 5 ausbeulen würde. Die seitlichen Rollen 4, 6 sind gegen den Strang i anstellbar, aber so, daß die Kraft F kleiner ist als die aus der Verformung des Stranges entstehende Querkraft.
  • Nach außen hin sind die Rollen 4, 6 jedoch blockiert. Damit ist gewährleistet, daß die angetriebenen Rollen immer gegen den Strang i anliegen, andererseits durch die Blockierung aber keine wesentlichen Abweichungen in der seitlichen Abmessung des Stranges zulassen. Die obere Rolle 3, die nachgiebig gelagert ist, ni-t bei mehreren Richtpunkten Reaktionskräfte auf bzw. sie werden durch die Kraft F 1 eingeleitet. Die Kraft F 1 kann mittels Hydraulik-Zylinder, Anstellspindeln oder Federpakete aufgebracht werden.
  • Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Anfahrstrang 12 besteht aus Kettengliedern, die etwa einem zu vergießenden Querschnitt entsprechen. Zu beiden Seiten des Anfahrstranges 12 sind zusätzliche, seitliche Druckflächen 14 b tragende Vorsprünge 14 angebracht.
  • Die Kettenglieder sind durch Bolzen 15 gelenkig miteinander verbunden. An diesen Verbindungstellen weisen die benachbarten Vorsprünge 14 sich nach oben hin ausweitende Öffnungen 16 auf. Die Kettenglieder stützen sich an den durchgehenden Unterflächen 14a der Vorsprünge 14b ab und ermöglichen so einen Transport über Rollgänge.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCllE 1. Treib- und Richtrollenanordnung in einer Kreisbogen-Stranggießanlage mit waagerechten Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Rollen (3, 5) als Richtrollen antriebslos sind und der Vortrieb des Stranges durch anstellbare angetriebene Treibrollen (4, 6) erfolgt, deren Achsrichtung diejenige der waagerechten Rollen kreuzt und die relativ zu starren Anstellmitteln begrenzt nachgiebig abgestützt sind.
  2. 2. Treib- und Richtrollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Treibrollen (4, 6) über Gelenkwellen (10) von gemeinsamen Getriebekästen (11) angetrieben sind.
  3. 3. Treib- und Richtrollenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere bzw. äußere waagerechte Rolle (5) starr abgestützt und die obere bzw. innere waagerechte Rolle (3) nachgiebig abgestützt ist.
  4. 4. Treib- und Richtrollenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Mehrstranggießanlagen.
  5. 5. Anfahrstrang zum Betrieb einer Kreisbogen-Stranggießanlage mit angetriebenen seitlichen Rollen nach den Patentansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer flexiblen Kette mit mehreren Kettengliedern oder einem massiven Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der wie bekannt der Dicke des zu vergießenden Strangquerschnittes entsprechende Anfahrstrang (12) zu beiden Seiten fest angebrachte Vorsprünge (14) mit seitlichen Druckfliicllen 04 1>) aufweist, deren Dicke (d) kleiner als die Dicke (DA) des Anfahrstranges (12) ist.
    ti. Anfahrstrang mit Kettengliedern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen benachbarten Vorsprünge (i4) an den Verbindungsstellen ffir die die einzelnen Kettenglieder zusammenfügenden Bolzen (15) mit sich nach oben hin ausweitenden Öffnungen (lti) versehen sind.
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