DE1213971B - Kranlaufradlagerung mit in den beiden Stegblechen des Kranlaufradtraegers gelagertemLaufradlagerbolzen - Google Patents

Kranlaufradlagerung mit in den beiden Stegblechen des Kranlaufradtraegers gelagertemLaufradlagerbolzen

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DE1213971B
DE1213971B DED34807A DED0034807A DE1213971B DE 1213971 B DE1213971 B DE 1213971B DE D34807 A DED34807 A DE D34807A DE D0034807 A DED0034807 A DE D0034807A DE 1213971 B DE1213971 B DE 1213971B
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DE
Germany
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wheel bearing
crane
crane wheel
bearings
web plates
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DED34807A
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English (en)
Inventor
Albert Hoefer
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Kranlaufradlagerung mit in den beiden Stegblechen des Kranlaufradträgers gelagertem Laufradlagerbolzen * Bei der Fertigung eines Laufkranes werden die Bohrungen in den beiden Stegblechen der Kranlaufradträger für die Lagerung der Laufradlagerbolzen in einem Arbeitsgang hergestellt. Sie haben folglich eine gemeinsame horizontale Achse.
  • Diese Maßnahme berücksichtigt jedoch die unvermeidliche Durchbiegung der Kranträger nicht, was zur Folge hat, daß die Bolzen ihre horizontale Lage verlieren. Dies aber führt zu einer ungleichmäßigen Belastung der Bolzen, denn dann überträgt das Innenstegblech des Kranlaufradträgers einen größeren Druck auf die Bolzen als das Außenstegblech. Dadurch sind die Lagerbüchsen der Laufräder im Bereich der Innenstegbleche einem stärkeren Verschleiß unterworfen als im Bereich der Außens?egbleche. Um den dadurch bedingten häufigen Austausch der Laufräder zu vermeiden, war man ge- zwungen, die Lagerungen nachzuarbeiten oder zu richten, bis die Bolzen wieder in die horizontale Lage kamen. Man ist aber auch so vorgegangen, daß man von vornherein die Lagerbohrungen so anbrachte, daß unter dem Einfluß der Durchbiegung der Kranträger die Lagerbolzen in die horizontale Lage kamen. Diese Lösungen befriedigen aber nicht, weil die Durchbiegung der Kranträger nicht gleichbleibt, sondern ständig zunimmt.
  • Von Wichtigkeit ist auch das genaue Ausrichten der Lagerbolzen rechtwinklig zur Kranbahn, um ein einwandfreies Abrollen der Räder auf den Schienen zu erreichen und Spurkranzschäden u. dgl. zu vermeiden.
  • Zum Ausrichten der Laufradlagerung von Kranen zwecks Verminderung der Spurkranzreibung und des damit verbundenen Verschleißes ist vorgeschlagen worden, an beiden Enden in exzentrischen Lagerschalen zu lagern. Durch Verdrehen einer solchen Lagerschale wird zwar eine Lagenveränderung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erreicht, jedoch sind hierbei die beiden Komponenten voneinander abhängig.
  • An gleicher Stelle wird auch eine Einstellvorrichtung mit verstellbaren, unmittelbar an den Lagerbolzenenden seitlich angreifenden Keilen vorgeschlagen. Mit einer solchen Vorrichtun- kann der Lagerbolzen nur in einer Richtung verstellt werden, also beispielsweise am einen Ende nur in horizontaler und am anderen Ende nur in vertikaler Richtung, wenn man die Keile am einen Stegblech des Kranlaufradträgers rechts und links des Bolzenendes und am anderen Stegblech ober- und unterhalb des anderen Bolzenendes anordnet.
  • Bei der Lagerung von Transmissionswellen ist es bekannt, das Lager mittels Stellschrauben od. dgl. in horizontaler und vertikaler Richtung auf die Transmissionsachse auszurichten. Hierbei sind insbesondere bei relativ großen Lagerabständen geringe Abweichungen ohne Belang, weil derartige Lager winkelbeweglich angeordnet werden.
  • Mit den beschriebenen verstellbaren Lagerungen allein ist es jedoch nicht möglich, einen in den beiden Stegblechen eines Kopfträgers gelagerten Laufradbolzen so auszurichten bzw. nachzurichten, daß er genau rechtwinklig zur Kranbahn liegt und daß gleichzeitig, auf beiden Bolzenenden gleiche Drücke lasten.
  • Diese Möglichkeit mit einfachen Mitteln zu schaff-en, ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Kranlaufradlaggerung, deren Laufradlagerbolzen beiderseits in den beiden Stegblechen des Kranlaufradträgers gelagert ist, wobei jedes dieser Lager unabhängig von dem anderen durch Verstellmittel horizontal und vertikal in der Stegblechebene lagenveränderbar ist, erfindungs g emäß vorgeschlagen, sowohl für die hoiizontale als auch für die vertikale Richtung gesonderte, eine Winkelbeweglichkeit des Laufradbolzens und seiner Lager zulassende Verstellmittel zwischen den Lagern und den Stegblechen vorzusehen, wobei jeweils den in vertikaler Richtung wirkenden Verstellmitteln eine Druckmeßdose vorschaltbar ist, die nach erfolgter Einstellung und vorübergehender Abstandsfixierung mittels einstellbarer Hilfsstützen zusammen mit den vertikalen Verstellmitteln gegen Abstandsstücke austauschbar ist.
  • Damit wird erreicht, daß der Lagerbolzen mit seinen Lagern so ausgerichtet werden kann, daß beide Lager gleich stark belastet sind und der Lagerbolzen dabei genau rechtwinklig zur Kranbahn liegt. Dadurch wird der Verschleiß des Lagerbolzens sowie des Laufrades ganz erheblich verringert. Auch können die Bolzenlager entsprechend der Vergrößerung der bleibenden Durchbiegung mit geringer Mühe genau nachgestellt werden.
  • Zweckmäßig sind die mit der Druckmeßdose austauschbaren Abstandsstücke längenveränderbar, vorzugsweise mittels Keilen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des ErfIndungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Bolzenlagerung in Seitenansicht -mit eingebauter Nachstell- und Meßeinrichtung; F i g. 2 zeigt dieselbe Ansicht mit eingebautem Abstandsstück; F i g. 3 gibt einen Querschnitt durch die Lagerung mit eingebautem Abstandsstück wieder.
  • Der Laufradlagerbolzen-1 ist beiderseits in Lagern 2 gelagert, die sich gegenüber den Stegblechen 3 .des Kranlaufradträgers in vertikalen Ebenen verlagern lassen. Dieser Verstellung dienen in vertikaler Richtung v die SteRschrauben 4, die sich einerseits an den Lagern 2 und anderseits an den Druckmeßdosen 5 abstützen, die wiederum gegen die mit den Stegblechen 3 verbundenen Abstätzmittel 3 a wirken.
  • Der seitlichen Verlagerung der Lager 2 dienen die Schrauben 6, die von den am Kranlaufradträger an--geschlossenen Stegblechen 7 getragen werden und über die Zwischenstücke 8 auf die Lager 2 einwirken. Diese Zwischenstücke weisen gekrümmte Stimflächen -auf. Dadurch wird den Lagern 2 die vertikale Verlagerung erleichtert.
  • Um die Bolzen 1 in die Lage zu bringen, in der ihre Enden gleichmäßig belastet sind, werden durch Beeinflussung der Stellschrauben 4 die Abstände zwischen den Abstützflächen am Kopfträger 3 und den Lagern 2 so weit verändert, bis die Meßdosen 5* auf beiden Seiten den gleichen Druck anzeigen. Dann werden die von am Kranlaufradträger angeschlossenen Böcken 9 getragenen Schrauben 10 so weit heruntergedreht, bis ihre Köpfe auf den Lagern 2 aufliegen. Werden jetzt die Stellschrauben 4 verkürzt, dann können diese und die Druckmeßdosen ausgebaut werden. An ihre Stelle werden die aus den Teilen 11 a und 11 b bestehenden Abstandsstücke eingebaut, von denen die Keile 12 eingeschlossen werden und die mit Hilfe der Muttern 13, die sich über Ringe 14 an den Abstandsstücken 11 a und 11 b abstützen, axial verlagerbar sind. Auf diese Weise kann die Länge der Abstandsstücke den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Die erforderliche Lage des Lagerbolzens 1 in bezug auf die vertikale Ebene ist jetzt gesichert, und die Schrauben 10 können wieder wirkungslos gemacht werden. Der Sicherung der Bleche in horizontaler Richtung h dienen Stellschrauben 15, die von den Böcken 16 getragen werden und durch welche die Keile 17 in Fühlung mit den Lagern 2 gehalten werden.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Kranlaufradlagerung, deren Laufradlagerbolzen beiderseits in den beiden Stegblechen des Kranlaufradträgers gelagert ist, wobei jedes dieser Lager unabhängig von dem anderen durch Verstellmittel horizontal und vertikal in der Stegblechebene lagenveränderbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sowohl für die horizontale als auch für die vertikale Richtung gesonderte, eine Winkelbeweglichkeit des Laufradbolzens (1) und seiner Lager (2) zulassende Verstellmittel (4; 6, 8) zwischen den Lagern (2) und den Stegblechen (3, 3a, 7) vorgesehen sind, wobei je- weils den in vertikaler Richtung wirkenden Verstellmitteln (4) eine Druckmeßdose (5) vorschaltbar ist, die nach erfolgter Einstellung und vorübergehender Abstandsfixierung mittels einstellbarer Hilfsstätzen (10) zusammen mit den vertikalen Verstellmitteln (4) gegen Abstandsstücke (11 a, 11 b) austauschbar ist.
  2. 2. Kranlaufradlagerung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (11a, 11b) längenveränderbar sind. 3. Kranlaufradlagerung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung der Abstandsstücke (11 a, 11 b) mittels Keilen (12) erfolgt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1067 576, 1089 140; britische Patentschrift Nr. 315 237; USA.-Patentschriften Nr. 1320 046, 1496 163, 1706 232; Zeitschrift »The Engineer« von 1960, S. 789 bis 791.
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