DE4425853C2 - Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen - Google Patents
Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder LaufkatzenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/08—Runners; Runner bearings
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- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Radblock für Laufkrane oder Laufkatzen, der zumindest an der
Kranträgerseite befindliche Mittel zum Justieren des Sturzes der Spur und der Flucht
mindestens eines Laufrades und zum einstellungsfesten Einordnen von Bauteilen aufweist.
Aus der DE 12 13 971 B ist eine Kranlaufradlagerung mit in den beiden Stegblechen des
Kranlaufradträgers gelagerten Laufradlagerbolzen bekannt. Hierbei ist der Laufradlagerbolzen
beiderseits in Lagern gelagert, die sich gegenüber den Stegblechen des Kranlaufradträgers in
vertikalen Ebenen verlagern lassen. Die Verstellung wird mittels Verstellschrauben
durchgeführt, die sich einerseits an den Lagern und andererseits an Druckmeßdosen
abstützen.
Die DE 42 35 345 A1 beschreibt eine Laufradanordnung für einen Kran.
In nur wenigen Fällen arbeitet ein einzelner Radblock insoweit selbständig, als durch Montage
die Lage des Radblockes festgelegt wird und allenfalls geringere Korrekturen durchgeführt
werden müssen, wobei diese sich auf den Sturz und die Spur beziehen.
Für den Fall, daß mehrere Radblöcke für Laufkrane, Laufkatzen u. dgl. erforderlich sind,
müssen diese im Sinne eines störungsarmen Betriebes hinsichtlich Sturz, Spur und Flucht
justiert werden (vgl. DE 40 19 561 A1; DE 36 10 426 C2). Fehler bezüglich Sturz, Spur und Flucht führen letztendlich zum schnelleren
Verschleiß der Räder der Radblöcke, der Lager der Radblöcke und einer ungleichmäßigen
Abnutzung der Schienen. Die Komponente "Radblock" ist daher für einen sicheren
störungsarmen Betrieb, für die Verbesserung der Laufkultur, für die Funktionsfähigkeit und
Verfügbarkeit der Krane die Grundlage.
Es sind Mittel zum Justieren des Radblockes für die Einstellung der Krangeometrie, wie z. B.
des Sturzes, der Spur und der Flucht, bekannt, die aus Unterlegplatten, Keilen oder
dergleichen bestehen, die zwischen Radblock und Anschlußkonstruktion angewendet werden,
um eine relative Lageveränderung durchzufahren. Wie sich jedoch gezeigt hat, sind diese
Mittel manchmal unzureichend und bedürfen dann einer Verbesserung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Justieren des eingangs bezeichneten
Radblocks hinsichtlich Sturzes, der Spur und der Flucht zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß mit beidseitig
gegenüber am Radblock anliegenden, im Radschuhblock angeordneten Gewindebolzen der
Radblock (8) mit dem Radschuhblock verklemmt wird.
Hierdurch ist es möglich, die Spur des Rades einzustellen.
Es ist ferner vorteilhaft, daß eine erste Justage-Operation mittels der Justageplatte in der
Einstellung des Sturzes und der Flucht besteht.
Ferner ist vorgesehen, daß die einstellungsfeste Verbindung durch Verschweißen oder
verschrauben erzielt wird.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß daß an dem Radschuhblock Einstellklötze für
Einstell-Schrauben, deren Achsverlauf insbesondere horizontal und insbesondere vertikal ist,
befestigt sind.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß der Radblock über paarweise Tragbolzen
im Radblockschuh quer zur Laufrichtung des Laufrades verschiebbar ist. Auch dadurch wird
ein Justieren im Sinne der Spureinstellung erzielt.
Ein vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Tragbolzen durch eine Öffnung des
Radschuhblocks hindurch verlaufen und in der Seitenlasche geführt sind.
Damit wird eine vom Radblockschuh unabhängige Verstellung des Radblockes im
Radblockschuh möglich.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Tragbolzen jeweils mittels von außen auf die
Seitenlasche eingeschraubter Bolzenhalterschrauben befestigt sind. Über die Seitenlaschen
kann damit ein Lager für den Radblock innerhalb des Radblockschuhs geschaffen werden.
Die Verschiebbarkeit des Radblocks kann dadurch erzeugt werden, daß an dem
Radschuhblock ein- oder beidseitig Einstellschrauben befestigt sind. Der Radblock selbst kann
daher für sich in dem Radblockschuh über die Tragbolzen und über die Seitenlaschen
gehalten und justiert werden.
Schließlich besteht eine Ausgestaltung darin, daß die Radlauffläche, die auf der Schiene
aufliegt, ballig ausgeführt ist. Diese Maßnahme ist vorteilhaft für die Einstellung des Sturzes,
so daß eine definierte Auflage der Räder zur Lauffläche geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kranträgers mit antriebslosen Laufrädern, deren Sturz zu
korrigieren ist,
Fig. 2 dieselbe Vorderansicht wie Fig. 1 mit angetriebenen Laufrädern, deren Sturz zu
korrigieren ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Laufkran mit zwei Laufrad-Paaren, deren Sturz, Spur und
Flucht
zu korrigieren sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Radschuhblocks mit im Inneren
eingebautem Radblock und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Radschuhblocks mit Radblock gemäß Fig. 4.
Ein Kranträger 1a und ein Kranträger 1b mit Katzwagenschienen 1c stützen sich über
antriebslose Laufräder 2 und angetriebene Laufräder 3 ab, wobei die Kranträger 1a und 1b
mittels Kopfträgern 4a und 4b eine (verwundbare) Einheit bilden. Es liegen wie gezeichnet
Achsparallelitätsfehler der Laufräder (im Aufriß vgl. Fig. 1 und 2 und Achsparallelitätsfehler
der Laufräder 2 und 3 (im Grundriß - vgl. Fig. 3) vor. Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die
antriebslosen bzw. angetriebenen Laufräder 2 bzw. 3 im Sturz 5 zu justieren, so daß die
Laufräder 2 bzw. 3 senkrecht auf ihren Schienen 27 laufen. Ebenso sind die antriebslosen
Laufräder 2 bzw. die angetriebenen Laufräder 3 in ihrer Spur 6 und in ihrer Flucht 7 zu
korrigieren. Diese Korrektur findet relativ zwischen einem Radblock 8 und einem ihn
aufnehmenden Radschuhblock 10 statt. Ein Radblock 8 mit seinem Laufrad 8a ist daher
jeweils in einem Radschuhblock 10 aufgenommen.
Zumindest an der Kranträgerseite 9 des Radschuhblocks 10, die gemäß Fig. 3 nach innen
gerichtet ist, ist eine Justageplatte 11 vorgesehen, wobei der Radblock 8 mit dem
Radschuhblock 10 vorläufig verklemmbar ist. Die Justageplatte 11 ist jeweils zwischen
Einstellschrauben-Paaren 12 und 13 etwa vertikal und etwa horizontal an dem Radschuh
block 10 gehalten, und nach Justage ist die Justageplatte 11 mit dem Radschuhblock 10
einstellungsfest verbindbar. Über die Verstellung der Justageplatte 11 können sowohl die Spur
6 als auch die Flucht 7 justiert werden. Der Sturz 5 wird über beidseitig am Radschuhblock 10
angeordnete Gewindebolzen 19, die sich axial gegenuberliegen und am Radblock 8 anliegen,
eingestellt.
Vorteilhafterweise wird eine erste Justage-Operation mittels der Justageplatte 11 zwecks
Einstellung des Sturzes 5 und der Flucht 7 vorgenommen. Diese Justage bedeutet, die
beidseitig am Radschuhblock 10 sich axial gegenüberliegenden Gewindebolzen 19
entsprechend gegenläufig zu verstellen, so daß sie stets am Radblock 8 anliegen (Fig. 5).
Nach erfolgter Justage wird die Justageplatte 11 mit dem Radschuhblock 10 verschweigt oder
verschraubt oder sonstwie verbunden, in der Weise, daß die Verbindung einstellungsfest ist.
Zur Aufnahme der entsprechenden Kräfte für die Einstellschrauben 12 bzw. 13 sind am
Gehäuse des Radschuhblocks 10 Einstellklötze 14 angeschweißt (Fig. 4), wobei solche
horizontal und vertikal (oder schräg) gerichtet verlaufen. Das Vor- und Zurückschrauben der
Einstell-Schrauben 12 bzw. 13 gestattet, den Radblock 8 einen gewissen Betrag um eine
Wellenachse 23a der Welle 23 des Radblocks 8 so zu verlagern, daß die gewünschte Spur 6
bzw. die Flucht 7 eingehalten wird.
Die Spur 6 bzw. die Flucht 7 kann dann zwischen zwei unterschiedlichen Radblöcken 8 auch
dadurch eingestellt werden, daß der Radblock 8 über paarweise Tragbolzen 16 im
Radschuhblock 10 quer zur Laufrichtung 17 des Laufrades 8a verschoben wird. Diese
vorgenommene Verschiebung wird daraufhin dadurch fixiert, indem an dem Radschuhblock 10
ein- oder beidseitig Seitenlaschen 15 befestigt sind. Die Tragbolzen 16 verlaufen hierbei
durch eine Öffnung 10a des Radschuhblocks 10 hindurch und sind in der Seitenlasche 15
entsprechend geführt. Außerdem sind die Tragbolzen 16 jeweils mittels von außen auf die
Seitenlasche 15 eingeschraubter Bolzenhalterschrauben 18 befestigt.
Die beidseitig am Radschuhblock 10 gelagerten Gewindebolzen 19, die sich axial
gegenuberliegen und am Radblock 8 anliegend vorgesehen sind, gestatten bei gleichmäßiger
Bewegung in entgegengesetzter Richtung die Verschiebung der beiden Tragbolzen 16 und
damit des Radblockes 8, wobei der Zugang durch Durchgangsöffnungen 20 erfolgt.
In der Justageplatte 11 sind ferner Gewindebolzen 21 für eine Befestigung einer
Drehmomentstütze 22 eines auf die Welle 23 des Laufrades 8a aufgeschobenen Getriebes 24
bzw. eines Motors 24a vorgesehen. Die Welle 23 ist mit einem Gehäuse 25 abgedeckt.
Die Justierung wird außerdem dadurch erleichtert, daß die Radlauffläche 26 des Laufrades 8a
auf der Schiene 27 aufliegend ballig ausgeführt ist.
Die Justierung eines einzelnen Radblockes 8 bezüglich des Sturzes 5, der Spur 6 und der
Flucht 7 (zu einer Schiene) wie auch mehrerer Radblöcke 8, z. B. für einen Laufkran, für
Laufkatzen u. dgl. ist also genauestens möglich, so daß Beschädigungen der Laufräder 8a, der
(nicht gezeichneten) Radlager u. dgl. nicht mehr auftreten und wobei die Spannungen in den
Kranträgern 1a und 1b in kleinen Grenzen gehalten werden können.
1
a Kranträger
1
b Kranträger
1
c Katzwagenschienen
2
Laufräder, antriebslos
3
Laufräder, angetriebene
4
a linker Kopfträger
4
b rechter Kopfträger
5
Sturz
6
Spur
7
Flucht
8
Radblock
8
a Laufrad
9
Kranträgerseite
10
Radschuhblock
10
a Öffnung
11
Justageplatte
12
Einstellschraubenpaar, horizontal
13
Einstellschraubenpaar, vertikal
14
Einstellklötze
15
Seitenlaschen
16
Tragbolzen
17
Laufrichtung
18
Bolzenhalteschraube
19
Gewindebolzen
20
Durchgangsöffnung
21
Gewindebolzen
22
Drehmomentstütze
23
Welle
23
a Wellenachse
24
Getriebe
24
a Motor
25
Gehäuse
26
Radlauffläche
27
Schiene
Claims (10)
1. Radblock (8) mit darin gelagertem Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen, der
zumindest an der Kranträgerseite (1a, 1b) befindliche Mittel zum Justieren des Sturzes
(5) der Spur (6) und der Flucht (7) mindestens eines Laufrades (8a) und zum
einstellungsfesten Einordnen von Bauteilen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel eine Justageplatte (11) und ein Radschuhblock (10) vorliegt, in dem der
Radblock vorläufig in Richtung der Laufradachse verklemmbar ist und der gegenüber
dem Krantäger (1a, 1b) mit Einstellschrauben-Paaren (12, 13) in vertikaler und
horizontaler Richtung zu justieren ist, und daß nach dem Justieren die Justageplatte
(11) mit dem Radschuhblock (10) einstellungsfest verbunden wird.
2. Radblock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit beidseitig gegenüber am Radblock (8) anliegenden, im Radschuhblock (10)
angeordneten Gewindebolzen (19) der Radblock (8) mit dem Radschuhblock (10)
verklemmt wird.
3. Radblock nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Justage-Operation mittels der Justageplatte (11) in der Einstellung des
Sturzes (5) und der Flucht (7) besteht.
4. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellungsfeste Verbindung durch Verschweißen oder verschrauben erzielt
wird.
5. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Radschuhblock (10) Einstellklötze (14) für Einstell-Schrauben (12, 13),
deren Achsverlauf insbesondere horizontal und insbesondere
vertikal ist, befestigt sind.
6. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radblock (8) über paarweise Tragbolzen (16) im Radschuhblock (10) quer zur
Laufrichtung (17) des Laufrades (8a) verschiebbar ist.
7. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragbolzen (16) durch eine Öffnung (10a) des Radschuhblocks
(10) hindurch verlaufen und in der Seitenlasche (15) geführt sind.
8. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragbolzen (16) jeweils mittels von außen auf die Seitenlasche (15)
eingeschraubter Bolzenhalterschrauben (18) befestigt sind.
9. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
daß an dem Radbschuhblock (10) ein- oder beidseitig Einstellschrauben (12; 13)
befestigt sind.
10. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radlauffläche (26), die auf der Schiene (27) aufliegt, ballig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425853 DE4425853C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425853 DE4425853C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425853A1 DE4425853A1 (de) | 1996-01-18 |
DE4425853C2 true DE4425853C2 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=6523790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425853 Expired - Lifetime DE4425853C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425853C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020129194B4 (de) * | 2020-11-05 | 2022-12-15 | Konecranes Global Corporation | Anordnung und Verfahren zum Ausrichten eines Laufradblocks an einem Fahrwerksträger, insbesondere Kran-Fahrwerksträger |
Citations (4)
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DE1213971B (de) * | 1960-11-24 | 1966-04-07 | Demag Ag | Kranlaufradlagerung mit in den beiden Stegblechen des Kranlaufradtraegers gelagertemLaufradlagerbolzen |
DE3610426C2 (de) * | 1986-03-27 | 1989-06-01 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
DE4019561A1 (de) * | 1990-06-15 | 1991-12-19 | Mannesmann Ag | Einstellbare lagerung eines laufrades |
DE4235345A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-21 | Man Ghh Logistics | Laufradanordnung für einen Kran |
-
1994
- 1994-07-07 DE DE19944425853 patent/DE4425853C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425853A1 (de) | 1996-01-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEMAG CRANES & COMPONENTS GMBH, 58300 WETTER, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |