DE4425853C2 - Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen - Google Patents

Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen

Info

Publication number
DE4425853C2
DE4425853C2 DE19944425853 DE4425853A DE4425853C2 DE 4425853 C2 DE4425853 C2 DE 4425853C2 DE 19944425853 DE19944425853 DE 19944425853 DE 4425853 A DE4425853 A DE 4425853A DE 4425853 C2 DE4425853 C2 DE 4425853C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
block
wheel block
shoe
block according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944425853
Other languages
English (en)
Other versions
DE4425853A1 (de
Inventor
Werner Hutzler
Frank Petzoldt
Juergen Schmitt
Johann Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Cranes and Components GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19944425853 priority Critical patent/DE4425853C2/de
Publication of DE4425853A1 publication Critical patent/DE4425853A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4425853C2 publication Critical patent/DE4425853C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Radblock für Laufkrane oder Laufkatzen, der zumindest an der Kranträgerseite befindliche Mittel zum Justieren des Sturzes der Spur und der Flucht mindestens eines Laufrades und zum einstellungsfesten Einordnen von Bauteilen aufweist.
Aus der DE 12 13 971 B ist eine Kranlaufradlagerung mit in den beiden Stegblechen des Kranlaufradträgers gelagerten Laufradlagerbolzen bekannt. Hierbei ist der Laufradlagerbolzen beiderseits in Lagern gelagert, die sich gegenüber den Stegblechen des Kranlaufradträgers in vertikalen Ebenen verlagern lassen. Die Verstellung wird mittels Verstellschrauben durchgeführt, die sich einerseits an den Lagern und andererseits an Druckmeßdosen abstützen.
Die DE 42 35 345 A1 beschreibt eine Laufradanordnung für einen Kran.
In nur wenigen Fällen arbeitet ein einzelner Radblock insoweit selbständig, als durch Montage die Lage des Radblockes festgelegt wird und allenfalls geringere Korrekturen durchgeführt werden müssen, wobei diese sich auf den Sturz und die Spur beziehen.
Für den Fall, daß mehrere Radblöcke für Laufkrane, Laufkatzen u. dgl. erforderlich sind, müssen diese im Sinne eines störungsarmen Betriebes hinsichtlich Sturz, Spur und Flucht justiert werden (vgl. DE 40 19 561 A1; DE 36 10 426 C2). Fehler bezüglich Sturz, Spur und Flucht führen letztendlich zum schnelleren Verschleiß der Räder der Radblöcke, der Lager der Radblöcke und einer ungleichmäßigen Abnutzung der Schienen. Die Komponente "Radblock" ist daher für einen sicheren störungsarmen Betrieb, für die Verbesserung der Laufkultur, für die Funktionsfähigkeit und Verfügbarkeit der Krane die Grundlage.
Es sind Mittel zum Justieren des Radblockes für die Einstellung der Krangeometrie, wie z. B. des Sturzes, der Spur und der Flucht, bekannt, die aus Unterlegplatten, Keilen oder dergleichen bestehen, die zwischen Radblock und Anschlußkonstruktion angewendet werden, um eine relative Lageveränderung durchzufahren. Wie sich jedoch gezeigt hat, sind diese Mittel manchmal unzureichend und bedürfen dann einer Verbesserung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Justieren des eingangs bezeichneten Radblocks hinsichtlich Sturzes, der Spur und der Flucht zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß mit beidseitig gegenüber am Radblock anliegenden, im Radschuhblock angeordneten Gewindebolzen der Radblock (8) mit dem Radschuhblock verklemmt wird. Hierdurch ist es möglich, die Spur des Rades einzustellen.
Es ist ferner vorteilhaft, daß eine erste Justage-Operation mittels der Justageplatte in der Einstellung des Sturzes und der Flucht besteht.
Ferner ist vorgesehen, daß die einstellungsfeste Verbindung durch Verschweißen oder verschrauben erzielt wird.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß daß an dem Radschuhblock Einstellklötze für Einstell-Schrauben, deren Achsverlauf insbesondere horizontal und insbesondere vertikal ist, befestigt sind.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß der Radblock über paarweise Tragbolzen im Radblockschuh quer zur Laufrichtung des Laufrades verschiebbar ist. Auch dadurch wird ein Justieren im Sinne der Spureinstellung erzielt.
Ein vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Tragbolzen durch eine Öffnung des Radschuhblocks hindurch verlaufen und in der Seitenlasche geführt sind. Damit wird eine vom Radblockschuh unabhängige Verstellung des Radblockes im Radblockschuh möglich.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Tragbolzen jeweils mittels von außen auf die Seitenlasche eingeschraubter Bolzenhalterschrauben befestigt sind. Über die Seitenlaschen kann damit ein Lager für den Radblock innerhalb des Radblockschuhs geschaffen werden.
Die Verschiebbarkeit des Radblocks kann dadurch erzeugt werden, daß an dem Radschuhblock ein- oder beidseitig Einstellschrauben befestigt sind. Der Radblock selbst kann daher für sich in dem Radblockschuh über die Tragbolzen und über die Seitenlaschen gehalten und justiert werden.
Schließlich besteht eine Ausgestaltung darin, daß die Radlauffläche, die auf der Schiene aufliegt, ballig ausgeführt ist. Diese Maßnahme ist vorteilhaft für die Einstellung des Sturzes, so daß eine definierte Auflage der Räder zur Lauffläche geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kranträgers mit antriebslosen Laufrädern, deren Sturz zu korrigieren ist,
Fig. 2 dieselbe Vorderansicht wie Fig. 1 mit angetriebenen Laufrädern, deren Sturz zu korrigieren ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Laufkran mit zwei Laufrad-Paaren, deren Sturz, Spur und Flucht zu korrigieren sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Radschuhblocks mit im Inneren eingebautem Radblock und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Radschuhblocks mit Radblock gemäß Fig. 4.
Ein Kranträger 1a und ein Kranträger 1b mit Katzwagenschienen 1c stützen sich über antriebslose Laufräder 2 und angetriebene Laufräder 3 ab, wobei die Kranträger 1a und 1b mittels Kopfträgern 4a und 4b eine (verwundbare) Einheit bilden. Es liegen wie gezeichnet Achsparallelitätsfehler der Laufräder (im Aufriß vgl. Fig. 1 und 2 und Achsparallelitätsfehler der Laufräder 2 und 3 (im Grundriß - vgl. Fig. 3) vor. Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die antriebslosen bzw. angetriebenen Laufräder 2 bzw. 3 im Sturz 5 zu justieren, so daß die Laufräder 2 bzw. 3 senkrecht auf ihren Schienen 27 laufen. Ebenso sind die antriebslosen Laufräder 2 bzw. die angetriebenen Laufräder 3 in ihrer Spur 6 und in ihrer Flucht 7 zu korrigieren. Diese Korrektur findet relativ zwischen einem Radblock 8 und einem ihn aufnehmenden Radschuhblock 10 statt. Ein Radblock 8 mit seinem Laufrad 8a ist daher jeweils in einem Radschuhblock 10 aufgenommen.
Zumindest an der Kranträgerseite 9 des Radschuhblocks 10, die gemäß Fig. 3 nach innen gerichtet ist, ist eine Justageplatte 11 vorgesehen, wobei der Radblock 8 mit dem Radschuhblock 10 vorläufig verklemmbar ist. Die Justageplatte 11 ist jeweils zwischen Einstellschrauben-Paaren 12 und 13 etwa vertikal und etwa horizontal an dem Radschuh­ block 10 gehalten, und nach Justage ist die Justageplatte 11 mit dem Radschuhblock 10 einstellungsfest verbindbar. Über die Verstellung der Justageplatte 11 können sowohl die Spur 6 als auch die Flucht 7 justiert werden. Der Sturz 5 wird über beidseitig am Radschuhblock 10 angeordnete Gewindebolzen 19, die sich axial gegenuberliegen und am Radblock 8 anliegen, eingestellt.
Vorteilhafterweise wird eine erste Justage-Operation mittels der Justageplatte 11 zwecks Einstellung des Sturzes 5 und der Flucht 7 vorgenommen. Diese Justage bedeutet, die beidseitig am Radschuhblock 10 sich axial gegenüberliegenden Gewindebolzen 19 entsprechend gegenläufig zu verstellen, so daß sie stets am Radblock 8 anliegen (Fig. 5).
Nach erfolgter Justage wird die Justageplatte 11 mit dem Radschuhblock 10 verschweigt oder verschraubt oder sonstwie verbunden, in der Weise, daß die Verbindung einstellungsfest ist.
Zur Aufnahme der entsprechenden Kräfte für die Einstellschrauben 12 bzw. 13 sind am Gehäuse des Radschuhblocks 10 Einstellklötze 14 angeschweißt (Fig. 4), wobei solche horizontal und vertikal (oder schräg) gerichtet verlaufen. Das Vor- und Zurückschrauben der Einstell-Schrauben 12 bzw. 13 gestattet, den Radblock 8 einen gewissen Betrag um eine Wellenachse 23a der Welle 23 des Radblocks 8 so zu verlagern, daß die gewünschte Spur 6 bzw. die Flucht 7 eingehalten wird.
Die Spur 6 bzw. die Flucht 7 kann dann zwischen zwei unterschiedlichen Radblöcken 8 auch dadurch eingestellt werden, daß der Radblock 8 über paarweise Tragbolzen 16 im Radschuhblock 10 quer zur Laufrichtung 17 des Laufrades 8a verschoben wird. Diese vorgenommene Verschiebung wird daraufhin dadurch fixiert, indem an dem Radschuhblock 10 ein- oder beidseitig Seitenlaschen 15 befestigt sind. Die Tragbolzen 16 verlaufen hierbei durch eine Öffnung 10a des Radschuhblocks 10 hindurch und sind in der Seitenlasche 15 entsprechend geführt. Außerdem sind die Tragbolzen 16 jeweils mittels von außen auf die Seitenlasche 15 eingeschraubter Bolzenhalterschrauben 18 befestigt.
Die beidseitig am Radschuhblock 10 gelagerten Gewindebolzen 19, die sich axial gegenuberliegen und am Radblock 8 anliegend vorgesehen sind, gestatten bei gleichmäßiger Bewegung in entgegengesetzter Richtung die Verschiebung der beiden Tragbolzen 16 und damit des Radblockes 8, wobei der Zugang durch Durchgangsöffnungen 20 erfolgt.
In der Justageplatte 11 sind ferner Gewindebolzen 21 für eine Befestigung einer Drehmomentstütze 22 eines auf die Welle 23 des Laufrades 8a aufgeschobenen Getriebes 24 bzw. eines Motors 24a vorgesehen. Die Welle 23 ist mit einem Gehäuse 25 abgedeckt.
Die Justierung wird außerdem dadurch erleichtert, daß die Radlauffläche 26 des Laufrades 8a auf der Schiene 27 aufliegend ballig ausgeführt ist.
Die Justierung eines einzelnen Radblockes 8 bezüglich des Sturzes 5, der Spur 6 und der Flucht 7 (zu einer Schiene) wie auch mehrerer Radblöcke 8, z. B. für einen Laufkran, für Laufkatzen u. dgl. ist also genauestens möglich, so daß Beschädigungen der Laufräder 8a, der (nicht gezeichneten) Radlager u. dgl. nicht mehr auftreten und wobei die Spannungen in den Kranträgern 1a und 1b in kleinen Grenzen gehalten werden können.
Bezugszeichenliste
1
a Kranträger
1
b Kranträger
1
c Katzwagenschienen
2
Laufräder, antriebslos
3
Laufräder, angetriebene
4
a linker Kopfträger
4
b rechter Kopfträger
5
Sturz
6
Spur
7
Flucht
8
Radblock
8
a Laufrad
9
Kranträgerseite
10
Radschuhblock
10
a Öffnung
11
Justageplatte
12
Einstellschraubenpaar, horizontal
13
Einstellschraubenpaar, vertikal
14
Einstellklötze
15
Seitenlaschen
16
Tragbolzen
17
Laufrichtung
18
Bolzenhalteschraube
19
Gewindebolzen
20
Durchgangsöffnung
21
Gewindebolzen
22
Drehmomentstütze
23
Welle
23
a Wellenachse
24
Getriebe
24
a Motor
25
Gehäuse
26
Radlauffläche
27
Schiene

Claims (10)

1. Radblock (8) mit darin gelagertem Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen, der zumindest an der Kranträgerseite (1a, 1b) befindliche Mittel zum Justieren des Sturzes (5) der Spur (6) und der Flucht (7) mindestens eines Laufrades (8a) und zum einstellungsfesten Einordnen von Bauteilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel eine Justageplatte (11) und ein Radschuhblock (10) vorliegt, in dem der Radblock vorläufig in Richtung der Laufradachse verklemmbar ist und der gegenüber dem Krantäger (1a, 1b) mit Einstellschrauben-Paaren (12, 13) in vertikaler und horizontaler Richtung zu justieren ist, und daß nach dem Justieren die Justageplatte (11) mit dem Radschuhblock (10) einstellungsfest verbunden wird.
2. Radblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit beidseitig gegenüber am Radblock (8) anliegenden, im Radschuhblock (10) angeordneten Gewindebolzen (19) der Radblock (8) mit dem Radschuhblock (10) verklemmt wird.
3. Radblock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Justage-Operation mittels der Justageplatte (11) in der Einstellung des Sturzes (5) und der Flucht (7) besteht.
4. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellungsfeste Verbindung durch Verschweißen oder verschrauben erzielt wird.
5. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Radschuhblock (10) Einstellklötze (14) für Einstell-Schrauben (12, 13), deren Achsverlauf insbesondere horizontal und insbesondere vertikal ist, befestigt sind.
6. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radblock (8) über paarweise Tragbolzen (16) im Radschuhblock (10) quer zur Laufrichtung (17) des Laufrades (8a) verschiebbar ist.
7. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzen (16) durch eine Öffnung (10a) des Radschuhblocks (10) hindurch verlaufen und in der Seitenlasche (15) geführt sind.
8. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzen (16) jeweils mittels von außen auf die Seitenlasche (15) eingeschraubter Bolzenhalterschrauben (18) befestigt sind.
9. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daß an dem Radbschuhblock (10) ein- oder beidseitig Einstellschrauben (12; 13) befestigt sind.
10. Radblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlauffläche (26), die auf der Schiene (27) aufliegt, ballig ausgeführt ist.
DE19944425853 1994-07-07 1994-07-07 Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen Expired - Lifetime DE4425853C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944425853 DE4425853C2 (de) 1994-07-07 1994-07-07 Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944425853 DE4425853C2 (de) 1994-07-07 1994-07-07 Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4425853A1 DE4425853A1 (de) 1996-01-18
DE4425853C2 true DE4425853C2 (de) 2001-02-08

Family

ID=6523790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944425853 Expired - Lifetime DE4425853C2 (de) 1994-07-07 1994-07-07 Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4425853C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020129194B4 (de) * 2020-11-05 2022-12-15 Konecranes Global Corporation Anordnung und Verfahren zum Ausrichten eines Laufradblocks an einem Fahrwerksträger, insbesondere Kran-Fahrwerksträger

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213971B (de) * 1960-11-24 1966-04-07 Demag Ag Kranlaufradlagerung mit in den beiden Stegblechen des Kranlaufradtraegers gelagertemLaufradlagerbolzen
DE3610426C2 (de) * 1986-03-27 1989-06-01 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
DE4019561A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Mannesmann Ag Einstellbare lagerung eines laufrades
DE4235345A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-21 Man Ghh Logistics Laufradanordnung für einen Kran

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213971B (de) * 1960-11-24 1966-04-07 Demag Ag Kranlaufradlagerung mit in den beiden Stegblechen des Kranlaufradtraegers gelagertemLaufradlagerbolzen
DE3610426C2 (de) * 1986-03-27 1989-06-01 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
DE4019561A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Mannesmann Ag Einstellbare lagerung eines laufrades
DE4235345A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-21 Man Ghh Logistics Laufradanordnung für einen Kran

Also Published As

Publication number Publication date
DE4425853A1 (de) 1996-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302645T2 (de) Verbesserungen an Raupenfahrzeugen
EP0324913B1 (de) Vorderachse
DE3610987C2 (de)
EP0752499A1 (de) Schienenladewagen
EP0897826B1 (de) Maschine zum Verlegen eines Fahrdrahtes
DE69310779T2 (de) Hinterradlenkeinrichtung
DE2365094C2 (de) Spurkettenanordnung
EP3668684B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur gleichzeitigen bearbeitung mehrerer radsätze eines schienenfahrzeuges
EP0617169A1 (de) Weichentransportwagen
DE4425853C2 (de) Radblock mit Laufrad für Laufkrane oder Laufkatzen
EP0443309B1 (de) Wagengarnitur
EP0603985B1 (de) Förderbahn, insbesondere Einschienenhängebahn
DE2531170C3 (de) Transportwagen für den Transport von Verbrennungsmotoren
EP2544937B1 (de) Fahrwerkseinheit mit einer fahrmotoreinheit für ein fahrzeug
EP1375290A1 (de) Spurwechselfähiges Fahrwerk für Schienenfahrzeuge
AT394989B (de) Kopftraeger fuer das schienengefuehrte fahrwerk von bruecken-, portal- oder laufkraenen
EP1340663B1 (de) Radbrücken aufweisendes Spurwechselfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE7905162U1 (de) Gelenkomnibus
DE19544228C1 (de) Fahrwerk für einen Zweiträgerbrückenkran
EP0624506B1 (de) Halterungsanordnung für querbewegliche Bremsklotzeinheiten an Schienenfahrzeuge
DE4412951C1 (de) Fahrwerk für ein Schienenfahrzeug
DE2321012A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der radaufhaengung von kraftfahrzeugen
EP0470429B1 (de) Vorrichtung zum Verstellen und Justieren von in Holmen gelagerten Treibrollen zum Transport von Blechen
EP0782519B1 (de) Einrichtung zur abstützung, führung und lenkung eines gebremsten und/oder angetriebenen radsatzes für schienenfahrzeuge
EP4089044A1 (de) Anordnung zur montage eines krans an einem fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEMAG CRANES & COMPONENTS GMBH, 58300 WETTER, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right