DE2321012A1 - Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der radaufhaengung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der radaufhaengung von kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE2321012A1
DE2321012A1 DE19732321012 DE2321012A DE2321012A1 DE 2321012 A1 DE2321012 A1 DE 2321012A1 DE 19732321012 DE19732321012 DE 19732321012 DE 2321012 A DE2321012 A DE 2321012A DE 2321012 A1 DE2321012 A1 DE 2321012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
wheels
measuring
wheel
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732321012
Other languages
English (en)
Inventor
Hans O Haupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732321012 priority Critical patent/DE2321012A1/de
Publication of DE2321012A1 publication Critical patent/DE2321012A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/282Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes the vehicle wheels cooperating with rotatable rolls

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Messen und Einstellen der Radaufhängung von Eraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und Einstellen der Radaufhängung von Kraftfahrzeugen sowie Verfahren zum überprüfen der Spur, des Sturzes und der Lenkung bei verschiedenen Betriebsbedingungen. Zweck dieser Einstellungen ist es, das Fahrverhalten des Fahrzeuges hinsichtlich unter- oder übersteuern zu verändern, das heißt, eine Selbststabilisierung der Lenkung zu ermöglichen. Weiterhin soll das Spiel in den LeSnmgen exakt erfaßt werden und die Auswirkung äußerer Kräfte wie Bremsung, starker Winddruck und Fliehkraft beim Kurvenfahren ermittelt werden.
  • Bisher werden diese Größen mit Hilfe komplizierter optischer Methoden, mit Spiegeln, Kolimatoren und ahnlichen Einrichtungen durchgeführt. Eine optische Vermessung nimmt in der Regel mehrere Stunden in Anspruch und orfordert ein sehr genaues Arbeiten.
  • Fehler bei der Anbringung der Spiegel liegen meist in derselben Größenordnung wie die zulässigen Fehler der Spurwinkel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grlmde, eine Vorrichtung zu schaffen und Verfahren zu entwickeln, welche die bei optischen Verfahren möglichen Fehler ausschließen und es ermöglichen, die Radaufhängungen eines Räderpaares innerhalb weniger Minuten durchzumessen und einzustellen0 Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zwei Rollenpaare so nebeneinander angeordnet, daß jedes Rollenpaar ein Rad des zu überprüfenden Radpaares aufnehmen kann, wobei ein Rollenpaar in Fahrtrichtung, das andere quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist, und die Erfindung darin gesehen wird, daß jedes der beiden Rollenpaare aus Rollen mit konkaver Mantelfläche besteht.
  • Der jeweilige Abstand der Mittenlinien beider Rollenpaare wird in an sich bekannter Weise durch einen Längenindikator angezeigt.
  • Wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Radpaar auf die beiden Rollenpaare aufgefahren und werden die Rollenpaare dann in Drehbewegung versetzt, was entweder durch den Antriebsmotor des zu untersuchenden Wagens erfolgen kann (z.B. bei Vorderradantrieb) oder durch einen Antrieb der Rollen selbst, so verschieben sich die Räder selbsttätig nach der tiefsten Stelle der konkaven Manteloberfläche der Rollen. Dabei wird das quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Rollenpaar solange verschoben, bis beide Räder ihre Normalstellung zu den Rollenpaaren eingenommen haben. Dieses Verschieben der zu untersuchenden Räder in die mittlere Zone der konkaven Mantelfläche bildet die Grundlage und den Ausgangspunkt für alle weiteren Messungen und Meßverfahren. Man kann indessen mit dieser Vorrichtung, indem man den Abstand der Mittenlinien beider Rollenpaare mit Hilfe des Längenindikators bestimmt, bereits die tatsächliche Spurweite exakt festlegen und mit dem Sollwert der Spurweite vergleichen.
  • Der Antrieb der Rollen kann bei Wagen mit Front antrieb oder, wenn die Spurweite der Hinterräder gemessen werden soll, durch den Antriebsmotor des Wagens erfolgen, Da indessen das Messen und Einstellen der Radaufhängung der gelenkten Vorderräder jedes Kraftwagens die wichtigste Aufgabe der Erfindung sind und Wagen mit Frontantrieb nur einen geringen Bruchteil aller in Betrieb befindlichen Kraftwagen darstellen, ist es zweckmäßig, wenn die Rollen selbst mit einer Antriebsvor richtung ausgestattet werden. Als Antriebsmotoren kommen sowohl Elektromotoren als auch hydraulische Motoren in Frage.
  • Wählt man Elektromotoren, welche gleichzeitig bei Umschaltung als Generatoren laufen können, so kann man diese Motoren gleichzeitig dazu benutzen, bei Antrieb durch den Fahrzeugmotor die von den Rollen aufgenommene Leistung zu messen.
  • Das gleiche gilt für liydraulische Motoren, die auf Pumpbetrieb umgeschaltet werden können. Da in manchen Versuchsstadien einzelne Rollenpaare stillgesetzt werden müssen, ist es zweckmäßig, alle Rollen mit Bremsvorrichtungen auszustatten.
  • Um ein Herabrollen der zu prüfenden Räder von den Rollenhaaren zu vermeiden, sollte man jeweils nur die vorderen Rollen mit einem Antriebsmotor versehen, die hinteren Rollen, in Fahrtrichtung gesehen, aber leer mitlaufen lassen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird jedes Rollenpaar auf einem Drehtisch gelagert, der sich um eine vertikale Achse frei drehen kann. Der eine der beiden Drehtische wiederum ruht auf einem in Fahrtrichtung verschiebbaren, geführten Wagen oder Schlitten, der andere auf einem in lateraler Richtung verschiebbaren, geführten Wagen oder Schlitten.
  • Jeder Drehtisch ist mit einem Wirilcelgeber und jeder Wagen oder Schlitten mit einer Meßvorrichtung für den Verschiebungsweg ausgestattet.
  • Mit einer solchen Vorrichtung kann man über den gesamten Lenkbereich die Spurlfinkel der einzelnen Räder messen und aus der Differenz den Smurdifferenzwinkel für den ganzen Lenkbereich ermitteln. Dabei ist folgendermaßen vorzugehen: a) Die Antriebsvorrichtungen beider Rollenpaare sind erneut einzuschalten, das Steuerrad auf Mittelstellung einzustellen; b) dann ist die Antriebsvorrichtung für ein Rollenpaar stillzusetzen, während die für das andere Rollenpaar weiterläuft; c) im Anschluß hieran muß die Steuerung innerhalb des gesamten Lenlcbereiches in vorgeschriebenen Intervallen, z,B. 5° ,verstellt werden d) dann ist die Stellung der Drehtische gegenüber einer raumfesten Achse mit Hilfe der Winkelgeber zu messen und schließlich e) sind die getrennt sich ergebenden Winkel miteinander zu vergleichen und aus der Differenz der Spurdifferenzwinkel zu ermitteln.
  • Man kann die Vorrichtung auch mit einer elektrischen'Einrichtung versehen, welche die von den Winkelgebern ermittelten Werte verarbeitet und iiber den gesamten Lenkungsbereich in analoger Form oder in digitaler Form auswirft.
  • Auch die Einwirkung der Bremskraft oder äußerer Kräfte, wie Winddruck oder Fliehkraft bei langen Kurven, auf den Spurdifferenzwinkel kann mit der Vorrichtung exakt ermittelt werden. Durch Vergleich des so ermittelten Spurdifferenzwinkels mit dem Spurdifferenzwinkel bei Normallast erhält man das Lenkspiel und kann feststellen, ob es sich innerhalb der zulässigen Grenzen hält oder einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Werden als Träger für die Drehtische Schlitten benutzt, so können sie in an sich bekannter Weise in Schlittenfuhrungen geführt werden. Werden Wagen als Träger der Drehtische benutzt, so kann man entweder um vertikale Achsen drehbare Führungsrollen als seitliche Abstützung benutzen oder die Räder einer Seite mit spitzafinkligen Rillen versehen und auf einer entsprechend gestalteten Schiene laufen lassen.
  • Eine sehr einfache Art der Radfiihrunp crhält man durch Verwendung einer aus zwei Schlfinghebeln bestehenden Parallelführung. Die Querverschiebung zur Fahrtrichtung des Wagens ist hierbei so geringfügig, daß sie sich auf das Meßergebnis praktisch nicht auswirkt, und kann daher in Kauf genommen werden.
  • Die Reibung ist bei den oben beschriebenen Konstruktionen bereits auf ein Minimum der bei mechanischen Konstruktionen möglichen Reibungswerte herabgedrückt. Werden sehr hohe Ansprüche an die Genauigkeit der Messungen gelegt, so können die Schlitten für ihre Gleitbewegung mit Luftkissen oder mit hydraulischen Kissen ausgestattet werden. In diesem Fall erreicht die Reibungsarbeit praktisch den Wert Null. Das gleiche Ergebnis kann man erreichen, wenn man die Schlitten für ihre Gleitbewegung mit einem Magnetkissen ausstattet, das entweder durch einen Elelçtromagneten oder durch einen Permanentmagneten erzeugt wird.
  • Außer den bereits beschriebenen Verfahren kann mit der erwahnten Vorrichtung auch ein Verfahren zur Bestimmung des Radschlags durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird der Winkelgeber so geschaltet, daß nur seine Wechselgröße zur Anzeige gebracht wird, wobei die Freouenz durch die UmlaufSeschwindigkcit des Rades gegeben ist. Die Messung ist fiir jedes Rad getrennt durchzlzriikrren, und zwar bei normaler Abrollast und unter zusätzlicher Bremslast.
  • Die Bremswirkung auf ein Radpaar kann dadurch überprüft werden, daß nach Einstellen der Räder auf ihre Mittellage die Bremsen betätigt werden und dabei die von den Rollen aufgenommene Leistung gemessen wird. Ist das Fahrzeug mit Frontantrieb ausgestattet, oder werden die Hinterräder vermessen, so wird nach Einstellung der Räder in die Mittellage der Fahrzeugmotor eingeschaltet und dann die Bremskraft an den Rollen gemessen.
  • Auch die von den angetriebenen RFEdç?rn auf das Fahrzeug übertragene Antriebskraft kann mit der Vorrichtung ermittelt werden. Zu diesem Zweclc werden die angetriebenen Räder mit Hilfe elektrischer oder hydraulischer Mittel auf eine praktisch gleiche Rollgeschwindigkeit eingestellt und anschließend wird die Leistungsabgabe der Achsen entweder getrennt an den Einzelrädern oder gemeinsam als Achsleistung ermittelt.
  • In manchen Fällen, insbesondere beim Uberpriifen von neuen Wagen beim Verlassen des Herstellerwerks ist es erwünscht, die Räder beider Achsen ohne nochmaliges Versetzen des Wagens zu überprüfen. Für diesen Fall werden in einem gemeinsamen Bett oder Rahmen mehrere Vorrichtungen der oben beschriebenen Art, und zwar für jede Achse eine Vorrichtung, so eingebaut, daß sie in Fahrtrichtung gegeneinander verschiebbar sind. In diesem Fall wird mit Hilfe der querverschiebbaren Wagen oder Schlitten vor Beginn der Einzelmessungen die Fahrzeugmittellinie auf die Referenzachse der Prtifeinrichtung eingestellt.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung können somit alle für die Beurteilung der Radaufhäning bei einem Kraftfahrzeug notwendigen Messungen nach einmaliger Justierung jeder Achse vorgenommen werden. Fehler die durch mehrmaliges Justieren optischer Mittel eintreten können, werden mit Sicherheit vermieten. Man erhn;lt daher innerhalb ungewöhnlich kurzer Zeit ein exaktes Gesamtbild der Radaufhängung.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der-Erfindung dargestellt. Die beiden Meßwagen sind hierbei zur Erläuterung der bestehenden Möglichkeiten mit zwei verschiedenen Geradführungen ausgestattet. Die Abbildungen zeigen im einzelnen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung gebaute Anlage; Figur 2 einen Vertikalschnitt parallel zu den Achsen der beiden Rollen durch den linken Teil der Anlage; Figur 2 a einen Schnitt senkrecht zur Mildebone von Figur 2 durch den rechten unteren Teil des Meßwagens, kurz vor der Laufrolle; Figur 3 einen Vertikalschnitt senkrecht zu den Rollenachsen, durch den rechten Teil der Anlage.
  • Die gesamte Prüfanlage ist aufgebaut auf einen Grundrahmen 1.
  • Der Grundrahmen besteht im wesentlichen aus zwei Längs trägern 11 und 21, die durch 4 Auflagerschienen 71 fest miteinander verbunden sind. Sowohl die Läntsträger als auch die Auflagerschienen haben U-förmigen Querschnitt. Die L.>ngsträger ruhen mit ihren Flanschen auf den Stegen der Auflagerschionen und sind an den Verbindungsstellen mit ihnen verschweißt. Die Auflagerschienen werden beim Aufbau des Geräts in Sand oder Erde eingebettet und ermöglichen ein genaues ausrichten des Rahmens in der Horizontalebene. Der Grundrahmen kann jedoch auch einbetoniert sein.
  • Auf dem Grundrahmen sind zwei Meßwagen 2 und 3 angeordnet, und zwar so, daß sich der linke Meßwagen 2 in Fahrtrichtung des auf dem Gerät stehenden Wagens, der rechte 3 senkrecht zur Fahrtrichtung bewegen kann. Zu diesem Zweck sind im linken Teil des Geräts über die Längsträger 11 und 21 zwei Schienen 31 und 41 von U-förmizen Querschnitt gelegt. Diese Fahrschienen laufen parallel zu den Auflagerschienen 71 und sind aufrechtstehend, das heißt mit lotrechtem Steg auf die Längsträger aufgesetzt. Der auf den Längsträgern aufruhende Flansch ist an den Auflagestellen mit ihnen verschweißt, sodaß sich eine unverrückbare Fahrbahn für den in Richtung des zu prüfenden Wagens verfahrbaren Meßwagen ergibt. Als Fahrbahn für den rechten Meßwagen 3 sind zwei Fahrschienen 51 und 61 parallel zu den Längsträgern 21 und 11 auf dieses aufgesetzt.
  • Die Fahrschienen 51 und 61 haben den gleichen Querschnitt wie die Fahrschienen 31 und 41 und sind ebenfalls aufrechtstehend auf den Längs trägern angeordnet und an ihrem unteren Flansch mit ihnen verschweißt.
  • Die beiden Meßwagen sind in ihrem Aufbau sehr ähnlich und stimmen in wesentlichen-Teilen miteinander überein. Beide bestehen aus je einer unteren verfahrbaren Plattform und einer oberen schwenkbaren Plattform. Hauptteil der unteren Plattform ist eine etwa quadratische Platte, die beim Meßwagen 2 mit 32, beim Meßwagen 3 mit 33 bezeichnet ist.
  • An der Unterseite der Platte 32 sind drei Träger von U-förmigem Querschnitt angeschweißt, ein Mittelträger 12 und zwei etwas leichtere Außenträger 22. In ähnlicher Weise ist die Platte 33 des Meßwagens 3 mit einem Mittenträger 13 und zwei Außenträgern 23 versehen. In die Außenträger 22 und 23 sind Jeweils an ihren Enden rechteckige Blöcke 82 bzw. 83 eingeschweißt. Diese Blöcke dienen zur Aufnahme von Lagern 92 (Figur 2a) für die Baufrollenwellen 52 bzw. 53. Jede Laufrollenwelle trägt an den aus den Lagern vorstehenden Enden je eine Laufrolle. Bei den Wellen 52 sind die Laufrollen der linken Seite mit 62 die der rechten Seite mit 72 bezeichnet.
  • Beide Laufrollengruppen sind nach außen hin leicht kegelig abgedreht, derart, daß sie sich der Neigung der Flanschinnenseite anpassen. Bei den Laufrollen des Meßwagens 3 sind die der linken Seite 63 anders ausgebildet als die der rechten Seite 73. Die Laufrollen der rechten Seite haben eine normale zylindrische Form. Um eine horizontale Laufbahn für diese zylindrischen Laufrollen zu erhalten, ist auf der Innenseite des unteren Flansches der Fahrschiene 61 eine besondere Laufschiene 91 angebracht. Diese Laufschiene ist mit dem Flansch verschweißt sie könnte auch angeschraubt oder auf andere Weise fest mit ihm verbunden sein. Die Laufrollen 63 sind an ihrem Mantel rillenförmig ausgedreht. Sie laufen auf Schienen, deren Querschnitt im oberen Teil die Form eines gleichschenklig rechtwinkligen Dreiecks hat, während der sich anschließende trapezförmige Teil oben durch eine waagrechte Gerade unten durch eine leicht geneigte Gerade begrenzt ist, deren Winkel zur Horizontalen der der Innenseite des unteren Flansches des Trägers 51 entspricht. Diese Schiene ist mit dem Flansch durch schweißen verbunden und dient als Führungsschiene für den Meßwagen. In jede Mittelschiene, 12 und 13, ist ein Block 42 bzw. 43 eingeschweißt mit einer Bohrung für die Aufnahme eines Königszapfens 14 bzw. 15. Die Platten 32 und 33 haben auf ihrer Oberseite eine konzentrische Ausdrehung und in der Mitte eine Narbe, die ebenfalls zur Führung des Königszapfens dient.
  • Das Drehgestell 4 des linken Meßwagens ist auf einer Platte 34, das Drehgestell des rechten Meßwagens auf einer Platte 35 aufgebaut. Beide Platten haben wiederum eine quadratische Form, sind jedoch kleiner als die Platten 32 und 33 der Fahrgestelle. Die Platten sind an ihrer Unterseite außen konzentrisch abgedreht. Sie ruhen auf Traglagern 44 bzw. 45, die mit ihrem unteren Tragring in der Ausdrehung der Platten 32 bzw. 33, mit ihrem oberen Tragring in der Abdrehung der Platten 34 bzw. 35 zentriert sind. In der Mitte hat jede der beiden Platten 34 tmd 35 eine nach unten vorspringende Narbe.
  • Diese Nafibe dient zur Aufnahme des Außenringes eines Führungskugellagers 54 bzw. 55, dessen innerer Ring über den Königszapfen 14 bzw. 15 geschoben ist. Die Königszapfen haben oben einen Kopf, der sich auf den inneren Ring des jeweiligen Führungskugellagers aufstützt und werden am unteren Ende durch je eine Schraubenmutter 24 bzw. 25 gehalten. Nach oben sind die Führungskugellager und der Kopf des Königszapfens durch je einer Haube 64 bzw. 65 abgedeckt. Die Haube dient gleichzeitig dazu, den Außenring des Führungskugellagers gegen einen Ansatz der Nafbe anzudrücken. Auf die Platte 34 ist an ihrem unteren Ende (Figur 1) eine Tragschiene 57 und an ihrem oberen Ende eine Tragschiene 67 aufgesetzt. In gleicher Weise ist die Platte 35 des Drehgestells 5 unten mit einer Tragschiene 59 oben mit einer Tragschiene 69 versehen. Alle Tragschienen sind (vergl. Figur 3) mit den Flanschen nach unten auf die Platten aufgesetzt und an den Flanschen mit ihnen verschweißt. Auf diesen Tragschienen sind aufrechtstehend zwei Träger 26 und 27 von U-förmigen Querschnitt angeordnet. Die Träger ruhen mit ihrem unteren Flansch auf den Tragschienen auf und sind an den Verbindungsstellen mit ihnen verschweißt. In gleicher Weise sind die Träger 28 und 29 mit den Tragschienen 59 und 69 verbunden.
  • Jedes Drehgestell enthält zwei Richtrollen. Sie sind bei Drehgestell 4 mit 6 und 7, bei Drehgestell 5 mit 8 und 9 bezeichnet. Zwei der Richtrollen, 6 und 8, sind angetrieben, die andern beiden Richtrollen, 7 und 9, sind frei laufend-ge 1Llgert.Die Richtrollenlager, bei Richtrollen 6 mit 36 und 37 bezeichnet, sind an den aufrecht stehenden Trägern, in diesem Falle 26 und 27 befestigt. Die Richtrolle 6 ist über eilt Getriebe 47 mit einem Elektromotor 46 gekuppelt. In gleicher Weise ist die Richtrolle 8 über ein Getriebe 49 mit einem Elektromotor 48 gekuppelt. Der Elektromotor 46 wird getragen von einem Schienenstück 56, das, unter dem Träger 27 durchgreifend, bis annähernd zum Rand der Haube 64 geftihrt nnd einerseits mit der Platte 34 andererseits mit dem Trager 27 verschweißt ist. Die gleiche Aufgabe erfüllt beim Motor 48 ein Schienenstück 58, das unter dem Träger 29 durchgeschoben und mit diesem und der Platte 35 verschweißt ist. Die Schienenstücke 56 und 58 wirken dabei gleichzeitig als Mittelstütze für die Träger 27 bzw. 29. In der Verlängerung der Schienenstücke 56 und 58 sind auf der anderen Seite der Haube ebenfalls Schienenstücke unter die Träger 26 und 28 geschoben und in gleicher Weise mit diesen und den Platten 34 bzw. 35 verbunden.
  • Der Meßwagen 3 ist, wie erwkhnt,quer zur Fahrtrichtung geführt, irnd zwar durch die Laufrollen 63 und eine Führungsschiene 81.
  • Die Führung des Meßwagens 2 ist als Parallelführung ausgebildet, wobei die Führungsstangen 10 und 20 einerseits gelenkig mit dem Träger 31 andererseits ebenfalls gelenkig mit je einem Ansatz der Platte 32 verbunden sind. An der linken Seite des Meßwagens 2 ist eine Meßvorrichtung 30 angeordnet, die teils am oberen Flansch des Trägers 31, teils am Steg des Mittelträgers 12 angebracht ist, Die Anzeigevorrichtung dient dazu, Verschiebbungen des Meßwzgens 2 gegenüber seiner Mittelstellung anzuzeigen, Eine gleiche Meßvorrichtung 40 ist auf der rechten Seite des Meßwagens 3 (in Figur 1 oben) angeordnet. Auch hier ist ein Teil der Meßvorrichtung am Träger 61 der andere Teil am Mittelträger 13 des Meßwagens angebr+hst

Claims (19)

  1. P P a t e n t a n 5 p r ii c h e 1. - orrichtung- zum Messen und Einstellen der Radaufhängung von Kraftfahrzeugen, bei welcher zwei Rollenpaare so neben einander angeordnet sind, daß jedes Rollenpaar ein Rad des zu überprüfenden Radpaares aufnehmen kann, wobei ein Rollenpaar in Fahrtrichtung, das andere quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollenpaare (6,7 und 8,9) aus Rollen mit konkaver Manteifläche bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollenpaar auf einem um eine vertikale Achse frei beweglichen Drehtisch (4) gelagert ist, von denen der eine auf einem in Fahrtrichtung verschiebbaren, geführten Wagen (2) oder Schlitten, der andere auf einem in lateraler Richtung verschiebbaren, geführten Wagen (3) oder Schlitten gelagert ist, daß ferner jeder Drehtisch mit einem Winlrelgeber und jeder Wagen oder Schlitten mit einer Meßvorrichtung für den Verschiebungsweg (30 bzw. 4o) ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnets daß sie mit einer Einrichtung zum Messen des Differenzwinkels beider Drehtische ausgestattet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) der verschiebbaren Wagen oder Schlitten oder beide mit einer Parallel-Führung (10,20) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten für ihre Gleitbewegung mit Luftkissen oder mit hydraulischen Kissen ausgestattet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten für ihre Gleitbewegung mit einem Magnetkissen ausgestattet sind, das durch einen Elektro-Magneten oder einen Permanent-Magneten erzeugt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Unsprucll 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollen mit Bremsvorrichtungen und mindestens je eine Rolle (6 bzw. 8) beider Rollenpaare mit einer Antriebsvorrichtung (4-6 bzw. /f-t8) versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen von ?Dlektromotoren angetrieben werden, welche auch als Gencratoren zum Messen der beim Antrieb durch den Fahrzeugmotor von den Rollen aufgenommenen Leistung dienen können.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen von hydraulischen Motoren angetrieben werden, welche im Pumpenbetrieb auch zur Messung der Leistung dienen können.
  10. 10. Vorrichtung zum Messen und Einstellen der Radaufhängung aller Räder eines Kraftfahrzeuges ohne Stellungswechsel, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Achse eine Vorrichtung nach einem oder mehrcren der Ansprüche 1 bis 9 vorgesehen ist, und daß diese Vorrichtungen in einem gemeinsamen Bett oder Rahmen so eingebaut sind, daß sie in Fahrtrichtung gegen einander verschiebbar sind.
  11. 11. Verfahren zum Messen und Einstellen der Rad-Aufhängung von Kraftfahrzeugen mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auffahren des zu überprüfenden Radpaares oder des Radpaares, welches das zu überprüfende Rad enthält, auf die konkaven Rollenpaare (6,7 und 8,9), vor Beginn der Messung der Antrieb beider Räder eingeschaltet und so lange in Betrieb gehalten wird, bis beide Rader die Mittellagen der konkaven Rollen eingenommen haben.
  12. 12. Verfahren zum Messen und Einstellen der Spurweite von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Verfahren nach Anspruch 11 der Abstand der Mittenlinien beider Rollenpaare mit Hilfe des Längen-Indikators (40) exakt bestimmt und mit dem Sollwert der Spurweite vergleichen wird.
  13. 13. Verfahren zum Messen und Einstellen des Spurdifferenzwinkels gelenkter Räder von Kraftfahrzeugen unter Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11: a) Die Antriebsvorrichtungen (46und 48) beider Rollenpaare erneut eingeschaltetund das Steuerrad auf Null-Stellung gebracht wird; b) dann eine Antriebsvorrichtung stillgesetzt wird, während die andere weiterläuft; e)- die Steuerung innerhalb des gesamten Lenkbereiches in vorgeschriebenen Intervallen, z.B. 50, vcrstellt wird; d) die Stellung der Drehtische (4 und 5) gegenüber einer raumfesten Achse mit Hilfe der Winkelgeber gemossen und e) die an den Drehtischen sich getrennt ergebenden Winkel mit einander verglichen werden und aus der Differenz der Spurdifferenzwinkel ermittelt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn2;eichnet, daß die von den Winkelgebern ermittelten Werte in einer elektrischen Einrichtung so verarbeitet werden daß sie den Srurdifferenzwinkel iiber den gesamten Lenkungsbereich in analoger Form oder in digitaler Form angibt.
  15. 15. Verfahren zur Überprüfung des Lenlcspiels von Kraftfshrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Maßnahmen gemäß Anspruch 13 und 14 der Spurdifferenzwinkel für alle Steuerstellungen bei einer zusätzlichen Bremslast bestimmt und festgestellt wird, ob seine Änderung gegenüber dem Spurdifferenz'n.nkel bei Normallast einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  16. 16, Verfahren zur Feststellung des Radschlags, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11 und der Maßnahmen a und b gemäß Anspruch 13 und 14 a) der Winkelgeber so geschaltet wird, daß nur seine Wechselgröße zur Anzeige gebracht wird1 wobei die Frequenz durch die Umlaufgeschwindigkeit des Rades gegeben ist; b) die Messung für jedes Rad getrennt durchgeführt wird, und zwar bei normaler Abroll-Last und unter zusätzlicher Bremslast.
  17. 17. Verfahren zur Uberprtifung der Bremswirkung auf ein Radpaar, dadurch gekeunzeichnet, daß zunächst nach dem Verfahren gemäß Anspruch 11 mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 die Räder auf ihre Mittellage gebracht werden und daß anschließend die Bremsen betätigt werden und dabei die von den Rollen aufgenorwiene Leistung gemessen wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe elektrischer oder hydraulischer Mittel praktisch gleiche Rollengeschwindigkeiten bei beiden Rädern eingestellt und anschließend die Leistungs-Abgabe der-Achsen getrennt an den Einzelrädern oder gemeinsam als Achsleistung ermittelt wird.
  19. 19. Verfahren zum Messen und Einstellen der Radaufhängung aller Räder eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der Eirizelmessungen mit Hilfe einer Vorrichtung nach Anspruch 11 die Fahrzeug-Mittellinie auf die Referenz-Achse der Prüf-Einrichtung eingestellt wird.
    Leerseite
DE19732321012 1973-04-26 1973-04-26 Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der radaufhaengung von kraftfahrzeugen Pending DE2321012A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732321012 DE2321012A1 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der radaufhaengung von kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732321012 DE2321012A1 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der radaufhaengung von kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2321012A1 true DE2321012A1 (de) 1974-11-14

Family

ID=5879231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732321012 Pending DE2321012A1 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der radaufhaengung von kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2321012A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5000038A (en) * 1989-06-19 1991-03-19 Frank L. Wells Company Road test simulator
DE4104353A1 (de) * 1990-02-13 1991-11-21 Honda Motor Co Ltd Verfahren und anordnung zur radpruefung
US5088320A (en) * 1988-12-14 1992-02-18 Anzen Motor Co., Ltd. Vehicle composite test apparatus
DE10310031B4 (de) * 2002-03-08 2005-10-06 Hinrich Georg Grebener Vorrichtung zur Ermittlung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen
DE102022116259B3 (de) 2022-06-29 2023-11-16 Horiba Europe Gmbh Testvorrichtung mit fluidtechnisch anhebbarer Grundplatte zum Testen eines lenkbaren Rads eines Kraftfahrzeugs, Fahrzeugprüfstand mit einer solchen Testvorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5088320A (en) * 1988-12-14 1992-02-18 Anzen Motor Co., Ltd. Vehicle composite test apparatus
US5000038A (en) * 1989-06-19 1991-03-19 Frank L. Wells Company Road test simulator
DE4104353A1 (de) * 1990-02-13 1991-11-21 Honda Motor Co Ltd Verfahren und anordnung zur radpruefung
DE4104353C2 (de) * 1990-02-13 1998-03-26 Honda Motor Co Ltd Anordnung zum Prüfen der Radaufhängung eines Fahrzeugs
DE10310031B4 (de) * 2002-03-08 2005-10-06 Hinrich Georg Grebener Vorrichtung zur Ermittlung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen
DE102022116259B3 (de) 2022-06-29 2023-11-16 Horiba Europe Gmbh Testvorrichtung mit fluidtechnisch anhebbarer Grundplatte zum Testen eines lenkbaren Rads eines Kraftfahrzeugs, Fahrzeugprüfstand mit einer solchen Testvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3830050C1 (de)
DE3017867C2 (de)
EP0232855B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Prüfung von Schienenfahrzeugrädern
EP2853878B1 (de) Kraftfahrzeugprüfsystem
WO2010124686A2 (de) Prüfverfahren für drehgestelle sowie prüf- und montagestand
DE102004021488B4 (de) Prüfstand für Drehgestelle und/oder Radsätze von Schienenfahrzeugen
AT401398B (de) Kontinuierlich verfahrbare gleisbaumaschine zum verdichten der schotterbettung
DE19943744B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Radsatzprüfung
DE1925594C3 (de)
EP0292855B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Kontrollieren und Einstellen von Fahrwerken von Kraftfahrzeugen
DE1925594B2 (de) Trommelträger und Rollweg für einen stationären Kraftfahrzeugprüfstand
DE10231525A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schlupfsimulation auf Fahrzeugprüfständen
DE2321012A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der radaufhaengung von kraftfahrzeugen
DE10333762B4 (de) Fahrzeugprüfstand
EP0360179A2 (de) Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge
DE2937819C2 (de) Unterflurradsatzdrehmaschine
EP3668684A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur gleichzeitigen bearbeitung mehrerer radsätze eines schienenfahrzeuges
EP4267932A1 (de) Radträger zum tragen eines an einem drehgestell angeordneten laufrades und prüfstand zur prüfung von drehgestellen von schienenfahrzeugen
DE3136145A1 (de) Geraet zum pruefen der fahrwerksgeometrie von kraftfahrzeugen
DE69000603T2 (de) Ermittlungsverfahren der stuetzparameter eines fahrzeuges und einsatzfahrzeug fuer unebenes gelaende.
DE102010012178B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer Karosserieverformung eines Fahrzeugs
DE3913070A1 (de) Pruefstand fuer kettenfahrzeuge
DE2735385A1 (de) Fahrbares portal
DE3321276C2 (de)
DE2304355A1 (de) Vorrichtung zum ueberpruefen der spur der vorderraeder eines kraftwagens