DE1602053A1 - Einstraengiges Walzwerk,insbesondere Drahtwalzwerk - Google Patents
Einstraengiges Walzwerk,insbesondere DrahtwalzwerkInfo
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Description
DEMAG Aktiengesellschaft, l8. Mai I967
4l Duisburg, - 5269 -
Wolfgang-Reuter-Platz H/il
Einsträngiges Walzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk
Die Erfindung betrifft ein einsträngiges kontinuierlich arbeitendes Walzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk, mit
fliegenden Walzenscheiben, deren Achsen um 45 Grad ober- und unterhalb der Horizontalen versetzt angeordnet
sind.
Bei kontinuierlich arbeitenden Drahtwalzwerken ist es üblich, die Gerüste der Fertigstraße in HV-Anordnung
zu bauen. Dies bedeutet, daß die Arbeitswalzen in abwechselnder Folge einmal horizontal und im nächsten
Gerüst vertikal angeordnet sind.
Es ist einleuchtend, daß derartige Anordnungen einen relativ hohen Aufwand erfordern, der infolge der baulichen
Unterschiede zwischen einem Horizontal- und einem Vertikalgerüst eine Typisierung bzw. Vereinheitlichung
der erforderlichen Gerüst-Elemente ausschließt. Ebenso einleuchtend 1st auch, daß die unterschiedlichen
Gerüstbauweisen relativ hohe Entwicklungs- und Herstellungskosten sowie einen ebensolchen Investitionsaufwand bei den Walzwerken erfordern. Konform hierzu
wird durch die Typenvielzahl der Gerüste auch die Lagerhaltung sowie der unumgängliche Reparaturdienst
erschwert»
Zur Vermeidung all dessen wurde bereits vorgeschlagen,
die Bauweise der Gerüste zu vereinfachen, was bei
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vielgerUstigen Straßen im Regelfalle von Vorteil ist,
weil dann Ja nur ein Walzgerüst-Typ für sämtliche
zur Verwendung gelangenden Arbeitswalzen erforderlich
wird.
Dem bekanntgewordenen Vorschlag zufolge unterscheidet sich dieses Walzwerk von denjenigen herkömm-licher
Bauart schon dadurch, daß es keine ausgeprägten normalen Walzenständer besitzt, sondern daß beide Walzen je
in einem Grundrahmen eingebaut und fliegend gelagert sind. Jedes Walzgerüst kann ferner als Horizontal- und
Vertikalgerüst verwendet werden. Die Walzenachsen selbst sind zur Aufnahme radialer Kräfte in Pendelrollenlagern
gelagert, und zwar je zwei an der Walzenseite und eine antriebsseitig.
Die axiale Anstellung der Walzenachse bei diesem in Vertikalstellung befindlichen Walzgerüst erfolgt durch
ein Schneckengetriebe, dessen Schneckenrad in der Verlängerung seiner Nabe als schrägverzahntes Stirnrad
ausgebildet ist. Die radiale Anstellung der Schleppwalze erfolgt durch Verschieben des oberen Gerüstteiles
auf dem Grundrahmen. Das Verschieben wird durch ein Schneckengetriebe bewirkt. Der obere Gerüstteil ist in
einlegbaren und verschraubbaren Prismenleisten geführt
und in jeder Stellung arretierbar.
Wenn das Walzwerk als Horizontalgerüst verwendet werden soll, wird die Vertikalführung entfernt, das Gerüst
um 90 Grad gedreht und auf eine daneben- oder dahinterliegende Sohlplatte aufgesetzt und verschraubt. Durch
ein motorisch getriebenes Schneckengetriebe ist das Walzgerüst zwecks Einstellung eines neuen Kalibers
auf der Sohlplatte horizontal verschiebbar·
Wenngleich dieser bekannte Vorschlag bereits zu einer
relativ weitgehenden Vereinfachung des Walzgerüstaufbaues 009819/0218
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beiträgt, so ist der schwache Punkt dieser Konstruktion vor allem in der fliegenden Lagerung der Arbeitswalzen
zu sehen, die in ihrer Qualität nicht die der auf
beiden Seiten gelagerten Walzen erreicht, zumal die Genauigkeit in den Abmessungen des gewalzten Gutes in
direkter Abhängigkeit zur Stabilität der Walzenlagerung
steht.. ■■-.·"" .
Nachteilig zeigt sich im übrigen auch die relativ schwere Zugänglichkeit der Walzen; im Reparatur- bzw.
Austauschfalle erweist sich der an das Getriebe angeflanschte und weit in den Raum ragende Hauptantriebsmotor
als recht hinderlich.
In Erkenntnis all dieser Schwächen hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, insbesondere
die fliegende Lagerung der Walzen weitgehend zu verbessern. Darüber hinaus weist die Erfindung auch Wege,
wie sich Walzgerüste, ohne daß diese eines zeitraubenden
Umbaues von der horizontalen in die vertikale Walzenlage bedürfen, derart kompakt und dennoch einfach,
übersichtlich und damit störunanfällig bauen lassen,
indem das Walzgerüst für die horizontal und für die vertikal angeordneten Walzen zu einem einheitlichen
Block zusammengefaßt werden.
Die vorgeschlagene Erfindung besteht demzufolge im
wesentlichen darin, daß die die Walzenscheiben tragenden Wellen in je einer Schwinge gelagert sind, deren Drehpunkte mit den Mittelachsen der Kammwalzen zusammenfallen, wobei zur Anstellung der Walzen jeder Schwinge
zwei zur Symmetrierung des Walzspaltes in ihren Bewegungen gekuppelte Einstellmittel zugeordnet sind.
In zweckmäßiger Portbildung der Erfindung dient nach
einem weiteren Merkmal das eine Einstellmittel zugleich mit zur Einstellung der anderen Schwinge.
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Von besonderem Vorteil hat sich einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge erwiesen, wenn auf jede Schwinge jeweils
zwei Keilflächen in gegenläufiger Richtung einwirken, zwischen welchen die jeweilige Schwinge in jeder Einstell-Lage
eingespannt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Einstellmittel Keile oder dergleichen, von welchen der auf beide Schwingen wirkende Keil mittig zwischen
diesen angeordnet ist.
Als vorteilhaft hat sich nach einem weiteren Vorschlag erwiesen, daß die Vorspannung der Keile durch zentral
im Walzenständer angeordnete Federn, vorzugsweise Tellerfedern, oder auf hydraulischem Wege erfolgt.
Sinnvoll ergänzt wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich noch dadurch, daß der Neigungswinkel des
Mittelkeiles gegenüber den Neigungswinkeln der beiden äußeren Anstellkeile unterschiedlich groß ist, und dadueh,
daß die Neigungswinkel aller Keile, die Gewinde der ihnen zugehörigen Spindeln sowie die Übersetzungen der auf
diesen Spindeln angeordneten Schneckengetriebe oder dergleichen derart aufeinander abgestimmt sind, daß
trotz unterschiedlicher "Angriffspunkte der Keile ein
stets synchroner Bewegungsablauf beim Einstellen des Walzenspaltes erfolgt.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung gehen beträchtliche Vorteile einher:
Durch Anfödnung der die Walzenscheiben tragenden Wellen
in Schwingen wird trotz relativ leichter Bauweise eine derartige Lagerquaüfcät erreicht, die der der bekannten
fliegenden Lagerung nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen ist. Die Schwingen erlauben zudem einen relativ
großen radialen Anstellweg der Walzenscheiben, durch den
jegliche Veränderung des Zahneingriffes vermieden bleibt. 0 0 9 819/0218
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Von besonderem Vorteil erweist sich dabei auch die Verlegung der Kammwalzen - Mit/Ίη die Schwingendrehpunkte,
so daß über den gesamten Anstellbereich der Walzen ein stets konstantes Zahnflankenspiel erreicht wird. Nicht
• zuletzt deswegen, daß die gesamte Anordnung recht klein baut, läßt es die erfindungsgemäße Anordnung ohne
weiteres zu, die WalzgerUste zu einem mehrgerüstigen
Block zusammenzufassen.
Die vorgeschlagene Erfindung erschöpft sich indes nicht
allein in diesen Vorteilen. So ist auch die Ausbildung und Anordnung der Einstellkeile überaus vorteilhaft
und zweckmäßig, zumal bwp Symmetrierung des Walzspaltes
jeder Schwinge nur zwei derartige Keile zugeordnet zu werden brauchen, wovon einer dieser Keile, und zwar
in der Regel der zwischen den Schwingen angeordnete, zugleich zur Einstellung beider Schwingen dient» Abgesehen
davon, daß zur Vorspannung der Keile recht einfache und störunanfällige Mittel, nämlich zentral im Walzenständer
angeordnete Federn oder auch hydraulische Mittel, dienen, wird auch durch die unterschiedliche Ausbildung
des Neigungswinkels vom Mittelkeil gegenüber den der beiden äußeren Keile ein stets synchroner Bewegungsablauf
des Walzspaltes erzielt, indem alle der Verstellung dienenden Elemente sinnvoll aufeinander abgestimmt sind.
Selbstverständlich gestattet die Erfindung auch einen
leichten Wechsel der Walzenscheiben. Dabei stört weder der Antriebsmotor noch dessen Getriebe, weil beide der
Bedienungsseite gegenüber liegen. Schließlich ist auch bei der vorgeschlagenen Erfindung die bei der bekannten
Ausführung erforderliche, jedoch wenig praktische Schlittenführung
für die Lagerung der einen Walze entbehrlich, so daß also auch zur Radialverstellung der Walzen beim
Lauf der Walzader ein Lösen der Schlittenführung entfallt.
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In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Drahtwalzgerüst, dessen obere Hälfte entlang der Linie II ... II der Pig. 2
geschnitten ist, während dessen untere Hälfte die Ansicht auf die Walzenseite ist,
Pig. 2 die Seitenansicht der zu einem Block vereinigten WalzgerUste, und schließlich
Fig. 3 das Antriebsschema in raumbildlicher Darstellung
mit eingezeichnetem Kraftfluß.
In dem in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Walzgerüst sind die die Walzenscheiben 2, 2a tragenden Wellen A und
B gelagert. Ebenfalls auf diesen Wellen gelagert sind die Schwingen 3* Ja. Zur Symmetrierung des Walzspaltes sind
die Verstellkeile 4, 4a;*(letzterer nicht dargestellt)
im Walzgerüst 1 angeordnet, die über die Druckplatten 5*
5a mit den Schwingen 3> 3a in Wirkverbindung stehen.
Der Mittelkeil 4a, der gleichzeitig auf die beiden Schwingen 3, 3a arbeitet, ist vorgespannt. Die Vorspannung
erfolgt durch zentral im Walzenständer 1 angeordnete (Teller-) Federn 6; selbstverständlich läßt sich die
Vorspannung auch auf andere geeignete Weise, z.B. auf !Hydraulischem Wege; erzielen. Die synchrone Verstellung
der Keile und damit die symmetrierende Einstellung des
Walzspaltes erfolgt durch die Anstellzapfen 9a, 9b der
Welle 9, die über die Schneokenräder 7, 7a, 7b und die
Gewindespindeln 8, 8a, 8b mit den Keilen verbunden 1st.
Zur Aufnahme der Sehneckentrfctoe 7* 7a>
7b ist der Walzenständer 1 mit z.B. angegossenen Augen la, Ib, Ic
versehen, die durch die Deckel 10, 10a, 10b verschließbar sind·
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BAD
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Der Neigungswinkel des Mittelkeiles 4a ist gegenüber den Neigungswinkeln der beiden äußeren Anstellkeile 4, 4b unterschiedlich
groß ausgebildet. Dieser Unterschied findet seine Erklärung u.a· darin, daß sowohl die Neigungswinkel
der Keile 4, 4a, 4b, die Gewinde der ihnen zugehörigen Spindeln 8, 8a, 8b als auch die Übersetzungen der auf
diesen Spindeln angeordneten Schneckengetriebe 1J, f&, Jb
derart aufeinander abgestimmt sind, daß trotz unterschiedlicher Angriffspunkte der Keile ein stets synchroner
Bewegungsablauf beim Einstellen des Walzenspaltes erfolgt·
In Fig. 2 sind die Antriebe 11, 11a um 90 Grad zueinander
versetzt angeordnet. Da sie der Bedienungsseite abgekehrt sind, erweisen sie sich beim Wechsel der Walzenscheiben
als nicht hinderlich. Im übrigen wird durch die an sich
bekannte Anordnung der Antriebe in einem Winkel von 90 Grad auch bei dem erfindungsgemäßen Walzwerk erreicht,
-daß es kurz und kompakt, also raumsparend, baut.
In Fig. 5 ist derKraftfluß in Form von Kraftlinien eingezeichnet.
Der Kraftfluß gelangt vom Antrieb aus auf folgendem Wege zur oberen Walzenscheibe 2i Welle D Kammwalze
K^ - Welle C mit Kammwalze K„ - Kammwalze K* Welle
A. Der Kraftfluß für die untere Walzenscheibe 2a geht vom Antrieb aus auf die Welle D - Kammwalze
Kammwalze Kg - Welle B.
Aufsatz "Eine neuartige Gerüstbauweise an Feinstraßen"
von Prof. Dr.-Ing. Grüner, abgedruckt in "Der Maschinenmarkt", No. 58 vom 21. Juli 196I.
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Claims (7)
1. Einsträngiges Walzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk, mit fliegenden Walzenscheiben, deren Achsen um 45 Grad
ober- und unterhalb der Horizontalen versetzt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Walzenscheiben (2, 2a) tragenden Wellen (A, B) in je einer Schwinge (3* 3a) gelagert sind, deren Drehpunkte
mit den Mittelachsen der Kammwalzen (K., Kg) zusammenfallen,
wobei zur Anstellung der Walzen jeder Schwinge (3* 3a) zwei zur Symmetrierung des Walzspaltes
in ihren Bewegungen gekuppelte Einstellmittel (4, 4a; 4a, 4b) zugeordnet sind.
2. Walz-»werk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Einstellmittel (4a) zugleich auch mit *ur
Einstellung der anderen Schwinge dient.
3· Walzwerk nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet durch jeweils zwei auf jede Schwinge (3* 3a) in gegenläufiger Richtung einwirkende Keilflächen,
zwischen welchen die jeweilige Schwinge (3, 3a) in jeder Einstell-Lage eingespannt ist.
4. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellmittel Keile (4, 4a, 4b) oder dergleichen sind, von welchen der auf beide Schwingen (3* 3a) wirkende
Keil (4a) mittig zwischen diesen angeordnet ist.
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— Q _
5· Walzwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Keile durch zentral im Walzenständer
(l) angeordnete Federn (6), vorzugsweise Tellerfedern,
oder auf hydraulischem Wege erfolgt.
6. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel'des Mittelkeiles (4a) gegenüber
den Neigungswinkeln der beiden äußefen" Anstellkeile
(4, 4b) unterschiedlich groß ist.
7. Walzwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungswinkel aller Keile (4, 4a, 4b), die Gewinde der ihnen zugehörigen Spindeln (8, 8a, 8b)
sowie die Übersetzungen der auf diesen Spindeln angeordneten Schneckengetriebe (7, 7&>
7b) oder dergleichen derart aufeinander abgestimmt sind, daß trotz unterschiedlicher
Angriffspunkte der Kelle (4, 4a, 4b) ein stets synchroner Bewegungsablauf beim Einstellen
des WalzSpaltes erfolgt.
9819/021^
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