DE1602053B2 - Einsträngiges Walzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk - Google Patents
Einsträngiges Walzwerk, insbesondere DrahtwalzwerkInfo
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- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
- B21B31/22—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
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Description
Die Erfindung betrifft ein einsträngiges Walzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk, mit fliegend gelagerten
Walzenscheiben, bei dem die die Walzenscheiben tragenden Wellen in je einer Schwinge gelagert sind, deren
Mittelpunkte mit den Mittelachsen der Kammwalzen zusammenfallen, wobei zur Anstellung der
Walzen jeder Schwinge und zur Symmetrierung des Walzspaltes am freien Ende der Schwingen eine gegenläufig
und gleichzeitig wirkende Einstellspindel vorgesehen ist.
Nach einem bekannten Vorschlag besitzt ein solches Walzwerk keine ausgeprägten normalen Walzenständer,
sondern beide Walzen sind in einem Grundrahmen eingebaut und fliegend gelagert. Jedes
Walzgerüst kann ferner als Horizontal- und Vertikalgerüst verwendet werden. Die Walzenachsen selbst
sind zur Aufnahme radialer Kräfte in Pendelrollenlagern gelagert, und zwar je zwei an der Walzenseite
und eine antriebsseitig.
Die axiale Anstellung der Walzenachse bei diesem in Vertikalstellung befindlichen Walzgerüst erfolgt
durch ein Schneckengetriebe, dessen Schneckenrad in der Verlängerung seiner Nabe als schrägverzahntes
Stirnrad ausgebildet ist. Die radiale Anstellung der Schleppwalze erfolgt durch Verschiebung des oberen
Gerüstteiles auf dem Grundrahmen. Das Verschieben wird durch ein Schneckengetriebe bewirkt. Der obere
Gerüstteil ist in einlegbaren und verschraubbaren Prismenleisten geführt und in jeder Stellung arretierbar.
Wenn das Walzwerk als Horizontalgerüst verwendet werden soll, wird die Vertikalführung entfernt, das
Gerüst um 90° gedreht und auf eine daneben- oder dahinterliegende Sohlplatte aufgesetzt und verschraubt.
Durch ein motorisch angetriebenes Schnekkengetriebe ist das Walzgerüst zwecks Einstellung eines
neuen Kalibers auf der Sohlplatte horizontal verschiebbar.
Wenngleich dieser bekannte Vorschlag bereits zu einer relativ weitgehenden Vereinfachung des WaIz-
gerüstaufbaues der bisher üblicherweise in HV-Anordnung gebauten Gerüste beiträgt, so ist der schwache
Punkt dieser Konstruktion vor allem in der fliegenden Lagerung der Arbeitswalzen zu sehen, die
in ihrer Qualität nicht die der auf beiden Seiten gela-
gerten Walzen erreicht, zumal die Genauigkeit in den Abmessungen des gewalzten Gutes in direkter Abhängigkeit
zur Stabilität der Walzenlagerung steht. Nachteilig zeigt sich im übrigen auch die relativ
schwere Zugänglichkeit der Walzen; im Reparatur-
bzw. Austauschfalle erweist sich der an das Getriebe angeflanschte und weit in den Raum ragende Hauptantriebsmotor
als recht hinderlich. (
Nach einer anderen bekannten Lösung wird bei einem Stauchwalzwerk vorgeschlagen, die Walzen
ao zwecks Einstellung fliegend in je einer Schwinge zu lagern, die gehäuseartig ausgebildet ist und im Inneren
die Räder für den Antrieb der Stauchwalzen trägt. Die Schwenkachse der Schwingen fällt dabei mit der
Mittelachse des Antriebszahnrades der Walzen zu-
»5 sammen (deutsche Patentschrift 621 238). Zur Anstellung
der Walzen jeder Schwinge und zur Symmetrierurig des Walzspaltes dient eine am freien Ende
der Schwinge vorgesehene Einstellspindel, die gleichzeitig und gegenläufig auf beide Schwingen wirkt.
Als nachteilig empfunden wird bei dieser Lösung, daß die Spindeln zur Anstellung der Walzen den vollen
Walzdruck aufzunehmen haben. Infolge elastischer Verformung sowie Fertigungstoleranzen und
Spiel, insbesondere an den Gewindeflanken, ergibt
sich ein System, das alles andere als starr ist. Vielmehr wird sich der Walzspalt bei Einlauf des Walzgutes erheblich
gegenüber der Ausgangsstellung verändern, da eine Vorspannung der Walzen nicht vorgesehen
ist.
In Erkenntnis all dieser Schwächen hat sich die vorliegende
Erfindung die Aufgabe gestellt, bei Schaffung einer kompakten und dennoch einfachen, übersichtlichen
und damit störunanfälligen Einrichtung die Lagerung der Walzen weitestgehend zu verbessern,
insbesondere durch Vorspannung der Schwingen ein möglichst starres System zu schaffen, um somit optimale
Walzgutabmessungen zu erhalten.
Die vorgeschlagene Erfindung besteht darin, daß die Einstellspindel in bekannter Weise auf Anstellkeile
wirkt, wobei beiden Schwingen ein gemeinsamer, zwischen den Schwingenenden angeordneter,
vorgespannter mittlerer Anstellkeil und jeder Schwinge ein äußerer Anstellkeil zugeordnet ist, wodurch
jede Schwinge in jeder Einstell-Lage eingespannt ist.
In zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß der
mittlere Anstellkeil durch Tellerfedern vorgespannt ist.
Von besonderem Vorteil hat es sich einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge erwiesen, wenn der mittlere
Anstellkeil hydraulisch vorgespannt ist.
Sinnvoll ergänzt wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich noch dadurch, daß der Neigungswinkel des
mittleren Anstellkeils gegenüber den Neigungswinkeln der beiden äußeren Anstellkeile unterschiedlich
groß ist.
Dadurch ergibt sich, wenn die Neigungswinkel aller
Keile, die Gewinde der ihnen zugehörigen Spindeln sowie die Übersetzungen der auf diesen Spindein angeordneten
Schneckengetriebe od. dgl. derart aufeinander abgestimmt sind, daß trotz unterschiedlicher
Angriffspunkte der Keile ein stets synchroner Bewegungsablauf beim Einstellen des Walzenspaltes erfolgt.
Die vorgeschlagene Erfindung hat beträchtliche Vorteile. So ist die Ausbildung und Anordnung der
EinsteDkeile überaus vorteilhaft und zweckmäßig, zumal zur Symmetrierung des Walzspaltes jeder
Schwinge nur zwei derartige Keile zugoerdnet zu werden brauchen- wovon einer dieser Keile, und zwar in
der Regel der zwischen den Schwingen angeordnete, zugleich zur Einstellung beider Schwingen dient. Abgesehen
davv,.,, daß zur Vorspannung der Keile recht einfache und störunanfällige Mittel, nämlich zentral
im Walzenständer angeordnete Federn oder auch hydraulische Mitte! dienen, wird auch durch die unterschiedliche
Ausbildung des Neigungswinkels vom Mittelkeil gegenüber den der beiden äußeren Keile
ein stets synchroner Bewegungsablauf des Walzspaltes erzielt, in dem alle der Verstellung dienenden Elemente
sinnvoll aufeinander abgestimmt sind.
Selbstverständlich ist auch ein leichter Wechsel der Walzenscheibe möglich. Dabei stört weder der Antriebsmotor
noch dessen Getriebe, weil beide der Bedienungsseite gegenüberliegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Drahtwalzgerüst, dessen obere Hälfte
entlang der Linie II...II der Fig. 2 geschnitten ist, während dessen untere Hälfte die Ansicht auf die
Walzenseite ist,
Fi g. 2 die Seitenansicht der zu einem Block vereinigten
Walzgerüste, und schließlich
F i g. 3 das Antriebsschema in raumbildlicher Darstellung mit eingezeichnetem Kraftfluß.
In dem in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Walzgerüst sind die die Walzenscheiben 2, la tragenden
Wellen A und B gelagert. Ebenfalls auf diesen Wellen gelagert sind die Schwingen 3, 3a. Zur Symmetrierung
des Walzspaltes sind die Verstellkeile 4, 4a, 4b (letzterer nicht dargestellt) im Walzgerüst 1
angeordnet, die über die Druckplatten S, 5fl mit den Schwingen 3,3a in Wirkverbindung stehen. Der Mittelkeil
4<i, der gleichzeitig auf die beiden Schwingen J,
3fl arbeitet, ist vorgespannt. Die Vorspannung erfolgt
durch zentral im Walzenständer 1 angeordnete (Teller-)Federn 6; selbstverständlich 5äßt sich die Vorspannung
auch auf andere geeignete Weise, z. B. auf hydraulischem Wege, erzielen. Die synchrone Verstellung
der Keile und damit die symmetrierende Ein-
stellung des Walzspaltes erfolgt durch die Anstellzapfen 9a, 9b der VVdIe 9, die über die Schneckenräder 7,
la, Ib und did: Gewindespindeln 8, 8a, Sb mit den
Keilen verbunden ist. Zur Aufnahme der Schneckentriebe 7, 7a, Tb ist der Walzenständer 1 mit z. B. an-
^i- gegossenen Augen la, Ib, ic versehen, die durch die
Deckel 10, 10a, 10b verschließbar sind.
Der Neigungswinkel des Mittelkeiles 4a ist gegenüber den Neigungswinkeln der beiden äußeren Anstellkeile
4,4b unterschiedlich groß ausgebildet. Dieser
Unterschied findet seine Erklärung u. a. darin, daß sowohl die Neigungswinkel der Keile 4, 4a, 4b, die
Gewinde der ihnen zugehörigen Spindeln 8, 8a, 86 als auch die Übersetzungen der auf diesen Spindeln
angeordneten Schneckengetriebe 7, 7a, Ib derart
a5 aufeinander abgestimmt sind, daß trotz unterschiedlicher
Angriffspunkte ocr lieile ein stets synchroner
Bewegungsablauf beim Einstellen des Walzenspaltes erfolgt.
In Fig. 2 sind die Antriebe 11, 11a um 90 Grad
zueinander versetzt angeordnet. Da sie der Bedienungsseite
abgekehrt sind, erweisen sie sich beim Wechsel der Walzenscheiben als nicht hinderlich. Im
übrigen wird durch die an sich bekannte Anordnung der Antriebe in einem Winkel von 90 Grad auch bei
dem erfindungsgemäßen Walzwerk erreicht, daß es kurz und kompakt, also raumsparend, baut.
In Fig. 3 ist der Kraftfluß in Form von Kraftlinien eingezeichnet. Der Kraftfluß gelangt vom Antrieb aus
auf folgendem Wege zur oberen Walzenscheibe 2:
Welle D - Kammwalze K0 - Welle C mit Kammwalze
Kc - Kammwalze KA - Welle A. Der Kraftfluß
für die untere Walzenscheibe 2a geht vom Antrieb aus auf die Welle D - Kammwalze KD - Kammwalze
KB - Welle B.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einsträngiges Walzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk, mit fliegend gelagerten Walzenscheiben,
bei dem die die Walzenscheiben tragenden Wellen in je einer Schwinge gelagert sind, deren
Mittelpunkte mit den Mittelachsen der Kammwalzen zusammenfallen, wobei zur Anstellung
der Walzen jeder Schwinge und zur Symmetrierung des Walzspaltes am freien Ende der
Schwingen eine gegenläufig und gleichzeitig wirkende Einstellspinde! vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anstellspindel in bekannter Weise auf AnstellkeHe wirkt, wobei
beiden Schwingen (3, 3a) ein gemeinsamer, zwischen den Schwingenenden angeordneter, vorgespannter
mittlerer Anstellkeil (4a) und jeder Schwinge (3, 3a) ein äußerer AnstellkeiJ (4, Aa)
zugeordnet ist, wodurch jede Schwinge (3, 3a) in jeder Einstell-Lage eingespannt ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Anstellkeil (4a) durch Tellerfedern (6) vorgespannt ist.
3. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Anstellkeil (4a)
hydraulisch vorgespannt ist.
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