DE1061728B - Selbstaufspringender Gewindewalzkopf - Google Patents

Selbstaufspringender Gewindewalzkopf

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Publication number
DE1061728B
DE1061728B DEF17721A DEF0017721A DE1061728B DE 1061728 B DE1061728 B DE 1061728B DE F17721 A DEF17721 A DE F17721A DE F0017721 A DEF0017721 A DE F0017721A DE 1061728 B DE1061728 B DE 1061728B
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DE
Germany
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roll
rollers
journals
thread rolling
rolling head
Prior art date
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Pending
Application number
DEF17721A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Liedtke
Franz Peter Martin
Robert Ozols
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fette GmbH
Original Assignee
Wilhelm Fette GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1061728B publication Critical patent/DE1061728B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • B21H3/042Thread-rolling heads
    • B21H3/044Thread-rolling heads working axially

Description

  • Selbstaufspringender Gewindewalzkopf Die Erfindung betrifft einen selbstaufspringenden Gewindewalzkopf, der aus zwei gegeneinander verdrehbaren, mittels einer Feder belasteten Kupplung in Schließstellung gehaltenen Teilen besteht, von denen der eine aus zwei Platten mit dazwischen angeordneten, schräg angestellten Walzrollen und der andere aus einem die Kupplungsfeder umgebenden Gehäuse besteht, wobei die lose drehbaren, schräg angestellten Walzrollen auf exzentrischen Teilen von durch die Walzen hindurchgeführten Walzenzapfen lagern, von denen die im Innern des Kopfes gelegenen Zapfenenden mit Hebeln versehen sind und diese Hebel gelenkig an einem die Walzenzapfen am Ende des Arbeitsvorganges verdrehenden und damit die Walzen zwecks selbsttätiger Freigabe des Werkstückes von diesem abrückenden Verstellmittel angeschlossen sind.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lagerplatten kugelförmige oder scheibenförmige Lagerkörper für die Walzenzapfen der Walzrollen aufweisen und die Hebet. der dem verdrehbaren Gehäuseteil zugekehrten Enden der Walzenzapfen an dem das Aufspringen des Walzkopfes einleitenden Verstellring derart gelenkig angeschlossen sind, daß durch Verdrehen einer frontseitig angeordneten, mit Ausnehmungen für die Walzenzapfenenden versehenen Scheibe, die entweder gleichzeitig zur Lagerung der Walzenzapfen dient oder aber zusätzlich vorgesehen ist, die Enden aller Lagerzapfen gleichzeitig und gleichmäßig verschoben und dadurch- die Anstellwinkel der Rollen verändert werden.
  • Das Verändern des Anstellwinkels ist zwar bei nicht selbstaufspringenden Gewindewalzköpfen bekannt, ohne daß jedoch das Verstellmittel für das Selbstaufspringen der Gewindewalzen nach Beendiging des Walzvorganges beeinflußt wird. 'Dies ist aber nötig, um den Bau eines -selbstaufspringenden Gewindewalzkopfes zu ermöglichen, bei dem sowohl der Anstellwinkel der Gewindewalzen geändert werden kann als auch die Walzrollen durch das ihnen gemeinsame Verstellmittel gleichmäßig vom Werkstück entfernt werden können, um auf diese Weise mit ein und demselben Rollkopf Werkstücke von verschiedenem Durchmsser mit Gewinde versehen zu können.
  • Was das Verstellen der Anstellwinkel der Walzrollen anbelangt, so. kann das Verstellen des Anstellwinkels der Walzrollen durch dreidimensionales Verschwenken der Achsen um ihr Lager in der hinteren Lagerplatte erfolgen, indem zu beiden Seiten des exzentrischen Teiles der Rollenachsen kugelförmige Lagerkörper vorgesehen sind, die in entsprechenden Lagerpfannen der Stirnplatten gelagert sind. Die Verstellung kann aber auch zweidimensional, also in einer Ebene erfolgen, indem zu beiden Seiten des exzentrischen Teiles der Rollenachsen scheibenförmige Lagerstücke vorgesehen sind, die ebenfalls in entsprechenden Lagerpfannen der Stirnplatten gelagert sind.
  • In der Zeichnung sind beide Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. 1 bis 4 zeigen einen Gewindewalzkopf, dessen Exzenterachse um ihr Lager in der hinteren Lagerplatte verschwenkt werden kann, und zwar zeigt Abb. 1 den Rollkopf im Längsschnitt, Abb. 2 eine teilweise Ansicht auf die vordere Stirnplatte in Richtung A der Abb. 1, Abb. 3 eine Draufsicht der Abb. 1 mit teilweise weggeschnittenem Verstellmittel für die Exzenterach.sen und Abb. 4 einen Querschnitt B-C nach Abb. 3.
  • Abb. 5 bis 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Rollköpfes; b:ei dem die Verstellung des Anstellwinkels der Rollenachsen durch drehscheibenartiges Verdrehen der Exzenterachsen bzw. der Walzrollen erfolgt, und zwar zeigt Abb. 5 einen Längsschnitt, Abb. 6 eine Stirnansicht in Richtung D- nach Abb, 5, Abb. 7 eine Draufsicht auf Abb. 5, Abb. 8 eine Ansicht E-F, wobei das. übrige Gehäuse abgenommen ist, und- -Abb. 9,eine Ansicht in Richtung G-H nach Abb. 7, wobei auch die Walzrollen der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
  • Schließlich zeigt .
  • Abb. 10 ein Ausführungsbeispiel für den gelenkigen Anschluß der Wälzrallenzapfen an das Vorstellmittel zum Verdrehen der Exzenterachsen in Teilansicht von oben gesehen.
  • Der Gewindekopf nach Abb. 1 bis 4 besteht aus der vorderen Lagerplatte 1 -und der -hinteren Lagerplatte 2. Die hintere Platte .2 ist mit einem hohlen Schaft 2a verbunden, dessen hinterer Flansch 2b zum Festspannen des Rollkopfes, beispielsweise auf einer Drehbank, dient. Zwischen den Plattenpaaren. 1 und 2 sind die Profilrollen 3 auf exzentrischen Teilen 4a der Achsen 4 lose drehbar, zweckmäßig auf Lagernadeln, gelagert.
  • Um das feststehende Schaftgehäuse drehbar ist ein aus zwei Teilen 5 und 6 bestehendes Ringgehäuse vorgesehen, das unter Einfluß einer gespannten Spiralfeder 7 steht, die einenends außen am Gehäuseteil 6 und anderenends innen am Schaft 2a befestigt ist und durch eine Klauenkupplung 8 gespannt gehalten wird. Die Kupplung 8 steht mit einer im Schaft 2a verschiebbaren Buchse 9 in Verbindung, in welcher ein verstellbarer, nicht dargestellter Anschlag vorgesehen sein kann. Wenn das in Richtung A eingefahrene Werkstück bei beendetem Rollvorgang gegen den Anschlag stößt, wird die Buchse 9 in Abb. 1 nach rechts verschoben, so daß die Klauen der Kupplung 8 außer Eingriff mit Gehäuseteil 6 gelangen, welches sich somit zusammen mit dem Gehäuseteil 5 unter Auswirkung der Feder 7 verdreht. Mittels einer nicht gezeichneten Innenverzahnung am Gehäuseteil 5 und mit dieser kämmender, ebenfalls nicht dargestellter, auf den Rollenachsen 4 sitzender Zahnräder werden die Achsen 4 verdreht, so daß die auf den Exzentern 4 a gelagerten Walzrollen. aus ihrer gemeinsamen Mitte nach außen geschwenkt und außer Eingriff mit dem gerollten Gewinde gebracht werden.
  • Derartige Gewindewalzköpfe sind bekannt; sie wurden nur zum Verständnis der folgenden, die Erfindung erläuternden Ausführungen beschrieben. Erfindungsgemäß sind nun gemäß Abb. 1 bis 4 die Walzrollenachsen 4 mit kugelförmigen Lagerkörpern 10 in entsprechenden hohlkugelförmigen Pfannen der Lagerplatten 1 und 2 gelagert. Nun ist die vordere Lagerplatte 1 mittels Stellschrauben 11 und Schlitzen 12 (s. Abb. 2) gegenüber der hinteren Lagerplatte 2 verstellbar. Es ist ersichtlich, daß durch Verdrehen der vorderen Lagerplatte 1 alle Walzrollenachsen 4 gemeinsam im Bereich des durch die Schlitze 12. gegebenen Winkels a (s. Abb. 3) um den Scheitelpunkt S der hinteren Achslagerung dreidimensional verschwenkt und in jeder gewünschten Anstellage festgestellt werden können.
  • Diese Vers.tellmöglichkeit der Rollenachsen setzt eine gelenkige Verbindung des hinteren Achsendes mit dem Gehäuse 5, 6 zum Verschwenken der Profilrollen 3 voraus. Der Gehäuseteil 5 ist daher nach der Erfindung mit kreisförmigen Ausnehmungen 5 a (s. Abb. 4) versehen, in denen sich zylindrische Körper 13 führen, die unter Belassung eines gehörigen Spieles von einem Zapfen 14 durchdrungen werden, der anderenends fest mit der zugehörigen Walzrollenachse verbunden ist. Dank des vorhandenen Spieles ist mithin die Verstellung des Anstellwinkels ermöglicht, ohne daß das eingangs beschriebene Aufspringen des GewindewaIzkopfes behindert wird. Die in Abb. 4 gestrichelt gezeichnete Lage 14' zeigt die Lage der gelenkartigen Verbindung nach erfolgtem Aufspringen des Gewindewalzkopfes.
  • Der Gewindewalzkopf gemäß Abb. 5 bis 9 ist in seiner Wirkungsweise mit demjnigen nach Abb.1 bis 4 gleich, nur die Art der Achsenverstellung und ihrer Gelenkverbindung mit dem Gehäuseteil 5 ist eine andere. Nach dieser Ausführung sind stirnseitig der Exzenter 4a scheibenförmige Lagerstücke 15 vorgesehen, die sich in entsprechenden kreisbogenförmigen Pfannen 16 (s. auch Abb. 9) führen, so d'aß sich die scheibenförmigen Lagerstücke mit der Exzenterachle und der Walzrolle nach Art einer Drehsch.eib-e um den Winkel a (s. Abb. 7) um ihre durch den Zentralpunkt S1 gehende Achse drehen lassen. Bei dieser Ausführung erfolgt das gleichzeitige Vorstellen der Exzenterachse der Walzrollen durch Verdrehen der Stellscheibe 1 a, die mit drei zur Aufnahme der Exzenterzapfenenden dienenden Bohrungen versehen ist.
  • Die gelenkige Verbindung der Walzrollenachsen 4 mit dem Gehäuseteil 5 erfolgt bei der Ausführung gemäß Abb. 5 bis 9 mittels auf den Walzrollenachsen 4 aufgekeilter Wälzhebel 17, die sich (s. Abb. 8) mit ihren freien Enden 17a in Langlochführungen 5 b des Gehäuses 5 abwälzen. Damit bei der Verstellung der Achsen ein freies Abwälzen der Hebelenden 17a gewährleistet ist, sind die Enden 17a kugelförmig abgerundet.
  • Das Verdrehen der Walzrollen um S1 hat gegenüber dem Verschwenken um S gemäß Abb. 3 den Vorteil, daß der kürzere Abstand zwischen Rollenachse und Werkstückachse, also jene Stellen der Walzrollen, an denen das jeweilige Gewinde fertiggerollt ist, am Ort verbleiben, während diese Stellen beim Schwenken der Rollen gemäß Abb. 3 verlagert werden. Abb. 10 zeigt einen Vorschlag für die Ausbildung der gelenkartigen Verbindung zwischen Walzrollenachsen 4 und Gehäuseteil 5, wenn letzteres wie bei den bekannten Gewinderollköpfen mit einer Innenverzahnung 20 versehen ist, mit welcher ein Zahnrad 21 kämmt, das nach der Erfindung mit nutenartigen Ausnehmungen 21 a versehen ist, in denen sich ein das Achsende duxchdringender Mitnehmer 22 führt. Das Zahnrad 21, das im übrigen zwischen zwei Führungen 23 und 24 geführt ist, überträgt also über den Mitnehmer 22 das Drehmoment auf die Achse 4, gleichgültig, welche Lage diese innerhalb des Abstellwinkels einnehmen mag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstaufspringender Gewindewalzkopf, der aus zwei gegeneinander verdrehbaren, mittels einer federbelasteten Kupplung in Schließstellung gehaltenen Teilen besteht, von denen der eine aus zwei Platten. mit dazwischen angeordneten, schräg angestellten Walzrollen und der andere aus einem die Kupplungsfeder umgebenden Gehäuse besteht, wobei die lose drehbaren, schräg angestellten Walzrollen auf exzentrischen Teilen durch die Walzen hindurchgeführter Walzenzapfen lagern, von denen die im Innern des Kopfes gelegenen Zapfenenden mit Hebeln versehen und diese Hebel gelenkig an ein die Walzenzapfen am Ende des Arbeitsvorganges verdrehendes und damit die Walzen zwecks selbsttätiger Freigabe des Werkstückes von diesem abrückendes Vexstellmittel angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Lagerplatten (1, 2) kugelförmige (10) oder scheibenförmige Lagerkörper (15) für die Walzenzapfen (4) der Walzrollen (3) aufweisen und die Hebel (14, 17) der dem verdrehbaren Gehäuseteil (5, 6) zugekehrten Enden der Walzenzapfen an dein das Aufspringen des Walzkopfes einleitenden Verstellring (5) derart gelenkig angeschlossen sind, daß durch Verdrehen einer frontseitig angeordneten, mit Ausnehmungen für die Walzenzapfenenden versehenen Scheibe, die entweder gleichzeitig zur Lagerung der Walzenzapfen dient oder aber zusätzlich vorgesehen ist, die Enden aller Lagerzapfen gleichzeitig und gleichmäßig verschoben und dadurch die Anstellwinkel der Rollen verändert werden. 2. Gewindewalzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel an den hinteren Enden der Walzenzapfen (4, 4a) als Zapfen (14) ausgebildet ist, der sich in einem zylindrischen Körper (13) führt, der seinerseits drehbar und in Achsrichtung des Walzkopfes verschiebbar in Aufnahmen (5a) des Verstellmittels (5) gelagert ist. 3. Gewindewalzkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel am hinteren Ende der Walzenzapfen (4, 4u,) an seinem freien Ende kugelförmig abgerundet ist und sich an den Flanken schlitzartiger Ausnehmungen (5 b) des Verstellmittels abwälzt. 4. Gewindewalzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Walzenzapfen (4, 4a) ein Mitnehmer (22) vorgesehen ist, dessen freie Enden sich in Ausnehmungen (2.1 a) eines zwischen zwei Führungen (23, 24) geführten Zahnrades (2.1) führen, welches mit einer Verzahnung des Verstellmittels (5) kämmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 179 953; schweizerische Patentschriften Nr. 271702, 296 411; USA.-Patentschrift Nr. 1 188 461.
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