DE724745C - Maschine zum Laengskreppen von Papier o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Laengskreppen von Papier o. dgl.

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DE724745C
DE724745C DEB173242D DEB0173242D DE724745C DE 724745 C DE724745 C DE 724745C DE B173242 D DEB173242 D DE B173242D DE B0173242 D DEB0173242 D DE B0173242D DE 724745 C DE724745 C DE 724745C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/22Making webs in which the channel of each corrugation is longitudinal with the web feed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Längskreppen von Papier o. dgl. Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von längs gekrepptem Papier o. dgl. Werkstoffen.
  • Bisher erreichte man das Längskreppen dadurch, daB man den; zu kreppenden Werkstoff über eine Walze laufen ließ, in deren Oberflächen rillenartige Vertiefungen verschiedenster Form eingearbeitet waren. Man ließ den vorher angefeuchteten Werkstoff über diese Walzen laufen, und drückte ihn durch Schnuren, Seile oder andere bandförmige Gebilde in,die Vertiefungen der Walzen ein. Die dadurch entstehenden Falten oder Rillen legte man dann durch Pressen des Werkstoffes fest.
  • Dieses Verfahren hat Nachteile. Der Werkstoff muß vorher durch Anfeuchten schmiegsam gemacht werden. Dadurch verliert er aper oft seine Widerstandsfähigkeit, und Schnuren o. dgl. Bänder schneiden ihn dann leicht entzwei, zumal da sie straff gespannt sein müssen, um die Falten zu erzeugen. Ein straffes Spannen der Schnuren bringt anderseits besonders, wenn der Werkstoff nicht genügend weich ist, die Gefahr mit sich, daB sie reißen, zumal der Werkstoff mit ziemlich hoher Geschwindigkeit durch die Maschine läuft. Die Nachteile treten besonders dann auf, wenn einerseits ein sehr dünner oder anderseits ein fester mit einer Metallhaut kaschierter Werkstoff gekreppt werden soll. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Spannung der Schnuren schwer völlig gleichmäßig gehalten werden kann, da dies davon abhängt, wie das zu kreppende Papier vorbereitet ist und ob dieser Zustand stets genau der gleiche ist. Schon geringe Unterschiede, z. B. im Feuchtigkeitsgrad, aber auch in der Papierstärke, wirken. sich hierbei aus und dann ergeben sich unregelmäßige Kreppungen. Man muß bei dem geschilderten Verfahren die Schnurspannungen fortwährend' beobachten oder selbsttätig wirkende, kostspielige, platzheischende Spannungsausgleichsmittel vorsehen.
  • Zum Erzeugen einer Längskreppung hat man auch den zu kreppenden Werkstoff über eine Rillenwalze mit parallel zueinander lieliegenden Rillen laufen lassen und ihn durch eine zweite solche Rillenwalz.e in die Vertiefungen der ersteren hineingedrückt. Dabei fehlte die Möglichkeit, den zu kreppenden Werkstoff ganz allmählich in seiner Breite zusammen zu schieben und dabei zu kreppen. Um dies zu erreichen, hat man auch schon eine lange Rollenstraße angewandt, bei der die einzelnen Rollenwalzen keilförmig zueinander verliefen. Der Werkstoff konnte dabei zwar allmählich zusammengezogen werden, bei seinem Übertritt von einer Rollenwalze zur nächsten ging die Faltung bei der praktischen Durchführung jedoch wieder auf, da der Werkstoff seine alte Form wiederzugewinnen suchte. Das Papier war nach dem Durchlaufen einer solchen Maschine nur zerknittert, aber nicht regelmäßig gekreppt. Auch waren diese Maschinen sehr lang wegen der zahlreichen Rollenwalzen, wenn man ein allmähliches Längskreppen erreichen wollte. Ähnlich ist bei der Herstellung von Wellpappe verfahren worden. Man hat hierzu auch eine lange feststehende Wellbahn mit profilierter Oberfläche verwendet. Der zu wellende Werkstoff wurde durch Walzen oder auch durch Schnüre usw. über die Wellbahn befördert und dabei in die Profile der Wellbahn eingedrückt. Kreppapier erfordert jedoch kleinere, enger nebeneinanderliegende Fältchen.
  • Um die Breitenverringerung des Werkstoffes durch einen gleichmäßig wirkenden Vorgang zu erzielen, hat man bereits vorgeschlagen, die Bahn auf ihrem Vorschub über einen keilförmig gestalteten Weg zu leiten und dabei von den Seiten her zusammenzudrängen. Die vorstehend genannten Vorrichtungen waren zum Teil auch derart ausgebildet. Hierbei waren die den Werkstoff in das gerillte Profil der Unterlage drückenden Elemente, wie Seile, Schnüre, Fänder, profilierte Gegenflächen usw., fächerförmig angeordnet. Um die dabei beschränkte Zahl der Falten zu erhöhen, hat man in einem Falle auf ein Niederpressen während des Verschmälerns der Bahn verzichtet und die gebildeten Falten nur nachträglich festgepreßt.
  • Um die Bildung der Kreppfalten zu erhöhen und sicherzustellen, hat man dann den zu kreppenden Werkstoff zwischen zwei umlaufenden endlosen, am Werkstoffeinlauf seitlich ausgereckten elastischen Tüchern aus Gummi o. dgl. laufen lassen, die sich auf ihr normales Maß selbsttätig nach und nach .gleichmäßig zusammenzogen und auf diesen Weg die Bahn unter Bildung von Kreppfalten in der Breit.. verringerten. Das eine Tuch konnte dabei mit einer Riffelung versehen sein, um ein bestimmtes Profil in den Werkstoff einzudrücken. Eine Kreppung mochte wohl beim Verarbeiten dünnen und zarten Werkstoffes gelingen, für kräftigere Gebrauchspapiere waren Gummitücher nicht sicher genug. Infolge der vielen Schwierigkeiten mit den bekannten Maschinen für die Herstellung einer Längskreppung findet man im Handel kaum solche Werkstoffe. Es mußte zu viel Ausschuß in Kauf genommen werden.
  • Gegenstand der Erfindung stellt nun eine Verbesserung an einer Längskreppmaschine dar, die sich besonders auf die neuartige Kreppbahn bezieht und die Nachteile bekannter Einrichtungen vermeiden soll. Der Stand der Technik des Längskreppens lehrte im ganzen, daß hauptsächlich folgende besonderen Bedingungen erfüllt werden müssen. Die Werkstoffbahn muß ohne zu große mechanische Beanspruchung ganz allmählich in ihrer Breite geschmälert werden, die Kreppbahn muß also eine ausreichende Länge erhalten, und die Maschine muß ganz langsam arbeiten. Weiterhin muß eine fortlaufende, nicht unterbrochene Kreppbahn vorhanden sein, die von der Werkstoffbahn nicht eher wieder verlassen wird, als bis die Kreppung vollendet ist. Die bekannten Einrichtungen zeigen zwar zum Teil auch schon Anordnungen, welche anstreben, diese Bedingungen zu erfüllen; sie zeitigen jedoch noch keine befriedigenden Ergebnisse. Insbesondere die Kreppbahn also solche vermochte nicht eine stets sichere Kreppung bei allen Papiersorten in gleicher Güte zu gewährleisten. Überdies boten die bekannten Einrichtungen keine ausreichende Möglichkeit, den Grund der Kreppung und Verschmälerung der Bahn zu verändern und dabei rasch genau einzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Kreppbahn durch den Umfang fächerartig zueinander gelagerter, langsam umlaufender, dünner Scheiben gebildet, die auf einer umlaufenden Welle nach den Seiten hin beweglich aufgereiht sind, an der Drehung der Welle aber teilnehmen. Durch verstellbare, feststellende Abstandshalter werden sie voneinander getrennt gehalten. Mindestens über den halben Umfang der Scheiben verteilt, drücken Gegenwalzen aus nachgiebigem Werkstoff das längs zu kreppende Papier gegen die Scheiben an. Den Scheiben, aus denen der fächerartige, keilförmig gestaltete Stapel aufgebaut ist, gibt man vorteilhaft einen Durchmesser von etwa zwei Metern, wodurch man eine lange Kreppbahn erhält und dennoch im ganzen wenig Platz benötigt. :Durch die Abstandshalter, die zwischen den einzelnen Blechscheiben liegen, werden diese Scheiben so zur Antriebswelle gestellt, daß sie alle zusammen einen Keil bilden, dessen Achse die Antriebswelle kreuzt. Der.längs zu kreppende Werkstoff wird dem Scheibenstapel an dessen breitesten Stelle zugeführt und um ihn so weit herumgeführt, bis er die geringste Breitenausdehnung desselben erreicht hat. Auf diesem Wege um den Scheibenstapel wird der zu kreppende Werkstoff durch eine größere Anzahl von Rollen aus nachgiebigem Werkstoff gegen den Scheibenstapel und dabei in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Scheiben hineingedrückt. Der Scheibenstapel läuft nun um. Die heilförmige Gestalt des Scheibenstapels wird hierbei dadurch aufrechterhalten, daß die einzelnen Blechscheiben auf der Antriebswelle taumeln kÖnnen und durch die Abstandhalter gezwungen. werden, die vorgeschriebene Lage im Raum beizubehalten. Dadurch wird der zu kreppende Werkstoff, der am Umlauf der Scheiben teilnimmt, unter Verminderung, d. h. Schmälerung seiner normalen Breite, ganz allmählich in kleine Falten gelegt. Durch Verstellen der Abstandhalter kann man die Breite der Kreppfalten auf einfache Weise einstellen und so für jeden Werkstoff die geeignetste Kreppung erzeugen.
  • Die Maschine nach der Erfindung hat folgende Vorteile. Die Kreppwerkzeuge, die die allmähliche Schmälerung der Papierbahn bewerkstelligen, sind alle gemeinsam auf einer angetriebenen Welle angebracht. Sie lassen sich leicht so verstellen, daß die Breite der Kreppfalten geändert und diese so dem jeweiligen Werkstoff angepaßt werden können. Durch die Wahl großer Kreppwerkzeuge (Blechscheiben) mit großem Durchmesser erzielt man eine lange Kreppbahn mit verhältrnismäßiggeringem Raumbedarf. Der Antrieb ist denkbar einfach, da sämtliche Kreppwerkzeuge nur von einer einzigen Welle angetrieben werden. Die lose gelagerten, drehbaren Andrückrollen werden durch den Umlauf der Blechscheiben und die von ihnen mitgenommene Papierbahn gedreht.
  • Während nach der Erfindung die Kreppbahn selbst durch den Umfang fächerartig zueinander gelagerter, langsam umlaufender, großer, dünner Scheiben gebildet wird, die auf einer umlaufenden Welle nach beiden Seiten hin beweglich aufgereiht und durch verstellbare feststehende Abstandhalter auf den jeweiligen Grad der Kreppung gegeneinander keilförmig gehalten sind, ist bei einer älteren Kreppmaschine ein drehbar gelagerter und angetriebener, in der Form glatter zylindrischer Körper vorgesehen, der die Kreppwerkzeuge enthält, die aus zwei oder mehreren schräg gestellten Scheiben bestehen, die auf einer feststehenden Welle aufgeschoben sind und die von Organen außerhalb der Welle angetrieben werden, und die bei ihrem Umlauf die zu kreppende Papierbahn allmählich in Falten legen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Draufsicht auf die Maschine; Abb. 2 zeigt die Seitenansicht dazu; in Abb. 3 und q. sind verschiedene Abstandhalter gezeigt; Abb. 5 bis io zeigen verschiedene Profile, die die Umfänge der Blechscheiben erhalten können.
  • Die Maschine besteht aus zwei Ständern i mit den Lagern 5 für eine Hauptwelle 2. Auf dieser sitzen nebeneinander aufgereiht eine große Anzahl dünner Metallscheiben 3, die mittels Keilfedern q. von der Welle 2 in Umlauf gesetzt werden, wobei sie auf der Welle 2 taumeln können. Zwischen den einzelnen Scheiben 3 befinden sich verstellbare Abstandhalter. Von den Scheiben 3 liegt nur die mittlere genau senkrecht zur Welle 2, während die angrenzenden Scheiben einen Winkel mit der Welle 2 bilden, und zwar derart, daß die rechts und links von der' mittleren Scheibe liegenden Scheiben nach einem gemeinsamen Schnittpunkt zustreben, der auf der Verlängerung der Ebene der mittleren Scheibe liegt. Es wird also ein keilförmig gestalteter Scheibenstapel gebildet. Diese Anordnung der Scheiben zeigt Abb. i. Diese Abstandhalter zwischen den Scheiben 3 können entweder aus nach der Welle 2 zu be@ wegbaren Rechen g bestehen, die um die Welle io geschwenkt werden können, oder aber es befinden sich zwischen den Scheiben 3 Abstandhalter i i von ovaler Form, die um Bolzen 12 durch Verschieben einer Stange 14 bewegt werden, auf der die Körper ii mittels einzelner Bolzen 13 aufgereiht sind. Diese Ausführungsform ist in Abb.2 und 3 dargestellt. Eine andere Möglichkeit zeigt Abb. .4, wo die Abstandhalter i i auf Gelenkhebeln 15, 16, 17, in angebracht sind und durch geeignete Bewegung der Hebel in bezug auf die Welle 2 verstellt werden können, wodurch auch der Abstand der einzelnen Scheiben 3 untereinander verändert wird. Die Scheiben 3 sind an ihrem Umfange j e nach der gewünschten Kreppung besonders geformt. Solche Formungen sind in Abb. 5 bis io dargestellt.
  • Um mindestens den halben Umfang der Scheiben 3 sind. Gegenwalzen 7 angebracht, die aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehen. Diese Walzen halten den zu kreppenden Werkstoff während der gesamten Kreppung auf den Scheiben 3, die das Zusammenziehen des Werkstoffes .bewirken, fest und der Werkstoff, der über die Scheiben 3 läuft, wird ganz allmählich in kleine Falten gelegt und dabei in seiner Breite eingezogen, was dadurch geschieht, daß die Scheiben 3 entsprechend den Walzen 7 in bezug auf ihren Gesamtbreitenabstand immer enger stehen. Bei B verläßt der gekreppte Werkstoff die Maschine. Der gesamte Kreppvorgang geht. auf dem Umfange der Scheiben 3 vor sich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Längskreppen von Papier o. dgl. Werkstoffen durch Überführen des glatten Papieres über eine Kreppbahn, auf der der Werkstoff allmählich unter Andrücken auf die Kreppbahn durch Andrückrollen in seiner Breite verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreppbahn durch den Umfang fächerartig zueinander gelagerter, langsam umlaufender, großer, dünner Scheiben (3) gebildet wird, die auf einer umlaufenden Welle (a) nach den Seiten hin beweglich aufgereiht und durch verstellbare, feststehende Abstandhalter (II) auf den jeweiligen Grad der Kreppung gegeneinander keilförmig gehalten sind, und daß gegen diesen, als Kreppbahn dienenden, umlaufenden Scheibenstapel, mindestens über den halben Umfang verteilt, Gegegenwalzen (7) aus nachgiebigem Werkstoff das längs zu kreppende Papier so andrücken, daß es in die Zwischenräume zwischen die Scheiben (3) eintritt, von diesen mitgenommen und infolge der zunehmenden Verengung der Zwischenräume in kleine Falten gelegt und zusammengeschoben wird.
DEB173242D 1936-03-07 1936-03-07 Maschine zum Laengskreppen von Papier o. dgl. Expired DE724745C (de)

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