DE1002724B - Vorrichtung zum Faelteln (Ondulieren) von Textilgut und Aufkleben desselben auf einen Grundstoff - Google Patents
Vorrichtung zum Faelteln (Ondulieren) von Textilgut und Aufkleben desselben auf einen GrundstoffInfo
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- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
- D04H11/04—Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds
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- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/22—Corrugating
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- B29C53/285—Corrugating of plates or sheets transverse to direction of feed using rolls or endless bands
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- D06J1/00—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Fälteln (Ondulieren) von Textilgut und zum
Aufkleben des gefältelten Textilgutes auf einen nicht gefältelten Grundstoff mit zwei ineinandergreifenden
und das dazwischengebrachte Textilgut fältelnden Zahnwalzen.
Es ist bereits eine ganze Anzahl von Verfahren bekanntgeworden, mit denen nicht gewebte Teppiche
irgendwelcher Art hergestellt werden können; es handelt sich dabei meistens um plüschartige Teppiche,
also solche mit aufgeschnittenem Flor. Dieselben Vorrichtungen können aber auch zur Herstellung von
Boucleteppichen, d. h. Teppichen, bei denen das ondulierte Textilgut nicht aufgeschnitten wird, verwendet
werden. Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Boucleteppiche, wobei es aber als selbstverständlich
gelten soll, daß auch bei der Erfindung durch Aufschneiden der Schlingen Teppiche der normalen
Plüschart hergestellt werden können.
Die bisher bekannten Vorrichtungen, die mit zwei ineinandergreifenden und das dazwischengebrachte
Textilgut fältelnden Zahnrädern oder Zahnwalzen arbeiten, benutzen entweder wirkliche Zähne, die man
nicht als Lamellen bezeichnen kann, weil ihre Flanken nicht parallel sind, oder teilweise starre, aber
nicht auswechselbare lamellenähnliche Gebilde oder wiederum unstarre, axial bewegliche Lamellenblätter.
Es existieren auch Konstruktionen, bei denen eine Zahnwalze durch ein in der Wirkung ähnliches, in
Längsrichtung arbeitendes Betriebsmittel, z. B. eine Zahnstange, unter den im übrigen geschilderten Bedingungen
ersetzt wurde. Alle diese Konstruktionen aber gehen von Funktionen der Zahn- oder Lamellenräder
aus, die grundsätzlich anders als bei der Erfindung sind: in dem Bestreben, die Verletzung des
Textilgutes innerhalb eines Zähnepaares unter der Druckwirkung des darauffolgenden zu vermeiden,
kam man unter anderem zur Anwendung elastischer Mittel zwischen den Zähnen, d. h. zu einer nachgiebigen
unstarren Formung. Diese den Stand der Technik kennzeichnende Angst vor der Aggressivität der
ganzstarren Formung wird durch die Erfindung überraschend widerlegt, wobei die so entstehende Vorrichtung
gegenüber ihren Vorgängern erheblich einfacher und billiger wird, vor allem aber auch schneller und
damit wirtschaftlicher, weil sie kontinuierlichen Betrieb gestattet, wogegen andere bekannte Konstruktionen
mit periodisch aufgedrückten Vulkanisierformen arbeiten.
Es ist dem geschilderten Stand der Technik gegenüber ein Merkmal der Erfindung, daß die Zähne beider
Walzen aus feststehenden und auswechselbaren Lamellen (mit dem Zweck angepaßter, verschiedener
Tiefe) bestehen, daß diese Lamellen durchweg im Vorrichtung zum Fälteln (Ondulieren)
von Textilgut und Aufkleben desselben
auf einen Grundstoff
Anmelder:
Paul Reinhard, Melchnau (Schweiz)
Paul Reinhard, Melchnau (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Paul Reinhard, Melchnau (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wesentlichen parallele Seitenflächen und an einer der Walzen zum Festhalten der gefältelten Textilbahn
während eines wesentlichen Teils des Umlaufs auf einer oder beiden Seitenflächen Kerben od. dgl. besitzen
und bzw. oder daß die Vorrichtung gegebenenfalls noch mit einem in seinem Preßdruck regelbaren endlosen
Band zum Andrücken des aus gefälteltem Textilgut, Klebstoff und ungefälteltem Grundstoff bestehenden
Erzeugnisses an die Aufnahmewalze ausgerüstet ist.
Die große Vereinfachung der neuen Vorrichtung besteht darin, daß für das eigentliche Ondulieren des
Textilgutes keinerlei hin- und hergehende Teile oder aus einzelnen beweglichen Gliedern bestehende Ketten,
sondern lediglich drehende, aber in sich starre Teile verwendet werden. Dank dem Wegfall all dieser beweglichen
Teile kann naturgemäß die Laufgeschwindigkeit der Maschine und damit die Produktion erheblich
vergrößert werden. Das Ondulieren erfolgt durch Eindrücken des Textilgutes mit einer ersten
Zahnwalze, deren Zähne wie die Zugruten eines normalen Bouclestuhles hohlraumbildend wirken, in die
Zähne einer zweiten Zahnwalze, wobei ständig mehrere Zähne im Eingriff sind und das Textilgut bis
nach dem Zusammenkleben mit dem Grundstoff in den genannten Zähnen verbleibt. Unter Textilgut soll
irgendein Textilmaterial, welches sich zum Ondulieren und Aufkleben eignet, verstanden sein. Es kann sich
also um einzelne, lose zusammenhängende Fasern, um einen Faserflor, einen Filz, um einzelne oder mehrfach
zusammengezwirnte Fäden oder um Gewebe handeln, wobei es gleichgültig ist, aus welchem Material
das Textilgut besteht, seien esz. B.Wolle, Baumwolle, Leinen oder andere tierische Haare oder pflanzliche
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lieh den beiden Frontplatten 1, die durch Traversen 2
miteinander verbunden sind. Auf den Frontplatten 1 sind die beiden Lagerschilde 3 befestigt. Diese dienen
zur Lagerung der beiden Zahnwalzen, nämlich der 5 Aufnahmewalze 4, in welche das Textilgut eingedrückt
wird, und der Einpreßwalze 5, welche das Textilgut in die Aufnahmewalze 4 einpreßt. Beide
Walzen sind rohrähnlich ausgebildet. Die Aufnahmewalze 4 stützt sich auf die beiden Flansche 6 und 7.
Fasern oder seien es künstliche Textilprodukte, wie
Kunstseide oder vollsynthetische Ware. Unter Grundstoff soll irgendein flächenförmiges Gebilde verstanden
sein, das sich zum Zusammenkleben mit dem ondulierten Textilgut eignet. Es kann ein Textilgut oder
Filz sein. Es können aber, je nach Verwendungszweck,
auch andere flächenförmige Materialien in Frage
kommen, seien es Leder, spezielle Papiersorten, künstliche plastische Materialien oder sogar Metallfolien,
Gummiplatten u. dgl. Es ist gemäß der Erfindung auch io Flansch 7 sitzt fest auf der Welle 8, die ihrerseits möglich, daß das Klebematerial selbst, sei es nun wieder fest mit dem Zahnrad 9 verbunden ist, über Gummi, Kunstharz oder ein anderes geeignetes Klebe- welches die ganze Maschine ihren Antrieb erhält, d. h. mittel, den Grundstoff bildet. Walze 5 und die übrigen Teile der Maschine werden
Kunstseide oder vollsynthetische Ware. Unter Grundstoff soll irgendein flächenförmiges Gebilde verstanden
sein, das sich zum Zusammenkleben mit dem ondulierten Textilgut eignet. Es kann ein Textilgut oder
Filz sein. Es können aber, je nach Verwendungszweck,
auch andere flächenförmige Materialien in Frage
kommen, seien es Leder, spezielle Papiersorten, künstliche plastische Materialien oder sogar Metallfolien,
Gummiplatten u. dgl. Es ist gemäß der Erfindung auch io Flansch 7 sitzt fest auf der Welle 8, die ihrerseits möglich, daß das Klebematerial selbst, sei es nun wieder fest mit dem Zahnrad 9 verbunden ist, über Gummi, Kunstharz oder ein anderes geeignetes Klebe- welches die ganze Maschine ihren Antrieb erhält, d. h. mittel, den Grundstoff bildet. Walze 5 und die übrigen Teile der Maschine werden
Das Ondulieren erfolgt in an sich bekannter Weise alle über Zahnrad 9 und Aufnahmewalze 4 angetrieunter
Anwendung von Wärme und gegebenenfalls von 15 ben. Es können aber die übrigen Walzen ebenfalls
Feuchtigkeit. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung direkt angetrieben werden, oder der Antrieb der
besteht nämlich die Gefahr, daß weniger schmiegsame ganzen Maschine kann über eine andere Walze erMaterialien
nach dem Eindrücken in die zweite Zahn- folgen. Die Welle 8 ist einerseits an der Platte 3 und
walze nicht innerhalb der Zähne bleiben, sondern in- andererseits mit ihrem Zapfen 11 über ein Kugellager
folge ihrer großen Elastizität sich selbständig wieder 20 im Rohr 10 gelagert. Das stillstehende Rohr 10 stützt
herauslösen. Durch die Anwendung von Wärme und sich mittels Kugellager auf der einen Seite auf den
gegebenenfalls auch noch von Feuchtigkeit wird aber drehbaren Flansch 7 und ist auf der anderen Seite fest
das Textilgut derart in der ondulierten Form fixiert, mit der Platte 3 verbunden. Diese Konstruktion erdaß
ein einwandfreies Arbeiten mit großen Geschwin- möglicht das Anbringen einer ruhenden Heizung im
digkeiten möglich wird. Die Anwendung von Wärme 25 Innern der drehenden Aufnahmewalze 4. Im vorerfolgt
— wie an sich bekannt — am einfachsten da- liegenden Beispiel handelt es sich um eine elektrische
durch, daß mindestens eine der Zahnwalzen geheizt Heizung, die aber auch durch eine Dampf-, Heißist,
wobei dann, je nach Bedarf, das Textilgut vor wasser- oder Gasheizung ersetzt werden könnte. Auf
dem Ondulieren noch befeuchtet werden kann. Dabei dem Rohr 10 ist ein Heizgestell 12 angebracht,
soll unter Befeuchten jedes Anbringen von Feuchtig- 30 welches seinerseits die eigentliche Heizwicklung 13,
keit auf das Textilgut verstanden sein, d. h. das bestehend aus elektrischen Widerstandsdrähten, trägt.
Die Stromzuführung erfolgt über das Kabel 14, wobei selbstverständlich durch Unterteilung der Heizwicklung
oder andere geeignete Maßnahmen eine Regulie-35 lung der Heizleistung entsprechend den tatsächlichen
Erfordernissen angebracht sein. Derartige Heizvorrichtungen sind bereits bekannt.
Entsprechend der Aufnahmewalze 4 ist auch die Einpreßwalze 5 gelagert. Ebenfalls als Rohr ausgegut
aufnehmende Walze herangeführt, so daß sich der 40 bildet, stützt diese sich auf die beiden Flansche 15, die
Grundstoff mit dem ondulierten Textilgut verbindet. sich ihrerseits über Kugellager auf dem zentralen
Um das Aufkleben des Grundstoffes auf das ondu- Rohr 16 halten; Rohr 16 trägt auf einem Gestell 17
lierte Textilgut zu verbessern, ist es erfindungsgemäß die eigentliche Heizwicklung 18, weiche über das
zweckmäßig, den Grundstoff mittels eines gespannten Kabel 19 gespeist wird. Das Rohr 16 ist fest mit den
Druckbandes gegen die zweite, das Textilgut tragende 45 beiden Zahnrädern 20 verbunden, die mit ihrer exzen-Zahnwalze
zu drücken, ein Vorgang, der durch die irischen Nabe 21 in der Platte 3 gelagert sind. Die
Verwendung mindestens einer Preßwalze unterstützt beiden Zahnräder 20 stehen im Eingriff mit den beiden
werden kann. Zahnrädern 22, welche fest auf der Welle 23 sitzen,
Um eine möglichst starke Ondulation zu erreichen, die ihrerseits wieder in der Platte 3 gelagert ist. Wird
hat sich die Verwendung von äußerst harten Stahl- 50 mit einem nicht gezeigten Schlüssel am Vierkant 24
lamellen als vorteilhaft erwiesen, wobei diejenigen der Welle 23 gedreht, so verdrehen sich die beiden
Lamellen, die das Textilgut zurückhalten sollen, Zahnräder 21 um den gleichen Betrag, so daß sich die
zweckmäßig mit längsseits verlaufenden, möglichst Einpreßwalze 5 entsprechend dem Exzenter 21 der
scharfkantigen Kerben versehen sind. Aufnahmewalze 4 etwas nähert oder von ihr entfernt.
Im nachfolgenden wird die erfindungsgemäße Vor- 55 Mit anderen Worten, man hat es durch Drehen am
richtung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Zapfen 24 in der Hand, daß der Achsabstand zwi-
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise in Ansicht, teilweise
als Querschnitt;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Detaildarstellung, welche die lamellenähnlichen Zähne der beiden Zahnwalzen, ihren Eingriff und das Entstehen der Ondulation des Textilgutes zeigt;
Fig. 3 ist eine Detaildarstellung, welche die lamellenähnlichen Zähne der beiden Zahnwalzen, ihren Eingriff und das Entstehen der Ondulation des Textilgutes zeigt;
Fig. 4 zeigt die konstruktive Ausbildung der Druck- 65 Platte 3 gelagert sind und als ein geschlossenes
walze; Aggregat von der Maschine entfernt werden können.
Fig. 5 zeigt im Detail einen lamellenähnlichen Es besteht nämlich so die Möglichkeit, innerhalb
Zahn. kurzer Zeit irgendein Walzenpaar gegen ein anderes,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung (s. Fig. 1 und 2) welches z. B. eine andere Zahnteilung oder eine andere
besteht aus dem eigentlichen Maschinengestell, näm- 70 Zahnhöhe aufweist, auszuwechseln. Das Textilgut 25
Textilgut kann in Wasser eingelegt, nur kurzfristig in Wasser eingetaucht oder mit nassen Rollen bestrichen,
mit Düsen bespritzt oder nur mit Dampf oder Nebel behandelt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird, wie allgemein bekannt, der Grundstoff einseitig mit einem
Klebemittel bestrichen, sofern er nicht selbst das Klebemittel darstellt, dann an die zweite, das Textil-
schen der das Fasergut einpressenden und der das Textilgut aufnehmenden Walze geändert werden kann.
Damit ist auch Gewähr geleistet, daß mit der erfinde-60 rischen Vorrichtung bei verschiedenen Noppenhöhen
die verschiedensten Materialien verarbeitet werden können. Ein spezieller Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß die beiden Zahnwalzen auf jeder Seite zusammen in einem Support oder
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(s. Fig. 1) wird je nach seiner Beschaffenheit von teilige Wirkung, weil die Welle 42 an ihren Enden
einer nicht dargestellten Walze, Zettelgatter oder zwei kugelförmige Zapfen 43 aufweist, die in entsonst
einer geeigneten Vorrichtung über die Walzen sprechend geformten Hebeln 44 abgestützt sind. Die
26 zur Maschine geführt. Dabei kann das Textilgut, beiden Hebel 44 sitzen ihrerseits fest auf dem Rohr
wie in Fig. 1 nur schematisch dargestellt, auf seinem 5 45, welches drehbar in den Frontplatten 1 gelagert ist.
Weg zur Maschine noch über eine Befeuchtungsvor- In der Mitte des Rohres 45 ist mittels Bolzen 46 der
richtung geleitet werden, die z.B. darin besteht, daß Torsionsstab 47 befestigt, der an seinem anderen Ende
das Textilgut mittels einer Walze 27 in einen mit über Büchse 48 im Rohr 45 gestützt ist und den Hebel
Wasser gefüllten Trog 28 getaucht wird. Je nach 49 trägt. Der Hebel 49 (s. Fig. 1 und 2) weist an
Textilgut kann aber diese Befeuchtungsvorrichtung io seinem unteren Ende eine Gabel 50 auf und kann
auch entfallen oder durch eine andere ersetzt werden, mittels der Kurbel 51 und der in den beiden Supporten
durch welche das Textilgut nur mit einer feuchten 52 gelagerten Gewindewelle 53 über das Kreuzstück
Walze bestrichen wird oder in welcher das Textilgut 54 und die Gleitsteine 55 entsprechend den Erfordermit
Wasser bespritzt oder mit Nebel oder Dampf be- nissen gespannt oder entspannt werden. Da die Spannhandelt
wird. Von der Befeuchtungsvorrichtung läuft 15 kräfte, je nach Breite der Maschine, unter Umständen
das Textilgut zwischen die beiden Walzen 4 und 5, mehrere Tonnen erreichen können, wirkt es sich sehr
wird dort onduliert, wobei die geheizten Walzen für günstig aus, daß Druck- und Spannwalze für das
eine formfeste Ondulation sorgen. Das Textilgut Förderband unter Wirkung je eines Torsionsstabes
bleibt in der Walze 4, weil die lamellenähnlichen stehen, da durch diese Konstruktion die Verwendung
Zähne 29 (s. Fig. 5) Kerben 30 aufweisen, die das 20 von umfangreichen, viel Platz beanspruchenden
Textilgut zurückhalten, während die Zähne der Ein- Spiralfedern vermieden werden kann und trotzdem
preßwalze 5 glatt ausgebildet sind. Von der anderen Gewähr geleistet ist, daß das Andrücken bzw. Span-Seite
der Maschine läuft der Grundstoff 31 über Wal- nen des Förderbandes genügend elastisch erfolgt; denn
zen 32 auf die Aufnahmewalze 4 zu. Unterwegs läuft besonders bei der Inbetriebsetzung der Maschine kann
der Grundstoff über eine Vorrichtung, die ihn mit 25 es immer einmal vorkommen, daß zu viel Ware, sei
einem geeigneten Klebemittel versieht. Diese Vorrich- es Textilgut oder Grundstoff, zwischen Förderband
tung ist in Fig. 1 durch eine den Grundstoff bestrei- und Einpreßwalze zu liegen kommt und deshalb ein
chende Walze 33 dargestellt, welche in einen mit Nachgeben des Bandes 35 und der Preßwalze 40 erKlebstoff
angefüllten Trog 34 eintaucht. Es können forderlich wird.
selbstverständlich auch andere Vorrichtungen zum 30 Die Ausbildung der Aufnahmewalze 4 und der EinVersehen
des Grundstoffes mit Klebemitteln verwen- preßwalze 5 ist im Detail in Fig. 3 gezeigt. Um zu
det werden, wie sie in der Praxis bereits zur Genüge erreichen, daß unter der Einwirkung der Wärme und
bekannt sind, weshalb auf eine nähere Darstellung eventuell der Feuchtigkeit eine möglichst formfeste
verzichtet wird. Der mit Klebstoff versehene Grund- Ondulation erzielt wird, ist es notwendig, daß mehstoff
31 läuft über ein Band 35 zur Aufnahmewalze 4. 35 rere Zähne im Eingriff bleiben, um auf diese Weise
Das Band 35 wird auf zwei Walzen 36 geführt. Die genügend Zeit für die Wärmeeinwirkung zu erhalten.
Walzen 36 sind über nicht speziell gezeigten Kugel- Andererseits ist aber auch auf diese Weise, nämlich
lagern auf stillstehenden Wellen 37 gelagert, die ihrer- dadurch, daß eine große Zahl von Zähnen im Eingriff
seits ihre Abstützung in den beiden Frontplatten 1 ist, eine relativ tiefe Ondulation zu erreichen, ohne
finden. Das Band 35 übt verschiedene Funktionen aus. 40 daß sich die Zähne bei der für die Feinheit der Ondu-Erstens
ist es Förderband für den einlaufenden lation notwendigen geringen Teilung gegenseitig beGrundstoff
31, zweitens Förderband für den fertig- rühren. Es ist also für die Erfindung wichtig, daß die
geklebten Teppich 38, und drittens besteht seine beiden Zahnwalzen eine große Zahl von Zähnen auf-Hauptfunktion
darin, daß es den Grundstoff gegen weisen, z. B. 180 Stück bei einer Teilung von 4 mm
das zu verklebende Textilgut preßt, wobei es so ange- 45 oder weniger und einer Ondulationstiefe von 5 mm
ordnet ist, daß der Preßdruck entgegen dem Gewicht oder mehr. Es wird nun auch deutlich, warum sämtder
Walze 4 und entgegen dem Einpreßdruck der liehe Vorrichtungen, weiche mit Ketten oder mit
Walze 5 wirkt. Es ist somit ein besonderer Vorteil, anderen beweglichen Teilen arbeiten, für diesen Zweck
daß das Band derart um die Aufnahmewalze ange- nicht verwendet werden können, da es gar nicht mehr
ordnet ist, daß sein Druck dem Gewicht dieser Walze 50 möglich ist, bei einer so feinen Teilung noch irgend-
und dem Druck der Einpreßwalze entgegenwirkt. Um welche Glieder oder Rollen usw. anzuordnen. An sich
diese erhebliche Pressung durchzuführen, wird das ist es natürlich möglich, die Walzen so herzustellen,
Band 35 mit einer speziellen Walze 39 gespannt- und daß die einzelnen Lamellen 29 aus dem vollen heraus
mit einer weiteren Walze 40 noch zusätzlich gegen gefräst werden. Nachdem sie aber, entsprechend ihrer
die Walze 4 gedrückt. Die Ausbildung der Spann- 55 großen Beanspruchung beim Eindrücken des Textilwalze
39 und der Druckwalze 40 ist absolut gutes, aus gehärtetem Stahl bestehen müssen, hat es
identisch, mit dem einzigen Unterschied, daß die sich als weit billiger und zweckmäßiger erwiesen, sie
Druckwalze 40 nach oben, die Spannwalze 39 je- paarweise in Einfräsungen der Walzen 4 und 5 mitdoch
nach unten drückt. Es wird daher nur die tels eingepreßten Distanzstücken 56 zu befestigen,
Walze 40 mit ihrer Spannvorrichtung näher beschrie- 60 wobei die Distanzstücke 56 entweder leichte Kerben
ben, wobei die Ausführungen sinngemäß auch für die oder eine leicht gewellte Form aufweisen können, um
Walze 39 gelten. Die Walze 40 (s. Fig. 4) ist mit dem ein federndes Einpressen zu ermöglichen und zu verKugellager
41 auf der stillstehenden Welle 42 ge- hindern, daß sie sich während des Betriebes selblagert.
Die Kugellager sind absichtlich nicht an den ständig lösen.
Enden der Walze angeordnet, sondern etwas gegen 65 Die Wirkungsweise der Maschine ist nunmehr
die Mitte versetzt, da durch diese Lagerung die klar. Nachdem das Textilgut 25 in die Lamellen der
Walze 40 viel weniger auf Durchbiegung beansprucht Aufnahmewalze 4 eingepreßt worden ist, wird mittels
wird und somit einen sehr gleichmäßigen Druck aus- Förderband 35 der mit einem Klebstoff versehene
übt. Die verhältnismäßig schwache Welle kann sich Grundstoff 31 ebenfalls an die Walze 4 herangeführt,
dabei relativ stark durchbiegen; dies ohne jede nach- 70 so daß er sich mit dem ondulierten Textilgut verklebt,
wobei dieses Verkleben einerseits durch die Heizung der Walze 4 und andererseits durch die große Spannung
des Bandes 35, unterstützt durch die Druckwirkung der Walze 40, gefördert wird. Dadurch erhält
man die Gewähr, daß im Moment, wo das Förderband 35 die Walze 4 wieder verläßt, Grundstoff und
Textilgut so innig miteinander vereinigt sind, daß beide als fertiger Teppich 38 die Maschine verlassen.
Die Vergrößerung der Druckwirkung eines endlosen Förderbandes mittels einer Druckwalze ist an sich be- ίο
kannt. Man kann das Klebemittel noch nachtrocknen lassen und, wenn man will, aus dem Boucleteppich
durch Aufschneiden der Ondulation einen normalen Plüschteppich erzeugen. Die Maschine bleibt aber
nicht auf die Fabrikation von derartigen Teppichen beschränkt. Es können auch andere, ähnliche Textilgebilde
damit erzeugt werden, z. B. Decken, Möbelstoffe od. dgl.
Hebt man die beiden Platten 3 zusammen mit den Walzen 4 und 5 aus, so ist es in relativ kurzer Zeit
möglich, durch Auswechslung der Walzen gegen solche mit anderen Zähnezahlen, einer anderen Teilung
oder einer anderen Ondulationstiefe die verschiedensten Erzeugnisse herzustellen.
25
Claims (4)
1. Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Fälteln (Ondulieren) von Textilgut und zum Aufkleben
des gefältelten Textilgutes auf einen nicht gefältelten Grundstoff mit zwei ineinandergreifenden
und das dazwischengebrachte Textilgut fältelnden Zahnwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne beider Walzen (4, 5) aus feststehenden und auswechselbar angebrachten dünnen Lamellen
(29) mit im wesentlichen parallelen Seitenflächen bestehen, daß die Lamellen der einen Walze (4)
zum Festhalten der gefältelten Textilbahn während eines wesentlichen Teils des Umlaufs auf
einer oder beiden Seitenflächen mit Kerben (30) od. dgl. versehen sind und bzw. oder daß die Vorrichtung
gegebenenfalls noch mit einem in seinem Preßdruck regelbaren endlosen Band (35) zum
Andrücken des aus gefälteltem Textilgut, Klebstoff und ungefälteltem Grundstoff bestehenden
Erzeugnisses an die Aufnahmewalze (4) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand zwischen Einpreß-
und Aufnahmewalze durch Exzentervorrichtungen (21 bis 24) regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Walzenumfang radial in
Längsrichtung der Achse angeordneten Lamellen (29) aus gehärtetem Stahl bestehen und in Ein
fräsungen der Walzen mittels eingepreßter Füllstücke befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen beiderseits auf
ruhenden Wellen (10, 16) in einem gemeinsamen Träger (3) so gelagert sind, daß sie als geschlossenes
Ganzes aus- und eingebaut werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 240, 644 905,
019, 69 788;
österreichische Patentschrift Nr. 110 717; schweizerische Patentschrift Nr. 102 293;
USA.-Patentschrift Nr. 2 553 017.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 836/154 2.57
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NL270296D NL270296A (de) | 1954-05-31 | ||
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CH (1) | CH322954A (de) |
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GB790649A (en) | 1958-02-12 |
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