DE822240C - Verfahren zur Veredelung von Kunststoffgewebe - Google Patents

Verfahren zur Veredelung von Kunststoffgewebe

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DE822240C
DE822240C DEP10965A DEP0010965A DE822240C DE 822240 C DE822240 C DE 822240C DE P10965 A DEP10965 A DE P10965A DE P0010965 A DEP0010965 A DE P0010965A DE 822240 C DE822240 C DE 822240C
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tissue
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polyvinyl chloride
heat
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DEP10965A
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Franz Von Galbory
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LUTEX GES fur CHEMISCHE KUNST
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LUTEX GES fur CHEMISCHE KUNST
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Veredelung von Kunststoffgewebe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veredelung von Gewebe oder Geflecht aus bandförmigem thermoplastischem Material, wie Polyvinylchlorid.
  • Man hat bereits Gewebe aus derartigen Kunststoffen hergestellt, jedoch besaßen die Erzeugnisse Mängel, die ihrer Verwendbarkeit verhältnismäßig enge Grenzen zogen: eine recht hohe Durchlässigkeit, selbst bei möglichst dichter Webart, mangelhafte allgemeine Gewebefestigkeit, fehlende Wasserdichtigkeit und Abwaschbarkeit u. dgl. Auch zeigen aus thermoplastischen Kunststoffbändern und -fäden hergestellte Häkel-, Flecht- und Webarbeiten schon bei geringen Temperaturveränderungen unangenehmeVerformungserscheinungen.
  • Andererseits ist es bekannt, daß aus solchen thermoplastischen Stoffen bestehendes Band- und Folienmaterial durch Wärmeeinflüsse schrumpft, und man hat in der Elektroindustrie diese Eigenschaft auch schon zur nachträglichen Verfestigung und Glättung der Kabelumhüllung benutzt. Dieselbe Wärmeschrumpfung hat man auch bereits zur Erhöhung der Dichte von Geweben aus Polyvinylchloridseidengarn ausgenutzt, wobei man auf der anderen Seite die beschränkte Wärmefestigkeit und damit Nicht-Bügelfähigkeit von z. B. aus Polyvinylchloridfasern bestehendem Gewebe in Kauf nahm.
  • Die Erfindung nutzt nun diese bekannten Eigenschaften der thermoplastischen Kunststoffe zur Erzielung ganz neuer und fortschrittlicher Wirkungen dadurch aus, daß bestimmte Arten von Gewebe, nämlich Dichtgewebe aus bandförmigen thermoplastischen Massen, insbesondere aus Polyvinylchlorid und vorzugsweise aus Polyvinylchloridmaterial (unchloriert), einer neuartigen kombinierten Wärme- und Spannungsbehandlung unterzogen werden, wodurch die besondere Art, in der dabei die eintretenden Schrumpfungsvorgänge verlaufen, zu einem neuen technischen Effekt führt, einem Effekt, der einerseits mit der genannten kombinierten Behandlung, andererseits aber auch mit der besonderen räumlichen Anordnung, in der sich die einzelnen, einander kreuzenden flachen Bänder des Gewebes während der eintretenden Verformungsvorgänge befinden, zusammenhängt: Die das Gewebe bildenden Kunststoffbänder o. dgl. erleiden durch die bei gleichzeitigem Wirksamwerden mechanischer Spannung vorgenommene Erwärmung auf das Temperaturgebiet ihrer Plastizität eine Schrumpfung, die sich im Verband des Gewebes dahin auswirkt, daß eine gegenseitige Stauchung, Verriegelung und Verkettung der Bänder unter Schließung aller Zwischenräume und erheblicher Steigerung der Dichte des Gesamterzeugnisses eintritt. Die Reiß- und Zugfestigkeit wird verbessert, Griff und Aussehen erhalten neuartigen Charakter. Das Gewebe ist abwaschbar, praktisch wasserdicht, wasserbeständig bis zu etwa go°, zeigt gute Wärmeisolierung und völlige Widerstandsfähigkeit gegen Faserschädlinge. Besonders ausgeprägt treten diese gegenseitigen Stauchungs- und Verriegelungserscheinungen an den einander kreuzenden Längskanten der bandförmigen Elemente bei Gewebe aus Polyvinylchloridbändern in Erscheinung. Indem man also beispielsweise nach bekannten Verfahren durch Walzen oder Ausziehen erzeugte Bänder aus Polyvinylchlorid nach üblichen Methoden verwebt und diese Gewebe dann einer Temperatur zwischen 6o und i5o°, vorzugsweise von 9o bis iio°, in Wasserdampf, vorteilhaft unter Anwendung von Zugspannung und Druck aussetzt, wird ein Effekt erzielt, der dem Gewebe die neuartigen und vorteilhaften Eigenschaften erteilt.
  • Hat die Wärmebehandlung, wie in dem vorstehenden Beispiel, in Gegenwart von Feuchtigkeit stattgefunden, so tritt außerdem eine Mattierung der Oberfläche ein, die dem Gewebe ein besonders gefälliges und für Dekorationszwecke geeignetes Aussehen verleiht. Ein so behandeltes Gewebe stellt gegenüber Geweben aus denselben Werkstoffen, die nicht nach dem Verfahren der Erfindung veredelt sind, einen wesentlichen technischen Fortschritt dar und ist zahlreicher Anwendungen fähig, z. B. für Möbelbezüge, Bodenbelag, Taschen, Schuhe, Hüte, Lampenschirme und -bezüge, Treibriemen, Förderbänder, Wandbespannungen, Koffer usw.
  • Wie Versuche ergaben, ist es nicht möglich, durch Verweben eines etwa vorher auf gleiche Weise bei Temperaturen von 9o bis iio° mit Zug- und Druckspannung behandelten Walzbandes oder Fadens aus Polyvinylchlorid. Gewebe mit den gleichen guten Eigenschaften zu erhalten. Der erzielte neuartige Effekt ist also, wie bereits vorstehend dargelegt wurde, an die Behandlung des fertigen Bandgewebes gebunden, da nur in diesem Fall die bei der Behandlung auftretende Schrumpfung des Materials, die in der Größenordnung bis 30°/0 linear liegt, zu der geschilderten gegenseitigen Stauchung und Verbindung der Gewebebestandteile und damit zu der vorteilhaften Veränderung des Gewebes als Ganzes führt.
  • Das Verfahren ist zahlreicher Abwandlungen fähig, die nach dem jeweils gewünschten Endeffekt ausgewählt werden. So kann an Stelle von Wasser oder Wasserdampf zur Füllung der Heizkammer auch Heißluft treten. Auch andere das Kunststoffmaterial nicht angreifende Flüssigkeiten oder deren Dämpfe können verwendet werden, beispielsweise, wenn bestimmte Temperaturen eingehalten oder bestimmte Oberflächeneffekte erzielt werden sollen. Auch andere Heizmittel, wie Strahler oder Heizwalzen, sind von Fall zu Fall brauchbar. Auch die Dauer der Behandlung kann dem jeweils angestrebten Endzustand des Gewebes angepaßt werden. Im allgemeinen genügt eine entsprechende Regelung der Temperatur, um innerhalb einer Erhitzungszeit in der Größenordnung von Sekunden bis zu i Minute bei einem Durchgang des Stückes durch die Heizkammer oder sonstige Erwärmungszone die durch die Thermoplastizität bedingte Veränderung der Gewebeeigenschaften bis zu jedem gewünschten Grad durchzuführen.
  • Die Behandlung des Gewebes kann auf Formen, wie Leisten, durchgeführt werden, z. B. bei der Herstellung von Hüten, Schuhen oder Lampenschirmen, die auf diese Weise ohne weitere Verarbeitung in die gewünschte Gestalt kommen. Je nach den erstrebten Eigenschaften kann bei der Wärmebehandlung entweder Zugspannung allein verwendet werden, z. B. mit Hilfe von Zugwalzen, die das Gewebe durch die Heizkammer oder sonstige Wärmezone ziehen. Oder es kann auch allein Druckspannung im Material erzeugt werden, z. B. mit Hilfe von Quetschwalzen, die gegebenenfalls auch gleich beheizt sein können. Oder es können schließlich beide mechanische Einwirkungen zugleich oder nacheinander ausgeübt werden, etwa indem eine Gewebebahn unter Dehnung (Zugspannung) mittels Walzen durch eine Heizkammer geführt und anschließend durch Quetschwalzen geleitet wird.
  • Der geschilderten Behandlung kann ungefärbtes oder gefärbtes, ebenso auch gemustertes Gewebe mit gleichem Erfolg unterworfen werden. An Stelle eines einheitlichen Gewebes aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid oder -acetat, kann auch Mischgewebe dem Veredelungsverfahren nach der Erfindung unterworfen werden, z. B. solches, bei dem Kette oder Schuß aus anderen Faser- oder Werkstoffen bestehen, die die Wärme-, Spannungs-und Druckbehandlung vertragen können. Als Mischgewebebestandteil kann z. B. Baumwolle dienen, ebenso Wolle, Jute, Leinen sowie Kunstfäden, aller Art, aus Kunstseide, Zellwolle, Acetat, Kupferviskoseseide und Polyamidfäden. Gegebenenfalls wird die Behandlung in Gegenwart von Substanzen durchgeführt, die das Gewebe nicht angreifen, aber bestimmte Schutz- oder andere Wirkungen ausüben, wie Seifen, Netzmittel, verdünnte Säuren oder Basen o. dgl. Auf diese Weise lassen sich sehr wirkungsvolle Effektgewebe herstellen.
  • Zusammenfassend sind als geeignete thermoplastische Kunststoffe, auf welche die Erfindung anwendungsfähig ist, zu nennen: a) Polyvinylchlorid, b) Mischpolymerisate aus Polyvinylchlorid und Vinylacetat, Vinylbenzoat, Vinylmaleinsäureester, Styrol, Acrylsäuremetacrylsäureester usw., c) Mischungen von Polyvinylchlorid mit Wachsen, Weichmachern und den unter b) genannten Substanzen.
  • Weiter können durch die Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens Verbesserungen an Geweben erzielt werden, bestehend aus: d) Celluloseestern und Mischungen aus Celluloseestern mit Weichmachern und/oder thermoplastischen Polymerisaten, Mischpolymerisaten bzw. thermoplastischen Kondensaten und Mischkondensaten, e) Polymerisaten, Mischpolymerisaten aus Äthylen, Butadin, Isopren, Styrol u. dgl., beziehungsweise Mischungen dieser Polymerisate, f) Kondensationsprodukten und Mischkondensationsprodukten, z. B. Polyamiden -bzw. Mischungen aus Polyamiden mit Weichmachern u. dgl.
  • An Hand des folgenden Beispiels soll eine der zahlreichen, technisch einfach durchführbaren Möglichkeiten für das Verfahren nach der Erfindung erläutert werden Ein aus Polyvinylchloridwalzband (unchloriert) hergestelltes Dichtgewebe läßt man über eine Walze in ein auf 9o bis ioo° C gehaltenes Wasserbad laufen. Inder Nähe des Bodens befindet sich eine Walze, um die das Gewebe unter Spannung herausgezogen und einer dritten, außerhalb des Bades befindlichen Ausgangswalze zugeleitet wird. Vor dieser Ausgangs- oder Abnehmerwalze ist dicht über der Wasseroberfläche ein Quetschwalzenpaar angeordnet, das die Bahn gleich nach ihrem Austritt aus dem Bad in noch warmem Zustand passieren muß. Beim Durchgang der Gewebebahn durch das Wasserbad und die mit ihm verbundenen mechanischen Einrichtungen tritt Schrumpfung und Verdichtung, verbunden mit gleichzeitiger Mattierung ein. Die Schrumpfung ist abhängig von der Temperatur des Behandlungsmediums und der Dauer, durch die die Schrumpfung bewirkt wird. Die Schrumpfung ist in der Richtung der Kette geringfügig, dagegen in Schußrichtung stark. Bei einer ungeschrumpften Gewebebahn von etwa i m Breite kann durch Schrumpfung diese bis zu einer Breite von 65 cm eingeschrumpft werden. Der aufzuwendende Zug richtet sich selbstverständlich danach, wie stark das Quetschwalzenpaar eingestellt wird. Der Abstand der einzelnen Walzen spielt nur insofern eine Rolle, als das Quetschwalzenpaar unmittelbar nach dem Durchlaufen des Bades das Gewebe bearbeitet. Nur in diesem Zustand ist das Gewebe infolge der Erwärmung noch thermoplastisch. Mit dem Quetschwalzenpaar wird daher beispielsweise erreicht, daß die Rauheit des Gewebes fast vollständig verschwindet und ein griffiges, dem Textilgewebe ähnliches Material entsteht. Die aufgewendete Kraft an der Aufwindwalze richtet sich, wie bereits oben schon erwähnt, danach, ob die Quetschwalze stark oder schwach eingestellt ist. Die Leistung, die hierzu erforderlich ist, beträgt je nach dem angestrebten Effekt i bis io PS. An die Stelle eines Wasserbades kann auch ein Wasserdampfbad, gegebenenfalls mit Überdruck, treten. Auch kann Heißluft oder eine auf ioo° geheizte Walze für die Erwärmung des Gewebes auf die Temperatur der Thermoplastizität dienen.
  • Das Veredelungsverfahren nach der Erfindung eignet sich vorzugsweise für Gewebe aus relativ dünnem Polyvinylchloridwalzband in Breiten von wenigen Millimetern bis zu Zentimetern. Die Bandbreite bestimmt dabei weitgehend die Eigenschaften des fertigbehandelten Gewebes. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet derartiger Gewebe sind Filtertücher, die die chemische Widerstandsfähigkeit des Polyvinylwerkstoffes mit der durch Auswähl der Bandbreite und durch Führung des erfindungsgemäßen Verfahrens in praktisch jedem gewünschten Grade abstufbaren Durchlässigkeit verbinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Veredelung von Kunststoffgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß aus bandförmigem thermoplastischem Polyvinylchlorid hergestelltes Gewebe einer Wärmebehandlung im Temperaturbereich der Thermoplastizität unterworfen und gleichzeitig unter mechanische Spannung gesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in Form einer Bahn unter Dehnung durch eine Wärmezone gezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe während der Wärmebehandlung auf eine Form (Leisten) aufgespannt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Wärmebehandlung auf das Gewebe gleichzeitig oder nacheinander sowohl ein Zug (d. h. in der Ebene des Gewebes) als auch ein Druck (d. h. senkrecht zur Ebene des Gewebes) ausgeübt wird, z. B. mittels gegebenenfalls beheizter Zug- und Quetschwalzen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung in einer mit einem Heizmedium, z. B. Wasser oder Dampf, erfüllten Kammer erfolgt, in der durch das Medium gleichzeitig eine Einwirkung auf die Oberfläche des Gewebes, z. B. eine Mattierung, erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des einheitlichen Polyvinylchloridwalzbandgewebes Mischgewebe verwendet werden, deren Kette oder Schuß aus anderen Fasern oder Werkstoffen bestehen, die die Wärme- und Spannungsbehandlung aushalten, gegebenenfalls unter Zusatz von das Gewebe nicht schädigenden Substanzen, wie Seife, Netzmittel o. dgl.
DEP10965A 1947-12-08 1948-10-02 Verfahren zur Veredelung von Kunststoffgewebe Expired DE822240C (de)

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