DE1032712B - Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses

Info

Publication number
DE1032712B
DE1032712B DES32945A DES0032945A DE1032712B DE 1032712 B DE1032712 B DE 1032712B DE S32945 A DES32945 A DE S32945A DE S0032945 A DES0032945 A DE S0032945A DE 1032712 B DE1032712 B DE 1032712B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nonwoven web
stretched
binder
fabric
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES32945A
Other languages
English (en)
Inventor
Irving Stanley Ness
Ronald Voorhees Lints
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicopee Manufacturing Corp
Original Assignee
Chicopee Manufacturing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chicopee Manufacturing Corp filed Critical Chicopee Manufacturing Corp
Publication of DE1032712B publication Critical patent/DE1032712B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/64Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
    • D04H1/66Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions at spaced points or locations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/60Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses Es ist bekannt, ein aus bandförmigem thermoplastischem Polyvinylchlorid hergestelltes Gewebe einer Wärmebehandlung im Temperaturbereich der Thermoplastizität zu unterwerfen und, gleichzeitig unter mechanische Spannung zu setzen. Hierbei schrumpft das Gewebe. Die Reiß- und. Zugfestigkeit und die Wasserdichtigkeit sollen hierdurch verbessert werden.
  • Im Gegensatz hierzu betrifft die Erfindung die Herstellung eines Faservlieses, also eines Stoffes aus Textilfasern, der ohne die Anwendung dar üblichen Web- oder Wirkverfahren hergestellt ist. Die Eigenschaften der Textilfasern sind grundsätzlich verschieden von denen, der Fasern aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid. So werden Fasern aus Polyvinylchlorid beim Erwärmen plastisch, eine Eigenschaft, die in dem bekannten Verfahren eine Hauptrolle spielt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß zur Herstellung eines Faservlieses 1. ein Klebstoff- oder Bindemittelmuster auf eine vollständig oder teilweise orientierte Faservliesbahn aufgebracht wird, um eine selbsttragende, in sich verklebte oder vorgebundene Vliesbahn zu bilden, 2. die Fasern derart winklig verschoben werden, daß die vorgebundene Vliesbahn gedehnt wird, und 3. die Vliesbahn in dem gedehnten Zustand erneut verklebt oder gebunden wird.
  • Die vorgebundene V.liesbahn kann in ihrer Ebene so gelehnt werden, daB ihre Abmessungen quer zu der vorherrschenden Faserrichtung vergrößert und parallel zu dieser vermindert werden.
  • Die Vliesbahn wird zweckmäßig auf wenigstens 150% ihrer ursprünglichen Breite gedehnt.
  • Die vorgebundene Vliesbahn kann vor ihrer Dehnung mit einem Bindemittel oder Klebstoff zur erneuten Bindung behandelt werden, wobei das Bindemittel nach dem Dehnen erhärtet wird.
  • Man kann die vorgebundene Vliesbahn auch vor der Dehnung mit einer wäßrigen Flüssigkeit behandeln und die Flüssigkeit von der Vliesbahn nach dem Dehnen, entfernen.
  • Die vorgebundene Vliesbahn kann so gedehnt werden, daß eine Vielzahl von im wesentlichen sinusförmigen Faserbändern entsteht, die in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander liegen, wobei jedes Band das substantielle Spiegelbild der beiden benachbarten Bänder auf jeder Seite ist und die Fasern im wesentlichen mit den sinusförmigen Bändern orientiert sind, in denen sie sich befinden.
  • Die gedehnte Vliesbahn kann erneut mit einem Bindemittelmuster Lyebunden werden. das aus zwei Reihen in Abstand befindlichen Bindemittellinien besteht, wobei eine Reihe die andere schneidet.
  • Schließlich ist es auch möglich,, die gedehnte Vliesbahn mit einem Bindemittelmuster erneut zu binden, die aus einer Vielzahl in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordneten, einzelnen Bindemittelflächen besteht, die körperlich voneinander getrennt sind, aber miteinander durch ungebundene Faserlängen gelenkig verbunden sind.
  • Es ist bekannt, ungewebte Stoffe dadurch herzustellen, daß man ein Vlies aus lose zusammengefügten Textilfasern in Bahnform mit einem Bindemittel versieht, daß die einzelnen Fasern verbindet. Die praktisch dreidimensionale Faservliesbahn aus gekrempelten Textilfasern mit einer Faserlänge von etwa 12,7 bis zu 50,8 mm und einem Gewicht von etwa 7,75 bis 309 g/m2 wird fortlaufend hergestellt, wobei die Fasern im wesentlichen in der Laufrichtung parallelisiert oder orientiert sind. In einer solchen Vliesbahn kann der Grad der Faserorientierung von ungefähr 70 bis 90% reichen, ungefähr 10 bis 30% der Fasern sind also nicht orientiert oder wahllos angeordnet.
  • Das Vlies kann ganz mit dem Bindemittel imprägniert werden oder das Bindemittel kann auch in geraden oder welligen Linien oder in Mustern auf die Faserbahn aufgetragen, werden.
  • Diese bekannten imprägnierten Vliese haben u. a. den Nachteil, daß der Stoff anisotrop in bezug auf seine physikalischen Eigenschaften ist, Die Zugfestigkeit des Stoffes quer, zur Richtung der Faserorientierung (»Querfestigkeit«) ist viel geringer als die Zugfestigkeit des Stoffes in einer zu der Faserorientierung parallelen Richtung (»Längsfestigkeit«). Die Stoffe reißen in der Querrichtung, auch wenn sie nur einer mäßigen Dehnungsbeanspruchung unterworfen werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Faservliese haben diese Nachteile nicht, sie sind quasiisotrop, haben also nahezu die. gleiche Quer- und Längsfestigkeit. Sie widerstehen der Verformung, wobei die Formbeständigkeit ohne wesentliche Beeinträchtigung der hohen Porosität und Absorptionsfähigkeit des ursprünglichen Vlieses bewirkt wird. Die Erzeugnisse nach dem neuen Verfahren können zum Herstellen von absorbierenden Verbandsstoffen verwendet werden, indem man sie mit einer ungewebten gewebe-oder gazeähnlichen Deckbahn versieht.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung kann auch das Verhältnis der Längsfestigkeit zur Querfestigkeit eines orientierten Faservlieses innerhalb weiter Grenzen variiert werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen in einigen zweckmäßigen Ausführungsformen beschrieben, Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines schichtartig aufgebauten Stoffes, der gemäß der Erfindung hergestellt ist und die Eigenschaften eines kreuzweise geschichteten Stoffes hat, Fig.2 eine Draufsicht eines abgebrochenen Teiles einer Form des gewebeähnlichen, ungewebten Stoffes nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung in vergrößertem Malistab, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht eines gewebeähnlichen Stoffes, der aus dem in Fig. 2 dargestellten Erzeugnis hergestellt ist, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines gewebeähnlichen Erzeugnisses nach der Erfindung, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht einer abgeänderten Form eines gewebeähnlichen Erzeugnisses nach der Erfindung, Fig. 6 eine ähnliche Ansicht einer weiteren Abänderung des gewebeähnlichen Erzeugnisses nach der Erfindung, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht einer weiteren Abänderung des gewebeähnlichen Produktes, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Damenbinde nach der Erfindung und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie l3-13 der Fig. B.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird mit einem' bereits in sich verklebten oder vorher gebundenen Vlies aus gerichteten oder orientierten Textilfasern begonnen, d. h. mit einem »vorgebundenen« orientierten, ungewebten Stoff, dessen Bindemittel oder Klebstoff sich in einem abgebundenen oder verfestigten Zustand befindet. Das Gewicht des ursprünglichen Stoffes, sein Bindemittelmuster und die Art der Vorgänge, die aufeinanderfolgend an dem Ausgangsmaterial durchgeführt werden, hängen zum Teil von dem zu erzeugenden Endprodukt ab. Das wesentliche Merkmal aller Ausführungsformen ist aber die Dehnung des vorgebundenen Stoffes in Querrichtung, während sich das Bindemittel praktisch in seinem abgebundenen oder festen Zustand befindet. Der Dehnungsvorgang bringt eine Verformung des gebundenen. Faservlieses in der Stoffebene mit sich, wobei sich seine Abinessungen quer zu der vorherrschenden Faserrichteng vergrößern und, parallel zu der vorherrschenden Faserrichtung vermindern. Der Zweck des Dehnungsvorganges besteht darin, eine wesentliche Neu- oder Umorientierung der Fasern in dem Vlies zu bewirken, wobei die Art der erreichten Umorientierung zum Teil von der Natur des ursprünglichen, vorgebundenen Stoffes und teilweise von der Art und Weise abhängt, in der der Stoff gedehnt und in welchem Grade er gedehnt wird. In jedem Falle wird nach Beendigung der Umorientierungsdehnung das Gebilde in seinem verbreiterten Zustand hinsichtlich seiner Abmessungen durch erneute Bindung in irgendeiner Weise stabil gemacht.
  • Ein Stoff mit den Eigenschaften eines kreuzweise geschichteten Stoffes kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, beispielsweise aus einer unverklebten Vliesbahn 10 und einer quasiisotropen: Bahn 12 bestehen. Die Bahn 12 wird in bekannter Weise vorgebunden oder verklebt, alsdann mit einem zweiten Bindemittel oder Klebstoff versehen und dann, bevor das Bindemittel erstarrt ist oder noch in feuchtem Zustand einer Querdehnung unterworfen. Die so quasiisotrop gewordene Faserbahn 12 wird dann kontinuierlich mit einer nicht gebundenen oder unverklebten Bahn 10 aus orientierten Fasern zwischen heißen Kalanderwalzen hindurchgeführt, die auf eine Temperatur erwärmt sind, die zur Erweichung des bei der Herstellung der zusammengesetzten Schichten verwendeten Bindemittels oder Klebstoffs ausreicht. Das Bindemittel kann auf der Bann 12, wie in Fig. 1 dargestellt, in Form eines Musters aufgebracht sein.
  • Beispielsweise wird eine Vliesbahn aus orientierten Textilfasern, die etwa 51,1 g/m2 wiegt, mit einem vielringigen Bindemittelmuster bedruckt. Die gebundene oder verklebte Bahn hatte ein Gewicht von etwa 58,1 g/m2. Die Bahn wird durch eine Imprägnierungsemulsion geführt, ausgequetscht und auf 137°/o ihrer ursprünglichen Breite gelehnt. Die quergedehnte Bahn wird getrocknet und dann wiederum mit dem ursprünglichen, vielringigen, gebundenen Material geschichtet, bevor der Stoff dem Dehnungs-und Imprägnierungsvorgang unterworfen wird. Der Schichtungsvorgang wird lediglich dadurch erreicht, dali die Schichten durch heiße Kalanderwalzen laufen, die auf 121 bis 149° C durch Dampf erwärmt sind. Die sich ergebende zweischichtige Bahn hat ein Gewicht von 198,5 g/m2, eine Längszugfestigkeit von 4,26 kg/cm Breite und annähernd dieselbe Querzugfestigkeit.
  • Für die Herstellung eines gazeähnlichen Produktes geht man von einem leichten, ringförmig verklebten Faservlies, das ungefähr 7,75 bis 15,5 g/m2 wiegt, aus. Durch Querdehnung erhält man ein gleichmäßig offenes, spitzenartiges, netzförmiges Erzeugnis, das in hohem Maße porös und absorbierend ist. In beiden Richtungen ist es dehnbar, wobei es sich praktisch wie ein Fischnetz nach dem Prinzip der Nürnberger Schere verhält. Wenn es in einer Richtung gezogen wird, die zu der Achse seiner sinusförmigen Bänder parallel oder senkrecht ist, verformt es sich.
  • Die Formbeständigkeit eines solchen Gebildes kann ohne wesentliche Beeinträchtigung seiner Absorptionseigenschaften überwunden werden, z. B. durch erneute Anwendung eines Bindemittelmusters, das nur einen kleineren Teil der seitlichen Oberfläche des Gebildes bedeckt, der aber in einer Richtung entweder quer oder parallel zu den Achsen der sinusförmigen Bänder verhältnismäßig nicht ausdehnbar ist. Ein weiteres Verfahren, um einem solchen Stoff Formbeständigkeit zu verleihen, besteht in der Verwendung einer kontinuierlichen oder unterbrochenen musterartigen Verklebung bei dem zweiten Verklebungsvorgang, wie beispielsweise in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist.
  • In Fig. 2 besteht der erneute Verklebungsvorgang aus einem Überdrucken der quergedehnten Bahn mit einem gitterähnlichen Bindemittelmuster, das aus zwei Reihen paralleler, kontinuierlicher und bevorzugt feiner Bindemittellinien gebildet ist, von denen die eine Reihe quer und die andere Reihe parallel zu den sinusförmigen, bahnbildenden Bändern, verläuft. Der entstehende Stoff besteht aus einer Vielzahl sin.usförmiger Faserbänder 20 und 22, die in sich gegenüberliegenden, angenähert spiegelbildlichen Paaren angeordnet sind. Die Bindemittelflächen 24, die ursprünglich diese Bänder in einem selbständigen Faservlies festhalten, sind durch ein gitterähnliches Muster ergänzt, das durch zwei Reihen paralleler. kontinuierlicher, feiner Bindemittellinien 26 und 28 ausgebildet ist. Eine dieser Reihen paralleler Linien 26 verläuft kontinuierlich quer zu dein Vlies, d. h. quer zu den Achsen der sinusförmigen Bänder. Die andere Reihe 28 der kontinuierlichen, dünnen Bindemittellinien verläuft in der zu der ersterwähnten Reihe 26 senkrechten Richtung. Die bindenden Flächen 24 des ursprünglichen Materials liegen bevorzugt, aber nicht notwendigerweise in, den Mitten des Barüberliegenden Gittermusters, das durch Schneiden dieser beiden Linienreihen 26 und 28 gebildet wird. Das entstehende Produkt hat eine sich gleichmäßig ändernde Faserdichte, welche am höchsten an den sinusförmigen Bändern 20 und am niedrigsten an der Mitte jedes Gitterquadrates ist. Dieser Mittelteil geringer Dichte, der in den Mitten des Gittermusters liegt, macht das entstehende Erzeugnis durchlässig oder porös und verleiht ihm eine gleichmäßig offene, spitzenartige, netzföhnige Struktur. Das eingeklebte Gittermuster des Bindemittels erteilt dem Stoff Formbeständigkeit, ohne seine Absorptionsfähigkeit wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Das Bindematerial oder der Klebstoff, aus dem die ursprünglichen und zweiten oder erneut bindenden Muster hergestellt werden, braucht notwendigerweise nicht identisch zu sein. Praktisch wird es mitunter bevorzugt, verschiedene Bindemittel bei dem ersten und dem zweiten Bindevorgang zu verwenden. Beispielsweise kann das ursprüngliche Bindemittel, das zur diskontinuierlichen Bindung des ursprünglichen, orientierten Gebildes benutzt wird, aus einem wasserlöslichen Bindemittel oder Klebstoff bestehen, wie beispielsweise Stärke, Polyvinylalkohol, Carboxymethylzellulose oder irgendein allgemein bekanntes, entsprechendes Material. Das zweite Bindemittel kann aus einigen der ällgemein bekannten wasserunlösl.ichen Bindemittel oder Klebstoffe bestehen, z. B. Polyvinylazetat, Polyvinylchlorid, Latex od. dgl. In diesem Falle können nach dem zweiten Verklebungsvorgang die ursprünglich wasserlöslichen Bindemittelflächen 24 (Fig. 2) von dem Stoff entfernt werden, indem er so lange in Wasser getaucht wird, bis sich das ursprüngliche Bindemittel aufgelöst hat. Ein solches Verfahren verbessert weiterhin: die Porosität und Absorptionsfähigkeit des entstehenden Erzeugnisses und macht es für bestimmte Anwendungsfälle noch geeigneter. Das Endprodukt, das in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, ist im wesentlichen identisch mit dem in Fig. 2 gezeigten Stoff mit der Ausnahme, daß die ursprünglichen Bindemittel flächen 24 (Fig. 2) weggenommen worden sind.
  • Ein anderes erneut bindendes Muster ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. In diesem Falle wird den Vorprodukten die Formbeständigkeit durch zwei Reihen Zickzacklinien des Bindemittels erteilt, die mit 30 und 36 bezeichnet sind und schräg zur Faserrichtung verlaufen. Der entstehende Stoff hat gute Formbeständigkeit, aber - einen bestimmten Grad an Nachgiebigkeit oder Elastizität in Quer= und Längsrichtung.
  • Eine andere Ausführungsform, die auch einen geringen Grad von Elastizität in Quer- und Längsrichtung erteilt, ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. In diesem Beispiel besteht das übergedruckte Gitter aus einem rhombenförrnigen Muster, das durch zwei Reihen paralleler, gerader, feiner Bindemittellinien 42 und 44 gebildet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform mit einem geringen Grade von Elastizität des Stoffes ist in Fig. 6 dargestellt. Hier bilden die übergedruckten stabilisierenden Bindemittellinien 46 und 48 Doppelrhomben, die im allgemeinen quer zu den beiden Achsen jedes der Parallelogramme verlaufen, die durch gegenüberliegende sinusförmige Faserbänder gebildet werden. Auf diese Weise wird die Scherz-enspreizwirkung des ursprünglichen Stoffes durch das gleiche, aber umgekehrt gerichtete Betriebsverhalten des stabilisierenden Bindemittels aufgehoben. Wenn sich eine Nürnberger Schere öffnet, fällt oder klappt die andere zusammen und umgekehrt.
  • Eine Ausführungsform, die dem Ausgangsstoff einen Grad vom, federähnlicher Rückbildungswirkung verleiht, ist schematisch in Fig.7 dargestellt. In diesem Beispiel wird das stabilisierende Bindemittelmuster von zwei Reihen paralleler, gebrochener Linien des Bindemittels oder Klebstoffs gebildet, die mit 50 und 52 bezeichnet sind und sich schräg zur Bahn unter annähernd demselben. Winkel, aber in entgegengesetztern Sinne zueinander erstrecken. Die gedehnten Flächen oder Segmente einer Reihe 50 liegen in dem, Zwischensegmenträumen der anderen Reihe 52. Jedes Segment ist lang genug, um gegenüberliegende Seiten des Parallelogramms zu verbinden, das durch zwei gegenüberliegende Knoten des Paares sinusförmiger Bänder 20 und 22 gebildet wird.
  • Eine Anwendung des Stoffes, der nach der Beschreibung im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 7 hergestellt ist, liegt in der Herstellung absorbierender Verbände. Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen diese Anwendungsart als Menstruationshilfsmittel nach Art einer Damenbinde. In den Fig. 8 und 9 ist ein absorbierender Kern 60 von einem Überzug 62 umgeben, der überdeckt um den Kern gefaltet ist (64). Der Kern kann aus bekanntem Material hergestellt sein, wie beispielsweise Baumwollfasern, Papier, flockigem oder lockerem Papierbrei u. dgl. Das für den Überzug verwendete Bahnmaterial besteht aus den in Fig.2 bis 7 angegebenen Stoffen, bevorzugt wird leichtes orientiertes oder gerichtetes Faservlies, das zwischen 7,75 und 15,5 g/m2 wiegt. Zur Veranschaulichung ist eine Binde dargestellt, die mit dem in Fig. 5 beschriebenen Produkt bezogen ist. Bei einem solchen Stoff verleiht das übergitterte, stabilisierende Bindemittelmuster dem Überzug einen erwünschten Grad an Formbeständigkeit, wenn Enden 66 im Gebrauch Spannungsbeanspruchung erfahren..
  • Die Erzeugnisse gemäß der Erfindung können zur Herstellung von verschiedenen Arten chirurgischer und medizinischer Verbände sowie für Verbände zur ersten Hilfe und ähnliche Bedarfsfälle aus den leichten, gewebe- oder gazeähnlichen Stoffen nach der Erfindung oder bei der Herstellung industrieller Stoffe, wie beispielsweise Kunstleder, benutzt werden. Beispielsweise können der erste oder der zweite Bind.evorgang oder beide durch Warmaufdrucken eines thermoplastischen Bindemittels durchgeführt werden, oder es können der eine oder der andere Vorgang oder beide Bindevorgänge durch, feuchtes Aufdrucken bewirkt werden. Zum Beispiel kann zuerst warm bedruckt, der Klebstoff durch Abkühlung erhärtet werden, dann quergedehnt und schließlich durch Feuchtbedrucken erneut gebunden oder verklebt werden. Dies beseitigt die Notwendigkeit zum zweimaligen Verdampfen des Wassers aus dem Fasergebilde, wie es erforderlich sein würde, wenn Feuchtbedruckung in den, ersten Bindevorgängen verwendet und die Dehnung danach an der feuchten Vliesbahn vorgenommen wird.
  • Der Begriff »Textilfasern« im hier gebrauchten Sinne schließt die üblichen Textilfasern ein, die zu Garn gesponnen und zu Tuch gewebt werden können. Insbesondere kommen Fasern in Betracht, deren durchschnittliche Länge ungefähr 12,7 mm oder mehr beträgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff- oder Bindemittelmuster auf eine vollständig oder teilweise orientierte Faservliesbahn aufgebracht wird, um eine selbsttragende, in sich verklebte oder vorgebundene Vliesbahn zu bilden, daß die Fasern derart winklig verschoben werden, daß die vorgebundene Vliesbahn gedehnt wird, und daß die Vliesbahn in dem gedehnten Zustand erneut verklebt oder gebunden wird.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebundene Vliesbahn in ihrer Ebenes dadurch gedehnt wird, daß ihre Abmessungen quer zu der vorherrschenden Faserrichtung vergrößert und parallel zu dieser vermindert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahn auf wenigstens 150'°/o ihrer ursprünglichen Breite gedehnt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.B die vorgebundene Vliesbahn vor ihrer Dehnung mit einem Bindemittel oder Klebstoff zur erneuten Bindung behandelt wird, wobei das Bindemittel nach dem Dehnen erhärtet wird.
  5. 5. Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebundene Vliesbahn vor ihrer Dehnung mit einer wäßrigen Flüssigkeit behandelt und die Flüssigkeit von der Vliesbahn nach dem Dehnen entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da,ß die vorgebundene Vliesbahn so gedehnt wird, daß eine Vielzahl von im wesentlichen sinusförmigen Faserbändern entsteht, die in einer gemeinsamen Ebene nebeneinanderliegen, wobei jedes Band das substantielle Spiegelbild der beiden benachbarten Bänder auf jeder Seite ist und die Fasern im wesentlichen mit den sinusförmigen Bändern, orientiert sind, in denen sie sich befinden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gedehnte Vliesbahn erneut mit einem Bindemittelmuster gebunden wird, das aus zwei Reihen in Abstand befindlichen Bindemittellinien besteht, wobei eine Reihe die andere schneidet. B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gedehnte Vliesbahn mit einem Bindemittelmuster erneut gebunden wird, die aus einer Vielzahl in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordneten, einzelnen Bindemittelflächen besteht, die körperlich voneinander getrennt sind, aber miteinander durch ungebundene Faserlängen gelenkig verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 822 240.
DES32945A 1952-04-07 1953-04-04 Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses Pending DE1032712B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28096652 US2697678A (en) 1952-04-07 1952-04-07 Fabric and method of producing same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1032712B true DE1032712B (de) 1958-06-26

Family

ID=26758071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES32945A Pending DE1032712B (de) 1952-04-07 1953-04-04 Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2697678A (de)
BE (1) BE585809Q (de)
CA (1) CA526513A (de)
DE (1) DE1032712B (de)
GB (1) GB764086A (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785728A (en) * 1953-11-23 1957-03-19 Owens Corning Fiberglass Corp Article of manufacture and method and apparatus for producing same
GB816673A (en) * 1954-06-16 1959-07-15 Hector Wallace Griswold Non-woven fabric and method of producing same
NL198064A (de) * 1954-06-16
US3137893A (en) * 1954-12-06 1964-06-23 Kendall & Co Apparatus and process for making apertured non-woven fabrics
US3123076A (en) * 1955-06-13 1964-03-03 x x x j j-
US3003304A (en) * 1955-10-31 1961-10-10 Rasmussen Ole-Bendt Method of manufacturing non-woven fabrics and yarns
US2880113A (en) * 1956-01-11 1959-03-31 Chicopee Mfg Corp Durable nonwoven fabric and method
US2880111A (en) * 1956-01-11 1959-03-31 Chicopee Mfg Corp Textile-like nonwoven fabric
US2880112A (en) * 1956-01-11 1959-03-31 Chicopee Mfg Corp Textile-like fabric and method
US3025199A (en) * 1956-06-13 1962-03-13 Kimberly Clark Co Puffed cellulosic product and method of manufacture
NL234994A (de) * 1956-07-23
NL138974B (nl) * 1964-08-17 1973-05-15 Du Pont Niet-geweven velvormig textielmateriaal.
US3371668A (en) * 1965-04-14 1968-03-05 Johnson & Johnson Sanitary napkin
DE1619044A1 (de) * 1967-05-13 1971-03-25 Lutravil Spinnvlies Flammschutzmittel-Komposition zum Nachausruesten von Textilien
US3485695A (en) * 1968-01-26 1969-12-23 Johnson & Johnson Method of making a bonded poriferous non-woven textile fabric
US3620797A (en) * 1969-01-14 1971-11-16 Dhj Ind Inc Impregnation of a nonwoven fabric
US3753826A (en) * 1971-03-17 1973-08-21 Johnson & Johnson Methods of making nonwoven textile fabrics
US3908058A (en) * 1974-01-16 1975-09-23 Johnson & Johnson Spot-bonded nonwoven fabrics and methods of making the same
US4223059A (en) * 1975-03-31 1980-09-16 Biax Fiberfilm Corporation Process and product thereof for stretching a non-woven web of an orientable polymeric fiber
JPS5643651Y2 (de) * 1976-01-08 1981-10-13
US5143679A (en) * 1991-02-28 1992-09-01 The Procter & Gamble Company Method for sequentially stretching zero strain stretch laminate web to impart elasticity thereto without rupturing the web
US5167897A (en) * 1991-02-28 1992-12-01 The Procter & Gamble Company Method for incrementally stretching a zero strain stretch laminate web to impart elasticity thereto
US5156793A (en) * 1991-02-28 1992-10-20 The Procter & Gamble Company Method for incrementally stretching zero strain stretch laminate web in a non-uniform manner to impart a varying degree of elasticity thereto
JP4758434B2 (ja) * 2004-11-12 2011-08-31 ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー 下層形状に適合可能なトリートメント物品
EP3856110A1 (de) * 2018-09-27 2021-08-04 The Procter & Gamble Company Kleidungsartige saugfähige artikel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822240C (de) * 1947-12-08 1951-11-22 Lutex Ges Fuer Chemische Kunst Verfahren zur Veredelung von Kunststoffgewebe

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1507949A (en) * 1922-02-24 1924-09-09 Edward H Angier Elastic paper sheathing and method for producing the same
US1831403A (en) * 1930-05-02 1931-11-10 Lewis C Van Riper Method of reenforcing porous paper
US2055410A (en) * 1933-05-29 1936-09-22 United Cotton Products Company Web material
US2039312A (en) * 1935-03-15 1936-05-05 Joshua H Goldman Reenforced carded web
GB549254A (en) * 1940-07-19 1942-11-12 Johnson & Johnson Great Britai Improved sanitary napkin
US2407548A (en) * 1940-08-01 1946-09-10 Fibre Products Lab Inc Fibrous structural material and method and apparatus for making same
US2550686A (en) * 1946-12-03 1951-05-01 Textron Inc Manufacture of pile fabrics and products thereoy
US2545052A (en) * 1947-11-17 1951-03-13 William G Sebold Egg cooler
US2498197A (en) * 1948-01-09 1950-02-21 Standard Brands Inc Infusion package and method of making same
US2503024A (en) * 1948-02-26 1950-04-04 Minnesota Mining & Mfg Decorative rayon fabric and method of making
GB688985A (en) * 1949-12-15 1953-03-18 Personal Products Corp Fabric-like webs of bonded textile fibres and the use thereof in sanitary napkins

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822240C (de) * 1947-12-08 1951-11-22 Lutex Ges Fuer Chemische Kunst Verfahren zur Veredelung von Kunststoffgewebe

Also Published As

Publication number Publication date
BE585809Q (fr) 1960-04-19
US2697678A (en) 1954-12-21
GB764086A (en) 1956-12-19
CA526513A (en) 1956-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1032712B (de) Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses
DE2609988C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer bauschigen, flexiblen und streckbaren Faservliesbahn, sowie Verfahren zur Herstellung von Wegwerfartikeln
DE844789C (de) Nichtgewebtes Flaechengebilde aus Textilfasern, insbesondere fuer Gesundheitsbinden
DE2422975C2 (de) Verwendung einer textilähnlichen Vliesstoffschicht als Verbandmaterial für chirurgische Zwecke
DE1065364B (de) Ungewebter Faserstoff
EP0273454B1 (de) Faservlies mit Öffnungen
DE60221750T2 (de) Dehnbare Verbundfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung mit einer Mehrzahl von Falten
DE3390079C2 (de) Mehrlagiges Wischtuch
DE1635231A1 (de) Verfahren zur Verformung einer Bahn eines fasrigen Textilmaterials
DE1144229B (de) Ungewebte Faserstoffbahn
DE1044591B (de) Falt- und knitterbares Schichtmaterial
DE2325183A1 (de) Tuchartiger verbundschichtstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE1410236A1 (de) Textilstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60012235T2 (de) Vliesstoff mit stabilisierten filamentbündeln
DE2461869C2 (de) Fester, absorbierender, abriebfester Faservliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1106285B (de) Ungewebter waschbarer Faserstoff
DE1785683A1 (de) Zusammenhaengende bahn aus im wesentlichen parallelen endlosfaeden
DE2358265A1 (de) Verbandmaterial
DE1099983B (de) Waschbarer ungewebter Faserstoff
DE2146790A1 (de) Saugfaehige produkte und verfahren zu ihrer herstellung
DE1785653C3 (de) Weicher, saugfähiger Faservliesstoff
DE1667940C3 (de) Wundschnellverband
DE2262121C3 (de) Trockenmop, Trockenwischlappen o. dgl., insbesondere zum einmaligen
DE1560868A1 (de) Nichtgewebter durchimpraegnierter Stoff
DE1955673C3 (de) Vlieskunstleder