DE2262121C3 - Trockenmop, Trockenwischlappen o. dgl., insbesondere zum einmaligen - Google Patents
Trockenmop, Trockenwischlappen o. dgl., insbesondere zum einmaligenInfo
- Publication number
- DE2262121C3 DE2262121C3 DE19722262121 DE2262121A DE2262121C3 DE 2262121 C3 DE2262121 C3 DE 2262121C3 DE 19722262121 DE19722262121 DE 19722262121 DE 2262121 A DE2262121 A DE 2262121A DE 2262121 C3 DE2262121 C3 DE 2262121C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- mop
- attached
- mop according
- strand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title description 4
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 33
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 29
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 239000003292 glue Substances 0.000 claims description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 3
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- 241001408630 Chloroclystis Species 0.000 description 1
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000006188 syrup Substances 0.000 description 1
- 235000020357 syrup Nutrition 0.000 description 1
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Trockenmop, Trockenwischlappen od. dgl., insbesondere zum einmaligen
Gebrauch, für ein Befestigen an einem plattenförmigen Mopstativ oder Mophalter, bestehend aus einem Träger 6c
aus dünnem Blattmaterial, wie z. B. Papier, und einer Vielzahl von in gegenseitigem Abstand angeordneten,
zueinander im wesentlichen parallelen Fasersträngen, die an der Wischfläche des Trägers befestigt sind und
diese im wesentlichen bedecken.
Bei einem bekannten Trockenmop dieser Art (US-PS 93 359) sind die Faserstränge von natürlichem odeir
synthetischem Mopgarn oder Papierstreifen mit übliehern
Dickenverhältnis in bezug auf den Träger gebildet, an dem sie über dessen gesamte Breite mit
fhrer Längserstreckung in Arbe.tsr.chtung verlaufend
durch eine querverlaufende, die ^strange jeweils
umschlingende Naht festgelegt sind Die m Arbeusncr,
tung verlaufenden Faserstränge bilden hierbei im
Verein mit seitlichen Quersträngen einen t-ransenbesau
-nii den Träger allseits umgebendem Überstand, der
Writer Einhaltung geringer gegenseitiger Abstände "wischen den Fasersträngen ^ Gebrauch insgesamt
mehr oder weniger büschelig auf dem Boden aufhegt. Trotz des hohen Materialaufwandes besitzt der
bekannte Trockenmop keine guten Gleite.genschafien und nur eine begrenzte Schmutzaufnahmefahigkeii.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockenmop der eingangs angegebenen Art zu
schaffen der bei geringem Mater.alaulwand gute Gleiteigenschaften und eine optimale Schmutzaufnahmefähigkeit
besitzt. . ,
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreich·,, üaß
die Faserstränge aus einem weichen vorzugsweise filzigen Stoff bestehen, eine vielfach größere Dicke als
der Träger aufweisen, in einem der Strangdicke etwa entsprechenden gegenseitigen Abstand voneinander an
ihrer Berührungsfläche mit dem Träger durch durchgehend oder intermittierend angeordnete Leimungen
od dgl am Träger im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung verlaufend befestigt sind und eine vom auf dem
plattenförmigen Mophalter aufliegenden Bereich des Trägers gebildete Arbeitsfläche darbieten.
Da bei dem Trockenmop nach der Erfindung die von den Fasersträngen gebildete Arbeitsfläche auf den auf
dem plattenförmigen Mophalter aufliegenden Bereich des Trägers begrenzt ist und die Faserstränge in einem
der Strangdicke etwa entsprechenden gegenseitigen Abstand voneinander am Träger befestigt sind, besitzt
der Mop nach der Erfindung nur einen denkbar ge.-in^en Materialaufwand und in Verbindung mit guten
Gleiteigenschaften auf Grund des weichen, vorzugsweise filzigen Stoffes der Faserstränge vor allem eine
erhöhte Schmutzaufnahmefähigkeit. Denn dadurch, daß die Faserstränge eine vielfach größere Dicke als der
Träger aufweisen und in einem der Strangdicke etwa entsprechenden gegenseitigen Abstand voneinander an
ihrer Berührungsfläche mit dem Träger durch durchgehend oder intermittierend angeordnete Leimungen
od. dgl. am Träger im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung verlaufend befestigt sind, können sie auf der zu
wischenden Unterlage bzw. dem Boden zumindest in gewissem Umfang abrollen, wodurch ein beträchtlicher
Bereich ihres Umfangs aktiv zur Behandlung des Bodens eingesetzt wird. Dadurch, daü der Träger
vergleichsweise dünn ausgebildet ist, kann er dieser Rollbewegung der Faserstränge in erheblichem Maße
folgen. Der gegenseitige Abstand der Faserstränge gewährleistet, daß sich die Faserstränge zur Ausführung
der Abrollbewegung gegenseitig nicht behindern und gleichzeitig eine optimale Fläche der Faserstränge an
der Behandlung des Bodens beteiligt ist. Wenn auch bei der praktischen Benutzung der Mop bei der hin und
hergehenden Wischbewegung üblicherweise jeweils über eine längere Strecke geführt wird und jeweils nur
im Anfangsteil der Strecke die Rollbewegung der Faserstränge stattfindet, während der Rest der Strecke
gleitend ausgeführt wird, so entfaltet dennoch die Rollbewegung der Faserstränge des erfindungsgemäßen
Mops ihre volle Wirkung im Hinblick auf die erhöhte Schmutzaufnahmefähigkeit durch Darbietung
I/
eines vergrößerten Umfangbereiches der Faserlänge
zur Schmutzaufnahme.
Es sind zwar schon Mopelemente bekannt (US-PS 35 68 234), bei denen die Fasersiränge einen größeren
gegenseitigen Abstand besitzen, der etwa das Doppelte der Strangdicke beträgt, jedoch werden-hierbei mehrere
einzelne Mopelemente zu einem Mop vereinigt, wodurch der bei den Einzelelementen vorhandene
große Abstand zwischen den Faserstrangen wieder verlorengeht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens ein Teil der Stränge in Wellen- oder
Zickzacklinien verlaufen. Statt dessen kann wenigstens ein Teil der Stränge in kurze Stümpfe oder Stücke
geteilt sein. Die Strangstümpfe oder -stücke sind hierbei in Längsrichtung aneinandergereiht und durch Zwischenräume
voneinander getrennt. Die Strangstücke können nur an ihren Enden oder statt dessen nur an
ihrer Mitte am Träger befestigt sein. Durch die intermittierend angeordneten Befestig'ingsstellen wer-
den lose Strangabschnitie gebildet, die Schmutz zwischen sich und dem Träger aufnehmen und
Festhalten können, wodurch die Schmutzaufnahmefähigkeit weiter verbessert werden Der Träger besteht
vorteilhaft aus einem Papier mit geringer Absorptionsfähigkeit, das auch im nassen Zustand seine Festigkeit
weitgehend beibehält. Damit der Träger bereitw illig der Abrollbewegung der Faserstränge zu folgen vermag,
besteht der Träger ferner zweckmäßig aus einem dehnbaren oder elastischen Papier, wie z. B. einem
gekreppten Papier
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind im folgenden in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Mops nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 Teile des in Fig. 1 gezeigten Mops in größerem Maßstab, ebenfalls in Draufsicht.
F i g. 3 eine Draufsicht wie F i g. 2 bei einem Mop mit
abgeändertem Strangmuster,
F i g. 4 den mittleren Teil eines Mops mit noch weiter abgewandeltem Strangmuster, gleichfalls in Draufsicht
und in demselben Maßstab wie F i g. 2 und 3.
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mops, und
F i g. 6 einen Querschnitt durch einen kleinen Teil des Trägers und zwei benachbarte, daran befestigte
Faserstränge in stark vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Mop umfaßt einen Träger 2 aus dünnem Blattmaterial,
vorzugsweise Papier. Das Papier oder dergleichen Blattmaterial ist zäh und niedrig absorbierend sowie
auch elastisch oder wenigstens dehnbar. Es kann mit Vorteil gekreppt sein. Das Blattmaterial kann zweckmäßig
rechteckig sein und die Abmessungen von etwa 350 χ 600 mm haben und ist da^u geeignet und
bestimmt, an einem Mop-Stativ oder -halter befestigt zu
werden. Der Mophalter umfaßt ein weiches Kissen mit einer im wesentlichen ebenen Arbeitsfläche von etwa
140 χ 600 mm. An jedem Träger 1 ist eine Vielzahl von Faserst rängen 2, die gleichförmig über die letztgenannte
Fläche verleih sind, mittels Leimens od. dgl. befestigt. Das Bindemittel zum Befestigen der Stränge 2 ist
zweckmäßig ein schnelltrocknender, wasseremulgierender Leim.
Aus den oben als Beispiel angegebenen Abmessungen folgt, daß die beiden zum Umfalten bestimmten
Seitenstreifen 3,4 oberhalb des ersten Faserstranges Id
bzw. unterhalb des untersten Faserstranges 2b :n F 1 g. 1 und 2 dann jeweils 105 mm breit sind.
Die Faserstränge 2 bestehen aus einem !eichten und
weichen, filzigen oder haarigen Stoff, der mit Vorteil aus zwei oder mehreren Strängen gezwirnt oder gedreht
sein kann. Ein zweckmäßiges Garn ist Baumwollgarn mit der Bezeichnung 2/2, das aus zwei weichen und
haarigen Fäden gedreht ist, die einen Durchmesser von etwa 1.5 mm in normalem, nicht zusammengedrücktem
oder abgeplattetem Zustand haben. Wie insbesondere aus Fig. 6 tiervorgeht, haben die Faserstränge 2 einen
Durchmesser, der vielfach großer ist als die Dicke des Trägers J und ferner dem gegenseitigen Abstand
Abstand zwischen zwei benachbarten Fasersträngen 2 etwa gleich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Faserstränge 2 in Längsrichtung bzw. quer zur
Arbeiisrichtung des Mops, wie in F i g. 1 gezeigt ist.
Gemäß F i g. 3 können die Faserstränge 2 alternativ in Zickzack- oder Wellenlinien verlaufen. Die Wellen nach
F i g. 3 können unterschiedliche Wellenhöhen oder Amplituden haben. So ist in F i g. 4 der mittlere Teil
eines Mops gezeigt, der (maximal) nur eine Wellenlänge
umfaßt. Die Faserstränge nach den Fig. 1 bis 4 sind im
wesentlichen in ihrer ganzen Länge am Träger 1 befestigt.
In F i g. 5 ist eine abgeänderte Ausbildung der Faserstränge 2 in Teildarstellung gezeigt, bei der die
Faserstränge 2 in kleine Stücke 12 aufgeteilt sind, die
durch Zwischenräume 13 voneinander getrennt und ferner mittels Leimstreifen 14 die quer zur Mitte der
Strangstücke 12 verlaufen, am Träger 1 befestigt sind.
Statt an ihrer Mitte befestigt zu sein, können die Strangstücke 12 an ihren beiden Enden mit dem Träger
1 verleimt sein. Diejenigen Teile der Leimstreifen 14, die zwischen den einzelnen Strangstücken 12 liegen,
können selbstverständlich fortgelassen sein.
Die oben beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen sind selbstverständlich
nur als nichtbegrenzende Beisspiele zu betrachten und können mit Be/ug auf ihre Einzelheiten
im Rahmen der folgenden Patentansprüche in verschiedener Weise abgewandelt werden. Insbesondere können
neue Ausführungsformen, die auch im Rahmen der Erfindung liegen, dadurch geschaffen werden, daß
verschiedene Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbcispiele in zweckmäßiger Weise miteinander
kombiniert werden. Ferner können die Mops durch Reißlinien voneinander getrennt sein und in einer zu
einer Rolle gerollten Bahn zusammenhängen statt in Bündeln voneinander ganz getrennt angeordnet zu sein,
wie oben vorausgesetzt worden ist..
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:!. Trockenmop. Trockenwischlappen od. dgl., insbesondere zum einmaligen Gebrauch, für ein Befestigen an einem plattenförmigen Mopsiativ oder Mophalter, bestehend aus einem Träger aus dünnem Blattmaterial, wie z. B. Papier, und einer Vielzahl von in gegenseitigem Abstand angeordneten, zueinander im wesentlichen parallelen Fasersträngen, die an der Wischfläche des Trägers befestigt sind und diese im wesentlichen bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstränge (2; 12) aus einem weichen, vorzugsweise filzigen Stoff bestehen, eine vielfach größere Dicke als der Träger (1) aufweisen, in einem der Strangdicke etwa entsprechenden gegenseitigen Abstand voneinander an ihrer Berührungsfläche mit dem Träger durch durchgehend oder intermittierend angeordnete Leimungen (14) od. dgl. am Träger im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung verlaufend befestigt sind und eine vom auf dem plattenförmigen Mophalter aufliegenden Bereich des Trägers gebildete Arbeitsfläche darbieten.
- 2. Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Stränge (2) in Wellenoder Zickzacklinien verläuft.
- 3. Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Stränge (2) in kurze Stümpfe oder Stücke (12) geteilt ist.
- 4. Mop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangstümpfe oder -stücke (12) in Längsrichtung aneinandergereiht und durch Zwischenräume (13) voneinander getrennt sind.
- 5. Mop nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangstücke (12) nur an ihren Enden am Träger (1) befestigt sind.
- 6. Mop nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangstücke (12) nur an ihrer Mitte am Träger (1) befestigt sind.
- 7. Mop nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ö.dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem Papier mit geringer Absorptionsfähigkeit besteht.
- 8. Mop nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem dehnbaren oder elastischen Papier besieht.
- 9. Mop nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem gekreppten Papier besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262121 DE2262121C3 (de) | 1972-12-19 | Trockenmop, Trockenwischlappen o. dgl., insbesondere zum einmaligen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262121 DE2262121C3 (de) | 1972-12-19 | Trockenmop, Trockenwischlappen o. dgl., insbesondere zum einmaligen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262121A1 DE2262121A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2262121B2 DE2262121B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2262121C3 true DE2262121C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0334139B1 (de) | Feuchtwischbezug für die Fussbodenpflege | |
DE767479C (de) | Verfahren zum Herstellen faseriger Flaechengebilde | |
DE1144229B (de) | Ungewebte Faserstoffbahn | |
DE1491170C3 (de) | Hygiene-Tampon | |
DE2435376C2 (de) | Papiermaschinenfilz | |
DE1065364B (de) | Ungewebter Faserstoff | |
DE1062204B (de) | Ungewebter Faserstoff | |
DE8003821U1 (de) | Scheuerkugel | |
DE1212246B (de) | Monatsbinde | |
DE1032712B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses | |
DE3031290A1 (de) | Verfahren zum befestigen eines klettbandes an einem koerper. | |
CH619602A5 (en) | Absorbent article, especially for nappies | |
DE2340445A1 (de) | Feuchtigkeit absorbierendes wischtuch | |
DE1212247B (de) | Absorbierende Binde, insbesondere Monatsbinde | |
DE2358265C2 (de) | Verbandmaterial | |
DE2157283A1 (de) | Ungewebter faserstoff sowie verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2262121C3 (de) | Trockenmop, Trockenwischlappen o. dgl., insbesondere zum einmaligen | |
DE4427672C2 (de) | Wischbezug für ein Naßreinigungsgerät | |
EP0779055A2 (de) | Mopbezug | |
DE3300293C2 (de) | ||
DE1242821B (de) | Scheuerballen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2947349A1 (de) | Filter bzw. filtertuch fuer einen banddruckfilter | |
DE3505020A1 (de) | Wischkoerper fuer ein nasswischgeraet | |
DE2262121B2 (de) | Trockenmop, trockenwischlappen o. dgl., insbesondere zum einmaligen gebrauch | |
DE3546101A1 (de) | Papier- oder kunststoffbahnen fuer reinigungszwecke |