DE8003821U1 - Scheuerkugel - Google Patents

Scheuerkugel

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DE8003821U1
DE8003821U1 DE19808003821U DE8003821U DE8003821U1 DE 8003821 U1 DE8003821 U1 DE 8003821U1 DE 19808003821 U DE19808003821 U DE 19808003821U DE 8003821 U DE8003821 U DE 8003821U DE 8003821 U1 DE8003821 U1 DE 8003821U1
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blank
slotted
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • A47L17/04Pan or pot cleaning utensils
    • A47L17/08Pads; Balls of steel wool, wire, or plastic meshes

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Scheuerartikel aus einem luftigen nichtgewebten Schleifprodukt niedriger Dichte und insbesondere eine neuartige Scheuerkugel aus geschlitzten Zuschnitten eines solchen nichtgewebten Schleifprodukts, die unter Druck in ihrer Mitte aneinander befestigt sind.
Die Benutzung von luftigen fasrigen nichtgewebten Schleifprodukten zum Scheuern von Topfen und Pfannen ist bekannt. Diese Produkte sind typischerweise luftige nichtgewebte Matten aus regellos liegenden gekrimpften Stapelfasern, die an ihren Schnittpunkten miteinander mit einem Bindemittel verklebt sind, der ein Schleifmittel enthält. Eine äußerst erfolgreiche Ausführungsform eines solchen Kissens wird unter der Bezeichnung "Scotch-Brite" von der Anmelderin vertrieben.
Luftige Schleifkissen lassen sich nach dem in der DE-PS 1 239 o91 offenbarten Verfahren herstellen. Diese Kissen sind besonders gut zum Scheuern von Töpfen und Pfannen geeignet, da sie unter normalen Bedingungen verhältnismäßig lange Nutzungsdauer haben, ohne sich zuzusetzen. Nach dem Gebrauch kann man sie leicht reinigen, indem man sie einfach mit Wasser durchspült und trocknet; sie lassen sich dann auch längere Zeit lagern und erneut verwenden.
Während diese Kissen in einer Vielzahl von Formen erhältlich sind - bspw. rechteckig und kreisrund, hanteiförmig und trape2 förmig - , sind sie im allgemeinen ebenflächig, d.h. sie sind gleichmäßig dick. Beim Verbraucher besteht jedoch der Wunsch nach einem voluminöseren nichtgewebten Schleifprodukt, das die Hand des Benutzers im wesentlichen ausfüllt.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Scheuerkissen im wesentlichen in der Gestalt einer gut verformbaren Kugel3 das ein wünschenswert voluminöses Kissen ergibt, das sich vom Benutzer leicht zum Scheuern von Küchengeräten und für andere Verwendungen ergreifen läßt.
Das Kissen nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Vielzahl radial geschlitzter regelmäßig geformter ebener Zuschnitte aus einem verformbaren luftigen nichtgewebten Schleif produkt geringer Dichte, die unter Druck in der Mitte anein-
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Il 111
ill
ander befestigt sind. Die Schlitze sind so geführt, daß die Sektoren des gleichen Zuschnitts sich abwechselnd mindestens zeitweise unter und über der Sektorebene anordnen lassen. Die Gesamtanordnung der Sektoren im Kissen bildet die Kugelgestalt.
Insbesondere bildet die vorliegende Erfindung ein Scheuerkissen, im wesentlichen in der Gestalt einer stark verformbaren Kugel aus einer Vielzahl radial geschlitzter regelmäßig geformter ebener Sektoren eines verformbaren luftigen nichtgewebten Schleifprodukts niedriger Dichte, die unter Druck in der Mitte mit einer Befestigungseinrichtung aneinander befestigt sind. Der Zuschnittstapel hat im unktomprimierten Zustand ein Verhältnis der Dicke zum durchschnittlichen Durchmesser im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 1:3. Jeder Zuschnitt ist entlang einer Linie von der Außenkante zum Mittelpunkt über etwa Io % bis 8o % der Linienlänge geschlitzt, so daß man etwa 5 bis etwa 12 radial verlaufende und gleidbeabstandete Schlitze erhält, die eine Vielzahl radial gerichteter Sektoren bzw. Keulen umgrenzen, deren Breite an der schmälsten Stelle etwa 4,8 mm (3/16 in.) beträgt. Die Keulen des gleichen Zuschnitts lassen sich mindestens zeitweilig abwechselnd unter und über der Zuschnittebene anordnen; die Gesamtheit der Keulen des Kissens bildet die Kugelform.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlich erläutert werden, in deren Figuren gleiche Bezugs-
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zeichen gleiche Elemente bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Scheuerkissen nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des Scheuerkissens nach Fig. 1 durch dessen Mitte ;
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines geschlitzten Zuschnitts aus luftigem nichtgewebten Schleifprodukt, das zur Herstellung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scheuerkissens dient;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines geschlitzten Zuschnitts aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial mit einem alternativen Schlitzmuster;
Fig. 5 ist eine Draufsicht eines geschlitzten Zuschnitts aus luftigem nichtgewebten Schleifmaterial mit einem alternativen Schlitzmuster, und
Fig. G ist ein Schnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Scheuerkissen mit einem (nicht geschnitten gezeigten) Stiel.
Die Zeichnung zeigt ein kugelförmiges Scheuerkissen Io nach der vorliegenden Erfindung aus einem Stapel aus radial geschlitzten,
regelmäßig geformten ebenflächigen Zuschnitten 11, die unter Druck in ihrer Mitte 12 mit einer mechanischen Vorrichtung aneinander befestigt sind, die die Zuschnitte 11 in ihrer Mitte komprimiert zusammenhält, so daß die von den Schlitzen 15 gebildeten Keulen 14 auseinanderstreben und eine allgemein kugelige Gestalt annehmen können.
Zur Herstellung des Scheuerkissens Io schneidet man zunächst Zuschnitte 11 aus Bahnen des luftigen nichtgewebten Schleifmaterials heraus, die man gleichzeitig oder in einem getrennten Arbeitsgang schlitzt. Durch das Schlitzen entsteht ein Muster aus radial gerichteten Schlitzen, die von der Außenkante 16 des Zuschnitts 11 von etwa Io % bis 8o % (vorzugsweise 3o % bis 7o %) des durchschnittlichen Radius des Zuschnitts verlaufen. Die Schlitze 15 bilden zwischen sich Finger oder Keulen 14 in einer radialen Anordnung um die Zuschnittsmitte 12 herum aus. Die Anzahl der Schlitze kann zwischen etwa 5 und etwa schwanken, um eine gleiche Anzahl von Keulen 14 herzustellen. Die Schlitze in jedem Zuschnitt verlaufen vorzugsweise zu einem Punkt auf einem gedachten Kreis, dessen Mittelpunkt in den Mittelpunkt des Zuschnitts fällt; die Schlitze können jedoch auch in unterschiedlicher Entfernung auf beiden Seiten eines solchen Kreises enden. Jede Keule 14 ist am Mittelteil des Zuschnitts 11 mit ihEm schmälsten Teil befestigt infolge der Art,
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• I I 1 II 111 1
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die Schlitze anzuordnen. Der schmälste Teil sollte daher für eineausreichende Befestigung der Keulen erbringen, damit die Kugel lange verwendet werden kann. Vorzugsweise sollte der schmälste Teil an der Übergangsstelle eine Breite von mindestens etwa 4,8 mm (3/16 in.) haben.
Mehrere Zuschnitte sind zu einem Stapel der Zuschnitte 11 mit aufeinander ausgerichteten Mitten 12 übereinandergelegt. Der Stapel wird dann mindestens im Mittelteil komprimiert und eine geeignete Befestigungseinrichtung wird eingesetzt, um den Mittelteil des Stapels im komprimierten Zustand zu halten. Vorzugsweise komprimiert man von etwa 75 % bis etwa 95 %, damit die Keulen sich optimal zu einer Kugelgestalt abspreizen.
Die Dicke und der durchschnittliche Durchmesser müssen ziemlich sorgfältig gewählt werden, damit die Keulen 14 sich zu einer Kugelgestalt aufspreizen. Zu diesem Zweck sollte der Stapel der Zuschnitte vorzugsweise ein Verhältnis der Dicke zum durchschnittlichen Durchmesser im Bereich von 1:1 bis etwa 1:3 und vorzugsweise 1:1,25 bis l:2,5o haben. Beim Schlitzen, wie oben angegeben, bildet ein auf geeignete Weise komprimierter Stapel Keulen aus, die im gleichen Zuschnitt in der Lage sind, mindestens zeitweilig über und unter die Ebene des Zuschnitts vor- : zustehen, so daß sich insgesamt die Kugelgestalt ergibt. Diese Eigenschaft erhält man durch geeignetes Schlitzen der Zuschnitte, das ein leicht reibschlüssiges Aneinanderlegen der Keulen er-
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- 9
laubt, da entlang der Schlitzlinien kein Material herausgenommen worden ist. Entfernt man Material aus dem Zuschnitt entlang der Schlitzlinien, können die Keulen sich nicht so $j aufspreizen, wie doen beschrieben ist.
Die Znschnitte 11 sind regelmäßig geformt und ebenflächig. Die Zuschnitte 11 können eine kreisrunde, vieleckige (bspw. rechteckige, fünf-, sechs-, sieben- oder achteckige usw.) oder jede andere regelmäßige Gestalt haben. Vorzugsweise sind die Zuschnitte 11 sechseckig, wie in der Zeichnung gezeigt.
Das luftige nichtgewebte Schleifmaterial, aus dem die Zuschnitte 11 ausgebildet sind, ist aus der Technik bekannt und handelsüblich. Ein geeignetes luftiges nichtgewebtes Schleifmaterial wird unter der Bezeichnung "Scotch-Brite" von der Anmelderin vertrieben. Geeignetes luftiges nichtgewebtes Schleifmaterial hat eine Dicke in der Größenordnung von etwa 3 mm (1/8 in.) bis etwa 25 mm (1 in.) und kann je nach Anwendungsfall schwach bis stark schleifend ausgerüstet sein. Die Dicke und der durchschnittliche Durchmesser des Zuschnitts 11 hängen natürlich von ; der Anwendung ab, der das Kissen zugeführt werden soll. Außendurchmesser eines Zuschnitts in der Größenordnung von etwa 5o mm (2 in.) bis etwa 15o mm (6 in.) sind typisch.
- Io -
Die Befestigungseinrichtung kann jede mechanische Einrichtung sein, die die Zuschnitte unter Druck in der Umgebung des jeweiligen Einsatzes zusammenhalten kann. Eine geeignete Befestigungseinrichtung läßt sich bspw. mit einem Niet aus Metall oder Kunststoff oder durch Verkleben mit einem Kleber erreichen. Kleber, die hierzu geeignet sind, sind u.a. flüssige härtbare Kleberzusammensetzungen und Heißschmelzkleber, Weiterhin kann man mit Ultraschall arbeiten; die Ultraschallenergie erv/eicht die thermoplastischen Fasern des luftigen nichtgewebten Schleifmaterials, so daß sie aneinander haften. Andere herkömmliche Befestigungseinrichtungen sind ebenfalls geeignet.
Es lassen sich an den Scheuerkugeln nach der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen durchführen, ohne den Umfang der Schutzansprüche zu verlassen. Bspw„ kann man die Befestigungseinrichtung an einem Ende eines Stiels anbringen, wie in Fig. gezeigt, um eine Scheuerbürste herzustellen, die zum Reinigen des Innern von Flanschen und verschiedenen Haushaltsgeräten und auch für andere Zwecke eingesetzt werden kann. Weiterhin kann man die Zuschnitte abwechselnd mit Schichten aus Schaumstoff stapeln, um spezielle Eigenschaften zu erreichen. Bspw. kann man die luftigen nichtgewebten Schleifstoffzuschnitte abwechselnd mit Schichten eines hydrophilen Schaums stapeln, um eine größere Wasseraufnahme zu erceichen, da die des nichtgewebten Schleifmaterials begrenzt ist.
Die Erfindung soll mit den folgenden Beispielen weiter erläutert werden.
Beispiel 1
Fünf sechseckige Zuschnitte mit einer Seitenlänge von etwa 38 mm (1.1/2 in.) und einer Dicke von etwa 6,4 mm (1/4 in.) aus einem luftigen nichtgewebten Schleifmaterial ("Scotch-Brite" der Fa. Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, V. St. A.) wurden radial geschlitzt, um ein Muster aus 12 gleichbeabstandeten Schlitzen herzustellen, wie sie die Fig. 3 der Zeichnung zeigt. Jeder Schlitz verlief über etwa 54 % des durchschnittlichen Radius des Zuschnitts von der Kante zur Mitte. Die geschlitzten Zuschnitte wurden gestapelt, ein Niet wurde eingesetzt und der Mittelteil des Stapels dabei auf etwa 12 % der unkomprimierten Stapelhöhe zusammengepreßt. Der Niet wurde festgelegt, um den Mittelteil des Stapels im komprimierten Zustand zu halten. Danach waren die resultierenden Keulen zu einem kugelförmigen Scheuerkissen aufgespreizt»
Beispiele 2 bis 17
Die Beispiele 2 bis 17 wurden aus dem gleichen luftigen nichtgewebten Schleifmaterial wie im Bsp. 1 mit veränderter Schlitzzahl und -länge, durchschnittlichem Durchmesser und Verhältnis der Gesamt-Stapeldicke zum durchschnittlichen Durchmesser hergestellt. Die Änderungen für jede Scheuerkugel sind in der folgenden Tabelle angegeben, wie auch Bemerkungen zu jedem Beispiel.
Beispiele 1-17
Bsp. Durchschn. Schlitz-Nr. länge als (%) d. durchschn. Radius
Ges.-Dicke/
durchschn.
Durchmesser
Anzahl durchschn. der Durchmesser Schlitze (in.) (cm)
Bemerkungen
54
1/1
12
2,81
7,13
ausgez. Kugelform,extrem dicht
2 54
3 54
4 54
5 54
6 56
7 8o
1/1,25 12 2,81 7,13 ausgezeichnete Kugel ι
1/1,41 12 2,81 7,13 Il Il |\)
1/1,87 12 2,81 7,13 I
gute Kugel
1/2,14 12 3,75 9,53 Il M
1/2,25 12 3,o9 7,85 gute Kugel, Keulen etwas
schwach
1/2,31 12 3,75 9,53
54
1/2,31
1/2,31
1/2,31
1/2,41
12
12
12
3,o9 7,85
3,o9 7,85
3,o9 7,85
3,75
9,53
gute Kugel, Schlitze könnten tiefer sein
annehmbar, Schlitze könnten tiefer sein
gute Kugel, es sollten mehr SdiLitze vorgesehen werden
gute Kugel, könnte dicker sein
Beispiele 1-17 (Forts.)
Bsp. Durchschn. Schlitz-Nr. länge als (.%) d. durchschn. Radius
12 11
13 11
14 56
15 32
16 7o
17 7o
Ges.-Dicke/
durchschn.
Durchmesser
1/2,73
1/3 1/4 1/2,31
1/2,31 1/2,31
Anzahl durchschn. der Durchmesser Schlitze (in.) (cm)
12
12
12
12
12
3,75 3,75 3,o9 3,o9
3,75 3,o9
Bemerkungen
9,53 annehmbare Kugel, Gesamtdicke könnte vergrößert werden
9,53 annehmbare Kugel, Gesamtdicke könnte vergrößert werden
7,85 schlechte Kugel, muß dicker sein
7,85 annehmbare Kugel, Schlitze könnten tiefer sein
9,53 augezeichnete Kugel
7,85 ausgezeichnete Kugel, Keulen etwas schwach
Cl/Be

Claims (7)

1. Reinigungskissen aus einer Vielzahl von radial geschlitzten,
regelmäßig geformten und ebenflächigen Zuschnitte aus verform- :; barem bahnartigem Reinigungsmaterial, die in der Mitte mit einer
i| Befestigungseinrichtung aneinander befestigt sind, dadurch qe-
<: kennzeichnet, daß das bahnartige Reinigungsmaterial ein nicht-
gewebtes luftiges Schleifmaterial niedriger Dichte ist, daß die Zuschnitte komprimiert aneinander befestigt sind und im unkomprimierten Zustand ein Verhältnis der Dicke zum durchschnittlichen Durchmesser im Verhältnis von etwa 1:1 bis etwa 1:3 haben, daß jeder der Zuschnitte entlang einer Linie von der Außenkante zur Mitte im durchschnittlichen Bereich von etwa Io % bis 8o % der Länge dieser Linie zu etwa 5 bis etwa 12 radial liegende gleichbeabstandete Schlitzen geschlitzt ist, die eine Vielzahl radial verlaufender Keulen bilden, deren Breite an der schmälsten Stelle mindestens etwa 4,8 mm (3/16 in.) beträgt, und daß die Keulen eines Zuschnitts jeweils mindestens zeitweilig ab- j wechselnd unter und über die Ebene des Zuschnitts vorstehen können, so daß die Gesamtheit der Keulen des Kissens eine Kugelgestalt annimmt.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte sechseckig sind.
3. Kissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sechsecke jeweils von den Ecken zur Mitte geschlitzt sind.
4. Kissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sechseck von Punkten entlang der Außenkante in der Mitte zwischen den Ecken zur Mitte geschlitzt ist.
5. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge etwa 3o - 7o % der Länge der Linie beträgt.
6. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke zum durchschnittlichen Durchmesser im Bereich von etwal:l,25 bis 1:2,5 liegt.
7. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiel mit einem Ende an der Befestigungseinrichtung festgemacht ist.
DE19808003821U 1979-02-12 1980-02-11 Scheuerkugel Expired DE8003821U1 (de)

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