DE2458356A1 - Schleifkissen geringer dichte mit unterschiedlichen schleifflaechen - Google Patents

Schleifkissen geringer dichte mit unterschiedlichen schleifflaechen

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DE2458356A1 DE19742458356 DE2458356A DE2458356A1 DE 2458356 A1 DE2458356 A1 DE 2458356A1 DE 19742458356 DE19742458356 DE 19742458356 DE 2458356 A DE2458356 A DE 2458356A DE 2458356 A1 DE2458356 A1 DE 2458356A1
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Description

1 BERLIN 33 8MÜNCHEN
Auguste-Viktoria-SiraBeeS _ οι,ςρμιχρ O, DARTMPP PienzenauerstraBe 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke L/Γ. fXUOOrirStöt rAKIlNCK Pat-An* DIpI Ing
oiafARuwschDkepl-ln9· PATENTANWÄLTE HansΕ·"»«■*· '
Teiefon:030/ §*»»* BERLIN - MÖNCHEN Telefon: 08E
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Quadratur Berlin Qudadratur München TELEX: 183786 TELEX: 522767
M 3537
and Manufacturing CompRny,. S^.lnt P^nI, Minnesota, V. St.A.
schleifkissen ^eringer Dichte mit unterschiedlichen Schleifflächen.
"ie vorliegende jirfindune· betrifft Schleifkissen geringer
Die Ver "/endimff von Schleif kissen geringer Dichte zum Scheuern, von Töpfen und Pfannen ist bekannt. Bei diesen Kissen handelt es sinh typischerweise um nichtgewebte luftige offene Matten aus regellos verteilten i's^ern, die an ihren Schnitt- und Berühmngsstellen mit einem Bindemittel untereinander verbunden sind, das ein Schleifmittel enthält. Eine äußerst erfolgreiche handelsübliche Αυsfuhrungsform wird unter der Bezeichnung "Seotcnbrite" von der 3M Company, St. Paul, V.St.A., vertrieben.
Schleifkissen geringer Dichte lassen sich nach dem in der US-PS ° 958 593 beschriebenen Verfahren herstellen. Sie sind insbesondere für das Scheuern von Topfen, und Pfannen geeignet, da sie sich, wenn man sie zusammen mit Seifenwasser benutzt, kaum zusetzen. H? eh dem Gebrauch kann man sie leicht durch einfaches Ausspulen mit Wasser reinigen, trocknen,, über erhebliche Zeiträume liegenlassen und sie dann wieder benutzen.
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BAD ORIGINAL
,.'äJarend diese Kissen für das Reinigen von Topfen und Pfannen äußerst nützlich sind, schleifen sie typischerweise zu stark, um für klebfreie Kunststoffüberzüge auf Küchengeräten und für Besteck- und Geschirrteile aus Kunststoff geeignet zu sein. Reduziert man ihre Schieifwirkung, kann man mit ihnen Töpfe und Pfannen nicht mehr scheuern. Man hat versucht, Kissen mit einer stark schleifenden und einer polierfläche herzustellen (vergl. die US-PS 3 171 151). Derartige Produkte müssen aber bei der Herstellung in unerwünschtem Maß verdichtet werden und sind daher nicht gleichmäßig offen und luftig.
Die vorliegende Erfindung lehrt ein luftiges nichtgewebtes offenes Schleifkissen, das ausreichend stark schleift, um Töpfe und Pfannen scheuern zu können, aber auch eine schwach schleifende Oberfläche aufweist, die Kunststoffoberflächen nicht zerkratzt. Das Kissen nach der vorliegenden Erfindung weist eine stark schleifende Oberfläche und eine schwach schleifende Oberfläche auf, die die oben beschriebene Doppelfunktion ausüben. Das Kissen ist leicht, luftig und durchweg äußerst offen, wodurch es die wesentliche Eigenschaft der Zusetzfreiheit aufweist; es kann also in Geschirrspülwasser verwendet werden, wo oft Speisereste oder andere Rückstände vorhanden sind, die einen Schleifgegenstand, der diese Eigenschaft nicht aufweist, zusetzen würde, v/eiterhin hat das Kissen nach der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit, die zu verwendende Oberfläche nur durch Fühlen erkennbar zu machen; dies stellt einen Vorteil dar, denn Geschirrspülwasser ist oft undurchsichtig und hin^- dert den Benutzer daran, das Kissen zu erkennen.
Das Kissen nach der vorliegenden Erfindung ist typischerweise· rechteckig oder kreisförmig und so groß ausgestaltet, daß es sich bequem in der Hand des Benutzers halten läßt. Das Kissen hat einen luftigen fasrigen nichtgewebten Aufbau aus gekrimpften ("crimped") Nylon- oder Polyesterfasern gemischter Deniergrade, die an den Berührungspunkten mittels eines wärmehärtenden Harzes verklebt sind, das ein f e inizerteilt es weiches Schleifmit- ' tel enthält; auf der einen der Oberfläche ist es mit einem :
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wärrnehärtenden Harz beschichtet, das ein feinzerteiltes hartes Schleifmittel enthält.
Die Kissenoberfläche mit dem weichen Schleifmittel schafft eine schwach schleifende Oberfläche, mit der sich mit Kunststoffbspw. Teflon - beschichtete Pfannen, Kunststoffschusseln usw. reinigen lassen, ohne sie zu zerkratzen. Die Kissenfläche mit dem harten Schi eifmittel stellt eine stark schleifende Oberfläche .dar, mit der sich Töpfe und Pfannen scheuern lassen, die mit angebrannten oder angebackenen Speiseresten verschmutzt s ind.
,»ie im weiteren beschrieben werden wird, bewirkt der Aufbau des Kissens·, daß die schwach schleifende Oberfläche sich weich und die stark schleifende Oberfläche sich etwas härter oder grob anfühlen, so daß der Benutzer-die jeweils gewünschte Oberfläche nach dem Gefühl auch in undiirchsichtigem Spülwasser suchen kann.
um dem Leser zu erleichtern, sich das Produkt nach der vorliegenden Erfindung Torzustellen, wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen,- deren einzige Figur eine Perspektivansicht eines Schleifkissens geringer Dichte mit unterschiedlichen Schleif- ■ flächen zeigt, das nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
Das Kissen 10 der Zeichnung ist aus regellos angeordneten und miteinander verschränkten gekrimpften fasern vermischter Deniergrade ausgebildet, die dort, wo sie sich kreuzen und berühren, mit einem Bindemittel verbunden sind, das ein.verhältnismäßig mildes Schleifmittel enthält; auf diese Weise entsteht der schwach schleifende Teil 11. Eine Oberfläche des Kissens ist mit einem zusätzlichen Bindemittel beschichtet, aas ein härteres Schleifmittel enthält und so einen stärker schleifenden Teil 12 .bildet.
Das Kissen ist irekennzeich.net durch seine außerordentliche Offenheit und niedrige Dichte, wobei das Hohlraumvoliimen tyni-
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scherweise in Bereich von etwa 85 bis 97 "]o liegt. K^ R=! en mit Hohlraumvolumeriantei]en von weniger als etwa 85 fo sind bar, werden jedoch nicht vorzugsweise eingesetzt.
Der Bahnteil bzw. -aufbau, der zur Herstellung· des Κϊβ verwendet wird, besteht vorzugsweise aus i\l3rl nn- oder iD-m st fasern, die gekrimpft wurden und ge.-ni sehte Deuiergrade aufweisen.
nie Bahn enthält also Fasern mit großem als auch kleinem Durchmesser, um dem Kissen die Eigensoh?ften der uffenheit und niedrigen Dichte zu erteilen, sowie verhältnismäßig feine Fasern, um Weichheit, die Fähigkeit, Wasser rückzuhalten, sowie eine größere Oberfläche für das aufzuklebende Schleifmittel zu erreichen. Die starken Fasern haben einen Deniergrad in der Größenordnung von 40 bis 70 (ca. 60 ... 100 /um Durchmesser) und sind voll ausgestreckt mindestens etwa 25 nun (1 inch) lang.
Die Fasern Kleineren Durchmessers haben die gleiche Min.de stlänge und Deniergrade von etwa 10 bis 20 (ca. ^O ... 50/um Durchmesser).
Das krimpfen ("crimping") geschieht nach dem bekannten Zahnradöder Stopfkastenverfahren ("gear'or" stuffer box" methods) oder sonstwie. Die Fäden sollten pro Zentimeter 4 bis 8 krimpfungen aufweisen, um die Fasern ausreichend miteinander zu verwirren und so eine behandlungsfähige Bahn darzustellen. D^s Krimpfen bewirkt typischerweise eine 50$ige Verringerung der Faserlänge. Bspw. hat eine 4 cm lange gekrinmfte Faser eine ausgestreckte Länge von 4 cm und eine scheinbare ungest^eokte jjänge von etwa 2 cm.
Das Gewichtsverhältnis der Fasern kleinen Durchmessers .?.u den Fasern großen Durchmessers ist verhältnismäßig wichtig-, um die gewünschte Offenheit, den gewünschten Aufbau und eine ffewisse Wasseraufnahmefähigkeit zu erreichen. "Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis der Fasern großen Durchmessers zu den Fasern kleinen Durchmessers im Bereich von etwa 1 : ? bis etwa
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3 : "1 1^r! beträft 'insbesondere etwa 1:1.
Zur Ausbildung des Bahnteil.es des Kissens wird vorzugsweise eine"j:iancio-/i/ebber" - mit einer "Raduo-JJeeder"-Maschine (der I1B. G1TrH-Rtor Corporation, Rochester, New York, Y.St.A.) eingesetzt, wie sie in den ÜS-PSen 2 744 294, 2 700 188, 2 451 915 und 2 703 441 beschrieben sind. Die Bahn wird dabei mit einer Dicke, (He größenordrmngsmäßig mindestens das Doppelte der gewünschten iiinddicke beträgt und mit einer Breite hergestellt, die von der Herstellungsanlage bestimmt wird. Typischerweise
~ 2
hat die Bahn ein Gericht in der Größenordnung von 400 g/m .
Schleifmittel für das Kissen nach der vorliegenden Erfindung anbetrifft, liegt dieses in zwei Arten vor, wie bereits erläutert. .Das weiche Schleifmittel hat eine Mobs-Härte im Bereich von etwa 3 bis 7 und besteht aus Substanzen wie Granat, feuerstein, Kieselerde, Bims und üaloiumcarbonat. "Die Teilchengröße des weichen Schleifmittels sollte größenordnungsmäßig einer Grad von etwa 180 (mittlerer Durchmesser etwa 90 ... 100/1JUn) oder weniger entsprechen, um dem Kissen die gewünschte schwach schleifende Oberfläche zu erteilen. Die Schleifmittel mit diesen Eigenschaften ergeben, wenn nan sie in das Kissen aufnimmt, eine schwach schleifende Oberfläche, die Kunststoffe wie "Tefion"-Überzüge sowie Kunststoffbestecke und -geschirre nicht beschädigt.
Das stärkere Schleifmittel hat eine MohsTHärte von mehr als 8 und eine Teilchengröße von größenordnungsmäßig 280 Grad (mittlerer Durchmesser etwa 40 bis 50/im) oder feiner. Hierbei kann" es sich bspw. um Siliziumkarbid, Aluminiumoxid, Topas und ■ Diamant handeln. Diamantenstaub ist selbstverständlich nur dann wirtschaftlich vertretbar, wenn eine billige- Quelle hierfür zur ; Verfügung steht.
Der wärmehärtende Binder, der die Schleifmittel'teilchen im :
Kissen fest- und die Fäden aneinanderhält, ist im gehärteten j Zustand gep^en Seifenwasser resistent und ausreichend fest, um !
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BAD OR'GWAU
das Schleifmittel auch bei wiederholter Verwendung festzuhalten. Der Begriff "wärmehärtend" hat hier seine herkömmliche Bedeutung, nämlich daß das Bindemittel anfänglich flüssig (oder löslich) vorliegt, wodurch es sich mit den oben beschriebenen Schleifmitteln mischen und in dieser Mischung auf die Bahn aufbringen läßt und sich beim iirwärmen zu einem unlöslichen und nicht schmelzbaren Feststoff verwandelt. Bindemittel, die sich als für die vorliegende Erfindung besonders geeignet herausgestellt haben, sind bspw. die Phenolaldehydharze, butylierte Harnstoffaldehydharze, Epoxidharze, Polyurethanharze, Polyesterharze wie das Kondensationsprodukt von Malein- und Phthalsäureanhydriden und Propylengiycol. Für Bylonfäde* setzt man vorzugsweise Phenolaldehydharze ein und für Polyesterfäden Polyurethanharze und Phenolaldehydharze', wobei das Polyurethan gewöhnlich der Binder für das weiche Schleifmittel und das Pnenolaldehydharz gewönnlich der Binder für das harte Schleifmittel ist, wie unten erläutert werden wird.
Die eingesetzte Bindermenge wird auf das Minimum beschränkt, mit dem sich eine Verbindung der Fäden an ihren Berührungspunkten und ein festes Binden der Schleifkörper erreichen lassen. J3in zu hoher Bindemittelanteil überdeckt das Schleifmittel, während zu wenig Bindemittel zu einem zu schwachen Kleber führt. Feinere Schleifmittel, die eine größere Oberfläche aufweisen, neigen dazu, die Bindemittel leichter anzunehmen als solche mit gröberer Körnung. Weiterhin, sollten die Bindemittel und etwaige .Lösungsmittel für diese auch auf die im Einzelfall einzusetzende Faser abgestimmt werden, um zu vermeiden, daß sie in letztere nicht eindringen und sie verspröden·.
Die Faserbahn, die Fäden oder Fasern vermischter Deniergrade enthält, kann aus Fasern und Fäden unterschiedlicher Zusammensetzung aufgebaut sein - bspw. aus sowohl Nylon als auch Polyester. Vorzugsweise wird man. die Bahn jedoch ausschließlich aus Fasern der gleichen Zusammensetzung ausbilden. fahrend man weiterhin vorzugsweise das gleiche Bindemittel zum Binden sowohl des weichen als auch des harten Schleifmittels verwendet,
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lassen sich auch verschiedene Binder einsetzen.
ei einer typiscnen Herstellung wird die Bahn mit einer Dis-Bersion bewalzt, die aus dem weichen Schleif mitte], und dem .Binder besteht; hierbei wird die Bahn in. ihrer gesamten Masse überzogen, wobei die Fasern aneinandergeklebt .werden. Danach trocknet man diesen Überzug zunächst oder bringt den endgültigen Überzug aus Binder und hartem"Schleifmittel sofort auf und härtet beide Überzüge sofort. Den endgültigen Überzug aus dem Harten Schleifmittel und dem Binder sprüht man auf eine Han^tfläche der überzogenen Bahn auf, so daß er zu 1 bis 7 mm Die Ke in die Bahn (vorzugsweise etwa 3 bis 4 mm) eindringt. Der aufgesprühte Überzug ist nach dem Härten bei einer geeigneten Temperatur durch kleine Bindemittel-mit-Schleifmittel-. Tropfchen gekennzeichnet, die., sich an den Berü.hrungsstellen der Fäden an der besprühten Oberfläche bilden. Die Gesamtwirkung dieses Überzuges ist eine grobe, sich rauh anfühlende Oberfläche, die sich von dem bewalzten Bahnteil unterscheidet, indem dieser sich sehr weich anfühlt.
Das Schleifkissen sollte mindestens 1,3 cm dick sein, um den · gewünschten Unterschied der Oberflächenschleifwirkung aufrechtzuerhalten. Bei wehiger als 1,3 cm läßt sich eine wirkung der stark schleifenden Oberfläche auch bei Verwendung der weich scnleifenden Oberfläche feststellen. Das Kissen ist so groß, daß es bequem in die'Hand des Benutzers paßt. Bspw. sollten kreisförmige Scheiben einen Durchmesser von nicht mehr als 15 cm und iteehtecfce nicht mehr als 15 cm lang oder breit sein. Geeignete Abmessungen eines rechteckigen Kissens sind 75 x 100 mm.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann das Schleifkissen weitere Bestandteile wie Pigmente, Füllstoffe und andere. Zusätze enthalten. Bsp·//, kann erwünscht sein, den stark schleifenden Überzug mit einer Farbe zu versehen, die mit der des verbleibenden, schwach schleifenden Teils kontrastiert. Weiter-
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hin kann das ICisse^ rait einer für diesen Zweck 'bek.H~nv.t-en Seifenlösung getränkt sein. Diese Seif ρ kann. Gelatine oder _*£->& ein enthalten, um ihre Nutzungsdauer zu verlängern.
Mach der allgemeinen Beschreibung des neuartip'en So'hleifki ρ sens nach der vorliegenden Erfindung soll dieses nun mit Hilfe r^es folgenden Beispiels weiter erläutert werden, wobei alle 'l1e"!"leangaben Gewiohtsteile sind, sofern nichts anderes an^e^eben ist.
Beispiel
Auf einer Rando-v/ebber-Maschine wurde eine luftige nicht-o-ewebte Bahn vor:· etwa 7,6 crn Dicke und einem Gewinnt von etwa 400 rr/m' p-ekrimpften orientierten NyXonfasern (3,8 g-estreckte Lan^e) hergestellt, und zwar zu 50 "/o mit 1? den (43/Vim Dvirchmesser) und zu 50 io mit 5Ö den (85/um>
weiterhin wurde eine Üchleifmittel-Bindem.ittel-Aufsohlämmung durch Vermischen folgender Bestandteile hergestellt:
Isopropjrlalkohol 12:00
Äthylen ?"lycolmonäthyläther 2:10
In der Α-Stufe basenkatalysiertes Phenolformaldehydharz (7θ"% Feststoff) 28,72
Antischaumemulsion (Dow Oornins') 0,022
gemahlene Kieselerde, 3^0 und feiner 12,20 Phthal ο oyaningrü η -P i p-ment 0,27
Titandioxidpia'raent 0,91
Die oben beschriebene luftige nichtgewebte Bahn wurde sodann beschichtet, indem sie zwischen einem Paar ohne Abstand angeordneter, gerändelter Gummiwalzen mit 20 cm Durohmesser aus Gurnmi einer Durometerhärte von 40 hindurchireschicict wurde, wobei die untere v/alze sich in einer Wanne mit der oben beschriebenen flüssigen Aufschlämmung drehte und auch die obere jalze Aufschlänrmmg von einer Dosierwalze aufnahm, die sich' in einem Abstand von 0,3 m'i zu ihr befand. Es erfca'b sich ein petrocknetes Zusatzgewicht ("add-on weight") von etwa 4^5 ^/na
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beschichtete B^h η wurde sodann mit eirer zweiten Aufschlämmung aus Schleifmittel mit Bindemittel "besprüht, die folgende Bestandteile enthielt:
Ibo'"·^·'· ^!alcohol . 1,00
Athylenfflycolmonäthyläther
("GelIosolve") ' 3,18
In der A-Stnfe basenkatalysiertes
Phenolformaldehydbarz (7o'# Feststoff) 22,80 mineralisches Aluminiumoxid,
G-röße 260 und. feiger 37,30
Phthal ooyaninfrün-Pigment 0,43
Kui?pigment (Ofenruß) 0,03
'Üit^nrn' oxidnipment 0,95
x)ie überzüge" wurden gleichzeitig Gehärtet, indem man die "beschichtete B»h.n mit 10 min. Yerweilzeit durch einen auf 140 . . . 155°0 erwärmten Zwangsluftofen schickte. Es ergab sich ein Schleifkörper mit einer Dicke von 23 mm. und einem Hohlraumvoliiiiienanteil von etwa 95 fo. Der zweite Überzug erstreckte aich etwa 4 mm tief in das Kissen hinein'und erzeugte ein Zusatzpewicht ('add-on weicht") von 260 g/m . Die beschichtete Bahr, "urde sodann zur Verwendung in Rechtecke von etwa 75 x 100 mm zerschnitten.
Als die schwach schleifende Überfläche des Kissens zum Waschen einer verschmutzten, mit l'eflon beschichteten Pfanne verwendet wurde, zeigten sich auf der Kunststoffoberfläche keine Kratzer; dennoch ließ die Oberfläche sich durch schwaches Heiben in Seifenwasser einwandfrei reinigen. Die stark schleifende !Fläche des Kissens scheuerte verschmutzte Küchengeräte aus rostfreiem Stahl unter stärkerem .Reihen in Seifenwasser ebenfalls einwandfrei. _ *
Kissen mit einem Durchmesser von 10 cm wurde aus dem Schleifrnaterial herausgeschnitten und nach einem abgeänderten Schiefer-Sahleiftest auf die Schleifeigenschaften der beiden Oberflächen. Getestet. Zunächst wurden hierzu acht kreisförmige durchsichtige Polymethylmethacrylat-Polymerisatscheiben mit
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BAD ORlQfNAL
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einem Durchmesser von 10 rhi fünfzehn Dünnten lang auf 65°ü vorbehalten, dann auf Raumtemperatur (etwa 20°C) abgekühlt und auf Milligramm genau ausgewogen.·
die Prüfung wurde jede der Scheiben auf eine starre 3reh halterung einer Schiefer-Schleiftestmasobine aufgeklebt und das Kissen dann 1000 mal mit 250 u/min, unter einer aufgebrachten Kraft von 2,25 kg gedreht. Die Scheibe wurde dann gewaschen, getrocknet, .gewogen und der Gewichtsverlust auf^ezeiormet. Dieses Verfahren wurde für sowohl die stark als auch die schwach schleifende Oberfläche durchgeführt, um den Gewichtsverlust in Gramm für jeweils 1000 Umdrehungen festzustellen. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Umdrehungen sehwach schleiferr^Pläche etark^schleifende i^l
3 000 0,0836 0,5830
2000 0,0371 . 0,4882
3000 0,0296 · 0,4497
4000 0,0256 0,4154
5000 0,0214 0,4057
6000 0,0204 0,3814
7000 0,0168 0,3734
8000 0,0156 0,3573
Diese Zahlen beweisen den Unterschied der Schleifwirkung für die jeweiligen Schleifflächen des Kissens nach der Erfindung.
Patentansprüche
SO 9 8 2.5/Q 769
BAD ORIGINAL

Claims (11)

11 M 3537
Patentansorüche
"1 .) . Schleif kissen, geringer Dichte aus einer niohtgewebten Matte aus thermoplastischen Fäden, die an den Krenzungsund Berührungspunkten mit einem wärmehärtenden Har'/.bindemittel miteinander verbunden sind, des ein Schleifmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
öie Matte luftig ist, im Kissen eine Dicke von mindestens
etwa 1,3 cm und ein. äußerst hohes Hohlraumvolumen hat und im-wesentlichen aus gekrimpften Ijyicm- oder Poljesterfäden vermischter Deniergrade und einer p-estreckten Länre von mindestens 2,5 cm besteht, wobei die Päden vermischter Deniergrade im wesentlichen i^den geringen Durchmessers in einer Größenordnung von 10 bis 20 Denier sowie dickere P»den in der Größenordnung von 40 bi^ 70 Denier sind,
die Pasern an ihren Kreuziings- und Berührungsstellen durch einen seifenwasserfesten, zähen, wärmehartenden ersten. Ha rz"bind er verklebt sind, der ein feinzerteiltes weiches Schleifmittel einer Mohs-Herte in der Größenordnung von 3 bis 7 enthält, und daß auf eine Gesamte Hauptfläche des Kissens bis zu einer Tiefe von 1 bis 7 mm in diese hinein ein seifenwasserfester zäher .zweiter Herzbinder· auf gebracht ist, der feinzerteiltes hartes Schleifmaterial mit einer Mohs-Härte von mehr als 8 enthält.
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2. Kissen "nach Anspruch 1, gekennzeichnet
daß das Bindemittel mit dem harten Schleifmittel zn 3 "bis 4 mm Tiefe in das Kissen eingebracht ist.
3. Kissen nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der dicken zu den dünnen P^den im Bereich von 1 : 3 ?u etwa 3 : 1 lie^t.
4. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis etwa 1 : 1 beträft.
5. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Schleifmittel aus der aus Grpnat, Feuerstein, Kieselerde, Bims und C»lciumcarbonat bestehenden Gruppe gewählt ist.
6. Kissen nach Anspruch 1, dadurch
daß das harte !Schleifmittel aus der aus Siliciumcarbid, Aluminiumoxid, Topas und Diamant bestehenden Gruppe sre'vählt ist.
7. Kissen nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß beide Binder Phenolaldehydbinder und die I1Mden NylonfMden sind.
8. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim ersten Binder um Polyurethan, beim zweiten Binder um einen Phenolaldehydbinder und bei den Fäden um Poly esterfäden handelt.
9. Verfahren zur Herstellung· eines Schleifkissers, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Iufti^e nicht^e^ebte
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von mindestens etwa 1,3 cm Dicke im Kissen, die aus Fäden gemischter Deniergrade "besteht, eine erste Aufschlämmung aus einem "/ärmehärtenden Bindemittelharz und einem weichen Schleifmittel mit einer lvlohshärte der Größenordnung von 3 Ms 7 einwalzt, eine Hau^tfläche vollständig mit einer zweiten Aufschlämmung aus einem wärmehärtenden Bindemittelharz und einem harten Schleifmittel· mit einer Mohshärte von. mehr als etwa 8
besprüht, >vo1dei der Sprühauftrag zu einer Tiefe von 1 Ms 7 mm in das Jiissen eindringt, und daß man die Bindemit.telharze bei einer Temperatur und für eine D^uer härtet, daß sich nichtschmelzende unlösliche gehärtete Produkte "bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man die Kissen zurrechteckigen oder kreisförmigen Gestalt schneidet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dqß ^an die Erwärmung zum Zweck des Härtens der Binderharze ·
jeweils nach dem zugehörigen Anftragsschritt durchführt.
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DE2458356A 1973-12-07 1974-12-06 Scheuerkissen geringer Dichte aus einer ungewebten Bahn aus thermoplastischen, gekrimpften Kunststoff-Fäden Expired DE2458356C3 (de)

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