DE3117721A1 - Velourkunstleder und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Velourkunstleder und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
- betei'erß aus einerr. TräWer
- Die Erfindung betrifft ein Velourkunstleder,/beispielsweise einem Gewebe, Gewirke oder Vlies, der an wcnrOssens einer Seite mit einer an ihrer Oberfläche zumindest teilweise offenporigen, ein Kunststoffmaterial enthaltenden Schicht verbunden ist.
- Velourkunstleder wird für verschiedenste Zwecke verwen det, beispielsweise zum Bespannen von Sitzmöbeln, zum Auskleiden von Fahrzeuginnenräumen, für die Herstellung von Taschnerwaren, aber vor allem auch für die Herstellung von Schuhen. Die bisher bekannten Velourkunstleder entsprechen jedoch nicht den an sie gestellten Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der Schmutzaufnahme, der Reinigungsmöglichkeit und der Entflammbarkeit. Außerdem ist die Herstellung der bisher bekannten Velour'xunstleder häufig umständlich und daher teuer.
- So hat man bereits vorgeschlagen, mittels eines Klebstoffes auf eine Trägerschicht Flocken aus natürlichen oder künstlichen Fasern zu verankern. Ein derart hergestelltes Velourkunstleder weist jedoch keine ausreichende Abriebfestigkeit auf und ist außerdem sehr schmutzempfindlich und schwierig zu reinigen.
- Es ist weiters bekannt, Velourkunstleder dadurch herzustellen, daß ein Trägermaterial mit einer geschäumten Kunststoffschicht versehen wird, deren Oberfläche nach ihrer Verfestigung mechanisch, beispielsweise durch Schleifen oder Spalten, bearbeitet wird, wodurch die Poren geöffnet werden. Ein solches Velourleder ist ebenfalls sehr schmutzempfindlich und nach seiner Verschmutzung nur schwer zu reinigen, weil der Schmutz auf Grund der teilweise offenzelligen Schaumstruktur in die tieferliegenden Poren der Beschichtung eindringen kann und von dort nur sehr schwer zu entfernen ist.
- Die erwähnten Nachteile treten auch bei einem Velourkunstleder auf, bei welchem die poröse Beschichtung des Trägermaterials durch Koagulation hergestellt wird und die Oberfläche dieser Beschichtung mechanisch bearbeitet ist.
- Bei der Herstellung eines anderen bekannten Velourkunstleders wird so vorgegangen, daß ein Kunststoffmaterial in eine solche Form eingebracht wird, daß nach dem Verfestigen des Kunststoffmaterials zumindest eine Oberfläche desselben ein velourartiges Aussehen besitzt. Eine derartige Form muß daher an den die velourartige Oberfläche bildenden Flächen eine Vielzahl von Kapillaren aufweisen, in welche das Kunststoffmaterial eindringt und durch welche die Fasern des verfestigten Kunststoffmaterials gebildet werden, durch die der Veloureffekt erzielt wird. Die Herstellung solcher Formen ist teuer und das Ausformen schwierig. Außerdem weist das so hergestellte Velourkunstleder nur geringe Abriebeigenschaften auf.
- Schließlich ist es bekannt, Velourkunstleder dadurch herzustellen, daß die Beschichtung eines Trägermaterials Teilchen, beispielsweise Polystyrol oder Salze enthält , die nach dem Verfestigen der Beschichtung und nach einem mechanischen Bearbeiten der Oberfläche herausgelöst werden.
- Ein solches Velourkunstleder weist jedoch keinen guten Voloureffel{t auf. Außerdem ist die Herstellung kompliziert und teuer und belastet die Umwelt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwer entflammbares, abriebfestes, leicht zu reinigendes Velourkunstleder zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Schicht, welche mit dem Träger verbunden ist, Mikrohohlkugeln enthält, deren dünne Hülle aus einem Vinylidenchlorid-Copolymerisat besteht und deren hohler Kern ein Gas enthält, wobei die Mikrohohlkugeln an der Schichtoberfläche zumindest teilweise geöffnet sind.
- Die erwähnten Mikrohohlkugeln sind beispielsweise in der Literaturstelle Modern Plastics, August 1969, Seiten 55 bis 57 beschrieben.
- Durch die Verwendung solcher Mikrohohlkugeln werden zahlreiche Vorteile erzielt. So weist die Oberfläche nach dem Öffnen der Mikrohohlkugeln zwar eine offenporige Struktur auf, wodurch der Veloureffekt erzielt wird, die die Mikrohohlkugeln enthaltene Schicht ist jedoch nicht offenzellig, d.h. die Hohlräume der Mikrohohlkugeln stehen nicht miteinander in Verbindung, es ist also nicht möglich, daß ein eindringender Schmutz in das Innere dieser Schicht hineinwandert, wie diens bei Verwendung einer offenzelligen Schaumstruktur der Fall ist, von wo der Schmutz schwer entfernt werden kann. Die verwendeten Mikrohohlkugeln weisen außerdem infolge des Reckvorganges bei der Herstellung eine quasikristalline Struktur auf, wodurch bewirkt wird, daß die Oberfläche des Hohlraumes vollkommen glatt ist, so daß ein in die geöffneten Mikrohohlkugeln eindringender Schmutz - im Gegensatz zur rauhen Oberfläche einer offenzelligen Schar struktur - nicht haftet bzw. ein sich dennoch absetzenner Schmutz leicht wieder entfernt werden kann. Es ist somit die Schmutzaufnahme gering und eine Reinigung ohne Schwierigkeiten möglich. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen nämlich zumindest 70 Velourkunstleders besteht darin, daß die einen Großteil / der Oberfläche bildenden Mikrohohlkugeln äußerst abriebfest sind9 so daß das erfindungsgemäße Velourkunstleder hervorragende Abriebeigenschaften besitzt und der Veloureffekt auch nach langem Gebrauch praktisch unverändert erhalten bleibt. Durch die Verwendung der Mikrohohlkugeln ist dieser Veloureffekt auch optisch sehr ansprechend. Da die Mikrohohlkugeln unbrennbar sind, ist das erfindungsgemäße Velourkunstleder auch schwer entflammbar.
- Um eine untrennbare Verbindung der Mikrohohlkugeln untereinander und mit dem Träger zu gewährleisten, sind zweckmäßig die Mikrohohlkugeln durch einen Kunststoff mit elastomeren oder elastomerähnlichen Eigenschaften miteinander verbunden, vorzugsweise in diesen Kunststoff eingebettet.
- Gute Resultate bei optisch ansprechendem Aussehen werden dann erzielt, wenn der Durchmesser der MiIrnohohlku geln zwischen 0,01 und ¢,1 mm beträgt, wobei vorzugsweise Mikrohohlkugeln unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen sind. In diesem Falle fügen sich die Nikrohohlkugeln kleineren Durchmessers in die Zwischenräume zwischen den Mikrohohlkugeln größeren Durchmessers ein, so daß ein Großteil des Gesamtvolumens der die Mikrohohlkugeln enthaltenden Schicht von diesen Mikrohohlkugeln gebildet ist. ZweckmEßig sind dann die Nikrohohlkugeln eng nebeneinander angeordnet, wobei vorzugsweise benachbarte Nikrohohlkugeln einander berühren. Der Kunststoffanteil an der Oberfläche zwischen den Mikrohohlkugeln ist dann gering, wodurch nicht nur den Veloureffekt verbessert wird, sondern auch die Abriebeigenschaften dieses Kunststoffes für die Abriebeigenschaften der velourartigen Gesamtoberfläche nicht so stark ins Gewicht fallen, so daß auch weniger abriebfeste Kunststoffe verwendet werden können.
- Der Kunststoff, mittels welchem die Mikrohohlkugeln miteinander verbunden sind, soll eine Bruchdehnung von mehr als 280 % und eine Härte von weniger als 85 Shore A aufweisen, um sicherzustellen, daß das Velourkunstleder den auftretenden Beanspruchungen standhält und sich die Mikrohohlkugeln nicht herauslösen. Zweckmäßig sind als Kunststoff Polyurethane vorgesehen, wie sie für flexible Verklebungen oder Beschichtungen bereits bekannt sind und verwendet werden.
- Die Hülle der Mikrohohlkugeln ist transparent. Um dem erfindungsgemäßen Velourkunstleder eine Farbe zu geben, kann dem Kunststoff ein Pigment beigemengt werden. Während es bisher schwierig war, geeignete Pigmente zu finden, welche später nicht abfärben, bzw. solche Pigmente entsprechend teuer sind, ist beim erfindungsgemäßen Velourkunstleder die Auswahl der Pigmente weniger kritisch, da, wie bereits erwähnt, der Kunststoff nur einen geringen Teil der Oberfläche des Velourkunstleders einnimmt, der größte Teil aber von den geöffneten Mikrohohlkugeln gebildet wird.
- Durch die transparente Hülle dieser Mikrohohlkugeln scheint jedoch der Farbstoff durch, so daß trotz der geringen vom Kunststoff ausgefüllten Oberfläche ein farbiges Aussehen derselben in der Gesamtheit gegeben ist, ohne daß die Gefahr eines Abfärbens vorhanden ist.
- Beim Herstellen eines erfindungsgemäßen Velourkunstleders kann so vorgegangen werden, daß in ein flüssiges, vorzugsweise ein Pigment enthaltendes filmbildendes Kunststoffmaterial die fertigen Mikrohohlkugeln eingerührt werden, daß dann das Kunststoffmaterial auf einem Träger aufgebracht oder ein Träger mit diesem Kunststoffmaterial imprägniert wird, und daß nach dem Verfestigen des Kunststoffmateriales die Oberseite zum Öffnen der Mikrohohlkugeln mechanisch bearbeitet wird. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn erfindungsgemäß so vorgegangen wird, daß in ein flüssiges, vorzugsweise ein Pigment enthaltendes, filmbildendes Kunststoffmaterial aus Vinylidenchlorid-Copolymerisat bestehende, ein Treibmittel enthaltende Kompaktteilchen eingebracht werden, worauf das Kunststoffmaterial zumindest auf einer Seite eines Trägers aufgebracht oder ein Träger mit diesem Kunststoffmaterial imprägniert wird, daß anschließend das Kunststoffmaterial durch Wärmezufuhr bei einer Temperatur zwischen 850 und 1800C verfestigen gelassen wird, wobei sich die Mikrohohlkugeln in situ bilden, und daß schließlich das verfestigte Kunststoffmaterial an seiner Oberseite zum Öffnen der Mikrohohlkugeln mechanisch bearbeitet wird, Durch die Bildung der Mikrohohlkugeln in situ wird die erwähnte eng aneinanderliegende Anordnung der Mikrohohlkugeln begünstigt. Eine solche Anordnung ist dann geTrährleistet, wenn einem Feststoffanteil, also dem Anteil der festen Bestandteile des Kunststoffmaterials, von 100 g des Kunststoffmaterials 1,2 bis 14,5 g, vorzugsweise 3,5 bis 5,5 C aus Vinylidenchlorid-Copolymerisat bestehende Kompaktteilchen beigemengt werden.
- Diese Kompaktteilchen, die durch Wärmezufuhr die Mikrohohlkugeln bilden, sind unter dem Warenzeichen EXPANCEL bekannt und von der Firma Kema Nord, in Sundsvall (Schweden) zu beziehen.
- Eine vorteilhafte und energiesparende Vorgangsweise bei der Herstellung ist darin gelegen, daß das filmbildende, die beigemengten Kompaktteilchen aus Vinylidenchlorid-Copolymerisat enthaltende Kunststoffmaterial nach dem Aufbringen auf den Träger bzw. nach dem I!n.prätxnieren des Trägers durch Wärmezufuhr bei einer Temperatur zwischen 400 und 90°C vorverfestigt wird und anschließend in einem Hochfrequenzfeld oder in einer heißen Wasserbac einer temperatur zwischen 85°C und 180°C ausgesetzt wird.
- wobei sich innerhalb kürzester Zeit die Mikrohohlkugeln bilden.
- Die mechanische Bearbeitung der Oberfläche kann auf verschiedenste Weise erfolgen, beispielsweise durch Spalten.
- Gute Ergebnisse bei formschönem Aussehen werden jedoch dann erzielt, wenn das verfestigte Kunststoffmaterial zum Öffnen der Mikrohohlkugeln geschliffen wird.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt ein Velourkunstleder mit einem Veloureffekt auf lMiglich einer Seite und Fig. 2 ein solches mit einem beidseitieren Veloureffe]st, jeweils im Querschnitt und im vergrößerten Maßstab.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auf einem Träger 1 eine Schicht 2 aufgebracht, welche aus einem Kunststoffmaterial 7, beispielsweise Polyurethan, besteht, in das Mikrohohlkugeln 4 verschiedenen Durchmessers eingebettet sind. Die Oberfläche 5 ist beispielsweise durch Schleifen bearbeitet, so daß dort die Mikrohohlkugeln geöffnet sind.
- Dadurch ergibt sich der Veloureffekt.
- Der Träger 1 kann ein Gewebe, ein Gewirke oder ein Vlies sein, wobei die Fasern des Trägers eine gute Verankerung des Kunststoffmaterials 3 mit dem Träger sicherstellen.
- Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fi. 1 dadurch, daß der Träger 1, welcher wieder aus einen Gewebe, einem Gewirke oder einem Vlies gebildet sein 1ann, mffit dem die Mikrohohlkugeln 4 enthaltenden Kunststoffmaterial 3 imprägniert ist. Der Träger 1 ist somit in das Kunststoffmaterial 3 mit den Mikrohohlkugeln 4 eingebettet. Hier ergeben sich somit zwei Oberflächen 5' und 5", die nach ihrer mechanischen Bearbeitun beispielsweise durch Schleifen geöffnete Mikrohohlkugeln aufweisen, so daß ein beidseitiger Verloureffekt entsteht.
Claims (12)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Velourkunstleder, bestehend aus einem Trager, beispielsweise einem Gewebe, Gewirke oder Vlies, der an wenigstens einer Seite mit einer an ihrer Oberfläche zumindest teilweise offenporigen, ein Kungstoffmaterial enthaltenden Schicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) Mikrohohlkugeln (4) enthält, deren dünne Hülle aus einem Vinylidenchlorid-Copolymerisat besteht und deren hohler Kern ein Gas enthält, wobei die Mikrohohlkugeln an der Schichtoberfläche (5) zumindest teilweise geöffnet sind.
- 2. Velourkunstleder nach Anspruch 1, dadurch geke mzeichnet, daß die Mikrohohlkugeln (4) durch einen Kunststoff (3) mit elastomeren oder elastomerähnlichen bigenschaften miteinander verbunden sind, vorzug;weise in diesen Kunststoff (3) eingebettet sind.
- 3. Velourkunstleder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an cer Schichtoberfläche (5) die von den zumindest teilweise geöffneten Mikrohohlkugeln (4) eingenommene Fläche zumindest 70%, die vom Kunststoff (3) eingenommene Flache höch-stens 300/, bezogen auf die Gesamtoberfläche, beträgt.
- 4. Velourkunstleder nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Nikrohohlkugeln (4) zwischen 0,01 und 0,1 mm beträgt, wobei vorzugsweise Mikrohohlkugeln (4) unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen sind.
- 5. Velourkunstleder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrohohlkugeln (4) eng nebeneinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise benachbarke Mikrohohlkug eln (4) einander berühren.
- 6. Velourkunstleder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (3), mittels welchem die Mikrohohlkugeln (4) miteinander verbunden sind, eine Bruchdehnung von mehr als 280 ß und eine Härte von weniger als 85 Shore A aufweist.
- 7. Velourkunstleder nach Anspruch 6, dadurch gekemazeichnet, daß als Kunststoff (5) Polyurethane vorgesehen sind.
- 8. Velourkunstleder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff (3) ein Pigment beigemengt ist.
- 9. Verfahren zur Herstellung von Velourkunstleder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in ein flüssiges, vorzugsweise ein Pigment enthaltendes, filmbildendes Kunststoffmaterial aus Vinylidenchlorid-Conolymerisat bestehende, ein Treibmittel enthaltende Kompaktteilchen eingebracht werden, worauf das Kunststoffmaterial zumindest auf einer Seite eines Trägers aufgebracht oder ein Träger mit diesem Kunststoffmaterial imprägniert wird, daß anschließend das Kunststoffmaterial durch Wärmzufuhr bei einer Temperatur zwischen 85° und 180°C verfestigen gelassen wird; wobei sich die Mikrohohlkugeln in situ bilden und daß schließlich das verfestigte Kunststoffmaterial an seiner Oberseite zum Öffnen der Mikrohohlkugeln mechanisch bearbeitet wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einem Feststoffanteil von 100 g des flüssigen filmbildenden Kunststoffmaterials 1,2 bis 14,5 g, vorzugsweise 3,5 bis 5,5 & aus Vinylidenchlorid-Copolymerisat bestehende Kompaktt eilchen beigemengt werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende, die beigemengten Kompaktteilchen aus Vinylidenchlorid-Copolymerisat enthaltende Kunststoffmaterial n:ich dem Aufbringen auf den Träger bzw. nach dem Imprägnieren des Trägers durch Wärmezufuhr bei einer Temperatur zwischen 40° und 90 0C vorverfestigt wird und anschließend in einem Hochfrequenzfeld oder in einem heißen ç¢asserbad einer Temperatur zwischen 85 0C und 1800C ausgesetzt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verfestigte Kunststoffmaterial zum Öffnen der Mikrohohlkugeln geschliffen wird.
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