DE1193237B - Verfahren zur Herstellung eines Schwammtuches aus regenerierter Cellulose mit darin verteilten Verstaerkungsfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schwammtuches aus regenerierter Cellulose mit darin verteilten Verstaerkungsfasern

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DE1193237B
DE1193237B DEP26455A DEP0026455A DE1193237B DE 1193237 B DE1193237 B DE 1193237B DE P26455 A DEP26455 A DE P26455A DE P0026455 A DEP0026455 A DE P0026455A DE 1193237 B DE1193237 B DE 1193237B
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DEP26455A
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English (en)
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Cyril William Stiner
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B29d
Deutsche Kl.: 39 a3-27/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1193 237
P26455X/39a3
25. Januar 1961
20. Mai 1965
Es ist bekannt, Schwammtücher aus regenerierter Cellulose herzustellen, indem man eine teigartige, plastische, zähflüssige Masse aus Viskose, die Glaubersalz, Verstärkungsfasern und Farbstoffe enthält, in einer Fläche ausbreitet, dann koaguliert, die CeI-lulose aus der Viskose regeneriert und das Glaubersalz auswäscht. Die Viskosemasse kann auch in Tuchform gebracht werden, indem man sie zwischen Platten auf die gewünschte Dicke verpreßt, die gewöhnlich doppelt so groß ist wie die Dicke des Fertigerzeugnisses. Bei der Regenerierung der Cellulose und der Trocknung des Schwammtuches schrumpft dieses in seiner Dicke bis zu 50%. Es ist auch bekannt, Schwammtücher herzustellen, bei denen ein Verstärkungsgewebe in den Celluloseschwamm eingebettet ist.
Die nach den vorerwähnten Verfahren hergestellten Schwammtücher haben auf jeder Seite eine Haut, die dichter ist als das Innere des Schwammtuches. Wenn sie mit Wasser durchfeuchtet sind, gleiten sie nicht leicht über Oberflächen hinweg, die gereinigt werden sollen oder von denen Wasser durch Absorption aufgenommen werden soll. Die dichte Hautoberfläche beeinträchtigt auch die Geschmeidigkeit und tuchartige Beschaffenheit des Schwammes und gibt dem Erzeugnis einen rauhen Griff.
Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäß hergestellte Schwammtuch aus regenerierter Cellulose mit darin verteilten Verstärkungsfasern vermieden, welches auf mindestens einer Seite eine samtartig aufgerauhte faserige Oberfläche aufweist.
Das Verfahren zur Herstellung dieses Schwammtuches aus regenerierter Cellulose durch Verteilen von Verstärkungsfasern und Glaubersalzkristallen in einer Viskoselösung, Verformen der Masse, Regenerieren der Cellulose aus der Viskose, Entfernen der Salzkristalle aus der Masse und Trocknen unter Bildung einer Haut aus regenerierter Cellulose auf dem Gebilde ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig die Enden eines wesentlichen Anteils der Verstärkungsfasern aus der regenerierten Cellulose herausreißt und die Haut von mindestens einem Teil des Gebildes entfernt.
Es sind runde Kunstschwämme mit offener Oberfläche bekannt, die in ähnlicher Weise aus Gemischen aus Viskose, Verstärkungsfasern und Glaubersalz hergestellt werden. Bei dieser Herstellung wurde früher die undurchlässige Außenhaut der Schwämme abgesägt oder abgehobelt, was jedoch mit großen Materialverlusten in Form von Abfall verbunden war. Um diese Verluste zu vermeiden, wird die undurchlässige Haut der runden Schwämme auf mecha-Verfahren zur Herstellung eines S'chwammtuches aus regenerierter Cellulose mit darin verteilten
Verstärkungsfasern
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Cyril William Stiner, Ramsey, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. März 1960 (12 497)
nischem Wege, und zwar entweder durch Abkratzen oder durch Absengen, entfernt. Da die runden Schwämme gesondert geformt werden, ist es notwendig, ihre Haut nachträglich zu entfernen, weil sie sonst nicht porös sein würden.
Das gemäß der Erfindung hergestellte Schwammtuch hat dagegen einen anderen Verwendungszweck; es dient nicht als Ersatz für einen Schwamm, sondern ist für Anwendungszwecke bestimmt, für die bisher Tücher eingesetzt wurden, z. B. Fensterleder. Während Kunstschwämme natürlich ohne Außenhaut in den Handel gebracht werden, war es bei der Herstellung von Schwammtüchern bisher üblich, die Außenhaut unverändert zu lassen. Auch bei dem Schwammtuch gemäß der Erfindung bleibt der größte Teil der Oberfläche unverändert; die Oberfläche wird nur so weit aufgerauht, daß die Enden der kleinen Fasern des Verstärkungsmaterials nach außen gezogen werden.
Bei der Herstellung des Schwammtuches wird zunächst eine breiartige Masse durch Vermischen von Viskoselösung, Stapelfasern und Glaubersalzkristallen hergestellt. Die Kristalle sind verhältnismäßig klein, d.h., 70 bis 80% derselben fallen durch ein Sieb mit 0,84 mm weiten Maschen hindurch und werden von einem Sieb mit 0,59 mm weiten Maschen
509 570/395

Claims (1)

  1. 3 4
    zurückgehalten. Die Viskoselösung enthält 5 bis rolle auf der mit Weichgummi überzogenen Walze
    10°/» Cellulose und wird durch Lösen von Cellulose vor dem von der mit Weichgummi überzogenen
    in wäßriger Natronlauge und Schwefelkohlenstoff Walze und dem mit Sandpapier überzogenen Zylin-
    hergestellt. Die Salzkristalle werden zu der Viskose- der gebildeten Walzenmund.
    lösung in solcher Menge zugesetzt, daß sie 50 bis 5 Zuerst wird die eine und dann die andere Seite des 90 Gewichtsprozent des gesamten Gemisches aus- Schwammtuches aufgerauht. Man kann auch beide machen. Als Stapelfasern verwendet man Vorzugs- Seiten in einem einzigen Durchgang durch die Vorweise pflanzliche Fasern, z. B. solche aus Flachs, richtung aufrauhen, indem man den Durchlauf des Baumwolle, Jute oder Hanf, und zwar in einer Tuches durch die Maschine so umlenkt, daß jede Menge von 0,1 bis 5,0% des gesamten Gemisches. io Seite mit dem mit Sandpapier überzogenen Zylinder
    Nach dem Rühren und Kneten zu einer Masse von in Berührung kommt.
    gleichmäßiger Konsistenz wird das Gemisch zu einer Das für das Sandpapier verwendete Schleifmittel Fläche ausgebreitet oder auf beide Seiten eines of- ist nicht ausschlaggebend. Man kann Siliciumcarbid, fenen Gewebes aufgetragen, welches Zwischenräume Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, Granat, Flint oder aufweist und das Hindurchdringen des Gemisches 15 Schmirgel (körnigen Korund) verwenden,
    gestattet, so daß auf jeder Seite des Gewebes ein An Stelle der bevorzugten pflanzlichen Stapel-Überzug entsteht, der in den Zwischenräumen zu- fasern, die der Viskoselösung zugesetzt werden, ersammenhängt. Die Dicke des aus dem Gemisch auf hält man auch brauchbare Erzeugnisse bei Verwendiese Weise erhaltenen flächigen Materials beträgt dung anderer Stapelfasern, z. B. solcher aus PoIyin nassem Zustand etwa 3,2 bis 9,5 mm. Das flächige 20 amiden, Polyacrylnitril, Polyäthylen, Polyäthylen-Gebilde wird dann in eine etwa 40%ige wäßrige terephthalat oder Polyvinylidenchlorid. Die bevorsaure Glaubersalzlösung eingetaucht, die auf dem zugte Länge der Stapelfasern beträgt etwa 6,35 bis Siedepunkt oder nahe dem Siedepunkt gehalten wird, 38 mm; man kann jedoch auch kürzere oder längere um die Viskose zu koagulieren und die Cellulose zu Stapelfasern verwenden. Der Titer der synthetischen regenerieren. Beim Koagulieren und Regenerieren 25 Stapelfasern kann innerhalb eines weiten Bereiches wird das Glaubersalz in dem Gemisch geschmolzen variieren; Titer zwischen etwa 0,5 und 3,0 den je und teilweise aus demselben herausgelöst, so daß ein Faden werden bevorzugt. An Stelle von Stapelfasern Celluloseschwammtuch entsteht. Nach dieser Koagu- kann man auch zerschnittene Garne verwenden.
    lation, Regenerierung und Teilextraktion wird das Wertvolle Erzeugnisse können im Rahmen der Schwammtuch durch Waschen mit Wasser gereinigt 30 Erfindung auch unter Fortlassung des losen Ge- und getrocknet. Das getrocknete Produkt hat eine webes aus dem Schwammtuch hergestellt werden. Dicke von etwa 1,27 bis 5 mm, und jede Seite des Als lose Gewebe zur Herstellung der erfindungsmit Celluloseschwamm beschichteten Gewebes weist gemäßen Produkte können Tuche mit Gazebindung, eine Haut auf, die dichter ist als das Innere des billige musselinartige Gewebe oder netzartige Ge-Schwammtuches. 35 webe aus natürlichen oder synthetischen Fasern ver-
    Beide '"Seiten des getrockneten Schwammtuches wendet werden.
    werden über Schleifmittelwalzen (Sandpapier Nr. 120) Die aufgerauhte Schwammtuchoberfläche zeigt in
    hinweggeführt, um die dichte Außenhaut von dem nassem Zustand einen beträchtlich verminderten
    Tuch zu entfernen und die Enden eines wesentlichen Widerstand gegen das Hinweggleiten über die zu
    Teiles der verstärkenden Stapelfasern aus dem Tuch 40 reinigende oder abzuwischende Oberfläche, d. h.
    herauszureißen. Durch das Herausreißen der Enden einen verminderten Reibungswiderstand. Die aufge-
    der Verstärkungsfasern aus dem Hauptkörper des rauhte Oberfläche des Schwammtuches erleichtert
    Schwammtuches entsteht ein schwacher Flor oder bedeutend die Entfernung überschüssigen Wassers
    eine Noppe auf der Oberfläche des Schwammtuches. durch Ausdrücken von Hand.
    Für gewisse Verwendungszwecke ist es vorteilhaft, 45 Die erfindungsgemäß hergestellten Schwammtuchnur auf einer Seite des Schwammtuches die Haut zu erzeugnisse eignen sich besonders als Reinigungsentfernen und eine samtartig aufgerauhte Oberfläche tücher zum Waschen von Tellern, Holz, Tischoberzu erzeugen. Die ungenoppte Hautseite des Schwamm- flächen, Küchenspülbecken, Kraftfahrzeugen, Glastuches besitzt dann eine Beschaffenheit ähnlich der- fenstern. Sie haben ein hohes Absorptionsvermögen jenigen von Sämischleder. Das Schwammtuch mit 50 und können mehr als ihr Eigengewicht an Wasser einer ungenoppten Hautoberfläche und einer samt- absorbieren, weswegen sie sich besonders zum Entartig aufgerauhten, hautfreien Oberfläche auf der fernen überschüssigen Wassers von verschiedenartianderen Seite vereinigt in sich die Eigenschaften von gen Oberflächen eignen, wie es im allgemeinen bei Sämischleder und Aufwischtuch. der Reinigung erforderlich ist. In nur schwach mit
    Zur Entfernung der Haut und zur samtartigen 55 Wasser angefeuchtetem Zustande lassen sich die
    Aufrauhung der Oberfläche des Schwammtuches Schwammtücher als Staubtücher verwenden. Das
    eignet sich besonders ein sogenannter Trommelauf- Schwammtuch läßt sich leicht durch Spülen in Was-
    rauher, der aus einem mit Sandpapier überzogenen ser oder Waschen in Waschmaschinen reinigen. Es
    Zylinder mit einem Umfang von 104,14 cm besteht, kann mit siedendem Wasser sterilisiert werden,
    der mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 60
    300 U/min umläuft und dabei längs seiner Achse Patentanspruch:
    hundertzwanzig Schwingungen pro Minute von einer
    Schwingungsweite von 3,175 mm ausführt. Eine mit Verfahren zur Herstellung eines Schwamm-Weichgummi überzogene Zuführungswalze von einem tuches aus regenerierter Cellulose, das durch Umfang von etwa 50 cm drückt das Schwammtuch 65 Verteilen von Verstärkungsfasern und Glaubergegen den Sandpapierzylinder an. Um die Zuführung salzkristallen in einer Viskoselösung, Verformen des Schwammtuches zu dem Sandpapierzylinder zu der Masse, Regenerieren der Cellulose aus der erleichtern, läuft eine Leerlaufrolle als Walzenmund- Viskose, Entfernen der Salzkristalle aus der
    5 6
    Masse und Trocknen unter Bildung einer Haut von mindestens einer Seite des Tuches ent-
    aus regenerierter Cellulose auf dem Gebilde er- fernt.
    halten wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß man gleichzeitig die Enden eines wesent- In Betracht gezogene Druckschriften:
    liehen Anteils der Verstärkungsfasern aus der 5 Französische Patentschrift Nr. 850136;
    regenerierten Cellulose herausreißt und die Haut USA.-Patentschrift Nr. 2 329 239.
    509 570/395 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEP26455A 1960-03-03 1961-01-25 Verfahren zur Herstellung eines Schwammtuches aus regenerierter Cellulose mit darin verteilten Verstaerkungsfasern Pending DE1193237B (de)

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