DE1959654U - Vorrichtung zum scheuern und putzen, insbesondere fuer haushaltzwecke. - Google Patents

Vorrichtung zum scheuern und putzen, insbesondere fuer haushaltzwecke.

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DE1959654U
DE1959654U DE1966N0019485 DEN0019485U DE1959654U DE 1959654 U DE1959654 U DE 1959654U DE 1966N0019485 DE1966N0019485 DE 1966N0019485 DE N0019485 U DEN0019485 U DE N0019485U DE 1959654 U DE1959654 U DE 1959654U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • A47L17/04Pan or pot cleaning utensils
    • A47L17/08Pads; Balls of steel wool, wire, or plastic meshes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
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Description

«■Eüsrichtung zum Scheuernfe/Putzen, tä—n, insbesondere für Haushaltzwecke
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Einrichtung zum Scheuern, Putzen.und Säubern mit einem Oberflächenelement mit reibenden, scheuernden oddr putzenden Eigenschaften und einer fest damit verbundenen porösen oder zelligen Unterlage, insbesondere für Haushaltzwecke.
Es sind scheuernd wirkende Gegenstände zum litzen und Säubern bekannt, die aus einem ungewebten Faserstoff -geringer Dichte bestehen, dessen Fasern miteinander durch ein Harz verbunden sind, welches in ihm'dispergierte Schleifmittel- ■ körner enthält. Diese bekannten Gegenstände weisen aen Nachteil auf, daß sie einerseits von dem Benutzer nicht in bequemer Weise ergriffen werden können und andererseits nur ein geringes Volumen in der Hand des Benutzers darstellen, ■ so daß dieser '. bei dem Scheuervorgang Druckkräfte· ausüben muß, was infolge der Reibeigenschaften des Gegenstandes zu Hautabschürfungen '
und Verletzungen führen kann. ' ...
Es sind ferner Scheuer-"oder Putζschwämme bekannt, die auf der Oberfläche ein Material mit scheuernden und putzenden Eigenschaften aufweisen, das fest mit einem Block aus schwammartigem Material verbunden ist.
Celluloseschwämme weisen im allgemeinen keinerlei reibenden Charakter auf, und sie gestatten daher allein nicht, Scheuereffekte zu erzielen. Dagegen vermögen sie eine große Menge Flüssigkeit, insbesondere Wasser oder eine Reinigungslösung, zu absorbieren, die sie für die Säuberungsvorgänge leicht wieder verteilen.. .
Aufgabe des Gebrauchsmusters ist die Schaffung einer insbesondere im Haushalt zu verwendenden Einrichtung zum Scheuern, Putzen oder Säubern, die im Gebrauch zu einer besonders guten Reinigungs- und Säuberungswirkung führt und einfach und technisch vorteilhaft herzustellen ist.
Die Einrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster zum Scheuem» Putzen und Säubern mit einem reibenden, scheuernden oder putzenden Eigenschaften aufweisenden Oberflächenelement und einer fest damit verbundenen porösen oder zelligen Unterlage ist' dadurch gekennzeichnet,, daß in ihrem Inneren ein Reinigungsmittel angeordnet ist.
Die Unterlage der Einrichtung-des Gebrauchsmusters besteht zweckmäßig aus einem Block aus öelluloseschwamm; sie
kann jedoch auch z. B. aus künstlichem Wildleder bestehen. Das Oberflächenelement ist mit der Unterlage durch einen biegsamen porösen oder durchlässigen Film verbunden, der aus einem gegenüber heißer Waschlauge widerstandsfähigem Material besteht.
Die innige Verbindung der beiden Bestandteile der Einrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster kann in einfacher Weise dadurch erhalten werden, daß eine Fläche des Oberflächenelement£ mit reibenden, scheuernden oder putzenden Eigenschaften, das z. B. aus einem unverwebten Stoff geringer Dichte hergestellt ist, mit einer eine gleiche Form und gleiche Abmessungen auf- · weisenden Fläche eines Schwammes aus z. B. Cellulos^ematerial verklebt wird, wobei das reibend wirkende Oberflächenelement di< Klebfläche des Schwammes vollständig überdeckt. .
Die Verklebung, die z. B. durch Überziehen, Besprühen oder Bestreuen mit Klebstoff erzielbar ist, wird derart ausge~.;.. führt, daß ein Film gebildet wird, der das Hindurchdiffundieren der Säuberungsflüssigkeit, mit welcher der Schwamm getränkt ist, zu dem Oberflächenelement gestattet und der den heißen Reinigungslösungen, wie sie allgemein im Haushalt verwendet werden, widersteht und die Geschmeidigkeit des zusammengesetzten Gegenstandes nicht beeinträchtigt.
Das im Inneren der Einrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster enthaltene Säuberungsmittel kann aus einem oder mehreren .
stangenförmigen Stücken aus festem Reinigungsmittel, wie Seife, oder synthetischem Reinigungsmittel "bestehen, die zwischen das Oberflächenelement und die Unterlage eingesetzt ' sind. Es können dabei für das oder die stangenförmigen Stücke aus Reinigungsmittel Aussparungen oder Hohlräume vorgesehen sein, in die das Reinigungsmittel ganz oder' teilweise eingesetzt ist. ·
Das Oberflächenelement selbst kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform des Gebrauchsmusters aus unverwebtem Stoff gebildet sein, dessen Fase.rn oder Fäden durch ein Harz aneinander gebunden sind, welches Schleif- oder Putzmittelteilchen enthält.
Wenn die Unterlage aus einem Qelluloseschwamm besteht, so vermag dieser im Gebrauch eine beträchtliche Flüssigkeitsmenge zu absorbieren. Die von dem Schwamm absorbierte Flüssigkeit, wie Wasser oder eine Reinigungslösung, hat das Bestreben, bei Anwendung der Einrichtung, gemäß dem Gebrauchsmuster durch den porösen oder durchlässigen^Verbindungsfilm und durch das Oberflächenelement mit reibenden, scheuernden oder putzenden Eigenschaften hindurchzudiffundieren, und ermöglicht so, den Schmutz zu. beseitigen, welcher durch das von dem Oberflächenelement bewirkte Scheuern gelöst wird. Infolge seines großen Volumens kann die mit'einem Block aus Celluloseschwamm
ausgebildete Einrichtung von dem Benutzer leicht ergriffen· werden, wodurch in' Kombination mit dem Reinigungsmittel ein sehr wirksamer Scheuereffekt zu erzielen ist, ohne daß eine Gefahr von Verletzungen besteht.
Das in.der Einrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster eingesetzte oder eingeschlossene !Reinigungsmittels ζ. B. die Stücke aus Seife oder synthetischem Reinigungsmittel, bildet bei Befeuchtung der Einrichtung mit Wasser an Ort und Stelle eine · Reinigungslösung, die sich durch die ganze Einrichtung hindurch auf das zu putzende oder zu säubernde .Objekt verteilt.· . .
. Das Gebrauchsmuster ist beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. ' .
Pig. 1 ist eine schaubildliahe. Ansicht der zusammengesetzten Einrichtung,' die für Haushaltzwecke bestimmt ist.
Pig. 2 a ist. ein senkrechter Schnitt nach der linie A-A1 · durch die. Einrichtung gemäß Pig. 1. ·...·. . ■
Pig. 2 b ist ein.waagerechter Schnitt durch die Einrichtung gemäß Pig:*. 1 in Höhe des Verbindungsfilmes. ' '.·
Pig. 3 a ist 'ein senkrechter Schnitt durch eine Einrichtung mit zwei Stücken aus festem Reinigungsmittel. ■ ■ ,
Pig. 3 b ist ein waagerechter Schnitt durch, die Einrichtung gemäß Pig. 3 a in Höhe des Verbindungsfilmes. "
Pig. 1 zeigt ein Oberflächönelement 1 aus mit Harz verbundenen Wirrfasern, das Körner von Scheuer-, Putz- oder Schleifmitteln enthält. Das Oberflächenelement 1 ist fest mit einem ; Block 2 aus Celluloseschwamm verbunden. Vor der Befestigung des'Oberflächenelements 1 ist ein stangenförmiges Seifenstück 3." geringer Dicke, dessen Länge kleiner als die größere Abmessung des Schwamms ist und parallel zu dieser verläuft, angeordnet. Danach wurde das Oberflächelement 1 mittels ' einer ,., der in den nachstehenden Beispielen angegebenen Klebstofflösungen auf den Celluloseschwammblock 2 aufgeklebt, wobei sich ein poröser oder durchlässiger PiIm bildete, der die beiden Teile ganz und fest miteinander verband. . . '. .
In den Pig. 3 a und'3b ist eine andere Ausführungsform einer Einrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster veranschaulicht. Gemäß dieser Ausführungsform werden auf der Oberfläche des Blockes? aus Cellulöseschwamm· vor dem Aufbringen des Ober- . flächenelemente .1 bis zu zwei stangenförmige Stücke 4 aus einem festen synthetischen organischen Reinigungsmittel parallel zu der kleineren Abmessung der Oberfläche des Qelluloseschwammblocks 2 angeordnet. In1 diesem Pail liegen die Stirnseiten der stangenförmigen Stücke 4 aus Reinigungsmittel an den Längsseiten der Einrichtung frei. Die Verbindung des Oberflächenelements 1 mit dem Block 2 aus Celluloseschwamm erfolgt wieder
mittels einer der in den nachstehenden Beispielen angegebenen lösungen. . "
Anstelle eines Oeluloseschwamms, d. h. eines Schwamms
aus regenerierter Cellulose, können auch andere Unterlagen aus porösem oder zellenartigem Material, insbesondere schwammartigem Material, oder auch aus.künstlichem Wildleder angeordnet sein.
Die Herstellung der Verbindung zwischen dem Oberflächenelement und der porösen zellenartigen Unterlage, insbesondere aus Celluloseschwamm, kann in verschiedener Weise erfolgen, vorausgesetzt, daß ein biegsamer durchlässiger Film erhalten wird,, der im Gebrauch den Reinä'gungslösungen standhält. . ■
Beispiel 1
Ein aus schwammartigem Cellulosemat'erial bestehender Streifen wird auf der einen Oberfläche mit einer Klebelösung überzogen, welche die folgende Zusammensetzung hat:
Polyirinylacetochlorid , ' · ' 17 bis 22 Teile Dibutylphthalat ■.".'■ .4 bis 6 Teile Methylethylketon ' 25 Teile ■
Auf die mit dieser Klebelösung überzogene Fläche wird dann ein aus reibend wirkendem Material bestehender Streifen auf-' gebracht, der von einem unverwebten Stoff geringer Dichte gebildet ist, dessen aus Kunststoff bestehende Fasern durch
- 8 -1 '
ein Harz aneinander gebunden sind, welches Köörner eines Putz- oder Schleifmittels enthält.' Fach, dem Trocknen bei einer
Temperatur zwischen 60° und 90° C wird das zusammengesetzte Gebilde auf. das gewünschte Format geschnitten.
Beispiel 2
Ein aus Cellulosematerial bestehender Schwamm wird auf einer seiner großen Oberflächen mit einer Klebelb'sung überzogen, welche die folgende. Zusammensetzung hat: ■ . .
"Hycar 1072": modifiziertes ·
. Butadien-Acrylnitril-
Mischpolymerisat 100 Teile
': Antioxydationsmittel
• "Stantovar A" · 0,5 bis 2 Teile
' ' '. ' Ammoniak 22° Be 20 Teile
Zinkoxyd ." 8 bis 12 Teile Methyläthylketon .200 bis 300 Teile Auf die mit dieser Klebelösung überzogene Fläche des :' Schwammes wird ein reibend wirkendes Material aufgebracht', dessen Berührungsfläche die gleichen Abmessungen wie die überzogene Fläche des Schwammes hat. Danach wird bei einer Temperatur zwischen 60° und 90° C getrocknet. ■
Beispiel 3 . '
Die Herstellung des Gegenstandes erfolgt gemäß Beispiel 1 oder 2, jedoch wird als Klebelösung eines solche verwendet, welche die folgende Zusammensetzung'hat: ;
■- 9
"Hycar 1072":' modifiziertes
But adi en-Acrylni tr'il-Mischpolymerisat
Antioxydationsmittel "Sfantovar A"
100 Teile
0,5Γ"bis 2 Teile 0,1 Ms 2 Teile 200 bis 300 Teile
Toluoldiisocyanat Methyläthylketon Beispiel 4
Es wird eine Klebelösung verwendet, die dadurch, erhalten wird, daß im Augenblick des Gebrauchs eine Lösung A von der Zusammensetzung . * .
gekneteter Kautschuk . ■ • Yulkanisationsbeschleuniger Vulkänisiermittel. . Toluol
und eine lösung B von der Zusammensetzung gekneteter Kautschuk Schwefel . ' ·
Zinkoxyd .
Toluol ■
zusammengemischt werden.
Beispiel 5
Die Verklebung wird dadurch bewirkt, daß .ein aus Gellulosematerial bestehender Schwamm auf der einen seiner großen Flächen mit Polyäthylenpulver bestreut und dann auf die bestreute Fläche des Schwammes ein aus reibend wirkendem Material" bestehender Streifen aufgebracht.wird. Das zusammengesetzte Gebilde wird danach in eine Trockenkammer eingebracht, die durch
.50 Teile
1,5 bis 4 Teile
1 bis 2 Teile .· 300 Teile
,50 Teile
2 bis 4 Teile
3 bis 5.Teile 300 Teile
"bekannte Mittel, wie z. B. durch Infrarotstrahlen, derart erhitzt wird, daß das Polyäthylen Ifeicht geschmolzen wird und nach dem Abkühlen als Bindemittel zwischen den "beiden Bestandteilen des Gegenstandes dient. ·
' In allen vorstehend beschriebenen Fällen wird ein poröser oder durchlässiger PiIm erhalten, welcher ein Hindurchdiffundieren von Reinggungsmittellösung von der Unterlage, z. B. einem Celluloseschwamm, zu dem Oberflächenelement mit offener Struktur und einem Gehalt an festgelegtem Scheuer-, Putzoder Schleifmittel· gestattet. ■-."/"*.■ ·

Claims (8)

8 4 ff * 2 ί." ίζ 66 ' SchutzansprUche
1. «ausrichtung zum Scheuern, Putzen und Säubern mit einem Oberflächenelement mit reibenden, scheuernden oder putzenden Eigenschaften und einer fest damit verbundenen
< porösen oder zelligen Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem inneren ein Reinigungsmittel angeordnet ist.
2. -aa^ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einem Block'(2) aus Celluloseschwamm
■•s
besteht.
3. Zielrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus künstlichem Wildleder aus regenerierter' Cellulose besteht. " ' ■ ■
4. «^»richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet', daß das Oberflächenelement (1) mit reibänden, scheuernden oder putzenden Eigenschaften aus unverwebtem Stoff gebildet ist, dessen Pasern oder Fäden durch .ein Harz -aneinander gebunden sind, welches Schleif— oder Putzmittelteilchen enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenelement (1) mi.t der Unterlage durch einen biegsamen porösen oder durchlässigen Film (5) verbunden ist, der aus einem gegenüber heißer Reinigungslösung widerstandsfähigen Material besteht. ■ ■
■ - 12 -.. :
6. iipf£ichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der EiIm (5) verfestigtes, weichgemachtes Polyvinylacetochlorid, natürlichen und/oder synthetischen Kautschuk, gegebenenfalls in .vulkanisiertem Zustand, oder verfestigtes Polyäthylen enthält. ·
7. ' ^^^ichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Oberflächenelement (1) und die Unterlage (2) ein oder mehrere stangenförmige Stücke (3 bzw. 4) aus Reinigungsmittel, wie. Seife oder synthetischem Reinigungsmittel, eingesetzt sind.
8. «Richtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die stangenförmigen Stücke (3 bzw. 4) aus Reinigungsmittel ganz oder teilweise in Aussparungen oder Hohlräume der Unterlage (2) eingesetzt sind.
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