DE1628663C3 - Reinigungskörper - Google Patents

Reinigungskörper

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Description

Die Erfindung betrifft einen zur Trockenreinigung von Tapeten, Wänden od. dgl. dienenden Reinigungskörper geringer Abriebsfestigkeit.
Reinigungskörper der vorstehenden Art haben die Aufgabe, den Oberflächenschmutz von den im allgemeinen sehr empfindlichen Oberflächen von Tapeten, Wänden oder Decken zu entfernen, ohne diese selbst zu beschädigen. Unter Wischen oder Abwischen ist hierbei die reibende Bewegung des Reinigungskörpers auf der zu reinigenden Fläche verstanden.
Ein vorbekannter Reinigungskörper dieser Art besteht aus einer abriebsfesten, nicht zur Krümelbildung neigenden Polyvinylchlorid-Schaumstoffmatte, deren Reinigungswirkung jedoch ungenügend ist.
Ein anderer vorbekannter Reinigungskörper ist als Wischtuch ausgebildet, das ein Textilgewebe aufweist, das mit einem Latex von natürlichem oder synthetischem Kautschuk (auch gemischt mit Mineralöl) oder einem Latex von synthetischen Harzen behandelt und dann auf der behandelten Oberfläche mit pulverförmigem weißem Faktis gleichmäßig gepudert und anschließend bei etwa 60—800C getrocknet ist, aber nicht vulkanisiert ist (AT-PS 2 07 071). Dieses Wischtuch hat unter anderem den Nachteil, daß es luft- und lichtempfindlich ist und nach längerer Lagerung zum Schmieren neigt. Im Gebrauch wird ferner das Faktispulver ungleichmäßig abgerieben und das Wischtuch verliert infolgedessen sehr schnell seine gleichmäßige Reinigungskraft und kann an stärker abgeriebenen Stellen zum Schmieren neigen. Auch ist die Handhabung dieses Wischtuches anstrengend.
Ein anderer vorbekannter Reinigungskörper ist als Tuch aus offenzelligem Polyvinylchlorid (DE-Gbm 19 04 613) ausgebildet. Dieses Tuch hat praktisch keine Reinigungswirkung auf Tapeten, sondern verschmiert.
Ferner wurde bereits versucht, Radiergummi, wie er zum Radieren von auf Papier befindlichen Bleistiftstrichen verwendet wird, als Reinigungswischer zu verwenden. Die Reinigungswirkung ist jedoch ungenügend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungskörper zur Trockenreinigung von Tapeten, Wänden od. dgl. zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Reinigungskörper nicht aufweist, sondern eine besonders gute und gleichbleibende Reinigungswirkung aufweist, nicht zum Schmieren neigt und mit nur geringem Druck an die zu reinigende Oberfläche angedrückt werden muß.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Reinigungskörper der eingangs genannten Art, der Faktis, Latex und Mineralöl enthält, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reinigungskörper ein Schwamm ist, aus einer aufgeschäumten Mischung aus Latex, Faktis (als Reinigungsstoff), Mineralöl und Vulkanisiermittel besteht und vulkanisiert ist.
Es hat sich gezeigt, daß dieser erfindungsgemäße Reinigungskörper eine schonende, fleckenlose Reinigung auch von sehr empfindlichen Oberflächen von Tapeten, Wänden, Decken od. dgl. ermöglicht. ,-.
Unter dem Ausdruck »geringe Abriebsfestigkeit« ist C · im Sinne der Erfindung verstanden, daß der Reinigungskörper bereits bei mit geringem Anpreßdruck erfolgenden Wischen ständig eine geringe Menge an Substanz verliert, die von der Wischfläche abgerieben wird, so daß ständig neue Schichten des Wischkörpers zur Wischfläche werden. Die Abriebsfestigkeit muß jedoch so groß sein, daß genügend Zeit zur Anlagerung von Schmutz an der Wischfläche zur Verfügung steht. Hierfür ist es wesentlich, daß die Kohäsion des Reinigungskörpers verhältnismäßig groß ist, um ihm den erforderlichen Zusammenhalt zu geben.
Unter Krümelbildung ist im Sinne der Erfindung jede Art von Abrieb der Wischfläche des Reinigungskörpers verstanden, der sich in Form von Teilchen absondert.
Der Reinigungskörper kann zweckmäßig auf das 1,2-bis 6fache Volumen, vorzugsweise das 1,5- bis 3fache Volumen, des ungeschäumten Stoffes aufgeschäumt sein. In manchen Fällen kann auch ein größerer, seltener ein kleinerer Aufschäumungsgrad zweckmäßig sein.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, daß anstelle von Faktis als Reinigungsstoff ein </ weich eingestelltes Polyvinylchlorid vorgesehen ist, da dies zu ähnlichen Reinigungseigenschaften des Reinigungskörpers führt.
Die Partikelgröße des Reinigungsstoffes kann zweckmäßig ungefähr 0,001 bis 2 mm, vorzugsweise 0,02 bis 2 mm, betragen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Schwamm mit einem verhältnismäßig steifen plattenförmigen Träger, vorzugsweise aus einem harten Schaum, verburden ist. Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung besteht der Reinigungskörper aus zwei Schwämmen, vorzugsweise unterschiedlichen Aufschäumungsgrades. Diese beiden Schwämme können vorteilhaft auf den beiden Seiten des plattenförmigen Trägers angeordnet sein, und vorzugsweise unterschiedliche Reinigungseigenschaften aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger bevorzugter Herstellungsbeispiele erfindungsgemäßer Reinigungskörper noch näher erläutert.
1.Beispiel
75 Gewichtsteile Naturlatex,
75 Gewichtsteile synthetischer Latex,
35 Gewichtsteile Faktex(Faktisdispersion) 125 Gewichtsteile Faktispartikel (mittlere Partikelgröße beispielsweise 0,1 mm),
10 Gewichtsteile 50% Mineralöldispersion, werden vorgemischt. Anschließend werden dieser r' Mischung
2% Schaumbildner,
2,5 Gewichtsteile Schaumstabilisator,
Vulkanisationsmittel, |0
zugegeben, und die so erhaltene Mischung auf das 2- bis 3fache Volumen aufgeschäumt. In diesen Schaum wird ein Geliermittel eingerührt und die Masse bis zum Gelieren stehengelassen. Anschließend wird bei 1000C im Dampfverfahren vulkanisiert. Es kann noch ein Wasch- und Trocknungsvorgang anschließen.
2. B e i s ρ i e 1
wie 1. Beispiel, jedoch werden anstelle von Faktispartikeln 150Gewichtsteile Kunststoffpartikel aus gefülltem, stark weich gemachtem, schmutzbindendem Polyvinylchlorid geringer Abriebsfestigkeit beigemischt.
3. B e i s ρ i e 1
wie Beispiel 1 oder 2, jedoch werden 80 Gewichtsteile Faktispartikel und 60 Gewichtsteile Polyvinylchloridpartikel beigemischt.
4. B e i s ρ i e 1
wie Beispiel 1, jedoch werden anstelle der Faktisdisper- jo sion weitere 70 Gewichtsteile Mineralöldispersion beigemischt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Trägers mit einem aus zwei Schwämmen bestehenden Reinigungskörper,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des einen in F i g. 1 dargestellten Schwammes,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt des anderen in F i g. 1 dargestellten Schwammes.
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in F i g. 1 dargestellte Reinigungskörper besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Schwämmen 13, 14, von denen an sich jeder einen eigenen Reinigungskörper darstellt und die auf den beiden Seiten eines verhältnismäßig steifen, plattenförmigen Trägers 10, der in diesem Ausführungsbeispiel aus geschäumtem Kunststoff besteht, aufgeschäumt sind. Beide Schwämme 13, 14 weisen je einen Schaumkörper aus Schaumgummi auf, in dessen Stoff ein Reinigungsstoff in Form von gleichmäßig verteilten, makroskopischen Partikeln aus Faktis eingelagert ist. Die Wischflächen der Schwämme 13 und 14 sind mit 20 bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch den Schwamm 14 dargestellt. Wie zu erkennen ist, weist dieser Schwamm 14 einen Schaumkörper 16 auf, dessen mit 17 bezeichnete Poren geschlossen sind. Die eingelagerten Faktispartikel sind mit 18 bezeichnet. Der Stoff des Schaumkörpers 16 weist mit Vorteil eine verhältnismäßig große Kohäsion auf, wogegen seine Abriebsfestigkeit verhältnismäßig gering ist. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der Schwamm 14 so ausgebildet ist, daß zwischen benachbarten Poren 17 befindliche Stoffbrücken brechen, wenn sie durch Abrieb in die Nähe der Wischfläche 20 gelangt sind. Durch derartige Brüche wird die am Reinigungsvorgang mitwirkende aktive Reinigungsfläche vergrößert und so dieser Reinigungsprozeß verbessert. Die Bruchneigung dieser Brücken kann u. a. durch die Struktur des Schaumkörpers, seine physikalischen Stoffeigenschaften und gegebenenfalls auch durch die Größe und Menge der Partikel des Reinigungsstoffes eingestellt werden.
In Fig.3 ist ein vergrößerter Teilschnitt des Schwammes 13 dargestellt. Der Schaumkörper 16 ist hier offenporig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ein zur Trockenreinigung von Tapeten, Wänden od. dgl. dienender Reinigungskörper geringer Abriebfestigkeit, enthaltend Latex, Faktis und Mineralöl, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper ein Schwamm ist, aus einer aufgeschäumten Mischung aus Latex, Faktis (als Reinigungsstoff), Mineralöl und Vulkanisiermiitel besteht und vulkanisiert ist.
2. Reinigungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf das 1,2- bis 6fache Volumen, vorzugsweise auf das 1,5- bis 3fache Volumen der ungeschäumten Mischung aufgeschäumt ist.
3. Reinigungskörper nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Faktis als Reinigungsstoff ein weich eingestelltes Polyvinylchlorid vorgesehen ist.
4. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm mit einem verhältnismäßig steifen, plattenförmigen Träger (10) verbunden ist.
5. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper aus zwei Schwämmen, vorzugsweise unterschiedlichen Aufschäumungsgrades besteht.
DE19661628663 1966-07-29 1966-07-29 Reinigungskörper Expired DE1628663C3 (de)

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