DE1814663A1 - Hydrophiler Polyurethanschwamm - Google Patents
Hydrophiler PolyurethanschwammInfo
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Description
FATcfJT *.f'*','.*' -ρ
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, λ
Minnesota 55101, V.St.A.
Hydrophiler Polyurethanschwamm
Die Erfindung bezieht sich auf neuartige Polyurethanschwämme, auf damit hergestellte Schichtstoffe und auf einfache,billige
Verfahren, nach denen normalerweise hydrophobe Polyurethanschwämme hydrophil- gemacht werden.
Schwämme aus regenerierter Cellulose sind billig und äußerst
hydrophil und werden im Haushalt und für andere Reinigungszweeke bei weitem am häufigsten benutzt. Derartige Schwämme
werden jedoch durch Schimmel angegriffen und neigen zur Annahme eines üblen Geruchs, wenn sie nicht nach dem Gebrauch
äußerst sorgfältig ausgewaschen werden. Außerdem ist kein * praktischer Weg gefunden worden, Schwämme aus regenerierter
Cellulose bleibend weich zu machen, so daß diese beim Trocknen sehr stark zusammenschrumpfen und brettartig werden. Durch
das Schrumpfen und beziehungsweise Ausdehnen werden solche Schwämme deformiert, besonders wenn eine Fläche schichtartig
auf einen anderen Grundbestandteil aufgetragen ist, z.B. auf
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eine Metallgrundplatte des Kopfstücks von einem Mop, oder vie es bei einem zum Scheuern geeigneten Kissen geringer
Dichte, das typenmäßig in der deutschen Auslegeschrift 1 239 091 beschrieben ist, der Fall ist. Trotz dieser offensichtlichen
Nachteile ist bisher jedoch kein wirklich zweckmäßiger Ersatz für Celluloseschwämme bekannt gewesen.
Polyurethanschwämme mit offenen Poren sind seit vielen Jahren bekannt, und die Weichheit, das Aussehen, die.Leichtigkeit,
die Schimmelbeständigkeit, die Zugänglichkeit und andere Eigenschaften dieser Schwämme, lassen diese als geeigneten
Ersatz für den traditionellen Celluloseschwamm erscheinen. Die eine Eigenschaft, die Polyurethanschwämme charakteristischerweise
jedoch fehlt, ist die Fähigkeit, Wasser zu absorbieren. Dieses ist ein Nachteil, der die anderen vorteilhaften
Eigenschaften aufwiegt. Verständlicherweise ist dem Stand der Technik zu entnehmen, daß ein großer Teil der Arbeit
darauf gerichtet war, diesen Nachteil auszuschalten.
Polyurethanschwämme werden, wie berichtet wird, durch Behandlung mit sauren und alkalischen Mitteln, Oxydationsmitteln
usw., wodurch die Porenwände abgebaut werden, hydrophil gemacht. Derartige Verfahren sind nicht nur unbequem, sondern
führen auch zu Schwämmen mit stark verminderter Festigkeit und Lebensdauer.
Andere haben versucht, Polyurethanschwämme mit stärker hydrophilen
Stoffen zu verbinden, z.B. durch Ausbilden eines Polyurethanschaums auf einem Celluloseschwamm oder umgekehrt entweder
durch Einverleiben von Cellulosederivaten in oder Aufbringen auf den Polyurethanschaum usw. Diese Systeme sind in
gleicher Weise kostspielig, unwirksam, unberechenbar und/oder es ändert sioh der erwünschte "Griff des Polyurethanechwamms.
Die vielleicht wirksamste Arbeitsweise, die bisher zur Verfügung stand, um einen Polyurethanschwamm hydrophil zu machen,
bestand darin, eine wässrige Aufschlämmung von feinverteilter Kieselsäure anzusäuern, einen Polyurethanschwamm in die Auf-
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schlämmung einzutauchen, den Schwamm zur Entfernung überschüssiger
Säure in Wasser zu wässern und zu trocknen. Bei diesem Verfahren wird leicht die technische Anlage angegriffen, und die benutzten starken Säuren stellen offensichtlich
Probleme für das Personal bei der Bedienung dar. Obwohl normalerweise hydrophobe Polyurethansohwämme nach dieser
Methode hydrophil gemacht werden können, ist deren Beschaffenheit nicht annähernd so dauerhaft, wie es wünschenswert
wäre. So verlieren die behandelten Schwämme zum erhebliehen
Ärger des Benutzers ihre hydrophilen Eigenschaften lange bevor sie mechanisch abgenutzt worden sind.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Polyurethanschwamm
entwickelt worden, der nicht nur ohne mechanisches Schwächen des Schwämme hydrophil gemacht worden ist, sondern auch seine
Benetzbarkeit während der gesamten Nutzungsdauer beibehält. Der Schwamm wird durch eine einfache, schnelle und billige
Behandlung hergestellt, bei der allgemein erhältliche und in beinahe wörtlicher Bedeutung "spottbillige", biologisch
inaktive Ausgangsstoffe verwendet werden, keine außergewöhnliche technische Anlage erforderlich oder eine sorgfältige
Bedienung zu beachten ist, und ein Problem, das mit einer Korrosion der technischen Anlage oder einer Hautreizung
des Personals verbunden wäre, nicht besteht.
Nach der Erfindung wird ein üblicher flexibler Polyurethanschwamm,
der nach irgendeiner bekannten Arbeitsweise hergestellt worden ist,in eine verdünnte wässrige Tonaufschlämmung,
die im wesentlichen kristallinen, zu der Montmorillonitgruppe gehörenden Ton enthält, eingetaucht, die überschüssige Aufschlämmung
ausgedrückt und der so behandelte Schwamm getrocknet. Das pH der Aufschlämmung ist nicht entscheidend, und es
wird in der Praxis empfohlen, gewöhnliches Leitungswasser zu benutzen. Ein Wässern des behandelten Schwamms ist nicht erforderlich.
Die Schwämme verlieren ihre hydrophile Eigenschaft beim Absorbieren und Ausdrucken des Wassers nicht. Auch
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nachdem sie mehrere hundert Male abwechselnd in Wasser eingetaucht
und durch eine Gummiwringwalzenanlage mit negativer Spaltweite geführt worden sind, sinken die "behandelten Schwämme
beim Einbringen in Wasser leicht nieder und behalten die Fähigkeit bei, eine Wasserlache von einer Oberfläche schnell
aufzutrocknen. Es ist festgestellt worden, daß die Nutzungsdauer dieser neuartigen Schwämme eine Größenordnung aufweist,
die größer als die von mit Kieselsäure behandelten, früher beschriebenen Schwämmen ist.
Tone sind Sedimente oder sedimentäre Gesteinsteilchen mit einem
Durchmesser von 4 Mikron oder geringer, wobei Teilchen, die kleiner als 2 Mikron sind,vorherrschen. Die Tone bestehen
im allgemeinen aus Hydrosilikaten von Aluminium, Eisen oder
Magnesium, die gewöhnlich plattenförmig ( und manchmal stabförmig, röhrenförmig oder spiralenförmig ) sind und in charakteristischer
Weise wenigstens in einer Dimension eine kolloidale Teilchengröße aufweisen. Sie werden im allgemeinen in
eine amorphe Gruppe und in mehrere kristalline Gruppen klassenmäßig eingeteilt, wobei die genaue Anzahl dieser Gruppen
je nach dem Bearbeiter auf diesem Gebiet variiert. Es kann
angenommen werden, daß mehrere Gruppen der Tone in einer bestimmten Lage gemeinsam vorkommen.
Zu der Montmorilloiiitgruppe von Tonen gehören u.a. die folgenden
Arten, die nach den angegebenen charakteristischen Formeln aufgeführt werdens Montmorillonit, [Al,. ^7Mg0 33(^^0 33^
Si4O10(OH)2, Beidellit, Al2>17[Alo>33(Hao>33)Si3f17O1()(OH)2],
Nontronit, Fe(IlI)2[Al0 87(Na0 ^3)Si3 6γ]010(0Η)2 , Hectorit,
[Mg2>67Ii0>33(Na0>33)]Si4010(0H,F)2 und Saponit, Mg3^0
[Al0 33(Na0 33)Si3 O7]O10(OH)2. Die Struktur bildet ein
Nebeneinander von drei Schichten (zwei tetraedrische Schichten und eine octaedrische Schicht). MontmorJ13onite leiten
sich strukturmäßig vom Pyrophyllit, SIgAl4O20(OH)4 , oder
Talk, Si8Mg6O20(OH)4 , durch Substitutionen hauptsächlich in
der octaedrischen Schicht ab. Es ist bekannt, daß die Mont-
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morillonitarten der Hauptbestandteil der Bentonittone sind.
Im allgemeinen ist das NaQ ,, in Tonen der Montmorillonitgruppe
austauschbar, und die Gitterstruktur ist häufig zwischen den Silikatschichten dehnbar, so daß sie auf das Mehrfache
ihres Trockenvolumens quillt, wenn der Ton mit Wasser getränkt wird. Wie jedoch gezeigt werden soll, scheint es,
daß die Wirksamkeit von Montmorillonittonen bei Durchführung der vorliegenden Erfindung weder auf das Basenaustauschvermögen
noch auf die Eigenschaft, durch Wasser zu quellen, zurückgeführt werden kann. Es ist jedoch festgestellt worden,
daß die Tone von den anderen Gruppen praktisch unwirksam sind, um Polyurethanschwämmen einen hydrophilen Charakter zu
verleihen oder diesen Charakter zu erhalten. Es ist nicht bekannt ,warum die Tone der Montmorillonitgruppe, wenn sie den
Polyurethanschwämmen anhaften,diesen mit einer solchen außergewöhnlichen
Beständigkeit entweder einen hydrophilen Charakter verleihen oder einen solchen Charakter erhalten, wodurch
das extrem lange Anhalten der hydrophilen Eigenschaft der mit diesen Tonen behandelten Polyurethanschwämme bewirkt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden, ohne den Umfang der Erfindung begrenzen zu wollen, die folgenden erläuternden
Beispiele gegeben, in denen alle Teile Gewichtsteile sind, sofern es nicht anders angegeben ist:
Ein üblicher Polyätherpolyurethanschaum mit offenen Poren
wurde durch Vermischen der folgenden Bestandteile
Bestandteile Gew.-Teile
bifunktionelles Polypropylenglykol mit
einem Molekulargewicht von etwa 2000 (im Handel von Union Carbide Chemical
Company unter der Handelsbezeichnung "Niax" Polyol PPG 2025 erhältlich) 75,0
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Bestandteile Gew.-Teile
trifunktionelles Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 3000
(im Handel von Union Carbide Chemical Company unter der Handelsbezeichnung
"Niax" Polyol LG 56 erhältlich) 25,0
Siliconnetzmittel als Mittel zur Regulierung der Porengröße ( im Handel von
Union Carbide Chemical Company unter der Handelsbezeichnung L 520 erhältlich) 1,0
Wasser 2,9
Triäthylendiamin 0,5
Zinn(lI)-ootoat-Katalysator 0,5
und durch anschließende Zugabe von 46 Gew.-Teilen handelsüblichem
80/20 Toluol-2,4-diisocyanat/Toluol-2,6-diisocyanat hergestellt. Nach heftigem Rühren ließ man die Reaktionsteilnehmer
schäumen und 24 Stunden lang härten, wobei ein Polyurethansehaum mit einer Dichte von etwa 0,03 g/cm erhalten
wurde, aus dem Schwämme mit einer Größe von etwa 2 χ 10 χ 15 cm für weitere Versuche geschnitten wurden.
Durch Dispergieren von 2 Teilen Bentonit in 98 Teilen Leitungswasser
wurde eine Aufschlämmung mit einer Viskosität von 1100 Cp hergestellt. Ein Schwamm des zuvor beschriebenen
Typs wurde vollständig in die Aufschlämmung eingetaucht, unmittelbar darauf entfernt und durch eine Doppelanlage mit
gewöhnlichen Gummiwringwalzen in möglichst dichtschließender Weise geführt. Bei der tatsächlichen Fabrikation kann es sich
als ökonomischer erweisen, daß man die behandelten Schwämme
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in etwas feuchtem Zustand abpackt. Es wurde festgestellt, daß
der Schwamm, der etwa 20 % mehr wog als der unbehandelte,
außerordentlich hydrophil war und Wasser von einer feuchten Oberfläche, an der er entlanggestrichen wurde, wirksam aufnehmen
konnte und in weniger als einer Sekunde untersank, wenn er in einen Behälter mit Wasser gebracht wurde. Unter
TOfacher Vergrößerung erschien der behandelte Polyurethanschwamm
weniger glänzend als der unbehandelte j bei 35Of acher Vergrößerung konnten kleine Teilchen aus Bentonit auf der
Oberfläche gesehen werden«
HehrerPolyätherpoljurethanschauQischwSiBme mit offenen Poren
und mit der oben beschriebenen SchwaiiaigrSSe, aber mit einem
weiten Spielraum für· die PorengrcSB© wad ait einer Dichte von
O9Og g/em* ( im Haadel worn Airtex Division of Fabric Supplies
Company unter der Easd©ls"b@seicSmuag "Multi-Celled polyurethans-foam19
erhlltllefe ) ijur&eis in dl© 2 füjLg© Bentonitaufscfelämmuag
eingetaueiit w&ß. getpoelsaet * gSefewlMse aus diesem
Mat©s*ial wurden In d<sn Ba©laf©lg©iiö©n B©±spi©lea beautsto Das
Saug"f@nsög©n für Wasser ward© für d@n feeliasd@lt©n handelsgängigen
Poljur©thaaseh"?i7©ME folgend@raisii©s bestiiamti Der
Seiawaiam wurde ftfefaal ia ]&@itimgsx«i-ass©r ©imgetauelit und sur
Trockne ausgequetscht vm.ä dann bis mwl das näehste Zentigramm
g®\'jQgene Darnach trarö© der Setwiamm 15 Sekunden lang in eine
Schale gebracht» die bis auf 1/4 der SekwamMieke mit Leitungswasser
gefüllt wars d©r Schwamm wrde äaim entfernt 9 30
Sekunden in der luft ausfgehängt und wieder gewogen a Das zurück
gehaltene Wasser betrag etwa 600 - 800 % des ursprünglichen
Gewichts des Schwaams im ¥@rgl©ich zu 50 % für einen unbehandelten
Polyurethanschwamm und 300 - 500 % für· einen Cellulose-
Der behandelte Polyurethanschwamm sank,wenn er in einen Behälter
mit Wasser gebracht wurde,beträchtlieh schneller unter als
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ein Celluloseschwamm, wodurch weiter angezeigt wurde, daß der
behandelte Polyurethanechwamm sohneller benetzt wird, als ein
Celluloseschwamm. Wenn die behandelten Polyurethanschwämme
vollständig in Wasser eingebracht, entfernt und dem Abtropfen überlassen wurden, hielten sowohl die behandelten Polyurethanschwämme als auch die üblichen Celluloseschwämme etwa 2500 %
ihres Gewichts an Wasser zurück.
Zur Bestimmung der tatsächlichen Nutzungsdauer der hydrophilen Eigenschaft der Schwämme, die nach diesem Beispiel hergestellt
worden sind, wurde ein Test aufgestellt, bei dem die behandelten Schwämme in Leitungswasser getaucht und durch die oben beschriebene WringwalBenanlage geleitet wurden, und diese Arbeitsfolge wurde für eine ausgedehnte Zeitspanne wiederholt.Die
hydrophile Eigenschaft der Schwämme wurde periodisch durch Auswringen der Schwämme bis su einem trocknen Zustand und Einbringen derselben in einen Behälter mit Wasser,um zu sehen, ob sie
untersinken,geprüft.Das Gewicht des zurückgebliebenen Bentonite
wurde bestimmt, indem man einen Schwamm nahm, der eine vergleichbare Anzahl von Arbeltsfolgen durchlaufen hatte,das organische
Material in dem Muffelofen fortbrannte und den Rückstand wog (im Vergleich zu einem unbehandelten Schwamm). Es wurde angenommen, daß die Differenz zwischen dem .Rückstandsgewicht in
dem behandelten Schwamm zurückgebliebener Bentonit war·
Arbeits | 96 Bentonit (bezogen auf | hydrophile Eigenschaft |
folgen | das Schwammgewicht) | hydrophil |
0 | 16 | hydrophil |
.10 | 8 | hydrophil |
100 | 1.4 | hydrophil |
500 | 0,05 | der Schwamm sank gerade |
700 | 0,05 | noch, wird als Grenzfall |
angesehen. | ||
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Als Kontrolle wurde Beispiel 2 wiederholt, indem 2 % feinverteilte
Kieselsäure (wCab-O-Siln M-5, im Handel von Godfrey Iu
Cabot Company erhältlich) eingesetzten auf pH 1 eingestelltes Wasser dispergiert und anschließend die Schwämme in Wasser
gewässert wurden. Es wurde ferstge-stellt, daß der behandelte
Schwamm, der etwa 4 % Kieselsäure aufgenommen hatte, zunächst hydrophil war, daß aber der Durchschnitt der Nutzungsdauer der
hydrophilen Eigenschaft von fünf Proben,wobei diese Nutzungedauer
nach dem oben beschriebenen Versuch gemessen wurde, nur etwa 100 Arbeitsfolgen betrug.
Wenn andere Tone, wie Kaolin, Muscovlt-Mikroglimmer, Attapulgit, Talk oder Vermiculit, anstelle von Bentonit eingesetzt werden,
hält eine verliehene hydrophile Eigenschaft nicht länger als vielleicht 5-20 Arbeitsfolgen an.
Aufgrund der Feststellung, daß die Hälfte des Bentonite in den ersten 10 Arbeitsfolgen verloren wurde, wurde geschlossen, daß
eine schwächer konzentrierte Aufschlämmung verwendet werden kann. Das nächste Beispiel zeigt, daß dieses sowohl durchführbar
als auch vorteilhaft ist.
Beispiel 2 wurde wiederholt, indem anstelle der in Beispiel 2 I
angewendeten 2 %igen Aufschlämmung eine 0,2 %ige Bentonitaufschlämmung
benutzt wurde. Die anfängliche Aufnahme von Bentonit war etwas geringer, aber die Nutzungsdauer der hydrophilen
Eigenschaft war die gleiche. Wenn eine 0,02 %ige Bentonitaufschlämmung
angewendet wurde, war der Schwamm zunächst hydrophil, aber die Nutzungsdauer der hydrophilen Eigenschaft betrug nur
etwa 10 Arbeitsfolgen.
Beispiel 2 wurde wiederholt, indem ein Schwamm aus Polyester-
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SAD OHiGlNAi.
polyurethanschaum ( im Handel von American Urethane Companyunter
der Handelsbezeichnung "Everlon" Ester F-1100 erhältlich)
anstelle des Polyätherurethanschwamms verwendet wurde. Die Ergebnisse waren praktisch identisch» wenn auch die etwaa
höheren Kosten eines solchen Schwämme in den meisten lallen
nicht gerechtfertigt erscheinen.
Ein gegen Barium ausgetauschter Bentonit wurde.durch Eintauchen
von Bentonit in konzentriertes Ba(NO,)«» Rühren der entstandenen
Aufschlämmung über Nacht, Setzenlassen des Tons,
Dekantieren der überstehenden Flüssigkeit und mehrmaliges Wässern in klarem Wasser hergestellt. Der dem Austausch unterworfene
Ton zeigte in drastischer Weise verminderte Neigungen zum Quellen. Wenn dieser Ton anstelle des Bentonite
von Beispiel 2 angewendet wurde, wurde ein hydrophiler Schwamm erhalten, bei dem die Nutzungsdauer der hydrophilen
Eigenschaft über 1200 Arbeitsfolgen betrug. Ein gegen Calcium ausgetauschter Bentonit war, wie gefunden wurde, gleichfalls
äußerst brauchbar. Gegen Calcium und Barium ausgetauschte Bentonite werden hier als Sub-Bentonit bezeichnet.
Bentonit, der leicht erhältlich ist und vorwiegend aus den Montmorillonitarten besteht, wird für die Durchführung der
Erfindung bevorzugt. Es ist jedoch gefunden worden, daß Ton oder ein anderes gepulvertes Material, das bzw. der eine
kleinere aber wesentliche Menge an Ton aus der Montmorillonitgruppe enthält, ebenfalls wirksam ist, wobei der Grad der
Wirksamkeit anscheinend direkt mit dem Gehalt an Ton vom Montmorillonittyp in Beziehung steht. Das folgende Beispiel
erläutert die Anwendung eines solchen Gemischs.
Beispiel 2 wurde wiederholt,indem eine Aufschlämmung angewendet
wurde, die als typisch für zahlreiche unreine Tone, die im
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Handel erhältlich sind, eine Mischung von Bentonit zu Kaolin wie
10 zu 90 enthielt. Es wurde ein hydrophiler Schwamm erhalten, der eine Nutzungsdauer der hydrophilen Eigenschaft von annähernd
400 Arbeitsfolgen aufwies. Wenn eine Aufschlämmung, die eine ! Mischung von Bentonit zu Kaolin wie 1 zu 99 enthielt, benutzt
wurde, absorbierte der Schwamm Wasser, sank aber nicht unter} die Nutzungsdauer der hydrophilen Eigenschaft dieses Schwammes
war geringer als 10 Arbeitsfolgen.
Heotorit wurde anstelle des in Beispiel 2 benutzten Bentonite *
angewendet. Der behandelte Schwamm war durch äußerst schnelles Benetzen ausgezeichnet und die Nutzungsdauer der hydrophilen
Eigenschaft betrug etwa 500 Arbeitsfolgen.
Hectorit wurde einem Basenaustausch mit Aluminium durch Eintauchen
des Hectorits in eine konzentrierte Aluminiumnitratlösung, heftiges Rühren über Nacht, Setzenlassen des Tons, Dekantieren
der überstehenden Flüssigkeit und mehrmaliges Wässern mit destilliertem Wasser unterworfen.' Der so modifizierte Hectorit
wurde anstelle des Bentonite in Beispiel 2 angewendet. Wiederum wurde dem Schwamm eine hydrophile Eigenschaft verliehen, und die ä
Nutzungsdauer der hydrophilen Eigenschaft betrug 500 Arbeitsfolgen.
Eine Form von Saponit mit verminderter Quellfähigkeit in Wasser (im Handel von R.T. Vanderbilt Company Inc. unter der Warenbezeichnung
"Neutral Yeegum" erhältlich) wurde anstelle des in Beispiel 2 benutzten Bentonite angewendet. Der Schwamm wurde
hydrophil gemacht, und die Nutzungsdauer der hydrophilen Eigenschaft betrug 1200 Arbeitsfolgen.
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Es ist,offen gesagt, nicht verständlich,warum andere Tone nicht
in gleicher Weise so wirksam sind, wie die der Montmorillonitgruppe,die, wie empirisch gefunden wurde, einem normalerweise
hydrophoben Polyurethanschwamm langanhaltende hydrophile Eigenschaften
verleihen. Obwohl angenommen werden kann, daß die Fähigkeiten der Montmorillönite, durch Wasser zu quellen, für
ihre Wirksamkeit verantwortlich sind, scheinen die vorstehenden Beispiele zu zeigen, daß derartige Tone mit vermindertem Quellvermögen
überlegen sind. Interessanterweise ist festgestellt worden, daß keine wesentlichen hydrophilen Eigenschaften entstehen,
wenn man die Montmorillönite als Füllstoffe oder Streckmittel für das Polyurethanharz verwendet.
Die im Zusammenhang mit den vorstehenden Beispielen gegebene
Beschreibung für die Ermittlung der Dauer der hydrophilen Eigenschaften stellt, so wird angenommen, ein exaktes Mittel für die
Vorhersage der Lebensdauer eines Schwamms unter tatsächlichen Gebrauohsbedingungen dar. Eine Dauer der hydrophilen Eigenschaft
von z.B. 500 Arbeitsfolgen weist darauf hin, daß ein Schwamm erhältlich wird, der beim normalen Gebrauch verschlissen und
weggeworfen wird,bevor seine Benetzbarkeit verloren gegangen ist. Eine Dauer der hydrophilen Eigenschaft von 1000 Arbeitsfolgen
oder mehr weist darauf hin,daß ein Schwamm erhalten wird, der seine Benetzbarkeit auch während einer langen Lebensdauer unter
äußerst gemäßigter mechanischer Beanspruchung beibehalten wird. Es soll jedoch festgestellt werden,daß Schwämme, deren Benetzbarkeit
durch einen unvorteilhaft niedrigen Tongehalt vermindert ist, schnell neuaktiviert werden können, sogar durch einen ungelernten
Laien ohne eine ungewöhnliche technische Einrichtung, indem man den erfindungsgemäßen Lehren folgt.
Bei Durchführung der Erfindung wird der Fachmann das angewendete Verfahren den speziellen Herstellungsbedingungen,der technischen
Anlage und den verwendeten Ausgangsmaterialien anpassen. Beispielsweise sollte die Konzentration von Montmorillonitton ausreichend
sein,um die aufgezeigten brauchbaren Ergebnisse zu er-
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zielen, wobei die obere Grenze durch solche Kriterien, wie die
Viskosität, festgelegt -wird. Im allgemeinen liegt der geeignete Konzentrationsbereieh zwischen 0?2 und 5 f°t bezogen auf das gesamte
Gewicht der AufschiämmungP obwohl etwas höhere und etwas
geringere Werte manchmal wirksam sind«
Es ist auch offensichtlieh p daß die Erfindung abgewandelt werden kannj, indem man gemäß den bisher bekannten technologischen
Erkenntnissen StoffeD die zu den Reinigungsmitteln gehören^ in
äen hydrophilen Schwamm einarbeitet und dea Schwamm dadurch
gelt lieh begrenzt für verschiedene Reiniguagsmaßiiahmeii verwend« "
"bar macht ο
Gewtinsentenfalls können die Polyurethansoiraäsim® entweder vor
oder nach der erfiaäungsgemäßen Behandlung su anderen ©ebilisn
lamelliert werdeno Sin besonders geeignetes Esinigungsprodukt
kann durch stelleiraeises Auftragen ron Tropfen v©a Polyuretnaa·0
klebstoff auf die Vorderseite des Schwaauas und Aufkleben auf
&@t einen Oberfläche eines_ starkes Ifassrgex-jQbsg! goriager Meßt©;;
iasbesonder©. eines Typs9 der in äer deutsohsa.' Auslegesclirift
1 239 091 beansprucht und beschrieben ists hergestQllt werden0
Der sich ergebende Schichtstoff ist liytrophil p ua€ !"fässer· strömt
leicht durch ihn hindurch„- Der Sohwamm kann auf eiaar Metall«
platte aufgeklebt SeIn9 di@ als Eopfstüek eines Soliwaamops benut
st-wird j, indem dabei der üblicherweise aagexiaadst© Gslluloseschwamm
ersetst wirdo
Obwohl dis hauptsächliche Terweadbarkeit für hydrophil© Poly·=
urethanschwämmes die nach der Erfindung hergestellt worden sindp
gemäß der hier gegebenen Offenbarung auf dem R©laiguagsgabi©t
liegt ρ ist davon auszugehen9 daß Yiela andere Aßwendungen
möglich sind* Z.B, sind derartig© Sehwämme besonders als Transportband in Verflüssigen^ als feuchtigkeit absorbierend®
Zwischenfutter für Bekleidung 9 Möbelpolsterung usw. geeignet»
Pat entansprüche;
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8AD ORIGINAL
Claims (10)
1. Polyurethansehwamm, dadurcii g ekenn sei ohne t, daß er eine
hervorragende Benetzbarkeit und ein hervorragendes Wasser«
absorptionsvermögen auch nach langem und wiederholtem
Gebrauch besitzt und auf seinen Oberflächen abgesetztes gepulvertes Material aufweist«, das im wesentlichen Ton fisr
Montmorillonitgruppe enthält«.
2» Schwamm nach Anspruch 1, taduron gekennzeichnet» daß dsr
ion., aus der Montmorillonitgrappe Bentosit enthält»
β Schwamm nach Anspruch 1, äaäurcii g ek emisei ehe et 5 daß äsr
fön aus dar M©atmorillonitgrupps ©Ines Sub-Bs-jatonit alt
vermindertem Qiaelliuagsvsrsö^ejs ei
4. Schwamm aaeii Anspruch IU da-i-irch g3keaaseichr.3ta daS 5.3Γ
Ton aus äer Moatiaorillositgr-iippe .Hects^it enthält und d*^
Schwamm dureii äußerst selasallss Qüsllsa aiisgiissisiiiist ist
5» Schwamm jaaeii Anspruch 1? dadurch, ^•skei^fseick'iet 3 da® tis
Ton aus der Montmerillonit^ruppe
6. Schwamm nach Anspruch H5 dadurch ^gekennzeichnet« daß sr 3.5ιΐ
einem Träger festhaftet uM einten größenmäßig beständigen
Schichtstoff bildet,
7. Schichtstoff nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet;; üa.S
der !Träger das Kopfstück eines ScJawammops ist»
8ADORiGiNAL s,
30/0238
8. Schichtstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger eine Oberfläche eines Fasergewebes geringer Dichte ist.
9. Einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung des
Schwämme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssige wässrige Aufschlämmung, die im -wesentlichen
Montmorillonitton enthält, hergestellt, ein Polyurethanschwamm
kurzzeitig in diese Aufschlämmung eingetaucht und die überschüssige Aufschlämmung abgequetscht wird und bei
diesen Herstellungsvorgängen auf eine pH-Einstellung, eine Benutzung von Netzmitteln oder ein nachfolgendes Wässern
des behandelten Schwamms verzichtet werden kann.
10. Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration des Montmorillonittons in der wässrigen
Aufschlämmung in dem Bereich von etwa 0,2 # bis etwa 5 $>
liegt.
Dr.Ve/Wr
909830/0238
ORiGlNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69270967A | 1967-12-22 | 1967-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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