DE3735729A1 - Verfahren zum herstellen eines aktivkohlefilters und nach dem verfahren hergestelltes aktivkohlefilter - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines aktivkohlefilters und nach dem verfahren hergestelltes aktivkohlefilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
eines Aktivkohlefilters, bei dem ein mindestens teil
weise offenporiger Schaumstoffkörper zur Beladung mit
Aktivkohle mit einer Aktivkohlepartikel und Bindemit
tel enthaltenden Suspension getränkt und anschließend
getrocknet wird, sowie einen nach diesem Verfahren
hergestellten Aktivkohlefilter.
Das Ausgangsmaterial eines Aktivkohlefilters bildet
ein retikulierter Schaumstoff auf der Basis eines
schäumbaren Polymers. Da ein Aktivkohlefilter eine
möglichst große Menge an Aktivkohle beinhalten soll,
ist es erstrebenswert, die innere Oberfläche des Trä
gerschaumes möglichst groß zu gestalten. Zu diesem
Zwecke wird beim Herstellungsverfahren zum einen da
für gesorgt, daß die Poren des Trägerschaumes geöff
net sind und zum anderen wird die Anzahl dieser Poren
geeignet gewählt. Je mehr Poren der Trägerschaum pro
Volumeneinheit aufweist, um so größer ist seine
innere Oberfläche und um so mehr Aktivkohle-Suspen
sion ist auf dieser Oberfläche anlagerbar. Es ist da
her aus diesem Grund an sich erwünscht, bei der Her
stellung eines Aktivkohlefilters von einer möglichst
großen Porendichte auszugehen, die üblicherweise in
Poren pro Inch, ppi, gemessen wird. Allerdings nimmt
die Durchdringung des Trägerschaumes mit Aktivkoh
le-Suspension bei einer Porendichte über 30 ppi auf
grund der zu starken Verästelung und der Verringerung
der Porengröße des Trägerschaumes ab, so daß die
relativ große innere Oberfläche dann aus diesem Grund
nicht mehr zufriedenstellend beschichtet wird. Im
Gegensatz dazu ist die Durchdringung bei der Wahl
großer Poren, d. h. einer kleinen Porendichte,
größer, während die zu beschichtende Oberfläche des
Trägerschaumes zur Aufnahme von Aktivkohle doch rela
tiv klein wäre. Diese Zusammenhänge machen deutlich,
daß es in aller Regel ein Optimum der Porendichte für
die Verwirklichung eines Aktivkohlefilters mit maxi
malem Aktivkohlegehalt gibt. In der Praxis hat sich
das Intervall zwischen 10 und 25 ppi als günstigster
Arbeitsbereich erwiesen. Eine nennenswerte Steigerung
der Aktivkohlebeladung bzw. des Aktivkohle-Füllgrades
durch Steigerung der Porendichte über dieses Inter
vall hinaus ist nicht möglich, weil dann die Aktiv
kohle-Suspension nicht mehr in den Trägerschaum aus
reichend eindringen kann.
Über die Herstellung des Aktivkohlefilters hinaus
wirkt sich die Wahl der Porendichte auch auf die spä
tere Verwendungsmöglichkeit des Aktivkohlefilters
aus. Je mehr Poren der Filter hat, um so dichter ist
seine Struktur und um so höher sein Strömungswider
stand. Der damit zusammenhängende Luftdurchsatz kann
für die Einsatzgrenzen des Filters betimmend sein.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines Aktivkoh
lefilters bekannt, bei dessen erstem Verfahrens
schritt der Trägerschaum geeignet gewählter Poren
dichte mit einer Suspension aus Kohle, Wasser und
Bindemittel getränkt wird. Diese Suspension kann auch
auf Schmelzkleberbasis oder auf flüssiger Kunststoff
basis hergestellt sein. In einem weiteren Schritt
wird der Trägerschaum getrocknet, so daß die gesamte
Schaumoberfläche mit Aktivkohle beladen ist. Derartig
hergestellte Aktivkohlefilter finden in der Zu- und
Abluftreinigung, Schad- und Geruchsstoffadsorption
sowie zum Filtern von Abgasen, z.B. auch in der Auto
mobilindustrie vielseitige Verwendung.
Nachteilig bei den nach dem bisher bekannten Verfah
ren hergestellten Aktivkohlefiltern ist es, daß sie
aufgrund der oben geschilderten Zusammenhänge einen
auf etwa 150 kg/cbm begrenzten Maximalwert an Aktiv
kohle pro Volumen des Trägerschaumes, den sogenannten
Aktivkohle-Füllgrad besitzen. Gerade aber die Menge
an Aktivkohle in einem Filter bestimmt seine Adsorp
tionsfähigkeit und damit seine Qualität und Einsatz
dauer. Folglich ist es wünschenswert, eine größere
Aktivkohlebeladung als bisher zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zum Herstellen eines Aktivkohlefilters so
wie einen Aktivkohlefilter anzugeben, welches eine
wesentliche Erhöhung des Aktivkohle-Füllgrades be
sitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Schaumstoffkörper während oder nach der Beladung mit
Aktivkohle unter Zufuhr von Wärme bleibend auf ein
reduziertes Körpervolumen verpreßt wird.
Durch diesen erfindungsgemäßen Verfahrensschritt wird
es möglich, den auf der Begrenzung der Aufnahmefähig
keit des Trägerschaumes für die Aktivkohle-Suspension
beruhenden Grenzwert für den Aktivkohle-Füllgrad we
sentlich zu erhöhen, indem das Volumen des beschich
teten Trägerschaumes nachträglich verringert wird,
während die durch den Tränkprozeß an der Schaumstoff
oberfläche angelagerte Menge Aktivkohle in etwa
gleich bleibt. Stand der Grenzwert bisher bei etwa
150 kg Aktivkohle-Suspension pro cbm Trägerschaum, so
ist z. B. bei einer Verpressung des Schaumes auf die
Hälfte seiner Dicke ein Wert von etwa 270 kg Aktiv
kohle-Suspension pro cbm und bei stärkerer Zusammen
pressung des Schaumstoffkörpers ein entsprechend
größerer Füllgrad erreichbar. Die bei dem Verfahrens
schritt zugeführte Wärme ist für die bleibende Ver
pressung des Schaumstoffes erforderlich.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin,
daß die Struktur des Trägerschaumes durch das Ver
pressen verdichtet und das Volumen des Schaumes ver
ringert wird, ohne die auf den Porenoberflächen ange
lagerte Aktivkohleschicht zu zerstören. Durch die
Reduzierung des Schaumvolumens bei gleichbleibender
Menge Aktivkohle wird die Porendichte nach der
Beschichtung mit Aktivkohle, und damit der Aktiv
kohle-Füllgrad erhöht. Die somit erreichte höhere Be
ladung mit Aktivkohle erhöht die Adsorptionsfähigkeit
des Filters, was sich auch darin äußert, daß der
Aktivkohlefilter erst in größeren zeitlichen Abstän
den ausgewechselt werden muß. Die mit der Verpressung
einhergehende Erhöhung des Strömungswiderstandes des
Filters ist in vielen Anwendungsfällen unerheblich.
Vorzugsweise wird der Schaumstoffkörper bei seiner
Verpressung auf eine Temperatur von z. B. etwa 130
bis 250°C erwärmt. Weiterhin wird bevorzugt, daß der
Schaumstoffkörper in eine gewünschte Form gepreßt
wird. Diese Formverpressung eignet sich insbesondere
dazu, die Form des Aktivkohlefilters an die Formge
bung der vorgesehenen Einsatzorte, z.B. Abgas- oder
Abluftkanäle anzupassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die
Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Schaumstoffkörpers
vor der Einbringung der Aktivkohle im Quer
schnitt,
Fig. 2 den Ausschnitt des Schaumstoffkörpers gemäß
Fig. 1 nach dem Einbringen der Aktivkohle
und nach dem Verpressen.
Ein zur Herstellung eines Aktivkohlefilters verwend
barer Schaumstoffkörper 1, z. B. ein retikulierter
Schaumstoffkörper, weist eine geeignete Anzahl von
offenen Poren 2 pro Volumeneinheit auf. Somit stehen
für einen Tränkprozeß zur Anlagerung von Aktivkohle
die Innenseiten der Poren zur Verfügung. Je mehr die
ser offenen Poren pro Körpervolumen des Trägerschau
mes vorhanden sind, um so größer wird die zur Anlage
rung der Aktivkohle zur Verfügung stehende innere
Oberfläche des Schaumstoffkörpers. Gleichzeitig
werden jedoch mit steigender Porenzahl die für die
Durchdringung des Schaumstoffkörpers notwendigen
Freiräume 5 immer kleiner, so daß die Aktiv
kohle-Suspension ab einer bestimmten Porendichte (z.
B. etwa 30 ppi) aufgrund ihrer Konsistenz und Parti
kelstärke nicht mehr zufriedenstellend in alle Poren
des Schaumstoffkörpers gelangen kann. Die zur Erhö
hung der Aktivkohlebeladung theoretisch denkbare Ver
größerung der inneren Oberfläche durch Steigerung der
Porendichte ist somit praktisch nicht durchführbar.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Ausschnitt
des Schaumstoffkörpers nach der Anlagerung der Aktiv
kohle-Suspension und nach der Verpressung. Deutlich
erkennbar ist die durch die Verpressung verursachte
Verkleinerung der Poren 2 sowie die Verkleinerung des
zwischen den Poren befindlichen Schaumstoffmaterials.
An die Oberflächen 4 der Poren 2 hat sich eine
Schicht 3 der Aktivkohle-Suspension vor der Reduzie
rung des Schaumstoffkörper-Volumens angelagert. Durch
die Verpressung gleichzeitig mit bzw. nach dem
Trocknen der Aktivkohle-Suspension wird also eine
relative Erhöhung der Aktivkohlebeladung erreicht,;
die Porendichte wird durch die Verpressung ent
sprechend vergrößert.
Die Aktivkohle kann in Form von Pulverpartikeln, ge
preßten Stäbchen oder Perlen in der Suspension ent
halten und an den Wänden 4 des Schaumstoffmaterials
angelagert werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines Aktivkohlefilters,
bei dem ein mindestens teilweise offenporiger Schaum
stoffkörper zur Beladung mit Aktivkohle mit einer
Aktivkohlepartikel und Bindemittel enthaltenden Sus
pension getränkt und anschließend getrocknet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper
während oder nach der Beladung mit Aktivkohle unter
Zufuhr von Wärme bleibend auf ein reduziertes Körper
volumen verpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper bei
seiner Verpressung auf eine Temperatur von etwa 130
bis 250°C erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper in
eine gewünschte Form gepreßt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohlepartikel
der Suspension als Pulver, Perlen oder Stäbchen bei
gemengt sind.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff aus Poly
urethan, Polyester, Polyäther, Polyäthylen oder PVC
besteht.
6. Aktivkohlefilter, dadurch gekennzeichnet, daß er
nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist.
7. Aktivkohlefilter, bestehend aus einem retikulier
ten Schaumstoffkörper und einer Aktivkohlepartikel
enthaltenden Beschichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Schaum
stoffkörper (1) auf ein reduziertes Körpervolumen
bleibend verpreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735729 DE3735729A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Verfahren zum herstellen eines aktivkohlefilters und nach dem verfahren hergestelltes aktivkohlefilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735729 DE3735729A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Verfahren zum herstellen eines aktivkohlefilters und nach dem verfahren hergestelltes aktivkohlefilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735729A1 true DE3735729A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6338841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735729 Withdrawn DE3735729A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Verfahren zum herstellen eines aktivkohlefilters und nach dem verfahren hergestelltes aktivkohlefilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735729A1 (de) |
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1987
- 1987-10-22 DE DE19873735729 patent/DE3735729A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |