DE10131878A1 - Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Dirk Schubert
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen aus einem Schwammkörper aus Weichschaummaterial, wobei der Schaumkörper (2) mit Schaumstreifen (3) durchsetzt ist, deren Härte größer ist als die Härte des Schaumkörpers (2).

Description

  • Im Haushalt sind verschiedene Arten von Wischtüchern bekannt, die für die Reinigung des Fußbodens oder anderer Flächen dienen. Die Wischtücher können einen einfachen Aufbau haben, indem sie beispielsweise aus einem schwammartigen Material gebildet sind. Wichtig für das Wischtuch ist, dass es den Schmutz von der zu reinigenden Fläche aufnimmt und beim Auswringvorgang wieder abgibt. Um auch festhaftende Verschmutzung zu entfernen, sind Wischtücher bekannt geworden, bei denen zwei verschiedenartige Materialien vertikal übereinander angeordnet sind. Dabei dient die eine Schicht hauptsächlich zur Aufnahme von Wasser und die andere als Scheuerschicht. Weite Verbreitung hat ein Wischmop gefunden, der aus einem innenliegenden Schwamm und zwei Seitenflächen aus unterschiedlichen Materialien besteht. Die eine Seite ist als Schrubberseite ausgebildet, während die andere Seite aus einem Vlies besteht und eine besonders hohe Saugfähigkeit hat. Für den Auswringvorgang werden zwei Rollen über den Schwamm geführt und dadurch das Wasser herausgedrückt. Alternativ kann der Wischmop auch durch zwei klappbare Schwammhalterungen ausgebildet sein ("Butterfly-Mop"), die sich durch einen Rollenmechanismus gegeneinander auspressen lassen.
  • Stand der Technik
  • Durch das Gebrauchsmuster DE 299 14 621 U1 ist ein Wischtuch bekannt geworden, welches aus mindestens einer hydrophilen schaumstoffartigen Lage und einer auf deren Unterseite aufgebrachten abriebfesten hydrophilen Lage und einer auf der Oberseite aufgebrachten abriebfesten zweiten hydrophilen Lage besteht. Hierdurch wird eine hohe Saugfähigkeit der mittleren schaumstoffartigen Lage erreicht, die auf ihrer Ober- und Unterseite durch jeweils eine abriebfeste Lage geschützt ist. Ein solches Wischtuch ist vielseitig anwendbar.
  • Durch die DE-OS 25 56 277 ist ein Bodenwischer bekannt geworden, der aus einem Halter mit daran befestigten Wischstreifen besteht. Ein solcher Bodenwischer ist relativ einfach herzustellen, jedoch bereitet das Ausdrücken des aufgenommenen Wassers Schwierigkeiten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Wischtücher/Wischmops oder Scheuerschwämme so zu verbessern, dass ein einfaches und sicheres Ausdrücken des aufgenommenen Schmutzwassers gewährleistet ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einem Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen aus einem Schwammkörper aus Weichschaummaterial erfindungsgemäß dadurch, dass der Schaumkörper mit Schaumstreifen durchsetzt ist, deren Härte größer ist als die Härte des Schaumkörpers. Durch diese Maßnahme werden innerhalb des Schaumkörpers aus Weichschaummaterial härtere Anlagenflächen für das Weichschaummaterial gebildet, wodurch ein schnelleres und leichteres Ausdrücken des aufgenommenen Schmutzwassers aus dem Schaumkörper erreicht wird.
  • In sehr einfacher Weise können die Schaumstreifen durch Verschweißzonen einzelner Schaumkörperteile aus Weichschaummaterial hergestellt sein. Hierfür werden einzelne Schaumkörperteile aus Weichschaummaterial gebildet, die miteinander verschweißt sind. Durch den Verschweißvorgang sind die Schweißflächen härter ausgebildet als der Schaumkörper selbst und der gewünschte leichtere Auswringvorgang wird erreicht.
  • Besonders stabile Schaumstreifen werden dann gebildet, wenn einzelne härtere Schaumteile aus Hartschaummaterial in den Schaumkörper eingefügt werden. Zur Verstärkung der Abrieb- und Scheuerfähigkeit können diese Schaumstreifen so angeordnet sein, dass sie mit ihren Unterkanten und/oder Oberkanten aus dem Schaumkörper aus Weichschaummaterial hervorstehen.
  • Um eine ungehinderte Abflußmöglichkeit für das Schmutzwasser aus dem Schaumkörper zu erreichen werden die Schaumstreifen bevorzugt diagonal im Schaumkörper angeordnet. Zur Erhöhung der Scheuerfähigkeit kann schließlich der Schaumkörper an wenigstens einer seiner Oberflächen mit einer abriebfesten Lage aus Abrasivvlies, abrasiver Beschichtung, PU-Schaum (Hartschaum) oder anderem Tuchmaterial versehen sein.
  • Das Weichschaummaterial besteht vorzugsweise aus Polyurethan oder Zellulose und deren Mischungen. Die härteren Schaumstreifen dagegen werden bevorzugt aus Polyolefinen, Polyurethan und deren Mischungen hergestellt. Dabei ist es günstig, wenn die Schaumstreifen größere Poren aufweisen, als der Schaumkörper selbst.
  • Bei der Herstellung des Feuchtwischtuchs kann so vorgegangen werden, dass zunächst eine Schaumstofflage aus Weichschaummaterial in Abschnitte geschnitten wird, die in vorgegebener Stückzahl und Breite miteinander an den Schnittstellen verschweißt oder laminiert oder in anderer Form zusammengefügt werden. Bei der Einfügung von härteren Schaumstreifen in das Weichschaummaterial werden mehrere Schaumstofflagen aus Weichschaummaterial und aus härterem Schaummatrial übereinander gelegt und verbunden. Es entsteht dann eine Schaumstoffbahn aus mehreren übereinander liegenden, miteinander verbundenen Lagen aus Weichschaummaterial und aus härteren Schaumstoffstreifen, die anschließend schräg zu ihrer Ebene in Einzelteile geschnitten wird. Die Schaumstoffbahn kann zusätzlich vertikal in ihrer Längsrichtung zerteilt werden, um zu den einzelnen Wischmops zu gelangen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Abschnitt aus einem Wischtuch mit eingelegten Schaumstreifen,
  • Fig. 2a bis 2c einen Wischmop mit Schaumstreifen in seinen Funktionsschritten,
  • Fig. 3 und 4 die Herstellungsmöglichkeiten für Wischmopteile.
  • Ausführung der Erfindung
  • In der Fig. 1 ist ausschnittsweise im Schnitt ein Wischtuch/Wischmop 1 gezeigt, das aus einem Schaumkörper 2 aus Weichschaummaterial besteht, der von Schaumstreifen 3 durchsetzt ist. Die Schaumstreifen 3 sind aus einem Material mit einer größeren Härte als die des Schaumkörpers 2 hergestellt. Durch ein Zusammendrücken des Wischtuchs 1, wie mit den Pfeilen 4 angezeigt, wird das Schmutzwasser leichter und vollständiger aus dem Wischtuch 1 mit den Schaumstreifen entfernt, als dies der Fall ist, wenn keine Schaumstreifen 3 vorhanden sind. Im vorliegenden Beispiel sind die Schaumstreifen 3 im Klebeverfahren in den Schaumkörper 1 eingefügt. Mit ihren Oberkanten 5 stehen die Schaumstreifen 3 geringfügig aus dem Schaumkörper 2 hervor, so dass die Oberseite des Wischtuchs 1 eine höhere Scheuerfähigkeit hat, als die Unterseite des Wischtuchs 1. Um den Abfluß des Schmutzwassers beim Auswringen so wenig wie möglich so behindern, sind die Schaumstreifen 3 diagonal im Schaumkörper 2 angeordnet.
  • In den Fig. 2a, 2b und 2c ist ein von einer Halterung 10 gehaltener Wischmop 11 gezeigt, der ebenfalls mit den Schaumstreifen 3 ausgestattet ist. Die Fig. 2a zeigt die Halterung 10 mit Wischmop 11 in der Seitenansicht. Die Fig. 2b zeigt den Wischmop 11 in der Ansicht von unten. Sichtbar sind die in den Wischmop 11 eingefügten Schaumstreifen 3. Für den Auswringvorgang werden die an der Halterung 10 befestigten Rollen 12 nach unten gedrückt und der Wischmop 11 dabei zusammengepreßt. Die Fig. 2c zeigt ebenfalls in der Ansicht auf den Wischmop 11 von unten den Zusammendrückvorgang. Hierbei wird das Schmutzwasser aus dem Wischmop 11 herausgedrückt, wobei die Schaumstreifen 3 diesen Vorgang in beträchtlicher Weise unterstützen.
  • Die Fig. 3 zeigt einen möglichen Herstellvorgang für einen Wischmop/Wischtuch, wie er in den Fig. 2a bis 2c eingesetzt worden ist. Dabei werden mehrere Schaumstofflagen 15, 16, 17 in vorgegebener Stückzahl und Schaumstreifenlagen 18, 20 miteinander verbunden. Die Schaumstofflagen 15, 16, 17 bestehen aus Polyurethan oder Zellulose und deren Mischungen, während die Schaumstoffstreifen 18, 20 aus Polyolefin gebildet sind. Diese Schaumstoffbahn 21 wird schräg zu ihrer Ebene durch das Messer 22 in Einzelteile geschnitten, die zusätzlich noch vertikal in ihrer Längsrichtung zerteilt werden. Jedes Einzelteil, das durch das Quer- und Längsschneiden entstanden ist, bildet einen Wischmop 11.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Schaumstoffbahn 21 mit dem grundsätzlichen Aufbau wie die Schaumstoffbahn 21 aus der Fig. 3, jedoch zusätzlich mit den abriebfesten Lagen 23 und 24 auf der Oberbeziehungsweise Unterseite der Schaumstoffbahn 21.

Claims (12)

1. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen aus einem Schwammkörper aus Weichschaummaterial dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (2) mit Schaumstreifen (3) durchsetzt ist, deren Härte größer ist als die Härte des Schaumkörpers (2).
2. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstreifen (3) durch Verschweißzonen einzelner Schaumkörperteile aus Weichschaummaterial hergestellt sind.
3. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstreifen (3) aus einzelnen härteren Schaumteilen aus Hartschaummaterial bestehen.
4. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstreifen (3) mit ihren Unterkanten und/oder Oberkanten (5) aus dem Schaumkörper (2) aus Weichschaummaterial hervorstehen.
5. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstreifen (3) diagonal im Schaumkörper (2) angeordnet sind.
6. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (2) an wenigstens einer seiner Oberflächen mit einer abriebfesten Lage (23, 24) aus Abrasivvlies, abrasiver Beschichtung, PU-Schaum (Hartschaum) oder anderem Tuchmaterial versehen ist.
7. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Weichschaummaterial aus Polyurethan oder Zellulose, Regeneratzellulose, Lyocell oder deren Mischungen besteht.
8. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die härteren Schaumstreifen aus Polyolefinen, Polyurethanen oder deren Mischungen besteht.
9. Feuchtwischtuch, Schwamm oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstreifen (3) größere Poren haben als der Schaumkörper (2) aus Weichschaummaterial.
10. Verfahren zur Herstellung eines Wischtuchs nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schaumstofflagen aus Weichschaummaterial in vorgegebener Stückzahl miteinander verschweißt werden und die entstandene Schaumstoffbahn in diagonale Abschnitte geschnitten wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Wischtuchs nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaumstoffbahn (21) aus mehreren übereinander liegenden Weichschaumstofflagen (15, 16, 17) aus Weichschaummaterial und aus Hartschaumstoffstreifenlagen (18, 20) gebildet wird und dass diese Schaumstoffbahn (21) schräg zu ihrer Ebene in Einzelteile geschnitten wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Wischtuchs nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffbahn (21) vertikal in ihrer Längsrichtung zerteilt wird.
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