DE8337112U1 - Bodenbelag, insbesondere bodenmatte - Google Patents

Bodenbelag, insbesondere bodenmatte

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DE8337112U1 DE19838337112 DE8337112U DE8337112U1 DE 8337112 U1 DE8337112 U1 DE 8337112U1 DE 19838337112 DE19838337112 DE 19838337112 DE 8337112 U DE8337112 U DE 8337112U DE 8337112 U1 DE8337112 U1 DE 8337112U1
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Description

Bodenbelag, insbesondere Bodenmatte
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag nach dem Ober-B begriff des Anspruchs 1.
Bodenbeläge der vorliegenden Gattung dienen der Schonung von Böden zum einen dadurch, daß sie einen austauschbaren Verschleißschutz bilden für den Boden, auf dem sie liegen, und zum anderen daß an ihnen Schmutz abgetreten werden· kann, der teilweise im Bodenbelag aufgenommen wird. Bodenbeläge der vorliegenden Gattung finden deshalb überall dort Verwendung, wo eine Beeinträchtigung des Bodens durch das Schuhwerk von Menschen zu befürchten ist, z. B. finden solche Bodenbeläge Verwendung vor und auf Böden von Aufenthaltsräumen für Menschen oder auf Kraftfahrzeugböden, wobei hier Schiffe, Flugzeuge und dergleichen Beförderungsgegenstände eingeschlossen sind.
Insbesondere dann, wenn ein vorliegender Bodenbelag als Bodtinmatte der Reinigung bzw. dem Abtreten von Schuhwerk dient, wird er in eine Belastungsrichtung, der Hauptbelastungsrichtung, am meisten beansprucht, wobei die Beanspruchung den Bodenbelag in die Hauptbelastungsrichtung zu verschieben sucht. Eine solche Hautbelastungsrichtung ergibt sich auch auf Kraftfahrzeugböden, beispielsweise beim Fahrer durch die Bewegungen der Füße beim Steuern des Fahrzeugs.
um ein Verrutschen des Bodenbelags zu verhindern, sind Bodenbeläge mit erhöhter Rutschfestigkeit schon bekannt geworden, z. B. in Form von Faserstrukturen, die aufgrund Rauheit bzw. Anpassungsfähigkeit in bestimmten Fällen zu einer verbesserten Rutschfestigkeit führen.
• · * W
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rutschfestigkeit des Bodenbelags mit einfachen Mitteln zu erhöhen bzw. zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Rutsch" jQ festigkeit deshalb erhöht, weil das weich-elastische Material sich aufgrund des Drucks, der bei einer Benutzung des Bodenbelags zwangsläufig anfällt, feinflächig dem Boden anzupassen vermag und deshalb nicht nur eine erhöhte Haft reibung, sondern auch eine erhöhte Gleit-. p. reibung gegeben ist. Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung führt schon das Eigengewicht des Bodenbelags bzw. der Bodehmatte zu einer verbesserten Haftung auf dem Boden. Dabei ist die durch die Erfindung erreichbare ,Verbesserte Bodenhaftung nicht nur bei Böden gegeben, „_ die eine rauhe Oberfläche aufweisen, sondern sie ist auch bei solchen Boden vorhanden, die eine glatte Oberfläche aufweisen, z.B. Marmorböden. Die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung beruht avf einer Art Radiergummi-Effekt, der auftritt, wenn der Bodenbelag
__ auf dem Boden verschoben wird. Diese hauptsächlich parallel zum 2b
Boden gerichteten Radierungskräfte stellen sich als Bremskräfte dar, aus denen die erhöhte Rutschfestigkeit resultiert. Der vorgenannte Radierungseffekt wird noch erhöht, wenn das weich-elastische Material porös, ins-
_ besondere feinporös ist. Hierdurch wird der Kontakt du
mit der Oberfläche des Bodens noch erhöht.
Die im Anspruch 3 enthaltenen Merkmale ergeben eine Beschichtung, die zum einen einfach herzustellen ist und zum anderen aufgrund des warmflüssigen Auftrags zu einer
guten Verbindung führt.
Es emfpiehlt sich gemäß Anspruch 4,Kautschuk oder ein kautschukhaltiges Material für die Beschichtung zu verwenden. Kautschuk enthält von Natur aus Eigenschaften, c durch die die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile begünstigt werden.
Gemäß Anspruch 5 besteht das weich-elastische Material aus einem weichen Kleber, der nach dem Auftrag verin festigt. Im Gegensatz zu den Merkmalen des Anspruchs 3 wird hier ein Material verwendet, das auch kalt aufgetragen werden kann. Natürlich ist es auch möglich, als Trägerstoff für einen vorgenannten Kleber Kautschuk zu verwenden.
Wenn die Unterseite des Bodenbelags bzw. der Bodenmatte
gemäß Anspruch 6 aus einem Fasergemisch besteht, ergibt sich eine sehr gute Haftung der Beschichtung an der Unterseite, die darauf beruht, daß die Beschichtung
eine intensive Verbindung mit dem Fasergemisch einzu-20
gehen vermag. Diese Verbindung ist dann besonders gut, wenn das Fasergemisch gemäß Anspruch 7 aus einer sogenannten Schiingenware besteht , es kann sich aber auch um eine sogenannte Nonwoven-Ware (Vlies) handeln.
Wenn der Bodenbelag selbst aus einer sogenannten Schlin-26
genware besteht (Anspruch 8), ist ein Vorteil darin zu sehen, daß der Bodenbelag reinigungsintensiv ist und
zum anderen eine gute Haftung für die Beschichtung bietet
Die Ausbildung nach den Ansprüchen 9 und 10 umfaßt die 30
Verwendung von Fasern für den Bodenbelag, die einerseits
einen preiswerten und .strapazierfähigen Bodenbelag ergeben und andererseits eine haltbare Beschichtung bieten .
Wenn das weich-elastische Material gemäß Anspruch 11
durch Erhöhungen und Vertiefungen strukturiert ist,
wird der eingangs beschriebene Radierungseffekt bei einer Verschiebung des Bodenbelags noch vergrößert, d.h. es wird die Bodenhaftung verbessert. Dies ist P- dadurch zu erklären, daß wenigstens einzelne Erhöhungen bei Belastung einer erhöhten Flächenpressung unterliegen und deshalb einen intensiven Kontakt mit der Oberfläche des Bodens eingehen. Diesem Vorteil dient auch die Ausgestaltung nach Anspruch 14.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 12 bis 18 enthalten eine Strukturierung des weich-elastischen Materials, die durch das Vorhandensein von länglichen Erhöhungen in Form von Wülsten gekennzeichnet ist. Dabei brauchen
die Wülste nicht über die gesamte Abmessung der Unter-15
seite zu verlaufen, sondern sie können auch aus kürzeren Abschnitten bestehen, die im Gegensatz zu den Merkmalen der Ansprüche 15 bis 17 auch ohne eine bestimmte Regelmäßigkeit zueinander angeordnet sein können. Durch den
Parallelverlauf gemäß den Ansprüchen 15 bis 17 ist 20
es möglich, die Wülste durch einen Zahnspachtel oder dergleichen zu formen, worin ein einfaches und vorteilhaftes Herstellungsverfahren besteht. Andere Herstellungsverfahren können darin bestehen, die Strukturierung
durch Walzen oder durch eine Druckplatte oder dergleichen 25
zu erzeuger., d.h. Materialanhäufungen punktuell oder
beispielsweise in Form der vorbeschriebenen Wülste zu schaffen. Dabei führen alle vorgenannten Herstellungsverfahren zu einem wesentlichen Vorttil, der darin besteht, daß die Höhe bzw. Kammhöhe der Strukturierung 30
sich jeweils zufällig ergibt und deshalb ungleichmäßig ist. Hierdurch wird der schon beschriebene Radiergummi-Effekt vergrößert und die Haftung des Bodenbelags auf dem Boden verebessert. Dabei empfiehlt es sich gemäß
Anspruch 18 den Wuletverlauf quer zur Hauptbelastunge-35
richtung dee Bodenbelags auszurichten, da bei dieser
Ausrichtung der Strukturierung die Bremswirkung beim Verschieben bzw. die Rutschfestigkeit maximal ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 22 führt £u einem Kanten-ο
schutz in den der Randauslauf der Beschichtung einbezogen ist, wodurch einem Ablösen der Beschichtung im Bereich des Randes entgegengewirkt wird. Darüberhinaus wird durch das Vernähen des Randes das Aussehen des B-sdenbelags bzw. der Bodenmatte verbessert. Die Vernähung ermöglicht es, die Beschichtung bis zum Rand auslaufen zu lassen, wobei insbesondere dann, wenn die Beschichtung strukturiert ist, die Erhöhungen und Vertiefungen aufgrund der Vernähung von der Seite nicht sichtbar sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
20
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Bodenplatte im lotrechten Querschnitt gemäß Linie I~l in Fig. 2 und
Fig. 2 die Unteransicht der Bodenmatte nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Bodenmatte besteht aus einem Mattenkörper 2, einer Beschichtung 3 der Unterseite 4 der Bodenmatte 1 und einer allgemein mit 5 bezeichneten Vernähung des Randes 6 der Bodenmatte 1.
Der Mattenkörper 2 besteht aus einer sogenannten Schlingenware, d.h. aus Fasern, die schlingenförmig ineinander verschlungen sind (Tufting). Bei dem Ausführungsbeispiel bestehen die Fasern aus Kunststoff. Die Oberseite 7 weist ein Profil auf, das durch durchgehende nuten-
förmige Vertiefungen 8 bzw. stegförmige Erhöhungen 9 gebildet ist. Dieses Profil verläuft quer zur mit 11 bezeichnet en Hauptbelastungsrichtung.
Auf die Unterseite 4 der Bodenmatte 1 ist ein allgemein mit 12 bezeichnetes weich-elastisches Material aufgetragen, in dem Materialerhöhungen in Form von wellenförmig und parallel zueinander verlaufenden Wülsten 13 ausgebildet sind. Der Übergang zwischen Tälern und Bergen oder Wulsten 13 kann stufenförmig oder wie dargestellt allmählich erfolgen. Das weich-elastische Material 12· besteht aus Kautschuk bzw. einem Kautschuk enthaltenden Stoff oder aus einem weichen Kleber, der nach dem Auftrag verfestigt. Der Kleber kann natürlich ebenfalls Kautschuk enthalten.
Beim Auftrag des weich-elastischen Materials kommt es zu einer Tränkung der aus Fasern bzw. Fasergemisch bestehenden Unterseite 4 der Bodenmatte 1. Diese Tränkung führt zu einer intensiven Verbindung zwischen dem weich-
elastischen Material 12 und dem Mattenkörper 2. Infolgedessen bildet das weich-elastische Material eine Schicht, die teilweise die. faserige Unterseite 4 bedecken oder sich teilweise\innerhalb der Fasern befinden kann. Im Sinne einer Materialersparnis ist es auch denkbar, das weichelastische Material nur im Bereich der Erhöhungen, nämlich hier der Wülste 13 aufzutragen, wobei auch hier die intensive Verbindung zwischen dem weich-elastischen Material und den Fasern des Mattenkörpers 2 erfolgt. Ein solcher Auftrag kann als eine teilweise Beschichtung der Unter-
seite 4 bezeichnet werden.
Der Verlauf der Wülste 13 ist quer zur Hauptbelastungsrichtung 11 gerichtet. Dabei sind die Wellen so stark ausgebildet, daß die Wellentiefe t etwa dem halben Abstand a von Welle zu Welle entspricht. Hierdurch sind fla.ikenförtnige Abschnitte 14 der Wülste 13 gebildet, die
1 1
in einem spitzen Winkel zur Hauptbelastungsrichtung 11 verlaufen. Aufgrund dieser Ausgestaltung weist die Bodenmatte 1 eine gute Bodenhaftung bzw. Rutschfestigkeit nicht nur in der Hauptbelastungsrichtung 11 sondern auch in quer dazu gerichteten Richtungen (seitlich).
Es gibt viele vorteilhafte Möglichkeiten zur Beschichtung der Unterseite 4 mit dem weich-elastischen Material bzw. IQ zur Anbringung oder Ausformung der Wülste 13. Ein vorteilhaftes Verfahren besteht darin, das weich-elastische Material auf die Unterseite aufzutragen und die Wülste 13 durch nicht dargestellte Walzen zu formen» die das weich-elastische Material 12 im Bereich der Wülste 13
ι,- anhäufen. Es ist auch denkbar, das weich-elastische Ib
Material 12 gleichzeitig beim Formen der Wülste 13 auf die Unterseite 4 aufzutragen bzw. das weich-elastische Material 12 nur im Bereich der Wülste 13 durch eine entsprechende Wälze aufzutragen oder gegebenenfalls in an-
2Q derer Weise auch auftropfen zu lassen.
Ein anderes vorteilhaftes Verfahren besteht darin, die Wülste 13 im auf die Unterseite 4 aufgetragenen weichelastischen Material 12 durch Aufdrücken einer entsprechend profilierten , ebenfalls nicht dargestellten
nv. Druckplatte zu formen, wobei es auch hier denkbar ist, die Druckplatte vor dem Kontakt mit der Unterseite 4 mit dem (noch nicht verfestigten) weich-elastischen Material 12 zu benetzen, so daß das Auftragen und das Formen der Wülste 13 gleichzeitig erfolgt oder das |
weich-elastische Material nur im Bereich der Wülste 13 f
: aufgetragen wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren besteht darin, die ; Wülste 13 durch einen ebenfalls nicht dargestellten %
Zahnspachtel im gleichzeitig oder zuvor aufgetragenen - |
ε
(noch nicht verfestigten) weich-elastsichen Material 12 |
auszuformen. f
Die einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung einer Bodenmatte umfassen das Auftragen des weich-elastischen Materials nach einem der vorgenannten Möglichkeiten auf der Unterseite 4 des Mattenkörpers 2, wobei der Mattenkörper 2 schon seine endgültige Größe aufweisen kann oder eine viel größere Mattenlage beschichtet wird, Bereitstellen des Mattenkörpers 2 bzw. der Mattenlage zur Verfestigung bzw. Abkühlung des weich-elastischen Materials, gegebenenfalls in einem Lager, Zuschneiden des Mattenkörpers 2, wenn der Auftrag des weich-elastischen Materials auf eine größere Mattenlage erfolgte, und gegebenenfalls Vernähen des Randes des Mattenkörpers 2, um u.a. der Bodenmatte 1 ein besseres Aussehen zu geben bzw. die Ausläufer des weich-elastischen Materials 12 zu vernähen. Beim Auftragen weist die Unterseite bevorzugt nach oben. Es ist aber auch möglich, von unten aufzutragen.
Die Fäden der Vernähung des Randes sind mit 15 bezeichnet und sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 zu erkennen.
Allen vorbeschriebenen Verfahren ist gemeinsam, daß die Wülste 13 durch Materialanhäufungen gebildet werden, die zum einen aufgrund der Herstellungsart (Anhäufen) und zum anderen dadurch, daB das weich-elastische Material 12 nach dem Auftragen mehr oder weniger verfließen kann, eine unterschiedliche Höhe bzw. Kammhöhe h aufweisen. Es ergibt sich eine ungleichförmige Kontur, wie sie etwa in der Fig. 1 bei 16 dargestellt ist. Durch diese Kontur wird die durch das Vorhandensein des weich-elastischen Materials 12 erhöhte Rutschfestigkeit der Bodenmatte 1 -wie schon erwähnt- weiter erhöht.
Im Unterschied zum vorbeschriebenen AusfUhrungsbeispiel ist auch eine andere Strukturierung des weich-elastischen Materials 12 denkbar, um die Rutschfestigkeit der Bodenmatte 1 bzw. eines sonstigen Bodenbelags zu erhöhen. Anstelle des wellenförmigen Verlaufs der Wülste 13 ist
auch ein zickzackförmiger Verlauf oder ein sonstiger unregelmäßiger Verlauf denkbar, wobei die Wülste auch unterbrochen sein können. Es ist auch denkbar, die Strukturierung durch regelmäßig oder unregelmäßig angeordnete Häufungen des weich-elastischen Materials 12, beispielsweise in Form von Noppen, auszubilden.
Pat
20 25 30 35

Claims (20)

  1. ANSPRÜCHE
    Bodenbelag, insbesondere Bodenmatte für Kraftfahrzeuge, Aufenthaltsräume oder dergleichen, mit einer Unterseite erhöhter Rutschfestigkeit, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unterseite (4) wenigstens teilweise eine Beschichtung aus weich-elastischem Material (12) aufweist .
  2. 2. Bodenbelag nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das weich-elastische Material (12) porös, insbesondere feinporös und/oder rauh ist.
  3. 3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das weich-elastische Material (12) ein warmflüssiger und kalt verfestigender Stoff ist.
  4. 4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Beschichtung durch Kautschuk oder kautschuk-
    • *
    haltiges Material gebildet ist.
  5. 5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das weich-elastische Material (12) ein weicher Kleber ist, der nach dem Auftrag verfestigt.
  6. 6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Q dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unterseite (4) des Bodenbelags (1) aus einem Fasergemisch besteht.
  7. 7. Bodenbelag nach Anspruch 6, Ρ- dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergemisch eine sogenannte Schiingenware ist.
  8. 8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, j~ dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bodenbelag (1) insgesamt aus einer sogenannten Schiingenware besteht.
  9. 9. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 6 bis 8, t- dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fasern K.u*ststoffasern sind.
  10. 10. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Kokosfasern sind.
  11. 11. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das weich-elastische Material (12) durch Erhöhungen (13) und Vertiefungen strukturiert ist.
  12. 12. Bodenbelag nach Anspruch 11,
    _ dadurch gekennzeichnet, ο
    daß im weich-elastischen Material (12) von der Unterseite (4) abstehende Wülste (13) ausgebildet sind bzw. daß das weich-elastische Material (12) in der Form von Wülsten (13) angeordnet ist.
  13. 13. Bodenbelag nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (13) jeweils im wesentlichen durchgehend verlaufen.
  14. 14. Bodenbelag nach Anspruch 12 oder 13»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kammhöhe (h) der Wülste (13) ungleichmäßig ist.
  15. 15. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (13) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  16. 16. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (13) zickzackförmig verlaufen.
  17. 17. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 12 bis 16, 30
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (13) wellenförmig verlaufen.
  18. 18. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, 35
    daß der Verlauf der Wülste (13) quer zur Hauptbelastungsrichtung (11) des Bodenbelags (1) gerichtet ist.
    • · · t
    -4-
  19. 19. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Erhöhungen und die Vertiefungen bzw. die Wülste (13) eine Profilierung aufweisen, die durch eine Walze geformt ist.
  20. 20. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand des Bodenbelags (1) durch den Rand quer zur Bodenmattenebene umschlingende, nebeneinander liegende Fäden (15) vernäht ist.
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