DE6931552U - Plattenfoermiger fussbodenbelag - Google Patents

Plattenfoermiger fussbodenbelag

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DE6931552U
DE6931552U DE6931552U DE6931552U DE6931552U DE 6931552 U DE6931552 U DE 6931552U DE 6931552 U DE6931552 U DE 6931552U DE 6931552 U DE6931552 U DE 6931552U DE 6931552 U DE6931552 U DE 6931552U
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plastic
approximately
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intermediate layer
floor covering
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Jung & Simons
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Jung & Simons
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/12Layered products comprising a layer of synthetic resin next to a fibrous or filamentary layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
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    • B32B2307/00Properties of the layers or laminate
    • B32B2307/70Other properties
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2471/00Floor coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Jung & Simons 130/166
Rö/Gl ;
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PATENTANWÄLTE ;
Eintragungsgesuch vom 8.8.1969 1
3353 Bad Gondershaim 8. August 1969 Jung & Simons
affltaaffiSHBHE Hohenhöfen 5
Telefon: (05382)2842
5657 H a a n / RhId. l
Telegramm-Adresse: Siedpalent Bod Gandersheim Plattenförmiger Fußbodenbelag i
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen platten j
förmigen Fußbodenbelag mit einer Ober- oder Laufschicht
aus Textilmaterial, einer mit der Ober- oder Laufschicht
verbundenen Kunststoffzwischenschicht, einer mit dieser
Kunststoffzwischenschicht verbundenen weiteren Zwischen
schicht in Form eines Vlieses sowie einer darunter auf
gebrachten KunststoffUnterschicht.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, einen
plattenförmigen Fußbodenbelag dieser Art zu schaffen, bei
dem eine Verklebung bei der Verlegung entbehrlich ist und
der dank seines Gewichtes und seiner Steifheit auf dem
Unterboden sicher seine Lage behält.
Dies wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch erreicht, daß die Kunststoffzwischenschicht eine Stärke von wenigstens angenähert 0,5 "bis 2,0 mm und die als Ylies ausgebildete Zwischenschicht ein Gewicht von wenigstens angenähert 300 bis 700 g/qm und/oder eine Stärke von wenigstens angenähert 1,5 bis 4 mm aufweist und daß die KunststoffUnterschicht auf ihrer Unterfläche rutschfest ausgebildet ist, wobei Material und Schichtstärken derart gewählt sind, daß das Gesamtgewicht des Schichtbelages wenigstens angenähert 4 bis 6 kg/qm beträgt. Durch diese Ausbildung des Fußbodenbelages erhält die Belagplatte ein derartiges Gewicht, daß sie in Zusammenwirken mit der rutschfest ausgebildeten Unterfläche der Kunststoffunterschicht so sicher am Unterboden haftet, daß ein Verkleben der Platten entfallen kann,, Ferner wird durch die angeführte Schichtausbildung des Belages in Verbindung mit der kräftigen Vlieszwischenschicht und den starken Kunststoffschichten eine besonders gute Lauf- oder Begehungseigenschaft des Belags bzw. der Belagplatte erzielt.
Zweckmäßig weist nach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters die Kunststoffunterschicht eine Stärke von wenigstens angenähert 0,5 bis 3,0 mm auf. Dadurch ergibt sich einerseits die für die Rutschfestigkeit erforderliche Stärke dieser Schicht und andererseits ein wünschenswert hoher Anteil am Gesamtgewicht mit besonders sicherer Auflage auf dem Unterboden. ;
Zur Erzielung der Rutschfestigkeit ist zweckmäßig in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters die Unterfläche der Kunststoffunterschicht mit einer sich am Boden festsaugende Vertiefungen aufweisenden Narbung versehen. Im Zusammenwirken mit dem Gesamtgewicht des Belags wird hierdurch eine hohe Verlegefestigkeit und günstige Laufeigenschaft erzielt, da bei Begehen des Belags die Saugwirkung gegenüber dem Fußboden erhöht wird. '.
Zur Erzielung der Rutschfestigkeit kann die Unterfläche ; der Kunststoffunterschicht in anderer Ausbildung des Ge- \ brauchsmusters rauh ausgebildet sein, wobei die Rauhung dieser Unterfläche durch Aufstreuen von rauhenden Partikeln,
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z.B. Sand oder schmirgelartigem Material, erzielt ist. Zwischen den Mitteln zur Erzielung der Rutschfestigkeit kann je nach dem Anwendungsfall, also insbesondere der Beschaffenheit des zu belegenden Fußbodens oder der Belastung der Belagplatte, gewählt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dargestellt. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Schnittansicht durch einen Teil eines plattenförmigen Teppichbodenbelags.
Die Ober- bzw. Laufschicht 1 besteht aus einem Textilmaterial, welches sowohl gewebt, getuftet oder nach einem anderen geeigneten Verfahren hergestellt ist und eine Schlingen, Yelour-, gewebte oder vliesartige Oberfläche besitzt, wie dies z.B. bei genadelten Belangen üblich ist. Diese Oberbzw. Laufschicht 1 ist mit einer darunterliegenden Kunststoff zwischenschicht 2 verbunden, die eine Stärke von zweckmäßig 0,5 bis 2,0 mm aufweist, wobei zweckdienlich Weich-PVO Verwendung findet; es ist jedoch auch möglich, andere geeignete Kunststoffe für diese Zwischenschicht zu verwenden. Diese Kunststoffzwischenschicht 2 hat die Aufgabe, die Fasern bzw. Fäden der Ober- bzw. Laufschicht 1 zu verfestigen und eine gute Verbindung mit der weiteren Zwischenschicht 3 zu erzielen. \
Die Zwischenschicht 3 besteht aus einem Vlies, welches ' nach verschiedenen üblichen Verfahren hergestellt sein kann,
z.B. durch Vernadeln von natürlichen oder synethetischen I Pasern. Zur Verstärkung kann ein Gewebe mit eingearbeitet * sein. Hierdurch wird insbesondere im Fertigungsprozeß eine größere Festigkeit der Vliesschicht 3 erreicht. Es können jedoch auch Vlies«, die nach bekannten Klebeverfahren hergestellt sind, Verwendung finden, ferner durch Wirrverlegung von Fasern mit oder ohne zusätzliche Verklebung hergestellte Vliese. Wichtig ist, daß die Schicht 3 eine Stärke von ange-; nähert 1,5 bis 4,0 mm, je nach Ausführung der Oberschicht 1 ι und/oder ein Gewicht von wenigstens angenähert 300 bis 700 ; g/qm und Stärke der Kunststoffschichten 2 und 4, aufweist, um dem gesamten Belag eine Stabilität und Steifheit zu geben* durch die die Platte gut auf dem Unterboden aufliegt. Unter
dieserVliesschicht 3 befindet sich nochmals eine Kunststoffunterschicht 4, die vorzugsweise eine Stärke von angenähert 0,5 "bis 3,0 mm aufweist und auf ihrer Unterfläche rutschfest ausgebildet ist. Diese KunststoffUnterschicht 4 hat folgende Aufgaben:
Sie verbessert die Steifheit und den Griff der Platte, sie verhirlert das Eindringen von Feuchtigkeit von unten : in die Platte, sie verhindert das Rutschen auf dem Unterboden. Es ist daher zweckmäßig, diese Kunststoffunterschicht 4 mit einer Narbung 5 zu versehen, welche das Ansaugen der Platte auf dem Unterboden unterstützt. Es ist auch möglich, statt einer Färbung die Kunststoffunterschicht 4 mit einem rauhen Überzug an ihrer Unterfläche zu versehen, z.B. durch Aufstreuen von sand- oder schmirgelartigen Materialien, so daß sich eine rutschfeste, rauhe Unterfläche ergibt.
Als Material für die Kunststoffunterschicht 4 kann ebenfalls Weich-PVC Verwendung finden unter Zusatz geeigneter ; Füllmittel und Farbpigmente, sowie auch andere Kunststoff- j produkte, ζ.Βτ ataktisches Polypropylen (APP) o.a. i
Wichtig ist, daß die gewählten Kunststoffschichten 2 und 4 in ihrer Weichheit so eingestellt sind, daß sie der gesamten Platte eine Steifheit und Festigkeit geben, jedoch die Elastizität nicht herabsetzen und vor allem ein gutes Anschmiegen der gesamten Platte an den Unterboden unterstützen, damit später nach der Verlegung sich keine Hohlstellen der Platte gegenüber dem Unterboden bilden, was das Gehgefühl beeinfräehtigt. |
Insgesamt sind das Material und die Stärken der einzelnen Schichten 1 bis 4, inBbesondere aber der Schichten 2 bis 4» ' derart gewählt, daß das Gesamtgewicht des Fußbodenbelages i wenigstens angenähert 4 bis 6 kg/qm beträgt. Dieses Gewicht > führt im Zusammenwirken mit der Gestaltung der Unterfläohe 5 der Kunststoffauflageschicht 4 zu einer sicheren Verlegung der Fußbodenplatten ohne zusätzliches Verkleben. Aus dem in · der geschilderten Weise aufgebauten Fußbodenbelag werden in t
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gewünschter Weise Platten hergestellt, die aneinandergelegt die erforderliche Verlegungsfestigkeit aufweisen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rösö Qipl,-!ng. Peter Kosel

Claims (5)

it ψ α «δ * β DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 BadGandersheim, 8. August 1969 2n»«tta»Haz Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersrieim Jung & Simons Eintragungsgesuch vom 8.8.1969 Schutzansprüche
1. Plattenförmiger Fußbodenbelag mit einer Oberoder Laufschicht aus Textilmaterial, einer mit der Oberoder Laufschicht verbundenen Kunststoffzwischenschicht, einer mit dieser Kunststoffzwischenschicht verbundenen weiteren Zwischenschicht in Form eines Vlieses und einer Unterschicht aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffzwischenschicht (2) eine Stärke von wenigstens angenähert 0,5 bis 2,0 mm und die als Vlies ausgebildete Zwischenschicht (3) ein Gewicht von wenigstens angenähert 300 bis 700 g/qm und/oder eine Stärke von wenigstens angenähert 1,5 bis 4 mm aufweist und daß die KunststoffUnterschicht (4) auf ihrer Unterfläche rutschfest ausgebildet ist, wobei Material und Schichtstärken derart gewählt sind, daß das Gesamtgewicht des Belages wenigstens angenähert 4 bis 6 kg/qm beträgt.
2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffunterschicht (4) eine Stärke von wenigstens angenähert 0,5 bis 3,0 mm aufweist.
3. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche der KunststoffUnterschicht (4) mit einer sich am Boden festsaugende Vertiefungen (5) aufweisenden Uarbung versehen ist.
130/166 Rö/Gl
Bankkonto: Braunschweigische Staatsbank, Filiale Bad Ganderaheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover «715
- 2 - ■* 'i
4. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, däduärch. gekennzeichnet, daß die Unterfläche der Kunststoff auf ^- lageschicht (4) rauh ausgebildet ist.
5. Fußbodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhung der Unterfläche der Kunststoffunterschicht (4) iurch Aufstreuen von rauhenden Partikeln, z.B. Sand oder schmirgelartigem Material, erzielt ist
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Oipl.-Ing. Peter Kosel
DE6931552U 1969-08-08 1969-08-08 Plattenfoermiger fussbodenbelag Expired DE6931552U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811905U1 (de) 1998-07-03 1998-11-26 Uzin Utz AG, 89079 Ulm Fußbodenaufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811905U1 (de) 1998-07-03 1998-11-26 Uzin Utz AG, 89079 Ulm Fußbodenaufbau

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