DE8232490U1 - Bodenmatte mit rutschsicherung - Google Patents
Bodenmatte mit rutschsicherungInfo
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- A47G27/04—Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
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- A47G27/0412—Anti-skid layers
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Description
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V.FÜNER E?"b"b INGHAUS FIK)CK Λ
Walk Off Mats Limited DEG-30409C
19. November 1982
BODENMATTE MIT RUTSCHSICHERUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenmatte mit Rutschsicherung.
Zweck der Erfindung ist es, zu verhindern, daß eine Bodenmatte, z.B. eine mit Gummi oder Ähnlichem rückwärtig beschichtete Matte,
wie z.B. eine Staubdämm-Matte, sich seitlich bewegenünd/cder
auf einem Boden, insbesondere einem mit Teppich ausgelegten oder mit Gewebefliesen oder Filz belegten Boden, drehen kann, wenn
über die Matte gegangen wird.
über die Matte gegangen wird.
Eine normale gummibeschichtete Matte, die auf einem Teppich
ζ liegt, neigt dazu, sich während des Gebrauchs seitlich zu bewegen oder zu'kriechen'. Man glaubt, daß diese Bewegung durch die Ausrichtung des Flors des Teppichs hervorgerufen wird. Die Ausrichtung des Flors erzeugt einen anderen Reibungseffekt auf die Matte, wenn durch den Fuß Druck auf sie ausgeübt wird, als τ-fsnn der Druck aufgehoben wird, so daß sich die Matte in die Richtung bewegt, in der der Flor liegt. Eine Matte, die gleichermaßen in zwei entgegengesetzte Richtungen begangen wird, wird
sich immer in einer Richtung bewegen, die mit den Gehrichtungen einen Winkel einschließen kann, wenn der Flor nicht zu der Achse der Matte ausgerichtet ist. Eine Bewegung der Matte kann
ebenso auf einer Vielzahl von Bodenoberflächen erzeugt werden,
ζ liegt, neigt dazu, sich während des Gebrauchs seitlich zu bewegen oder zu'kriechen'. Man glaubt, daß diese Bewegung durch die Ausrichtung des Flors des Teppichs hervorgerufen wird. Die Ausrichtung des Flors erzeugt einen anderen Reibungseffekt auf die Matte, wenn durch den Fuß Druck auf sie ausgeübt wird, als τ-fsnn der Druck aufgehoben wird, so daß sich die Matte in die Richtung bewegt, in der der Flor liegt. Eine Matte, die gleichermaßen in zwei entgegengesetzte Richtungen begangen wird, wird
sich immer in einer Richtung bewegen, die mit den Gehrichtungen einen Winkel einschließen kann, wenn der Flor nicht zu der Achse der Matte ausgerichtet ist. Eine Bewegung der Matte kann
ebenso auf einer Vielzahl von Bodenoberflächen erzeugt werden,
Wenn sie während der Benutzung nur in einer Richtung begangen
werden, oder wenn .der Benutzer dazu neigt, sich auf der Matte
in einer Richtung zu drehen. Zum Beispiel kann die Matte vor
einen! Ladentisch so gelegt sein, daß der Kunde dazu neigt, aus
einer Richtung auf die Matte zu gehen, und,- nachdem er bedient wurde, sich in Richtung der Ladentür zu drehen und die Matte zu
verlassen. In solch einer Lage kann die Matte gemäß der Orientierung
des Teppichflors 'kriechen'und sich drehen.
Dieser'Kriech-'und Dreheffekt reicht aus, me rückwärtig beschichtete
Matte auf Florteppichen und bestimmten anderen Bodenbelägen unbenutzbar zu machen, wenn nicht Mittel zur Verhinderung
der Bewegung eingesetzt werden.
Bisher hat man verschiedene, im Folgenden näher erläuterte Maßnahmen
getroffen:
1.So hat man eine Schiingenware, (z.B. Velcro) auf der Rückseite
der Matte befestigt und eine ähnliche oder komplementäre Ware auf dem Boden, z.B. dem Teppich, befestigt (GB-PS1518045).
Dadurch wird eine befriedigende Haftung erzielt, wenn die Matte neu ist. Staubdämm-Matten jedoch erfordern regelmäßiges
Waschen. Während dieses Prozesses nimmt das geschlungene Gewebe
Flusen auf, die schwer aus den Schlingen zu entfernen sind. Dadurch werden sie unwirksam. Es besteht deshalb Bedarf
an einer langer wirkenden Lösung des Problems.
2. Es wurden Vliesstoffe, die mit haftendem Latex-Klebstoff behandelt
wurden, zwischen der Matte und dem Boden angebracht, so daß der Stoff an dem Bodenbelag haftet und die Rückseite
der Matte an der Oberfläche des Stoffes haftet. Wenn jedoch die Matte zur Reinigung abgehoben wird, wird der Stoff oft
mit der Matte angehoben. Er wird dann nicht erneut auf dem Bodenbelag haften, da seine Oberfläche Fasern und Staub vom
Bodenbelag aufgenommen hat, was seine Haftfähigkeit zunichte macht. Darüberhinaus muß aufgrund des etwaigen Verlustes der
Klebrigkeit der Stoff regelmäßig ersetzt werden, was nicht
einfach ist. Demgemäß besteht Bedarf an einer einfacheren
Lösung.
3. Es wurden Rahmen benützt, die um die äußeren Ränder der Matte
passen, die eine Wand bilden, die die Bewegung der Matte verhindert.
Der Rahmen hat einen Boden, so daß er eine Schale bildet. Einige dieser Rahmen halten die Matte klemmend in
Position, und zwar durch die die Matte überlappend»-η Seiten
der Schale. Diese Schalen sind teuer in der Besc. .ffung. Sie
stehen erheblich über das Niveau des Bodenbelags über und
sammeln Schmutz innerhalb des Rahmens, was eine zusätzliche ' Reinigung erforderlich macht. Es besteht Bedarf an einer
billigeren und eleganteren Lösung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb in der Schaffung einer Bodenmatte mit Rutschsicherung, die ein
"Kriechen" verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bodenmatte mit
Rutschsicherung gelöst, die eine oder mehrere am Boden lösbar befestigbare Arretierungen und an der unteren Fläche der Bodenmatte
ein oder mehrere Widerlager aufweist, die innerhalb ihrer äußeren Begrenzung im allgemeinen senkrecht zu der Matte angeord-
O net sind."] Das (die) Widerlager sind so angeordnet, daß, wenn
ν - -^
die Matte die Arretierung(en) bedeckt, das (die) Widerlager auf
der Matte an dem (den) komplementären Widerlager\n) auf der (den)
Arretierung(en) anschlägt (anschlagen), oder sich in dichter Nähe zu demselben (denselben) befindet (befinden) um somit eine
seitliche Bewegung und/oder Drehung der Matte bezüglich der Arretierung zu verhindern oder einzuschränken.
Die Erfindung ist von besonderem Wert in Verbindung mit Matten, deren untere Fläche aus Gummi oder anderen flexiblen Bahnmaterialien,
wie Polyvinylchlorid oder anderen Kunststoffen besteht. Solche Matten haben oft eine Flor- oder Gewebeoberfläche, die
sich bis zum äußeren Rand der Matte erstrecken kann, Und eine
Rückenbeschichtung aus Gummi oder ähnlichem Schichtmaterial,
Matten dieser Aiii * I *tfeit bekannt zum Gebrauch als Stdüb=
söhlUckmatten.
Vorzugsweise ist in der Unterseite der Matte, z.B. durch Form-^
pressen, eine in einem Stück ausgebildete Vertiefung, oder eine Erhebung oder eine vorspringende Stufe gebildet* Die Vertiefung
oder der Vorsprung haben Flanken, die im allgemeinen senkrecht zu der Oberfläche dei .'latte und im wesentlichen eben
sind. Falls erwünscht, können mehrere solcher Vertiefungen oder
Vorsprünge in der Unterseite der Matte ausgebildet sein. Die 1J Vertiefungen und Vorsprünge müssen mehrere Widerlager darstellen,
die in verschiedene Richtung weisen, wenn "Kriechen" in alle Richtungen verhindert werden soll. Vorzugsweise werden zwei
oder mehrere solcher Widerlager an ihren jeweiligen Enden zusammengeführt, um eine Ecke zu bilden. Das (die) Widerlager auf
der Matte braucht (brauchen) nicht genau senkrecht zur Mattenoberfläche ausgebildet zu sein, sondern können auch unter einem
Winkel zu ihr geneigt sein, vorausgesetzt, der Winkel reicht aus, um zu verhindern, daß die Matte über die Arretierung rutscht.
Günstig ist ein Winkel von 60° oder mehr, vorzugsweise 90°.
Zweckmäßigerweise sind die Widerlager auf der Matte tief genug, (Λ so daß die Matte nicht leicht über die auf dem Boden befestigte(n)
Arretierung(en) rutscht, jedoch nicht so tief, daß sie eine
spürbar unebene Oberfläche der Matte erzeugen, wenn die Matte auf dem Boden aufgelegt ist und die Arretierung(en) auf dem Boden
bedeckt. Vorzugsweise ist der oder jeder Vorsprung bzw. die- oder jede Vertiefung in dem Bereich der unteren Fläche ausgearbeitet,
der unter der bedeckten Fläche liegt, wenn die Matte auf einem Teil ihrer oberen Fläche eine Gewebe- oder Florbeschichtung
hat, die von einer unbeschichteten Randfläche umgeben wird, da dies alle sichtbaren Auswirkungen des (der) darunter
liegenden Vorsprungs (Vorsprünge) auf ein Minimum reduziert.
In vielen Fällen kann eine geringfügige Bewegung der Matte toleriert
werden, so daß die Widerlager auf der Matte und die Arretierung(en) nicht so angeordnet werden müssen, daß sie während
des Gebrauchs der Matte ständig gegeneinander anschlagen, sondern sie können einfach so in unmittelbarer Nähe zueinander
angeordnet sein, daß sie Begrenzungen für die Bewegung der Matte relativ zu der (den) Arretierung(en) bilden.
Die auf der Bodenoberfläche lösbar befestigbaren Arretierungen
können Platten oder Ähnliches sein, ά~- auf dem Bodenbelag,
z.B. einem Teppich, mit Klebstoffen, Bändern, Schrauben, Nägeln, Stiften, oder auf jede andere angebrachte Art befestigt werden,
oder sie können mit dem darunterliegen Boden entweder direkt oder durch den Bodenbelag hindurch befestigt werden. Die Platten
oder dergleichen werden mit einem oder mehreren Widerlagern versehen, die komplementär zu denen auf der Unterseite der Matte
sind. Die Platten können größer oder kleiner als die Matte sein, oder die gleiche Größe haben. Vorzugsweise sind sie kleiner.
Sie können aus Holz, Metall, Kunststoff, Gummi, oder jedem anderen verhältnismäßig steifen Material hergestellt sein.
Eine besonders wünschenswerte Kombination stellt eine rechteckige Matte dar, die eine rechteckige Vertiefung in ihrer Unterseite
hat, und eine rechteckige Platte, die etwas kleiner ist, als die Größe der Aussparung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform der Bodenmatte mit
Rutschsicherung,
Fig. 2 im Schnitt eine zweite Ausführungsform der Bodenmatte mit Rutschsicherung/
Fig. 3 im Schnitt eine dritte Ausführungsform der Bodenmatte
Fig. 2 im Schnitt eine zweite Ausführungsform der Bodenmatte mit Rutschsicherung/
Fig. 3 im Schnitt eine dritte Ausführungsform der Bodenmatte
mit Rutschsicherung,
Fig. 4 im Schnitt eine vierte Ausführüngsform der Bodenmatte mit Rutschsicherung,
Fig. 4 im Schnitt eine vierte Ausführüngsform der Bodenmatte mit Rutschsicherung,
Pig- 5 eine Unteransicht der Ausführungsform von Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte einfache Ausführungsform der Erfindung
weist eine rechteckige Matte 10 auf, z.B. mit den Maßen
800 χ 1200 mm, die eine Vollgummiumrandung 11 hat, die z.B. 20 mm breit ist und sich um die vier Ränder der Matte erstreckt.
Die Matte hat in ihrer Grundware eine rechteckige, nach innen zeigende Stufe 12, z.B. mit den Maßen 700 χ 1100 mm, eingearbeitet,
die etwa das Zweifache der Stärke der Grundware in der Tiefe hat. Die sich ergebende rechteckige Vertxefung ist in der
Grundware zentriert und erstreckt sich mit gleichem Abstand, z.B.
50 mm, bis an die äußeren Ränder der Matte. Der Rand der Ver-( tiefung bildet eine 3 mm tiefe Stufe, deren Flanke etwa 90° mit
dem Rücken der Matte einschließt.
Diese Matte ist konstruiert, um auf einer rechtwinkeligen Platte 13 angebracht zu werden, die in beiden Richtungen etwas kleiner,
z.B. 20 mm, als die Vertiefung auf der Rückseite der Matte ist. In dem oben genannten Beispiel ist das 680 χ 1080 mm. Die Platte
kann aus Preßspan hergestellt sein und auf dem Teppich dadurch befestigt werden, daß zwischen ihr und dem Teppich ein
Stück auf beiden Seiten mit haftendem Latex-Klebstoff beschichteten Vliesstoff 15 angeordnet wird.
f Solch eine Matte wird durch die Einwirkung des Randes der Platte
auf die Stufe am Rand der Vertiefung in der Matte daran gehindert, sich bei Benutzung zu bewegen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 gezeigt. Hier ist eine Vertiefung 16 um den Rand der Matte 10, z.B. mit den
Maßen 800 χ 1200 mm, gebildet, so daß ein rechteckiger Vorsprung, z.B. mit den Maßen 500 χ 900 mm, gebildet wird, der von einer
nach außen gerichteten Stufe begrenzt wird. Die Platte 13 hat die Form eines Rahmens, der z.B. 50 mm breit ist, und der in der
Mitte eine Aussparung hat, die z.B. Um 20 mm größer ist/ als der rechtwinkelige Vorsprung, wobei sich der Rahmen bis dicht an die
Ränder, z.B. bis auf 90 mm, der Matte erstreckt. Die Unterseite des Rahmens weist vorstehende rostfreie Stahlstifte auf, die in
den Flor und die Grundware des Teppichs 14 eingreifen und den
Rahmen festhalten, so daß er der Bewegung der Matte entgegenwirken kann.
Bei einem weiteren Ausfübrungsbeispiel, wie in Fig. 3 gezeigt, hat die Matte 10, wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, einen
Rahmen 18, dessen äußere Ausmaße größer sind, als die der Matt-, und der sich um deren Rand erstreckt, um einen dekorativen
Effekt zu erzielen. Dieser Rahmen liegt jedoch flach auf dem Boden auf, so daß nur eine minimale Möglichkeit besteht, darüber zu
\f stolpern.
In einer vierten Ausführungsform, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt,
weist die Matte 10 vier runde Vertiefungen 19, die beispielsweise
einen Durchmesser von 150 mm haben, in ihrer Rückseite auf, wobei deren Begrenzungen bis dicht, z.B. bis auf 75 mm,
an die Ränder der Matte reichen und mit gleichem Abstand von den Mittellinien der rechteckigen Matte angeordnet sind. Die Platten
13 haben die Form von vier Scheiben, die im Durchmesser kleiner sind, als die Vertiefungen in der Matte. Jede Scheibe
ist mit einem Nagel 20 in der Mitte am Boden befestigt.
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Claims (4)
1. Eodenmatte mit Rutschsicherung, gekennzeichnet
durch eine oder mehrere am Boden (14) lösbar befestigbare Arretierungen (13, 18) und durch ein oder
mehrere Widerlager (12), die an der unteren Fläche der Bodenmatte (10) ausgebildet sind und innerhalb der
äußeren Mattenbegrenzung im allgemeinen senkrecht zu der Bodenmatte (10) angeordnet sind, wobei die Arretierungen
(13, 18) an dem oder den Widerlagern (12) anliegen oder
in unmittelbarer Nähe davon angeordnet sind.
2. Bodenmatte mit Rutschsicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Bodenmatte (10) eine flexible Gummi- oder Kunststoffuntersexte hat, in der eine
oder mehrere Vertiefungen (16,19) oder Vorsprünge ausgearbeitet sind, deren Seitenwände die Widerlager (12) bilden.
3. Bodenmatte mit Rutschsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmatte
(10) rechteckig ist, daß in ihrer unteren Fläche eine rechteckige
Vertiefung (16, 19) ausgebildet ist, die die Widerlager (12) bildet, und daß die Arretierung (13, 18) eine
rechteckige Platte ist, die etwas kleiner als die Aussparung (16., 19) ist.
4. Bodenmatte mit Rutschsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwei
oder mehrere Widerlager (12) vorgesehen sind, die in verschiedene Richtungen weisen und an ihren jeweiligen Enden
zur Bildung einer icke zusammengeführt sind.
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