DE2035809C3 - Verfahren zur Herstellung eines Putztuches für kratzempfindliche Flächen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Putztuches für kratzempfindliche Flächen

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DE2035809C3 DE19702035809 DE2035809A DE2035809C3 DE 2035809 C3 DE2035809 C3 DE 2035809C3 DE 19702035809 DE19702035809 DE 19702035809 DE 2035809 A DE2035809 A DE 2035809A DE 2035809 C3 DE2035809 C3 DE 2035809C3
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Description

Sowohl im Haushalt als auch für gewerbliche Zuckke werden Poliermittel in der Regel in fester Form als lose Pulver, z. B. als Polierkreide oder Scheuersand oder auch in Form von Suspensionen verwendet. Fin Pulver mit Polier-, aber ohne Schleifwirkung ist z. B. in der Fk-PS 9 45 664 beschrieben.
Daneben sind Schmirgelpapiere. Schmiergelleinen (Hler l.äppscheiben bekannt, bei denen ein teilehenförmiges Poliermittel lest mn einem Träger aus Textilmaterial oder Papier verbunden ist. Für die Herstellung der zuletzt genannten Produkte finden sehr harte Schleifkörper, z.B. aus Siliciumcarbid. Verwendung. Diese Schmirgelleinen oder Schmiergelpapiere verursachen einen erheblichen Abrieb, was häufig erwünscht ist. z. B. bei der Bearbeitung von Holzflächen oder bei der Vorbearbeitung von Lackgrundanstrichen.
So sind in der DT-OS 15 19 255 Scheuervlise beschrieben, bei denen das Schleifkorn mittels eines w sicheren Bindemittels an das Vlies gebunden und mn einem härteren Bindemittel überdeckt ist. Ferner sind aus dem DT-GM 19 70 098 Schaumstoffkörper mit schleifender Wirkung bekannt, deren Arbeitsfläche aus offenen Zellen besteht, denen durch Oberflächenbehandlung eine scharfkantige Beschaffenheit verliehen wurde. Hierzu kann die Arbeitsfläche auch mit einem dünnen Überzug eines wärmehärtbaren Materials versehen werden, der Schleifmittelteilchen enthalten kann. Für die Behandlung kraizempfindlicher Flächen sind diese Poliermittel ungeeignet. Für die Reinigung von Glasscheiben. Lackflächen an Automobilen oder geglätteten Kunststoffflächen können sie daher nicht verwendet werden.
Hierfür eignet sich vielmehr ein Poliertuch, wie es in der DT-OS 15 03 769 beschrieben ist und dessen Organopolysiloxan-lmprägnierung beim Abreiben der zu behandelnden Flächen einen Glanzeffekt hervorruft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein poliermitlelhaltiges Putztuch zu entwickeln, das gegenüber einem gewöhnlichen Putztuch eine erhöhte Reimguiigs- und Polierkraft besitzt und bei empfindlichen Flächen, insbesondere Glas-, Kunststoff- oder l.ackfliichen. keinen Abrieb verursacht, so daß Beschädigungen durch Zerkratzen ausgeschlossen sind.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, diiß man als Poliermittel ein poröses Oxydgel mit einem wirksamen Teilchcnvolumen von etwa 0,8 bis 2,9 cmVg und einem Kornspektrum im Bereich von etwa 1,5 bis 60 μηι verwendet, dieses in einer wäßrigen Ammoniaklösung dispergiert, anschließend eine wäßrige, in die Poren des Oxydgels im wesentlichen nicht eindringende Polymerdispersion als Bindemittel zufügt, das Gemisch auf einen Trägerstoff aufbringt und den beschichteten oder durchimprägnierten Trägerstoff trocknet.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Putztuch nach Benetzen mit Wasser mühelos Insektenrcsie und andere Verunreinigungen, z. B. Öl-. Silikon- und Wachsreste von Autowindschutzscheiben entfernt, ohne daß das Glas irgendwelche sichtbaren Kratzspurcn zeigt. In gleicher Weise lassen sich Insektenreste von den lackierten oder verchromten Teilen der Frontpartie von Kraftfahrzeugen schnell und leicht, jedoch ohne Beschädigung der empfindlichen Flächen entfernen. Im Haushalt ist das erfindungsgemäße Putztuch hervorragend geeignet zum Fensterputzen. Darüber hinaus lassen sich auch schwierig entfernbarc Flecken, die mit den üblichen löslichen Detergentien nicht oder nur schwierig zu entfernen sind, ohne weiteres beseitigen, da selbst weiche Flächen, wie glänzende ölalkydanstnehc, nicht durch Zerkratzen matt werden und andererseits mattierte Lack- oder Kunststoffoberflächen nicht blankpoliert werden. So ist es mit dem erfiiidungsgemäßen Putztuch unter Anwendung von etwas Wasser ohne weiteres möglich. Bleistift- oder Buntstiftstriche oder schwarze Striche von Gummischuhabsätzen von Türen. Kunststoff-Fußbodenbelägen u. dgl. zu entfernen.
Fs lassen sich sogar von mit Dispersionsfalben ge-
strichenen Rauhfasenapeten Verschmutzungen entfernen, ohne daß der Untergrund beschädigt w ird.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das erfindungsgemäße Putztuch vor Gebrauch lediglich mil Wasser befeuchtet werden muß, und daß deshalb bei dessen Verwendung keine Substanzen an die zu reinigende Flache abgegeben werden und daher keine Spuren hinterbleiben, die anschließend entfernt werden müßten. Bei dem Putztuch handeil es sich seiner Naiur nach um einen sogenannten Wegwerfartikel, der sich jedoch nach Reinigung durch Ausspülen mit Wasser mehrmals verwenden läßt, bis die Putzwirkung nachläßt.
Die Eigenschaften des neuartigen Putztuches gehen auf die besonderen physikalischen Kennzahlen des verwendeten Poliermiitels sowie auf die Art seiner Verankerung im Trägerstoff zurück. Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung synthetischer Owdgcle. /. B. Kieselsüuregele. optimale Eigenschaften dann erhalten werden, wenn diese ein wirksames Teilchenvolumen von etwa 0.8 bis 2.9 cm Vg. vorzugsweise von 0.9 bis 1.3 em Vg aufweisen. Das wirksame Teilchenvulumen resultiert aus dem Volumen des Gels (etwa 0.5 cm'■£ bei einem spezifischen Gewicht von 2.0 bis 2.') und dem Porenvolumen. Handelsprodukte dieser Art sind z.B. die synthetischen Kieselsäuren. Syloid bj. Syloid 64. Svloid 65. Syloid Al.-l und Svloid 621 oder Gasil bzw. Sorbsil MSG 200 (W. R. Grace & Co. Davison Chemical Division. Baltimore, bzw. Grace GmbH. Werk Bad Homburg bzw. Firma |oseph Crosfield & Sons. Warrington. England). Weiterhin können mikronisierte mittelporige Kieselgele oder sogenannte Puffergele verwendet werden, deren Herstellung in der Literatur beschrieben ist (s. U I 1 m a η η s Enzyklopädie der technischen Chemie. 3. Auflage. Bd. 15. S. 717 bis 721).
Die Korngröße liegt innerhalb des Bereiches von etwa 1.5 bis 60 um. Vorzugsweise besitzen die Teilchen der Kieselsäure vom Geliyp Mavmaldurchmesser um 40 tun. Für besondere Anwendungen. /. 3. als Silberfeinputzmittei, kommen auch engere Teilchengrößen-Spektren von 1,5 bis 18. insbesondere 1.5 bis 12 um in Betracht, die sich aus Oxydgelen, insbesondere Kieselsäuren, vom Geltyp, bekanntermaßen ohne Schwierigkeiten in einer Gasstrahlmühle herstellen lassen (s. DTPS 10 36 220).
Neben Kieselsäuren vom Geltyp sind auch Aluminiumoxydgele geeignet. Ferner lassen sich Misehoyvdge-Ie. z. B. natürlich vorkommende Tonerden, einsetzen.
Das Beschichtungsgewicht des Putztuches liegt nach dem Trocknen bei etwa 3 bis 3000 g/m: und ist unier anderem von der Stärke des Trägersioffes abhängig. Als Trägerstoffe kommen Papier. Leder. Textilmateria lien u. dgl. in Frage. Besonders geeignet sind Wirr-Faservliese aus Zellulosefasern oder insbesondere aus Viskosefasern. Fin geeignetes Viskosewirrfaserv lies hat t. B. ein Gewicht von 28 bis 45 g/m-\ für das ein günstiges Beschichtungsgewicht bei etwa 50 bis 70 g/m: liegt.
Als Bindemittel sind die verschiedensten PoIv nieren geeignet. z.B. Polyacrylate. Polymethacrylate, PoIvvinylchlorid und andere. Wegen der beabsichtigten Wasserquellbarkeit werden vorzugsweise Dispersionen verwendet. Polyvinylacetatemulsionen oder -dispersionen sind besonders geeignet. Eine Schwierigkeit besteht jedoch darin, daß die porösen Teilchen des Put/ mittels die Polymeren aus wäßriger Lösung b/w. spätestcns bei der Trocknung der Dispersion adsorbieren, so daß sich ihr Porenraum fast vollständig füllt. Hierdurch werden die mechanischen Festigkeitseigenschaften der Poliermiiteheilchen stark verändert, insbesondere v. ird die Oberfläche der Teilchen verstopft. Darüber hinaus geht ein großer Teil des Bindemittels verloren. Ls ist bekannt, daß bei Zusatz ion mikrunisiener poröser Kieselsäure vom Geltyp zu Polymerlösungen oder -dispersionen nach dem Trocknen transparente geschiussene und keine porösen Filme entstehen.
Überraschend wurde nan gefunden, daß bei Verwendung bestimmter Poly merer, insbesondere von Polyvinylacetat, ein Eindringen des Polymeren in die Gelteilchen und damit eine Verstopfung der Porenstrakiur verhindert wird, wenn man die Teilchen vor dem \ ersetzen mit dem Bindemittel mit ammoniakhahigem Wasser behandelt.
Als Bindemittel wird vorzugsweise eine Polyvinyiacetaidispersion (z.B. Mowilith DC oder Mowilhh DC 02 der Farbwerte Hoechst) verwendet, die gegebenenfalls noch ein Netzmittel und/oder ein Konservierungsmittel (z.B. Preventol der Farbenfabriken Bayer) enthält. Die Konzentration der verwendeten verdünnten Ammoniaklösung beträgt vorteilhaft etwa 0.01 bis 1.0 Gewichtsprozent. Eine brauchbare Methode /ur Feststellung, ob eine bestimmte Polvmeremulsion b/w. ■dispersion in die Gelteilchen eindringt oder nicht, ist die Beobachtung der Filmtransparenz.
Hierzu werden Dispersionsfilme aut schwarzen Glasplatten durch Trocknen bei 25 C hergestellt, wobei die etwa 40% Feststoff enthaltende Dispersion etwa 40 am stark aufgetragen wird. Der Fesistollanieil setzt sich aus 100 Gewichtsteilen Dispersionsbindemmel und 1 J.c Gewichtsteilen einer mikronisierten porösen kieselsäure (z. B. Syloid 72) zusammen. Für den errmdungsgemäßen Zweck brauchbare Dispersionen ergeben milchige, fast unzusammenhängend erscheinende Filme. ■ Zur weiteren engeren Auswahl bei der Bestimmung brauchbarer Dispersionen werden Ansätze mit t>0 Gewichtsteilen Syloid 72 und 40 Gewichtsteilen Poymer im Feststoffanteil der Bindemittel-Dispersion verwendet, die in einer Schichtstärke von 30 um auf weißem Karton aufgezogen und bei 105 C getrocknet werden. Die Überzüge werden auf Reibfestigkeit und mit Hilfe eines Füllfederhalters auf ihr Adsorptionsv ermögen geprüft. Bei Vorliegen von nicht mit Polymerem durchdrungenen bzw. verklebten mikronisierten Gelteilchen wird eine starke Saugfähigkeit der Schicht beobachtet. die an stark und weit auslaufenden Tintenstrichen oder am Auslaufen eines Punktes zu einem sehr großen Tintenklecks bei fortdauerndem Kontakt mn der 1 ullfcderspitze zu erkennen ist.
Die Adsorptionskapazitäi und die Adsorpiionsisothermc sowie die Reaktivierbarkeit bei 120 C beweisen, daß die Porenstruktur des Gels bei Verwendung eines gemäß den vorstehenden Tests geeigneten Bindemittels im wesentlichen unverändert bleiben. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Teilchen aus dem Bindemittel herausragen und trotz Verankerung im Bindemittel auf Grund ihrer im wesentlichen unveränderten physikalischen Eigenschaften die volle Polierkraft entfallen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Pui/iuches kann in der Weise erfolgen, daß man den Trägerstull mit dem wie zuvor beschrieben hergestellten Gemisch aus Kieselsäuregel und Bindemittel beschichtet oder noch besser imprägniert und anschließend bei erhöhter Temperatur trocknet. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn man bei Verwendung eines \ liessiolles als Träger die Imprägnierung während tier Vliesherstellung vor dem Glätten durchführt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Putztuehes lür kratzempfindliche Flächen, insbesondere Glus-, Kunststoff- oder Lackflächen. bestehend aus einem Tragerstoff, an den mit Hilfe eines Bindemittels ein Poliermittel gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poliermittel ein poröses Oxydgel mit einem wirksamen Teilchenvolumen ίο von etwa 0,8 bis 2,9 cm Vg und einem Kornspektruni im Bereich von etwa 1,5 bis 60 um verwendet, dieses in einer wäßrigen Ammoniaklösung dispergiert. anschließend eine wäßrige, in die Poren des Oxydgels im wesentlichen nicht eindringende Polymerdispersion als Bindemittel zufügt, das Gemisch auf einen Trägerstoff aufbringt und den beschichteten oder durchimprägnierlen Trägerstoff trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel eine synthetische Kieseisaure vom Geltyp ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel ein Aluminiumoxyd vom Geltyp ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel ein Mischoxydgel, vorzugsweise eine natürliche Tonerde ist.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korngrößenspektrum des Oxydgels im Bereich von etwa 1,5 bis 40 um und das wirksame Teilchenvolumen im Bereich von etwa 0.9 bis I1J cm Vg liegt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine Polymerdispersion verwendet wird, die nach dem Trocknen wasserquellbar ist.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Poly vinvlaeeta !dispersion ist.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel eine wäßrige Polyvinylaeeiatdispersion verwendet, welche gegebenenfalls noch ein Netzmittel und/oder ein Konservierungsmittel enthält.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8. da- «Jurch gekennzeichnet, daß man nach dem Beschichten oder Durchimprägnieren des Trägerstoffes mit ύιν Bcschichtungsmasse bei erhöhter Temperatur. Vorzugsweise bei etwa 100 bis 130 C. trocknet.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, da- so durch gekennzeichnet, daß man die Beschichtung oder Imprägnierung während der Vlicsherstellung vor dem Glätten des Vlieses durchführt.
11. Putztuch nach den genannten Ansprüchen 1
bis 10.
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