DE2804470C2 - Polierwerkzeug - Google Patents
PolierwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Polierwerkzeug, bestehend
aus einer porösen, schwammartigen, flflssigkeitsabsorbierenden
Matrix aus einem Polymer und daran befestigtem Polierkorn, welche gegebenenfalls auf einer
Trägerunterlage befestigt sind.
Ein Polierwerkzeug dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 17 69339 bekannt Bei dieser bekannten
Ausführungsform, bei der vor allem Schleifkorn in großen Mengen in dem entsprechenden elastischen Material
eingebettet ist, ist das Polier- oder Schleifkorn mit Hilfe eines Klebe- oder Bindemittels festgelegt und im
wesentlichen vollkommen eingekapselt Die Polier- und Schleifkornmengen nehmen dabei in dem Werkzeug
selbst nach innen zu allmählich ab, so daß im inneren Teil kein Polier- bzw. Schleifkorn mehr vorliegen solL
Zum Polieren von feinen Oberflächen aus Glas, Kunststoff, Metall, Keramik- und Halbleitermaterialien usw. 3s
ist dieses bekannte Polierwerkzeug nicht ohne weiteres geeignet
Es ist auch bereits bekannt, ehe Art passive Polierwerkzeuge,
z. B. Wolle, Filz, Seide, Samt Leder Velour, Gewebe, Pech, mit Pyroxylin überzogene Gewebe, mit
lösungsmittelgetränktem Urethan überzogene Gewebe (poriges Wildleder) und flockige Gewebe, in Verbindung
mit Polierpaste zu verwenden, um die Bearbeitung schwierig zu polierender Oberflächen aus den weiter
oben genannten Materialien zu bewerkstelligen. Obwohl über 20 Jahre versucht worden ist, Poliermittel
(Polierkorn) in eine Matrix einzubringen, um ein aktives Polierwerkzeug zu schaffen, führten alle bisherigen Versuche
im wesentlichen zu einer vollständigen Einkapselung des Polierkorns, so daß die Identität und Aktivität
des Polierkorns verlorenging und letzteres praktisch zu einem passiven Füllstoff wurde.
Des weiteren ist aus der DE-AS 16 52 046 ein Polierwerkzeug mit einer Läppauflage bekannt, die aus mit
Polyester verstärktem, umgeschäumtem mikroporösem Polyurethan-Material besteht Diese Läppauflage wird
mit Hilfe einer druckempfindlichen Klebeschicht auf einer metallischen Läppunterlage befestigt, so daß sie
dann mit Hilfe dieser Läppunterlage gegen die von einem rotierenden Befestigungsblock gehaltenen, zu bearbeitenden
Werkstücke gedrückt werden kann. Bei dieser bekannten Läppauflage handelt es sich um eine
Art Kunstleder. Um mit diesem Polierwerkzeug das gewünschte Polieren (vorzugsweise von Halbleiter-Werkstoffen)
durchführen zu können, bedarf es noch der Zufuhr von sog. Polierschlamm. Dieser Polierschlamm
wird mit Hilfe einer Düse aus einem Vorratsbehälter in
den Bereich zwischen Werkstücke und Läppauflage gesprüht,
so daß er sich gleichmaßig über die Lippauflage verteilen kann. Dies bedeutet also, daß auch bei dieser
bekannten Ausführung für die gewünschte Bearbeitung von Werkstücken das Polierwerkzeug an sich noch gar
nickt ohne weiteres in der gewünschten Weise verwendet
werden kann,, sondern daß noch die zusätzliche Sprüheinrichtung sowie Polierschlanun erforderlich
sind.
Der'Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Polierwerkzeug der eingangs genannten Art bezüglich
seiner Beschaffenheit so auszubilden, daß während des
Poliervorganges das im Werkzeug enthaltene Polierkorn ohne allzu großen Widerstand freigegeben wird,
damit jene Polierwirkung erreicht werden kann, die sonst nur mit lose zugeführtem Polierkorn erreichbar
wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Polymer din Form von schwach aneinanderheftenden
Plattchen aufweist, die mit Polierkörnern kleiner als 10 um bedeckt sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform des Polierwerkzeuges ist also in besonders vorteilhafter
Weise eins Kunststoffschicht oder ein Kunststoffkörper vorhanden, die bzw. der aus einer Vielzahl von schwach
aneinanderhaftenden Plättchen sowie daran anhaftenden Polierkornteilchen so hergestellt ist daß die Polymer-Plättchen
einschließlich der sie bedeckenden kleinen Polierkörner die schwammartige, mikroporöse polymereMatrix
bilden, die flüssigkeitsabsorbierend ist Auf diese Weise ergibt sich eine äußerst homogene,
selbsttätige Schleif- bzw. Polierstruktur, in der die Polierkörner durch die Polymerplättchen gebunden sind.
Was das Aneinanderheften der Polymerplättchen anbelangt
so ist der Ausdruck »schwach« relativ zu sehen. Der Grad des Aneinanderhaftens ist nämlich in vorteilhafter
Weise kontrollierbar und dem jeweiligen Endanwendungszweck anpaßbar. So ist z. B. das Aneinanderheften
zwischen Polierkornteilchen und Polymer-Plättchen in einem Werkzeug zum Polieren von Brillengläsern
aus Kunststoff als besonders schwach zu bezeichnen (da das Polieren selbst beispielsweise unter einem
Druck von etwa 03 bis 0,4 kg/cm2 stattfindet). Ein Polierwerkzeug
für Brillengläser aus Glas muß eine etwas stärkere Bindung zwischen den Polierkornteilchen und
den Polymer-Plättchen besitzen, da dieses Polieren unter einem etwas größeren Druck (beispielsweise etwa
0,8 bis 0,9 kg/cm2) erfolgt Ferner setzen Polierwerkzeuge, die zum mehrmaligen Gebrauch beim Polieren von
Glaslinsen-Rohlingen bestimmt sind, einen noch höheren Polierdruck (beispielsweise 1, 2 bis 1,5 kg/cm2) und
somit ein noch stärkeres Anhaften an den Polymer-Plättchen voraus. Falls dieses Aneinanderhaften nicht
kontrollierbar ist reibt sich die aktive Polierschicht zu schnell ab, oder für das Polieren ist eine wirtschaftlich
nicht vertretbare Zeit erforderlich.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Polierwerkzeuges ermöglicht somit ein gewisses freies Bewegen
der Polierkörner und dadurch ein äußerst wirksames Polieren schwierig zu bearbeitender Oberflächen, und
zwar insbesondere von Linsen, aber auch von Glas, Kunststoff, Metall, Keramik- und Halbleitermaterialien,
metallurgischen und geologischen Proben, Quarz, Halbedelsteinen, piezoelektrischen Kristallen usw.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Polierwerkzeuges ist das Polymer ein
wasserbindendes, eine wäßrige Flüssigkeit absorbierendes Polymer.
3 4
Zeichnung an einigen Beispielen näher erläutert In der ter der Bezeichnung »Hypol P-740« der Firmen PolyZeichnung
zeigt merics Inc. und W. R.Grace & Go. bekanntes handels-Fig.
1 eine schematische Darstellung des Ausmaßes, übliches Produkt sowie die Produkte »Latex X-1128«
mit dem Polierkörner aus dem Ppliemerkzesug gelöst der Firma BASF Wyandotte Corporation, »Desmolac
werden (zahlenmäßig nicht bestimmt, durch 3eobach- 5 XP-D-402« der Firma Mobay Chemical Co. und dergleitung
der Wirksamkeit der Polierkornteilchen); chen. Bei den Produkten gemäß US-PS 3889417 (z. B.
F i g. 2 einen Ted-Querschnitt durch ein Polierwerk- »Hypol FHP*rPolymere) handelt es sich um mit Isozyzeug
gemäß der vorliegenden Erfindung. anat überzogene Polyoxyäthylenpolyijle, die leicht mit
Die im erfindungsgemäßen Polierwertzeug verwen- Wasser reagieren. »H/pol P-740« ist eine Latex-Suspendeten
Polierkörner haben eine mittlere Teilchengröße 10 sion eines abgebundenen, mit Isozyanat überzogenen
von weniger als 10 μΐη. Ak Material für Polierkörner Polyoxyäthylenpolyols, bei dem durch Abbinden eine
wird ein solches verwendet, das zur Seltenmeialloxyd- Reaktion mit Wasser bei Temperaturen von etwa unter
oder Metalloxydgnjppe gehört und beispielsweise Zer- 1200C verhindert wird, so daß Polyol als Latex angeoxyd,
Zirkonoxyd, Kolloidkieselerde, Polierrpt, Bims- setzt werden kann. Die Erfindung ist auf eine Matrix
stein, Quarzstaab usw. enthalten (ohne Beschränkung 15 jedes Polymers anwendbar, das beim Trocknen und in
auf diese Materialien). bestimmten Fällen bei dem gleichzeitig damit erfolgen-Bei
diesem erfindungsgemäßen Polierwerkzeug ist ei- den Härten eine feinporige Struktur von Platten statt
ne poröse, schwammartige, flüssigkeitsabsorbierende eines monolithischen Films bildet. Zahlreiche Polymere
Matrix aus einem Polymer und daran befestigtem Po- sind hierfür bekannt
lierkorn vorgesehen, die gegebenenfalls auf einer Trä- 20 Es wurde nun festgestellt, daß, wenn die Polymer-Magerunterlage
befestigt sind, wie sich aus der folgenden trix aus einem wasserbindenden, wasserabsorbierenden
Beschreibung noch im einzahlen ergibt Polymer oder einem Polymer besteht, das nur eine
Die poröse bzw. mikroporöse polymere Struktur liegt schwache Bindung mit den Polierkornteilchen bildet, eiin
Form von schwach aneinanderheftenden Polymer- ne ausreichende kontrollierte Freigabe, d. h. ein Auslö-Plättchen
vor, die mit Polierkörnern kleiner als IO pm 25 sen bzw. durch Reibung hervorgerufenes Freigeben der
bedeckt sind, wobei diese Polierkörner an der Oberflä- Polierkörner aus der Matrix erreicht wird, selbst wenn
ehe der Plättchen haften. das Polymer keine Plättchen bildet Beispiele solcher
Für diese erfindungsgemäße Ausbildung kann jedes Polymere sind wasserbindende, wasserabsorbierende
Polymer verwendet werden, das Plättchen bildet Das Akrylpolymere, z. B. die Gruppe der Polymere, die unter
Polymer selbst ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendi- 30 der Handelsbezeichnung »Hydron« der Firma National
gerweise wasserbindend. Patent Development Company vertrieben werden so-
Eine zu polierende Oberfläche wird gegen die mit wie andere Akrylpolymere, wie 2. B. Akrylesterpolyme-Polierkörnern
bedeckte Oberfläche des Polierwerkzeu- re, Butadienstyrol und andere Butadienpolymere, Nyges
in Gegenwart einer Flüssigkeit gerieben. Die Flüs- lon-8, in Alkohol suspendierte Nyloncopolymere, ungesigkeit
kann irgendeine Flüssigkeit sein, die üblicherwei- 35 härteter Nitrilgummi (ohne Zn oder S) und Polymermise
zusammen mit Schleif- bzw. Polierkörnern verwen- schungen, wie z. B. 80 Gew.-% Polyvinylalkohol mit
det wird. Wasser und wäßrige Flüssigkeiten werden be- 20 Gew.-% üblichem hydrophobem Akrylpolymer, wovorzugt
Aufgrund theoretischer Überlegungen erfor- bei das Gemisch wasserbindend und wasserabsorbiedert
das Poliei^n von Glas insbesondere in Gegenwart rend ist, nicht jedoch anschwellend oder lösend,
von Wasser sowohl eine chemische als auch eine mecha- 40 Die erfindungsgemäßen Polierwerkzeuge können irnische
Aktivität Andere geeignete Flüssigkeiten sind gendeine Form haben und auf viele Arten hergestellt
solche, die einen ausreichenden Anteil von Hydroxyl- werden. Das Werkzeug kann die Form eines Gemisches
gruppen, z. B. niedrige aliphatische Alkohole, enthalten, des Polymermateriales und der polymeren Matrix hadamit
sie sich gegenüber einem wasserbindenden Mate- ben, das eine flexible Schicht a uf einer flexiblen Trägerrial
wie Wasser verhalten, d. h. von diesem vor allem 45 unterlage, z. B. einem Gewebe oder einem anderen Träleicht
absorbiert werden. Andere Flüssigkeiten, die ObIi- germaterial, bildet Eine solche Überzugsschicht kann
cherweise beim Polieren Verwendung finden, wie z. IB. eben, texturiert oder gemustert sein, wobei die Textur
Kerosin, könne η die Polierkörner dieses Polierwerkzeu- oder das Muster durch übliche Vorgänge, wie z. B. Präges
nicht voll aktivieren, obwohl deren Verwendung gen, Einschneiden und dergleichen, erzielt werden könnicht
vollkommen ausgeschlossen ist Die kombinierte 50 nen. Als Beispiele seien flexible Trägerunterlagen, ge-Wirkung
des Reibens und der Absorption von Flüssig- webte oder nicht gewebte Wolle, eine Wolle-Polyesterkeit
in die schwammartige polymere Matrix bewirkt ein mischung, Kunstseidengewebe, Papier und dergleichen
gesteuertes Freigeben der Polierkörner aut dieser Ma- erwähnt Die Funktion der Trägerunterlpge besteht dartrix
während des Poliervorganges. Wenn das Polymer in, eine mechanische Festigkeit herzustellen. Eine bewasserbindend
ist und die Flüssigkeit Wasser enthält 55 sonders typische Trägerunterlage ist ein entschlichtetes
absorbieren nicht nur die feinen Poren Wasser, sondern Wollgewebe mit einem Quadratmeter-Gewicht von
auch das Polymer selbst absorbiert Wasser. Die tatsäch- 100 g. Auf die unbeschichtete Seite der Trägerunterlage
lieh übliche Praxis beim Polieren, insbesondere beim kann ein üblicher druckempfindlicher Klebstoff aufge-Polieren
von Linsen, erforderte bisher — wie oben er- bracht werden, und die gesamte Klebstoff-Fläche kann
läutert - die Verwendung einer Paste aus Poliermittel- ω mit einem üblichen Silikonpapier geschützt werden. Das
teilchen, was durch das erfindungsgemäße Polierwerk- sich ergebende Band wird dann zerschnitten, um einzelzeug
nicht mehr notwendig ist ne polsterartige Polierwerkzeuge zu bilden.
wasserbindende Urethan-Polymere. Beispiele wasser- Polymermatrix und Polierkorn auf die Unterlage aufgebindender,
wasserabsorbierender Urethan-Polymere 65 druckt werden. Dies bedeutet, daß durch Verwendung
sind unter der Handelsbezeichnung »Hypol« der Firma eines Drucksiebes oder einer anderen üblichen Einrich-W.
R. Grace & Co. vertriebene Produkte (z. B. in de:r tung das Gemisch in einem regelmäßigen oder zufälli-US-PS
38 89 417 beschriebene Produkte), ferner ein uri- gen Muster von Punkten oder Flecken - statt als konti-
5 6
nuierliche Schicht — aufgebracht werden kann. Statt den Gewichtsteilen des Polierkorns pro 100 Gewichtsdessen
kann auch ein Webstoff oder ein Papierträger teile trockenen Polymers dargestellt Der »Auslösepemit
dem Gemisch aus Polymermatrix und Polierkorn gel« ist eine nicht zahlenmäßige Auswertung der Wirkgetränkt
werden, so daß die Trägerunterlage mit diesem samkeit des polsterartigen Polierwerkzeugs. Diese AusGemisch imprägniert ist Eine weitere Möglichkeit be- s wertung ist auf den Auslösepegel bezogen, da es die
steht darin, ein Verstärkungsmaterial, z. B. Fasern, mit Auslösung, d. h. die gesteuerte Freigabe, des Polierdem
genannten Gemisch zu durchmischen und das er- korns ist, die erheblich zur Wirksamkeit des Polierwerkhaltene
Gemisch in Blöcke oder andere Formen, die sich zeugs beiträgt Bei Polierkorn-Konzentrationen bis zu
für die Verwendung eines solchen verstärkten Gemi- etwa 45 Teilen pro 100 Teilen trockenen Polymers wersches
als Polierwerkzeug eignen, zu formen. Eine noch to den die Polierkornteilchen von dem Polymer tatsächlich
andere Möglichkeit besteht darin, das verstärkte Ge- eingekapselt Der Auslösepegel ist sehr niedrig, d. h. daß
misch in Platten oder Folien zu formen, die nicht so dick keine ausreichende Polierwirkung in einem wirtschaftsind,
daß sie die Flexibilität des erhaltenen Produktes Hch angemessenen Zeitraum erreicht werden kann. Bei
verhindern. Auf diese Weise können Polierwerkzeuge Polierkorn-Konzentrationen von etwa 45 Teilen bis etgebiidet
werden, die mit den mit einem Träger versehe- 15 wa 172 Teilen Polierkorn pro 100 Teile trockeneis Polynen
Schichten vergleichbar sind. mers wird eine Randauslösung erhalten, d. h. daß eine
Unabhängig davon, ob das genannte Gemisch auf die ausreichende Polierwirkung nur bei einer Zeitdauer er-Oberfläche
eines Substrats aufgebracht wird, das Sub- reicht werden kann, die größer ist, als es für wirtschaftlistrat
damit imprägniert wird oder das Gemisch zu ei- ehe Zwecke erwünscht wird. Der ideale Auslösebereich,
nem Körper oder dergleichen geformt wird, kann es 20 bei dem eine ausreichende Polierwirkung in einer wirtwasserbindende
Füllstoffe enthalten, um die gesteuerte schaftlich angemessenen Zeitdauer erreicht wird, liegt
Freigabe der Polierkörner während des Poliervorgan- bei Polierkorn-Konzentrationen von etwa 172 bis etwa
ges zu unterstützen, oder es kann für den gleichen 250 oder etwas mehr Teilen Polierkorn pro 100 Teile
Zweck in einer Paste lösliche Füllstoffe enthalten, um trockenen Polymers. Bei höheren Konzentrationen des
selbst Oberflächenblasen zu erzeugen, oder auch Bläh- 25 Polierkorns verliert das Gemisch aus Polymer und Po- '
mittel, um eine feinzellige Struktur zu schaffen. lierkorn sein Widerstandsvermögen. Dies bedeutet daß
Wasserbindende Polymere werden im allgemeinen sich das Polierkorn nicht mehr aus der Polymermatrix
als Latices zugeführt oder können als solche ausgebildet löst, wenn die zu polierende Oberfläche mit dem Polier- '
werden. Nachdem das Gemisch aus polymerem Latex, werkzeug gerieben wird, sondern daß das genannte Ge-Polierkorn
und irgendeinem der zuvor erwähnten Zu- 30 misch in grober Struktur auseinanderfällt, wodurch das satzstoffe
aufgeschichtet, gedruckt, imprägniert oder Polierkorn zu schnell verbraucht wird,
geformt worden ist, wird das sich ergebende nasse Pro- Bei einem typischen Beispiel wurde ein Gemisch mit , dukt in einem Ofen Bedingungen ausgesetzt, die die einem Gewichtsverhältnis von 50:50 aus Zeroxyd mit Feuchtigkeit verdampfen und die polymeren Teilchen einer mittleren Teilchengröße von 2 bis 4 um und aus schmelzen, z. B. bei etwa 120 bis 1600C während 10Mi- 35 mit Isozyanat überzogenem Blockpolyoxyäthylen-Ponuten. Die exakte Zeit und Temperatur werden empi- lyolurethan-PoIymerlatex mit einem Feststoffgehalt von ;, risch bestimmt und hängen von der Güte des verwende- 51 Gew.-% (»Hypol P-740«) auf einen entschlichteten ten Latex, der Dicke des feuchten Produkts, der Art des Wollwebstoff von 100 g/m2 mit 400 g/m2 aufgeschichtet verwendeten Substrats und dergleichen ab. Der beschichtete Stoff wurde in einem Ofen bei etwa ,
geformt worden ist, wird das sich ergebende nasse Pro- Bei einem typischen Beispiel wurde ein Gemisch mit , dukt in einem Ofen Bedingungen ausgesetzt, die die einem Gewichtsverhältnis von 50:50 aus Zeroxyd mit Feuchtigkeit verdampfen und die polymeren Teilchen einer mittleren Teilchengröße von 2 bis 4 um und aus schmelzen, z. B. bei etwa 120 bis 1600C während 10Mi- 35 mit Isozyanat überzogenem Blockpolyoxyäthylen-Ponuten. Die exakte Zeit und Temperatur werden empi- lyolurethan-PoIymerlatex mit einem Feststoffgehalt von ;, risch bestimmt und hängen von der Güte des verwende- 51 Gew.-% (»Hypol P-740«) auf einen entschlichteten ten Latex, der Dicke des feuchten Produkts, der Art des Wollwebstoff von 100 g/m2 mit 400 g/m2 aufgeschichtet verwendeten Substrats und dergleichen ab. Der beschichtete Stoff wurde in einem Ofen bei etwa ,
Wasserbindende Urethanpolymerlatizes, wie sie vom 40 120 bis 160°C während 5 bis 1,5 Minuten getrocknet, so
Hersteller geliefert werden, haben typischerweise einen daß eine Trockenschicht mit einem Gewicht von etwa :
Feststoffgehalt von etwa 50 Gew.-%. Bei diesem Latex 300 g/m2 erhalten wurde. Ein üblicher auf Druck anspre-
und Zeroxyd als Polierkorn wurde festgestellt, daß das chender Klebstoff wurde auf die andere Seite des Geoptimale
Gewichtsverhältnis von Latex zu Polierkorn webes aufgebracht, und die Klebstoffschicht wurde mit }
etwa 40:60 bis 50:50 beträgt; die Verhältnisse sind 45 üblichem Silikonpapier bedeckt Das beschichtete Ge- '
empirisch bestimmt Das Gemisch muß eine ausrei- webe wurde gestanzt und das überschüssige beschichtechend
feste Konsistenz haben, damit es aufgeschichtet te Gewebematerial wurde ausgeschieden, um mehrere
und geformt werden kann, und es muß einen ausreichen- diskrete, an dem Silikonpapier anhaftende Polierpolster
den Anteil Polierkorn in bezug auf das Polymer haben, zu bilden. Diese Polster wurden vom Silikonpapier ab- ·
damit ein Polierwerkzeug geschaffen wird, aus dem das so gezogen, auf einen Werkzeugträger aufgebracht und
rüucfköfü in einer angemessenen Menge freigegeben unter Anwendung von Wasser oder einer anderen Flüs- %■
wird und das wirksam poliert sigkeit als Schmier- und Kühlmittel zum Polieren von v
Basierend auf einem Latex mit einem Feststoffgehalt Linsen verwendet ^3
von 50 Gew.-% beträgt das maximale Gewichtsverhält- Bei einem anderen typischen Beispiel wurde die glei- %
nis von Latex zu Polierkorn etwa 80 :20; oberhalb die- 55 ehe Schicht nach dem Trocknen in einem Ofen auf etwa
ses Wertes tritt eine Einkapselung der Polierkornteil- 150° bis 160° C während etwa 5 Minuten erhitzt Dies
chen auf und es kann kein Auslösen der Polierkömer führte zur Freigabe und zum Härten des Urethanpolyaus
der Matrix bewirkt werden. Beim anderen Extrem- mers, wobei das sich ergebende Polierwerkzeug etwas
wert — vorausgesetzt, daß ein ausreichend dünnflüssi- abriebfester und langlebiger als das andere ist
ger Latex verwendet wird — κ*»,... das maximale Ge- eo Bei einem weiteren Beispiel wurde »H/pol P-740« bei Wichtsverhältnis von Latex zu Schleifkorn etwa 10:90 zufriedenstellenden Ergebnissen durch »Hydron« erbetragen. Der Latex und das Polierkorn werden so ge- setzt Bei einem noch anderen Beispiel wurde bei zuf riewählt daß deren pH-Werte einander kompatibel sind denstellenden Ergebnissen »Hypol P-740« durch einen Die relativen Anteile von Polymer und Polierkorn kön- nicht härtenden Nitrilgummi ersetzt
nen auch z. B. als Gewichtsteile des Polierkorns pro 100 es F i g. 2 zeigt in einem Teil-Querschnitt ein polsterarti-Gewichtsteile trockenem Polymers ausgedrückt wer- ges Polierwerkzeug, bei dem die Polierkornschicht aus den. einer polymeren Matrix in Form von Plättchen 1 bein F i g. 1 ist ein Auslösepegel-Diagramm gegenüber steht, an denen die Polierkornteilchen 2 haften oder in
ger Latex verwendet wird — κ*»,... das maximale Ge- eo Bei einem weiteren Beispiel wurde »H/pol P-740« bei Wichtsverhältnis von Latex zu Schleifkorn etwa 10:90 zufriedenstellenden Ergebnissen durch »Hydron« erbetragen. Der Latex und das Polierkorn werden so ge- setzt Bei einem noch anderen Beispiel wurde bei zuf riewählt daß deren pH-Werte einander kompatibel sind denstellenden Ergebnissen »Hypol P-740« durch einen Die relativen Anteile von Polymer und Polierkorn kön- nicht härtenden Nitrilgummi ersetzt
nen auch z. B. als Gewichtsteile des Polierkorns pro 100 es F i g. 2 zeigt in einem Teil-Querschnitt ein polsterarti-Gewichtsteile trockenem Polymers ausgedrückt wer- ges Polierwerkzeug, bei dem die Polierkornschicht aus den. einer polymeren Matrix in Form von Plättchen 1 bein F i g. 1 ist ein Auslösepegel-Diagramm gegenüber steht, an denen die Polierkornteilchen 2 haften oder in
die diese Polierkornteilchen geringfügig eingebettet sind. Diese Polierkornteilchen tragende Matrix haftet
an der einen Seite eines als Trägerunterlage dienenden Gewebes 3. An der anderen Seite des Gewebes 3 haftet
eine auf Druck ansprechende Klebstoffschicht 4, über der ein Silikon-Abziehpapier 5 liegt. Dieses Polierwerkzeug
kann in der zuvor beschriebenen Weise verwendet werden.
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Polierwerkzeug, bestehend aus einer porösen, schwammartigen, QQssigkeitsabsorfoierenden Matrix s aus einem Polymer und daran befestigtem Polierkorn, welche gegebenenfalls auf einer Trägerunterlage befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer die Form von schwach aneinander haftenden Plättchen aufweist, die mit Polier- to kontern kleiner als 10 um bedeckt sind.Z Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein wasserbindendes, eine wäßrige Flüssigkeit absorbierendes Polymer ist.15
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