DE2519910C2 - Polster mit fuellung - Google Patents
Polster mit fuellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/32—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof from compositions containing microballoons, e.g. syntactic foams
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- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Polster mit einer Füllung, die aus Hohlperlen aus Polyvinylidenchlorid und/oder
Polyvinylchlorid-Copolymerisat besteht nach Patent 23 36 136.
Zweck der Erfindung ist die weitere Ausbildung eines Polsters hinsichtlich seiner Anwendung insbesondere
für Schuhe und orthopädische Gegenstände durch eine Verbesserung seiner Füllung.
Die in der genannten Patentschrift beschriebenen Polster sind in bezug auf ihre Anpassungs- und
Polstereigenschaften optimal komfortabel. Bei Polstern, wie z. B. Schuh- und Orthopädiepolstern, die wechselweise
hohem statischem und dynamischem Druck ausgesetzt sind, ist es wünschenswert, die Anpassung
langsamer vorzunehmen, und zwar in der Weise, daß sich die endgültige Form des Polsters nicht sofort,
sondern allmählich unter Druck und Bewegung einstellt, und daß das Polster nach Erhalt seiner endgültigen
Form bei außergewöhnlicher Druckbelastung noch mehr als bisher druckelastisch ist und auch in
!geringerem Maße zugelastische Eigenschaften aufweist, damit ein besserer Halt der Schuhe und orthopädischen
Gegenstände durch das Polster zustande kommt.
Nicht erwünscht sind ausgeprägte druck- und zugelastische Eigenschaften, wie sie bei komprimierten
und/oder gedehnten Gummi- und Elastomerweichschäumen mit vergleichbarer Dichte vorliegen. Auch ein
ausgeprägter sogenannter »Memory-Effekt« ist unvorteilhaft, weil in allen Fällen der Entspannungseffekt des
Polsters den angepaßten Körperteil durch einen ständigen Druck belastet.
Auch die in der FR-PS 16 01 827 vorgeschlagenen Maßnahmen, nämlich elastomere Teilchen aus Butadien-Styrol-Copolymerisat
zusammen mit einem Gleitmittel als Füllmaterial zu verwenden, bringen nicht den gewünschten Erfolg, weil auch hier die für den Halt der
anzupassenden Gegenstände erforderliche geringe Zugelastizität fehlt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bewährten — im deutschen Patent 23 36 136 beschriebenen
— Eigenschaften eines Polsters im wesentlichen zu erhalten und ein Polster zu schaffen, das in der
Endphase seiner individuellen Anpassung formstabiler und haltbarer ist und eine bessere Druckelastizität bei
einer außergewöhnlichen Druckbeanspruchung aufweist und eine bisher fehlende Zugelastizität in
geringem Maße — wie gewünscht — besitzt; außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, die Füllung so zu gestalten,
daß sich die individuelle Anpassung eines grob vorgeformten Polsters allmählich durch Druck und
Bewegung einstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlperlen verschiedenen Durchmessers
mittels eines vernetzten Polysulfides oder Polysiloxans fest und elastisch miteinander verbunden sind.
Im bevorzugten Fall besteht die geformte, verfestigte Füllung, die aber noch nicht individuell angepaßt ist, aus
unterschiedlich großen Hohlperlen, die an ihren Berührungspunkten weich-elastisch und fest miteinander
verbunden sind.
Für spezielle Polster ist es aber auch denkbar, daß die Hohlperlen und andere feste Zuschlagstoffe in das
weiche, elastische Polysulfid eingebettet sind.
Es wurde gefunden, daß durch die Mitverwendung von Weichmachern, wie sie in der DT-PS 23 36 136
angegeben sind, die Eigenschaften wie Weichheit, Druck- und Zugelastizität sowie die bleibende Verformung
nach Belastung in gewünschtem Maße variiert werden können.
Im allgemeinen wird der Weichmacher dem Polysulfid oder dem Oxydationsmittel zugeschlagen. Vorzugsweise
kommen auf ein Teil Polysulfid 0,08 bis 2,7 Teile Weichmacher.
Um mehr Mikrohohlperlen und andere feste Zuschlagstcffe in dem flüssigen Polymeren besser verteilen zu können, ist es gemäß der Erfindung auch möglich, das Polymere mit einem Lösungsmittel zu verdünnen, welches die Verfestigung des Polymeren nicht stört. Hier hat sich beispielsweise Benzin als geeignet erwiesen, weil es nur das niedermolekulare Polymere verdünnt und das vernetzte Polymere nicht angreift. Das Lösungsmittel kann nach der Verfestigung entweichen. In diesem Falle zeigt die Füllung unter dem Mikroskop eine Schwammstruktur. Dadurch wird die Wasserdampfdurchlässigkeit und die Wasseraufnahme verbessert.
Um mehr Mikrohohlperlen und andere feste Zuschlagstcffe in dem flüssigen Polymeren besser verteilen zu können, ist es gemäß der Erfindung auch möglich, das Polymere mit einem Lösungsmittel zu verdünnen, welches die Verfestigung des Polymeren nicht stört. Hier hat sich beispielsweise Benzin als geeignet erwiesen, weil es nur das niedermolekulare Polymere verdünnt und das vernetzte Polymere nicht angreift. Das Lösungsmittel kann nach der Verfestigung entweichen. In diesem Falle zeigt die Füllung unter dem Mikroskop eine Schwammstruktur. Dadurch wird die Wasserdampfdurchlässigkeit und die Wasseraufnahme verbessert.
Durch die Zusammensetzung von Hohlperlen mit verschiedenen Durchmessern kann die Geschwindigkeit
der individuellen Anpassung ebenfalls reguliert werden, weil große Hohlperlen mit einer schwachen Membranhülle
wunschgemäß bei geringem Druck kollabieren und dadurch die Anpassung begünstigen, während kleine
Hohlperlen ihre Form behalten bzw. besser behalten.
Zum Härten der Polysulfide kommen verschiedene Oxydationsmittel in Frage. Im Rahmen der Erfindung wird wegen seiner physiologischen Unbedenklichkeit Mangandioxyd bevorzugt.
Zum Härten der Polysulfide kommen verschiedene Oxydationsmittel in Frage. Im Rahmen der Erfindung wird wegen seiner physiologischen Unbedenklichkeit Mangandioxyd bevorzugt.
Eine Beschreibung über flüssige Polysulfide findet sich in der Zeitschrift »Chemie-Ingenieur-Technik«, 36.
Jahrgang, 1964, Heft 10, S. 146 bis 150.
Auf Grund des geringen Zusammenhaltes der thermoplastischen Hohlperlen befindet sich die Füllung
eines Polsters gemäß der DT-PS 23 36 136 in einer
Hülle. Bei dem verbesserten Polster für Schuhe und orthopädische Gegenstände genügt es in einigen Fällen,
wenn lediglich die dem Körper zugekehrte Seite des Polsters abgedeckt ist, weil die Hohlperlen weich· elastisch
bzw. plastisch-elastisch aber fest miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird an Hand eines Anpassungspolsters für Skischuhe näher erläutert:
1,351 Hohlperlen mit einem Durchmesser von 0,01 bis 0,15 mm und einem Schüttgewicht von 0,012 kg/1
werden mit 0,0651 Polysulfid mit einem Molekulargewicht
von etwa 4000 und 0,0351 Chlor-Paraffin, das 5,5 g Mangandioxyd in feiner Form enthält, zusammengebracht
und 2 bis 3 Minuten vermisrht. Anschließend wird die standfeste Mischung mittels einer Spritze durch
Druck in die auszufüllenden Hohlräume gefüllt und grob geformt bzw. modelliert. Nach etwa 30 Minuten ist die
Polsterfüllung fest; sie besitzt eine Dichte von etwa 0,18,
sie ist druck- und in gewünschtem Maße geringfügig zugelastisch und weich. Die individuelle Feinanpassung
erfolgt beim Gebrauch unter statischem und/oder dynamischem Druck.
Die Verarbeitungs- und Verfestigungszeit kann durch alkalische oder sauere Substanzen beschleunigt oder
verzögert werden.
Als neutraler, spezifisch leichter Zuschlagstoff kann z. B. auch Korkmehl mitverwendet werden.
Die verbesserten Polster sind hitzesterilisierbar, waschbar sowie reinigungsbeständig.
ίο Ein erheblicher Vorteil der verbesserten Polster besteht auch darin, daß sie bei -35° C noch sehr weich und elastisch sind. Dieser Vorteil ist insbesondere für Polster wichtig, die in Skischuhen und anderen Wintersportartikeln eingebaut sind.
ίο Ein erheblicher Vorteil der verbesserten Polster besteht auch darin, daß sie bei -35° C noch sehr weich und elastisch sind. Dieser Vorteil ist insbesondere für Polster wichtig, die in Skischuhen und anderen Wintersportartikeln eingebaut sind.
Erfindungsgemäß können mit vernetzbaren, Weichmacher und Lösungsmittel enthaltenden Polysiloxanen
ähnliche Eigenschaften, wie mit Polysulfid erreicht werden. Ein Nachteil besteht darin, daß der für
Polysiloxan geeignete Silikon weichmacher teuer ist.
Claims (7)
1. Polster mit einer Füllung, die aus Hohlperlen aus
Polyvinylidenchlorid und/oder Polyvinylchlorid-Copolymerisat
besteht nach Patent 2336 136, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlperlen
verschiedenen Durchmessers mittels eines vernetzten Polysulfides oder Polysiloxans fest und elastisch
miteinander verbunden sind.
2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlperlen in das Polysulfid eingebettet
sind.
3. Polster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysulfid Weichmacher
enthält.
4. Polster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn2eichnet, daß das Bindemittel feste Zuschlagstoffe
enthält.
5. Polster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung mindestens auf
einer Seite abgedeckt ist.
6. Polster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach seiner Anpassung an eine
Form mindestens ein Teil der Hohlperlen zerstört sind.
7. Polster nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mikroskopische Struktur
des Bindemittels schwammartig ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2336136A DE2336136C2 (de) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Polster mit Füllung sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19752519910 DE2519910C2 (de) | 1973-07-16 | 1975-05-05 | Polster mit fuellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2336136A DE2336136C2 (de) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Polster mit Füllung sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19752519910 DE2519910C2 (de) | 1973-07-16 | 1975-05-05 | Polster mit fuellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519910B1 DE2519910B1 (de) | 1976-02-26 |
DE2519910C2 true DE2519910C2 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=32714361
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2336136A Expired DE2336136C2 (de) | 1973-04-14 | 1973-07-16 | Polster mit Füllung sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19752519910 Expired DE2519910C2 (de) | 1973-07-16 | 1975-05-05 | Polster mit fuellung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2336136A Expired DE2336136C2 (de) | 1973-04-14 | 1973-07-16 | Polster mit Füllung sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2336136C2 (de) |
Families Citing this family (8)
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AT378966B (de) * | 1981-03-19 | 1985-10-25 | Secans Ag | Masse, die zur herstellung oder unterfùtterung von zahnprothesen geeignet ist, sowie verfahren zur herstellung der masse |
DE3123062A1 (de) * | 1981-06-11 | 1983-02-10 | Carsten 3000 Hannover Picker | "geschaeumter, elastischer formkoerper, sowie ein verfahren zu seiner herstellung" |
DE3129888C2 (de) * | 1981-07-29 | 1985-01-03 | Secans AG, Zug | Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Abstützung von Teilen des menschlichen Körpers |
EP0101779B1 (de) * | 1982-08-26 | 1987-06-16 | Distropat Ag | Verwendung von Massen zur Herstellung oder Unterfütterung von Zahnprothesen und Verfahren zur Herstellung der Massen |
DE3605662C1 (en) * | 1986-02-21 | 1987-06-25 | Dauscher H S3 Sport-Schuh-Service | Method for prodn. of damping and cushion body |
DE9402503U1 (de) * | 1994-02-16 | 1994-06-09 | Corpomed Gesundheitskissen Gmbh, 21502 Geesthacht | Lagerungskissen für Baby's |
US20190366668A1 (en) * | 2018-05-30 | 2019-12-05 | Nike, Inc. | Manufacturing system for a cushioning footwear |
-
1973
- 1973-07-16 DE DE2336136A patent/DE2336136C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-05 DE DE19752519910 patent/DE2519910C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2519910B1 (de) | 1976-02-26 |
DE2336136C2 (de) | 1975-05-28 |
DE2336136B1 (de) | 1974-10-10 |
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