DE1685729A1 - Schutzpolster fuer Menschen und Saeugetiere - Google Patents

Schutzpolster fuer Menschen und Saeugetiere

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DE1685729A1
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Spence Waymann Rutherford
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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Description

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DR. INe. ERNST MAIER - - ι t- ^
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PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 22
TVIDKNM AXHRSTH. S ■ XBI1BFOIr £2 SB SO, IBUtI
Jl. Oktober I967 EM/Ml/Bx
Firma SPENCO, INCORPORATED, 1775 West I5OO South Salt Lake City, Utah / USA
Schutzpolster
für Menschen und Säugetiere
Die Erfindung betrifft Schutzpolster insbesondere zum Schutz gegen Blasen und Wundwerden durch Reibung.
Es ist bekannt, daß Blasen und ähnliche wunde Stellen bei Säugern sich bilden, wenn deren Körperteile sich an irgendetwas reiben, so daß die einzelnen Hautschichten gegeneinander verschoben werden. Besonders Sportler, wie Basketballspieler und dgl., die sehr schnell ihre Bewegungsrichtung ändern müssen,
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Sparta»· Sdiramberg Bankhaus Merdc, Finde & Co., MGncfien, Nr. 25 464 Bankhaus H. Aufhäuier, München, Nr. 53 597 Po 1 Ii die ei t München 153 β 61 Telegrammadrtisei Pattnttenfor
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bekommen wegen der starken Reibung sehr oft unter den Fußsohlen an den Punkten größter Beanspruchung, die gewöhnlich unter der Fußwurzel und unter der großen Zehe liegen, Blasen. Es wurden bereits Versuche unternommen, durch Polster und dgl., die allgemein als Einlegesohlen bezeichnet werden, welche in die Sportschuhe eingelegt werden, diesen Mißstand zu beheben. Während solche Sohlen ein horizontales Polster bilden, schließen sie quer oder in Längsrichtung auf die Fußsohle wirkende Reibungskräfte nicht aus, die die Blasen verursachen.
Dieselben Gründe sind für Blasen und Wundstellen in den Händen auch beim Tragen von Handschuhen und für Blasen an den Füßen und unteren Beinpartien von Säugern,wie Hunden und Pferden maßgebend.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Schutzpolster für Sauger zu schaffen, das Blasen und Wundstellen verhindert .
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung eine Einlegesohle für Schuhe zu schaffen, die den Komfort der Schuhe erhöht und dabei die Bildung von Blasen und Wundstellen an den Füßen ausschließt.
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Mit der Erfindung soll weiterhin ein Schutzpolster für Sauger geschaffen werden, das im Aufbau einfach, in der Herstellung billig und das haltbar ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der anhand eines Ausführungsbeispiels nachfolgend durchgeführten Beschreibung der Erfindung.
Kurs gesagt besteht die Erfindung in einem Schutzpolster, das aus einem Grundkörper aus geschlossen porösem Schaummaterial besteht, bei dem auf wenigstens einer Fläche mittels eines gummiartigen Klebers ein in zwei Richtungen dehnbares Gewebematerials aufgeklebt ist. Beim Gebrauch wird dieses erfindungsgemäße Schutspolster mit der Gewebeseite mit dem Körperteil in Berührung gebracht, dessen Haut durch Reibung einer seitlichen Schubkraft ausgesetzt wird. Vorzugsweise weist der geschäumte Grundkörper eine Druckverformbarkeit von mehr als 50 %, eine lineare Dehnbarkeit von 1,3 cm und eine Verdrehbarkeit von 30° auf. Bei Sinem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Schutzpolster als Einlegesohle gestaltet, die so geformt ist, daß sie in einem normalen Sportschuh fest liegt und die Bildung von Blasen und Wundstellen verhindert.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nun anhand eines Beispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine' Einlegesohle, die als ein Schutzpolster gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 eine bildliche Darstellung, die zeigt, wie die
Einlegesohle unter Druckeinwirkung gedehnt wird; und
Pig. J das Schutzpolster in Seitenansicht, wobei das geschlossen poröse Grundmaterial und das dehnbare Gewebe zum Teil voneinander abgelöst sind und der Gummekleber sichtbar wird.
Die in den Figuren gezeigte Einlegesohle 10 besteht aus einem geschlossen porösen Grundpolster 12 und einem in zwei Richtungen dehnbaren Gewebe 14, das wenigstens auf einer Seite mit einem gummiartigen Kleber 16 auf das Grundpolster aufgeklebt ist. Das Polster kann geschnitten oder auf andere Weise geformt sein, so daß es sich an einen bestimmten Körperteil eines Säugers anlegt. Wie die Fig. 1 zeigt, kann es zum Beispiel die Form einer Einlegesohle aufweisen, die in die Schuhe eingelegt werden kann. Das Polster kann jedoch auch als Zehenkissen für Ballettschuhe, als Einlagen für Handschuhe ausgebildet sein oder es kann um die Füße oder unteren Beinpartien von Hunden, Pferden und dgl. umgelegt sein, wenn diese Reibungskräften ausgesetzt sind, durch die Blasen oder wunde Stellen hervorgerufen werden.
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ORIGINAL iNSF'SCTED
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Der Grundkörper 12 besteht aus einem geschlossen porösen Schaummaterial, d.h. einem Schaummaterial, dessen einzelne Hohlkammern miteinander nicht in Verbindung stehen, wfe z.B. Neopren, geschlossen porösem Schaumgummi, Polyvinylchlorid, Latexgummi, Vinylschaum oder ähnlich geschäumten, gummiartigen Werkstoffen mit denselben Eigenschaften. Darüber hinaus daß es sich um einen geschlossen porösen Werkstoff handelt, läßt sich der Grundkörper _ 12 vorzugsweise auf weniger als die Hälfte und noch besser auf weniger als ein Viertel zusammendrücken. Der Schaumstoff, aus dem der Grundkörper 12 aufgebaut ist, weist vorzugsweise eine in zwei Richtungen gehende Ausdehnung von 0,5 - 1,3 cm auf. Derartige Schaumstoffe lassen sich, wenn sie zusammengedrückt werden, im allgemeinen um einen Winkel von 30° verdrehen, was hier besonders gewünscht wird. Als lineare Ausdehnung wird die lineare Bewegung des Schaumstoffkörpers bezeichnet, wenn eine in einer Richtung wirkende Kraft auf ihn einwirkt, während als Verdrehung eine Drehbewegung des Schäumstoffkörpers bezeichnet wird, ™ die auf eine drehende Kraft zurückzuführen ist. Der Grundkörper 12 kann somit auch leicht gewölbten Flächen angepaßt werden, und er wird vorzugsweise als Plattenmaterial von im wesentlichen gleicher Dicke zwischen 0,8 und 13 mm und vorzugsweise zwischen 0,3 und 1 cm verwendet.
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Wie bereits an früherer Stelle gesagt, ist auf wenigstens eine Seite des Grundkörpers 12 ein in zwei Richtungen dehnbares Gewebe 14 aufgeklebt. Dieses Gewebe stellt eine glatte Fläche zwischen dem Schutzpolster und der Haut dar. Es kann jegliches Gewebe verwendet werden, dessen Reibungskoeffizient niedriger als der des Schaumstoffes 12 ist, wenn es sich nur in zwei Richtungen dehnen kann, so daß die Bewegung, über das Gewebe auf den Schäumstoffgrundkörper übertragen und dieser nicht an einer Verformung gehindert wird. Das beste Material für diesen Zweck, das den Grundkörper in keiner Weise an seiner Bewegung hindert, ist dehnbares Nylongewebe, auch als Nylonstrech bekannt. Dieses Nylongewebe unterscheidet sich von gewöhnlichem Nylon dadurch, daß an das lineare Molekülgerüst starke Seitenketten angehängt sind. Ein anderes geeignetes synthetisches Fasermaterial ist Polyäthylenterephthalat. Als dehnbares Gewebe kann aber auch Jersey, Trikot, Milanaiseware oder dgl. verwendet werden, das sich nach allen Richtungen oder in zwei Richtungen dehnen läßt.
Das Gewebe 14 wird auf den Schaumstoffgrundkörper 12 mit einem gummiartigen Kleber aufgeklebt, so daß dadurch die elastischen Eigenschaften des Gewebes und des Schaumstoffes nicht beeinflußt werden, wenn das Gewebe auf den Grundköpyer 12 aufgeklebt wird. Das bevorzugte Klebeverfahren ist das Auf-
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vulkanisieren des Gewebes auf den Schäumstoffgrundkörper, welches allgemein bekannt ist. Es können aber viele andere gummiartige Klebstoffe verwendet werden, wie z.B. Naturgummilösung, Gutta-Percha, Neopren oder dgl. Die Steifigkeit des Klebers kann durch Zusetzen kleiner Mengen eines Weichmachers oder eines Lösungsmittels wie eines Copolymers von Acrylnitril (acrylic nitril) und Butadiene oder dgl. herabgesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Schutzpolster wird so verwendet, daß das Polster in der günstigsten Form für den bestimmten Anwendungsfall zum Schutz für den bestimmten Körperteil ausgeschnitten wird. Soll das Polster beispielsweise dafür verwendet werden, Blasen und wunde Stellen an Füßen zu verhindern, so wird es in der Form einer Einlegesohle ausgeschnitten, die in einen Schuh hineinpaßt. Das Polster wird dann so in den Schuh eingelegt, daß die gewebebeschichtete Seite gegen den Fuß gerichtet ist. Das Gewebe hat, bei der Verwendung des Polsters als Einlegesohle den Nutzen, daß der Fuß leicht in den Schuh hineinschlüpfen kann und der Fuß außerdem sehr angenehm auf dem Polster ruht.*Der Träger mit solchen Einlegesohlen ausgestatteter Schuhe kann sehr schnell die Bewegungsrichtung ändern, ohne daß er Gefahr läuft, daß sich an seinen Fußsohlen Blasen bilden, da der dem Fuß zugewandte Teil des Schutzpolsters sich eher mit
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diesem bewegt als daß der Fuß über ihn hingleitet, wie dies
bei den bekannten Einlegesohlen der Fall ist. Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn das Schutzpolster als Einlage in
Handschuhen, Fußmanschetten für Tiere, und dgl. verwendet wird.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Schutzpolster, gekennzeichnet durch einen Grundkörper aus geschlossen porösem Schaumstoff (12), auf dessen Oberfläche wenigstens einseitig mit einem gummiartigen Kleber (Ιό) ein in zwei Richtungen dehnbares Gewebematerial (14) aufge- A klebt ist.
2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossen poröse Schaumstoff um mehr als die Hälfte zusammendrückbar ist und eine lineare Dehnbarkeit in zwei Richtungen von 5 bis 15 mm aufweist.
3. Polster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäumst off grundkör per (12) eine Dicke von 0,8 - Ij5 mm aufweist.
4. Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Richtungen dehnbare Gewebematerial (14) ein elastisches Nylongewebe ist.
5. Polster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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das elastische Nylongewebe (14) mittels des gummiartigen Klebers (16) auf den Schaumstoffgrundkörper (12) aufvulkanisiert ist.
6. Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) aus geschlossen porösem Neoprenschaumstoff besteht.
7. Einlegesohle, gekennzeichnet durch einen geschlossen porösen Grundkörper (12) der so geformt ist, daß er mit seiner Unterseite auf die Sohlenoberseite im Schuh paßt, und ein in zwei Richtungen dehnbares Gewebe (14), daß auf die Oberseite des Schaumstoffgrundkörpers (12) mit Hilfe eines gummiartigen Klebers (16) aufgeklebt ist.
8. Sohle nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäumstoffgrundkörper auf weniger als die Hälfte seiner Dicke zusammendrückbar ü.
9. Sohle nach Anspruch J oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Richtungen dehnbare Gewebematerial (14) mittels des gummiartigen Klebers (16) auf den Schaumstoffgrundkörper (12) aufvulkanisiert ist.
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10. Sohle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Richtungen dehnbare Gewebematerial (14) elastisches Nylongewebe ist.
11. Sohle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) aus geschlossen porösem Neoprenschaumstoff besteht;der auf weniger als ein Viertel seiner Dicke zusammendrückbar istyand eine lineare Dehnbarkeit von 5 IJ mm aufweist.
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