DE3135347C2 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE3135347C2
DE3135347C2 DE19813135347 DE3135347A DE3135347C2 DE 3135347 C2 DE3135347 C2 DE 3135347C2 DE 19813135347 DE19813135347 DE 19813135347 DE 3135347 A DE3135347 A DE 3135347A DE 3135347 C2 DE3135347 C2 DE 3135347C2
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Germany
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sports shoe
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shoe
sports
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DE19813135347
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Franz 7452 Haigerloch Epple
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SPORTARTIKELFABRIK KARL UHL 7460 BALINGEN DE
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SPORTARTIKELFABRIK KARL UHL 7460 BALINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby

Abstract

Ein Sportschuh, insbesondere für Fußball, Rugby, Baseball, American Football und ähnliche Sportarten, besitzt eine als Kunststoffspritzteil ausgebildete Sohle (10). An der umlaufenden Außenkante (14, 15) der Sohle (10) ist ein Schutzwulst (16) aus einem weicheren Material als das Sohlenmaterial angeordnet. Durch eine derartige Ausgestaltung des Sportschuhs bzw. der Sohle desselben wird die durch die scharfen Kanten der Sohle gegebene Verletzungsgefahr beseitigt, und zwar ungeachtet einer genauen oder weniger genauen Einhaltung der Toleranzen bei der Herstellung der Sohle bzw. beim Zusammenbau von Sohle und Obermaterial des Schuhs.

Description

Die Erfindung bezieht siel, auf ein^i Sportschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs J.
Bei der Herstellung von Sportschuhen der vorgenannten Art sind im Prinzip zwei Verfahren möglich:
a) Die Sohle wird direkt an das Obermaterial des Schuhs angespritzt.
b) Die Sohle wird als separates Spritzteil hergestellt und nachträglich an das Obermaterial des Schuhs angeklebt.
Die der Anmeldung zugrundeliegende Problematik ergibt sich insbesondere aus der Variante b. Dieses Verfahren ist an sich sehr vorteilhaft, da es eine vom Obermaterial des Schuhs örtlich unabhängige und damit einfachere Herstellung der Sohle ermöglicht als die Variante a. Es erfordert allerdings einmal ein sehr genaues Einhalten der Herstellungstoleranzen der Sohle und zum anderen äußerste Sorgfalt beim anschließenden Zusammenkleben von Sohle und Obermaterial. Beide Voraussetzungen werden in der Praxis nicht immer erfüllt. So kommt es in zahlreichen Fällen an bestimmten Stellen des Schuhs zu einem Oberstehen der im allgemeinen sehr scharfen umlaufenden Kante der vorgefertigten Sohle über die Konturen des Qbermaterials. Da andererseits die Sohle aus Festigkeitsgründen (Funktion als Stollenträger!) aus einem sehr harten Kunststoffmaterial bestehen muß. stellen die übersiehenden scharfkantigen Sohlenabschnitte eine ernste Vcrletzungsgefahr für die Sportler dar. Hierbei ist einmal schon der den Schuh tragende Sportler selbst gefährdet. Eine noch größere Verletzungsgefahr besteht jedoch für die Mitbzw. Gegenspieler, insbesondere wenn häufige körperliche Kontakte der betreffenden Sportart immanent sind. Besonders gefährdet sind naturgemäß Fußballspieler, weil — wie allgemein bekannt — bei dieser Sportaft in der Hitze des Gefechts oftmals der Ball verfehlt und statt dessen das Bein des Gegenspielers getroffen wird. Hierbei kann es — wie die Praxis gezeigt hat — zu dezimeterlagen Schnittwunden kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dafür Sorge zu tragen, daß die geschilderte Vcrletzungsgefahr beseitigt wird, und zwar ungeachtet des Problems einer genauen ode>· weniger genauen Einhaltung der Herstellungs- bzw. Montagetoleranzen.
to Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Sportschuh der eingangs bezeichneten Art mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst
Im Rahmen dieses Grundgedankens der Erfindung ist es natürlich denkbar, den Schutzwulst nur an denjenige·1 Stellen der Sohle, zum Beispiel an der Sohlenspitze und im Fersenbereich der Sohle, anzuordnen, die für die Verursachung von Verletzungen besonders in Frage kommen. In der Regel wird es jedoch aus Sicherheitsgründen vorzuziehen sein, wenn an der gesamten Außenkante der Sohle ein umlaufender Schutzwulst angeordnet ist
Schutzwülste an harten und scharfen Kanten sind an sich allgemein bekannt, z. B. an Blechkanten im Automobil.
Was die Technik der Schuhherstellung anbelangt, so ist es bekannt StiefeLschäfte mit Schaftrandpolsterungen zu versehen. Auch Jiese bekannte Maßnahme dient aber einem die Problematik der vorliegenden Erfindung überhaupt nicht berührenden Zweck, nämlich einer Erhöhung der Bequemlichkeit der den Schuh tragenden Person. Schaftrandpofsterungen haben somit nicht die Aufgabe, andere Personen vor Verletzungen durch die den Stiefel tragende Person zu schützen.
Bei der Würdigung der vorliegenden Erfindung muß — ergänzend zu der geschilderten Verletzungsproblematik — des weiteren berücksichtigt werden, daß die gesamte Sohlenkante eines Sportschuhs, insbesondere eines Fußballschuhs, (im Gegensatz zu den Schutzwülsten von Automobilen) einer ständiget1 rauhen mechanisehen Beanspruchung ausgesetzt ist, und zwar einerseits durch den Boden des Sportplatzes, andererseits aber auch durch häufige Ballkontakte sowie durch Berührungen mit den Schuhen der gegnerischen Spieler. Es kommt also bei der speziellen Problematik der vorliegenden Erfindung, abweichend von den oben angegebenen bekannten Anwendungsbeispielen von Schutzwülsten, zusätzlich noch auf eine feste und dauerhafte Anbringung des erfindungsgemäßen Schutzwulstes an der Außenkante der Sohle an. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung sorgt die besondere Querschnittsausbildung von Sohlenrand und Schutzwulst für ausreichende Haltbarkeit der Verbindung zwischen den genannten Teilen.
Als geeignetes Material für den erfindungsgemäßen Schutzwulst kommt zum Beispiel in Frage Gummi oder Polyurethan oder auch ein Polyamid· Elastomer. Der letztgenannte Werkstoff erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn auch die übrige Sohle aus Polyamid (allerdings einem Polyamid wesentlich höherer Härte) besteht. In diesem Fall ist ein Verschweißen des aus weichem Polyamid-Elastomer bestehenden Schuf/.wul-
! listes mit dem Sohlenmaterial möglich.
Andernfalls, d. h. bei chemisch unterschiedlichen Werkstoffen von Sohle und Schutzwulst, wird es zu bc-Vorzügen sein, den Schutzwulst an die Außenkante der Sohle anzuspritzen oder — umgekehrt — das Sohlenmaterial an den zuvor hergestellten, und geformten Schutzwulst anzuspritzen oder beide miteinander zu
verkleben.
Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Sportschuhsohle, in Draufsicht von unten,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1.
Die Sohle 10 ist für einen Sportschuh gedacht, der insbesondere für uie Sportarten Fußball, Rugby, Baseball, American Football und dergleichen geeignet sein soll. Zu diesem Zweck sind, wie F i g. 1 zeigt an der Sohlenunterseite in bekannter Weise entsprechend ausgebildete Bereiche 11, 12 vorgesehen, in denen in die Gewinde 13 zum Beispiel Stollen (nicht gezeigt) eingeschraub t werden können.
Wie insbesondere F i g. 2 und 3 erkennen lassen, weist die Sohle entlang ihrer umlaufenden Kante 15 einen Absatz 14 auf und ist an ihrem gesamten Umfang von einem Schutzwulst 16 umgeben. Der Schutzwulst 16 weist einen umlaufenden, nach innen gerichteten flanschartigen Fcrtsatz 17 auf, mit dem er im Absatz 14 der Sohle 10 festgelegt ist Da der Absatz 14 an der Oberseite 18 der Sohle 10 ausgebildet ist wo das Obermaterial des Schuhs (nicht gezeigt) befestigt wird, ist somit auch dadurch ein guter Halt des Schutzwulstes 16 am Sohlenrand gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sportschuh, insbesondere für Fußball, Rugby, Baseball, American Football und ähnliche Sportarten, mit einer als Kunststoffspritzteil ausgebildeten Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Außenkante (15) der Sohle (10) zu ihrer Oberseite (18) hin abgesetzt (14) ausgebildet ist und von einem Schutzwulst (16) aus einem weicheren Material als das Sohlenmaterial umgeben ist und daß der Schutzwulst (16) einen umlaufenden, nach innen gerichteten flanschartigen Fortsatz (17) aufweist, mit dem der Schutzwulst (16) im Absatz (14) der Sohle (10) festgelegt ist
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzwulst (16) mit dem Sohlenmaterial (10) verschweißt ist
3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .der Schutzwulst (16) mit der Sohle (10) verklebt ist
4. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzwulst (16) an die Außenkante (15) und den Absatz (14) der Sohle (10) angespritzt ist
5. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (10) an den Schutzwulst (16) angespritzt ist.
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