DE1825444U - Sportschuh, insbesondere fussballschuh. - Google Patents

Sportschuh, insbesondere fussballschuh.

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DE1825444U
DE1825444U DE1958M0029319 DEM0029319U DE1825444U DE 1825444 U DE1825444 U DE 1825444U DE 1958M0029319 DE1958M0029319 DE 1958M0029319 DE M0029319 U DEM0029319 U DE M0029319U DE 1825444 U DE1825444 U DE 1825444U
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DE
Germany
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sports shoe
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elastic
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DE1958M0029319
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English (en)
Inventor
Herbert Dr Ing Funck
Klaus Dr Med Maertens
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LUPOSSCHUHFABRIK H LENNARTZ K
Original Assignee
LUPOSSCHUHFABRIK H LENNARTZ K
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Dr. ned. Klaus uaertens, Seeshaupt/Obb., Bt. Heinrich Straße
    Dr.-Ing. Herbert Funck, Imnohen-Pasing, Haideleg 20
    LUFOS--öCI-iUHi''ABRIK H. Lennartz K. G., Frankfurt/M., Kaiserstr. 16
    --------------------------------------------------------------
    1 0cLitc ; lijE
    :.). ! .. ....'. t. .. <.'. f,, -tt Deutsches f-c. ntu.'. ti, . &
    Sportschuh, insbesondere Fußballschuh
    Die Neuerung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen
    Fußballschuh, an dessen aen Fuß des Trägers fest umschließendem
    Oberschuh eine elastisch-biegsame, an ihrer Unterseite Stollen
    und/oder Vorspränge tragende Laufsohle aus gummielastischem
    Material befestigt ist, zwischen der und der Brandsohle des
    schuhes sich eine weichelastische Zwischenlage befindet.
    Bei Sportschuhen mit zäh-biegsamen bohlen aus Leder, Kunst-
    stoff o. dgl. sind die Stollen-die meist aus hartem Werkstoff
    bestehen-in der Sohle selbst festgelegt. Um ein Durchdrücken"
    der Stollen zu verhindern, wird entweder die Brand-oder Innen-
    sohle des Sportschuhes relativ hart ausgeführt, oder man sieht
    druekverteilende Einlagen im Schuhboden vor.
    ine relativ harte Brand-oder Laufsohle beeinträchtigt je-
    dochctie Biegsamkeit des Sportschuhes in unerwünschter Weiset
    die Bewegungen des Fußes werden gehemmt, und der Träger
    ID
    eines derartigen Sportschuhes in der vollen Entfaltung seiner
    Fußarbeitbehindert.
  • Außerdem bieten weitgehend starre stellen oder Vorsprünge
    an der Laufsohlenunterseite eines derartigen Sportschuhes keine
    ausreichende Sicherheit gegen Gleiten oder Rutschen ; die An-
    2
    passung an Bodenunebenheiten ist durch die Starrheit der stel-
    len und die Härte der die dtollen tragenden Sohle erschwert.
  • Um diesen Nachteilen in gewissem Umfang zu begegnen, hat man bereits Laufsohlen aus gummielastischem Material verwendet, die an ihrer Unterseite mit angeklebten, anvulkanisierten bzw. unmittelbar angeformten Stollen oder Vorsprüngen versehen sind und zwischen die Laufsohle und die Brandsohle eine weichelasti-
    seheZwischenlage eingefügt. Die weichelastische Zwischenlage
    ID CD CD
    hat die Aufgabe, eine Polsterung zwischen der Brandsohle und der
    die Stollen und/oder Vorsprünge tragenden Laufsohle zu bilden.
    CD
    Als haterial für die Laufsohlen wird vorzugsweise Gummi verwen-
    det. Die Sohle wird mit ihrer gesamten oberen Fläche an der Ewischenlage und diese wiederum an der Brandsohle festgelegt, z. B. angeklebt oder aufvulkanisiert.
  • Durch dieses großflächige Festlegen der Laufsohle an dem Oberschuh ist die Ausnutzung der Elastizität der dohle und ihrer Stollen und/oder Vorsprünge in waagerechter Richtung beschränkte dies gilt insbesondere dann, wenn aus Gründen der Dauerhaftigkeit und Formerhaltung der Stollen für diese und die Sohle ein Gummimaterial verhältnismäßig großer Härte benutzt wird.
  • Die Neuerung beruht auf der Erkenntnis, daß man das Anpassen der Schlenprofilierung an Bodenunebenheiten sowie die Rutschsicherheit der Schle - und damit des Sportschuhes - noch wesentlich verbessern kann, wenn man den Stollen oder Profilvorsprüngen an der Sohlenunterseite eine möglichst große Bewegung-
    freiheit gibt, so daß sie sich weitgehend unabhängig voneinander
    C>
    verformen und elastisch verschieben können, um sich jeweils eng an den Boden-auch an unebenem Boden - anzuschmiegen.
  • Es soll auf diese Weise durch innigen elastischen Bodenkontakt eine Haftwirkung erreicht werden, wie sie sich sonst wohl nur mit spitzen Stahlstollen (Spikes) erreichen läßt, die jedoch bei vielen Sportarten, insbesondere beim Fußballspiel wegen der
    Gefahr einer Verletzung des Gegners nicht zulässig sind.
    IZD
    Die Heuerung, die diese Aufgabe mit einfachen Mitteln löst, besteht im wesentlichen darin, daß bei einem Sportschuh, insbesondere einem Fußballschuh, an dessen den Fuß des Trägers umschließendem Oberschuh eine elastisch-biegsame, an ihrer Unterseite Stollen und/oder Vorsprünge tragende Laufsohl aus gummielastischem Waterial befestigt ist, zwischen der und der Brandsohle des schuhes sich eine weichelastische Zwischenlage befindet, die Lauf sohle nur in einer umlaufenden Randzone fest mit dem Oberschuh verbunden wird und die Stollen und/oder Vorsprünge im mittleren, lediglich mit elastischer Vorspannung auf der druckverteilenden, weichelastischen Zwischenlage aufliegenden und gegenüber dieser elastisch verschiebbaren Bereich der Laufsohle angeordnet sind.
  • Durch eine derartige Ausführung der die Stollen bzw. ein-
    zelne Vorsprünge tragenden ohle des Sportschuhes erhalten diese
    dieMöglichkeit, zusammen nit dem sie tragenden Laufsohlenteil
    sich elastisch federnd gegenüber dem Oberschuh zu verschieben,
    sie sind-wegen der leichten elastischen Verformbarkeit der
    durch die nachgiebige Iolstereinlage unterstutzen Laufsohle
    - auch in der Lage, sich unabhängig voneinander zu verschieben ;
    die bisher t'. bliche relativ starre Verbindung zwischen den
    tollen und dem Oberschuh ist zugunsten einer größeren, die
    "Griffigkeit"verbessernden elastischen H'achgiebigkeit des
    einzelnen Stollens vermieden. Gegen das Durchdrucken der auch in
    senkrechter Ricntunj sehr elastisch gelagerten Stollen bzv. Vor-
    sprünge schützt die drucverteilende Polstereinlage iLl Zusammen-
    hang mit der zähen Brand-oder Innensohle. Da diese zähe Brand-
    oder Innensohle jedoch'r.'egen der unter ihr liegenden drucker-
    teilenden jpolstereinlage djnn ausgeführt werden kann und die
    Laufsohle selbst sehr elastisch ist, wird die-Biegsamkeit des
    clluhes und d nit die Jeeglicnkeit des Fues in dem neuen Sport-
    schuhpraktisch nicht beeinträchtigt oder gehemMt.
    DieLuftpolstereinlage in der Sohle ist unter Druckvor-
    spannung durch das Befestigen der Lauf sohle an dem Oberschuh bzw.
    den Rahmen im ohleninnern festgelegte sie drückt die Sohlen-
    unterseite auf Grund ihrer inneren Spannung leicht ballig nach
    auen, ist jedoch vorzugsweise auch nicht mit der unterseite des
    Oberschuhes fest verbunden. Die einzige feste Verbindung zwischen
    Oberschuh und dohle bz ? ?. Rahmen und Sohle liegt vielmehr nur im
    Randteil des schuhes.
    Ulti die Bodenhaftung der Sportschuhe gemäß der Neuerung noch
    weiter zu verbessern, ist es günstig, wenn nicht nur die Unterseite der Laufsohle, sondern auch die stollen bzw. die Vorsprünge rauhprofiliert sind, wobei vorzugsweise die Vertiefungen dieser Rauhprofilierung nach außen hin weit geöffnet sind, um ein Anhaften von Schmutzteilen in der Sohle weitgehend zu vermieden.
  • Als Laterial für die kohle und die Stollen bzw. Vorsprünge
    \'ird vorzugsweise ein gumni-elastischer, vorzugsweise ein schweiß-
    barer Kunststoff verwendet, z. B. ein Polyvinylchlorid, der größere mengen eines nicht flüchtigen oder auslaugbaren Weichmachers enthält. Ein derartiges Haterial zeigt bekanntlich gegenüber Gummi den Vorteil einer wesentlich größeren Rutschfestigkeit, auch auf nassem Gras.
  • Wenn die stollen-oder riegelartigen Vorsprünge nicht gleichzeitig bei der Herstellung der Sohle mit angeformt, sondern
    nachträglich an sie angeschweißt werden, so ist es zweckmäßig,
    CD
    an. den für die Vorsprünge vorgesehenen Stellen der dohlenunter-
    L
    seite bei deren Herstellung kreisförmige Sitzflächen oder
    1I,') tcllensockel" auszuformen, die über die übrige Sohlenfläche
    leicht herausragen. Auf diese Weise ist ein besonders einfaches Anschweißen der Vorsprünge möglich, ohne die Sohlenunterseite zu verletzen.
  • Auf Grund der stark elastischen Verformbarkeit von Sohle. und Stollen ist es bei einem Sportschuh gemäß der Neuerung auch möglich, auf der Unterseite der hohle mehrere Stollen bzw. Vorsprünge anzuordnen, die in ihrer Form und insbesondere in ihrer
    'fi
    Höhe unterschiedlich ausgeführt sind. Die verschieden hohen
    stollen rewlhrleisten auf ungleichförmigem Boden eine ungewöhn-
    ; D CD
    liche "Griffigkeit", während sie auf ebenem Boden infolge der starken Nachgiebigkeit von Stollen und Sohle keinesfalls störend wirken.
    s kann weiterhin zweckmäßig sein, im Binzelfalle zur Her-
    stellungder Atollen bzw. Vorsprünge härteres oder weicheres
    Material als für die sohlenunterseite zu wählen. Ss ist außerdem
    möglich, an den einzelnen Stellen der Sohlenunterseite stellen
    bzw.Vorspränge mit verschieden starker elastischer Verformbar-
    Keit anzuordnen. So dürfte es beispielsweise gelegentlich erwünscht sein, an dem Fersenteil des Schuhes Stollen mit geringerem ilachgieoigkeit als am mittleren Schlenteil vorzusehen.
  • Um die elastische Bewegbarkeit der Atollen bzw. Vorsprünge, die an sich bereits durch ihre eigene Verformbarkeit sowie durch die hohe Elastizität der dünnwandigen Sohlenunterseite mit ihrer
    achaumgummipolsterung gegeben ist, noch weiter zu steigern, kann
    -zei IZD ~ :,
    man ferner in die itzstellen der einzelnen tollen bzw. Vor-
    sprünge umgebenden onen die L ufsohle mit stark verringerter
    stärke ausführen, so daß sich die Stollen bzw. Vorsprünge entweder
    bei senkrecht auf sia treffenden Belastungen weiter in die dohle
    eindrücken ob'er bei seitlich bzw. schräg wirkenden Beanspruchun-
    gen mehr oder weniger zur eite umlegen und damit in beiden Fällen
    die übrige, vorzugsweise rauhprofilierte Fläche der Sohlenunterseite in Eingriff mit dem Boden bringen.
  • Damit nun auch derartige elastisch umgelegte Stollen oder Vorsprünge genügend griffig sind, empfiehlt es sich, sie an ihren Stirnflächen und auf ihren zur äohlenfläche schräg oder senkrecht liegenden Flanken mit einer Profilierung, vorzugsweise einer Rauhprofilierung mit nach außen zu weit geöffneten Vertiefungen zu versehen. Eine besondere "Griffigkeit" des Sportschuhes kann anderseits auch dadurch erzielt werden, indem man die vorzugsweise kreis-, halbmond- oder riegelförmig ausgebildeten Stollen bzw. Vorsprünge auf ihrer dem Boden zugekehrten
    Unterseite mit mehreren am Stollen bzw. Vorsprung angeformteny
    nebeneinanderliegenden zapfenartigen Ansätzen versieht, die an
    ihren nde kugelförmig abgerundet oder rauhprofiliert sind und
    1 C> CD
    sich weitgehend unabhängig voneinander elastisch verformen last
    sen.
    Im Gelenkteil der sohle eines Sportschuhes gemäß der Er-
    findung aun ferner auch auf der Gelenkaußenseite eine Gelenk-
    stütze, insbesondere ein zusätzlicher Stollen oder ein riegel-
    artiger Vorsprung vorgesehen sein. ine derartige Gelenkstütze
    wird zweckmäßig derart geformt und auf der Sohle angeordnet, daß
    sie lediglich den Gelenkteil der Sohle abstützt, ohne ihn gegen Biegung zu versteiren.
  • Es ist ferner zweckmäßig, wenn die in der Sohle befindliche,
    sehr elastische, vorzugsweise aus Schaumstoff bestehende Polster-
    einlage nur im vorderen Teil der äohle, insbesondere im 3allen-
    teil,angeordnet ist.
    Incor Zeichnung sind einige Ausfuhrungsformen der Neuerung
    u's stellen darz
    Fig. la, 1b und 1c die Unterseite von Sportschuhen gemäß
    dersteuerung ;
    Fig. 2 einen Schnitt durch die aohle des Bportschuhes
    la,
    Fig. 3 bis 8 Querschnitte und Aufsichten verschiedener
    Stollen und Vorspränge.
    An deui Oberschuh 1 des in Fig. ja und 2 dargestellten Sport-
    schuhes sind ie Brandsohle 2 und der Rahmen 3 befestigt, der
    die aus dünnem elastischem iiaterial hergestellte Laufsohle 4
    trät, die durch das von ihr, der Brandsohle 2 und dem Rahmen
    unter leicntem ruck eingeschlossene Schaumgummipolster 5 leicht
    ~Z ID
    ballig nach auen gedrückt wird. An der Laufsohle 4 sind mehrere
    btollen sowie einige-noch zu erläuternde-Vorsprünge 23 ange-
    formt, die bei einer Belastung elastisch nachgeben und den Druck
    die ols-ereiiil
    auf die olstereinlage 5 der Bohle übertragen, wo er weitgehend
    ausgeglichen wird. Die dem Boden zugekehrte Seite der Laufsohle 4
    und der stollen 6 ist mit einer Rauhprofilierung versehen, deren
    Vertiefungen nach außen zu ?/eit geöffnet sind, um das Anhaften-mir
    chmuz möglichst zu vermeiden. Die Trofilierung der Laufsohle 4
    lienii sich die
    icol. L it insbesondere dann mit dem Boden in Singriff, wenn sich die
    tollen 6 infolge einer Belastung etas zusammengedrückt haben.
    b
    Fig. 3 zeigt einen gesondert von der Lauf sohle hergestellten
    Stollen 7, &-er auf einen leicht erhöhten Ansatz 8 (tollensockel'
    der Laufsohle 9 angeschweißt ist.
    Die den stollen 7 umgebende ringförmige Zone 10 der Lauf soh-
    le 9 ist mit geringerer Wandstärke ausgeführt. Dadurch erhält der
    C>
    stollen 7 eine größere Nachgiebigkeit ; bei einer auftretenden
    Belastung wird er leicht in das unter der Lauf sohle liegende
    Schaumgui'j. Eipolster hineingedrückt.
  • In L'ig. 4 ist eine Ausführungsform eines dtollens 11 wiedergegeben, bei der auch die Flanken 12 des Stollens mit einer Rauhprofilierung versehen sind, so daß auch dann, wenn sich der azollen 11 infolge einer schräg auf ihn wirkenden Belastung ganz oder teilweise nach einer Seite umgelegt hat, noch eine genügende
    Griffigkeit mieser Stelle der Laafsohle 13 gegeben ist. Auch bei
    dieser Ausführung ist um den Stollen 11 eine ringförmige Zone 14
    mit geringerer Wandstärke vorgesehen.
    CD
    Fig. 5 und 6 zeigen eine Stollenausführung, bei der der Stollen 15 nur wenig über die profilierte Oberfläche der Laufsohle 17 herausragt. Durch zwei nebeneinanderliegende ringförmi-
    gehiUldenartige Vertiefungen 18 ist der Stollen 15 besonders
    nachgiebig elastiscn gelagert. Sportschuhe mit derartig ausge-
    führten Stollen sind besonders für glatten Boden hervorragend geeignet.
    Aus Fig. 7 und 8 ist eine btollenausflihrung ersichtlich, bei
    CD
    der der kreisförmige Stollen 19 auf seiner dem Boden zugekehrten Unterseite mehrere angeformte zapfenartige Vorsprünge 20 auf-
    v.'eist, die sich weitgehend unabuängig voneinander elastisch ver-
    formen lassen. Die Zapfen 20 Rönnen, .'.'ie in Fig. 7 dargestellt,
    an ihren. nden halbkugelig abgerundet oder mit einer der in den
    Fig. 2 bis 5 gezeigten Rauhprofilierung versehen sein.
    Netoen kreisförmigen Stollen sind besonders auch riegelartige
    Vorsprünge zweckmäßig, wie sie beispielsweise aus Fig. 1a, b, c ersichtlich sind. Sie lassen sich etwa als gerade Vorsprünge 21 (Fig. 1b), als einfach abgewinkelte Vorsprünge 22 (Fig. 1c) oder auch als halbmondförmige, mit Zapfen besetzte Vorsprünge 23 (Fig. 1a) ausbilden. Schutzansprüche :
    ----------------

Claims (1)

  1. Sciutzansprache ---------------
    1. Sportschuh, insb3sondere Fußballschuh, an dessen den Fuß des 2ràzers fest umschlie3endem Oberschuh eine elastisch-biegsame, L an ihrer Unterseite Atollen und/oder Vorsprünge tragende Lauf- sohle au& guaniielastischem llaterial befestigt ist, zwischen der und der Brandsohle des schuhes sich eine weichelastische Zwischen- lage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle nur in einer umlaufenden Randzone fest mit dem Oberschuh verbunden ist, unddie Stollen und/oder Vorsprünge im Mittleren, lediglich -iit- uit elastischer Torspannung uf der druckverteilenden weich- elastischan Zwischenlage aufliegenden und gegenüber dieser ID elastisch verschiebbaren Bereich der Laufsohle angeordnet sind. CD 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dessen Sohlenunterseite rauh pro- filiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stollen oder Vorsprünge der ohle eine Rauhprofilierung mit nach außen hin weitgeöffneten Vertiefungen aufweisen. CD . Jportschuh nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeich- niet, da für die. 3ohle und/oder die Btollen bzw. die Vorsprünge eingummielaatischer, vorzugsweise schweißbarer Kunststoff, z. B. ein größere hengen eines nicht flüchtigen oder auslaugbaren Weichmachers enthaltendes Polyvinylchlorid, verwendet wird. . eich. 4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    auf der üohlenunterseite angeordneten Stollen bzw. Vorsprünge aus einem mit dem IIaterial der Sohle verschweißbaren IIaterial hergestellt und an den Stollen-bsv :. Vorsprungsquerschnitt an- gepaßte ebene Flächen von sich über die dohlenfläche erhebende il,. jtollensockeln" angeschweißt sind. 5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die dtollen bzw. Vorsprünge in ihrer Höhe unter- schiedlich ausgeführt sind. 6. Sportschuh nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, uaß die Atollen bzw. Vorsprünge untereinander und/oder gegenüberder ohle verschieden stark elastisch verformbar sind. 7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Lauf sohle in jeweils die Sitzstelle der 3tot- len bs ? j. Torsprünge an der dohle umgebenden Zonen mit stark ver- ringerter Stärke ausgeführt ist. 3. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ? dadurch gekenn- zeichnet, daß die Stollen ozw, Vorsprünge an auf ihren zur Sohlenfläche'schr g oder senkrecht liegenden Flanken eine . Sohlei, i-L- profilierung, vorzugsweise eine Rauhprofilierung mit nach außen v.'eit geöffneten Vertiefungen, aufweisen. 9. Sportschuh nach einei der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß die vorzugsweise kreis-, halbmond oder riegel- c C> formig aasgebildeten Htollen bz. Vorsprünge auf ihrer dem Boden zugekehrten unterseite mehrere am Stollen bz. Vorsprung ange- formte, nebeneinanderliegende zapfenartige Ansätze aufeisen,
    diean ihrem ; jnde kugelförmig abgerundet oder rauhprofiliert
    sind und sich ueitgehend unabhängig voneinander elastisch verforman lassen.
    10. Sportschuh nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenkteil der ohle auch auf der Gelenkaußenseite eine Gelenkstütze, vorzugsweise ein zusätzlicher Stollen oder ein riegelartigen Vorsprung vorgesehen ist, die derart ge-
    formt und auf der Sohle angeordnet ist, daß sie lediglich den Gelenkteil der Schle abstützt, ohne ihn zu versteifen.
    11. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ohle befindliche, sehr elastische, vorzugsweise aus Schaumstoff bestehende Posltereinlage nur im vorderen teil, vorzugsweise im Ballenteil, der Schle angeordnet ist.
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