CH702899A1 - Schuhsohle und schuh. - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemässe Schuhsohle weist eine flexible Aussensohle auf, die beispielsweise wasserdicht ist und die weiteren Elemente der Schuhsohle vor Wasser und/oder spitzen Gegenständen schützt und den Schuh rutschfest macht. Die Aussensohle kann einen hochgezogenen Rand (5.1) aufweisen. Ausserdem weist die Schuhsohle eine Zwischensohle auf. Die Zwischensohle weist einen Träger (7, 8) mit einer Mehrzahl von Aussparungen auf, die beispielsweise von aussen nach innen durchgehend sind. Der Träger ist elastisch komprimierbar. In den Aussparungen sind Stiftelemente (9) angeordnet, deren elastische Komprimierbarkeit zumindest (wesentlich) kleiner ist als die Komprimierbarkeit des Trägers, wobei die Stiftelemente optional im Wesentlichen gar nicht elastisch komprimierbar sind.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle und einen Schuh.
[0002] Es ist bekannt, Schuhe mit Schuhsohlen zu versehen, welche nebst der Schutz- und Stützfunktion für den Fuss zusätzliche Funktionen wahrnehmen. So sind beispielsweise Schuhsohlen bekannt, welche speziell ausgestaltete Mittel aufweisen, um grössere Stoss- oder Druckbelastungen so zu absorbieren, dass der Fuss und der ganze Bewegungsapparat des Schuhträgers geschont werden. Ein Beispiel einer solchen Schuhsohle ist in DE 10 2006 025 990 gezeigt.
[0003] Andererseits sind beispielsweise Sohlen bekannt, die nach den Gesichtspunkten der Fussreflexzonenmassage oder Fussreflexzonentherapie Noppen oder ähnliche Strukturen aufweisen, welche die Fusssohle stimulieren sollen. Als ein Beispiel für eine solche Sohle sei die in der DE 4406 063 gezeigte Einlegesohle genannt.
[0004] Für bestimmte Anwendungen sind ausserdem Schuhe bekannt, die nur eine dünne, flexible Sohle aufweisen, damit Unebenheiten für den Schuhträger unmittelbar spürbar sind. Diese Schuhe - sie sind beispielsweise als Barfussschuhe auf dem Markt erhältlich - haben auch den Vorteil, dass sie eine Sensibilisierung der Fusssensorik und ein besseres Training der Haltungsmuskulatur erlauben. Solche Schuhe haben aber den Nachteil, dass sie wegen modischen Aspekten unvorteilhaft und aufgrund geringer Stoss-, Stütz- und Isolationseigenschaften für das Gehen oder Rennen auf harten und/oder unebenen Unterlagen ungeeignet sind. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schuhsohle und einen Schuh zur Verfügung zu stellen, welche Nachteile bestehender Schuhsohlen und Schuhe überwinden, eine verstärktes Gefühl des Fusses für den Untergrund ermöglichen und dabei aber auch vielseitig bei Arbeit, Sport und Alltag für das Gehen und Rennen auf verschiedensten Unterlagen geeignet sind.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist.
[0006] Die erfindungsgemässe Schuhsohle weist eine flexible Aussensohle auf, die beispielsweise wasserdicht ist und die weiteren Elemente der Schuhsohle vor Wasser und/oder spitzen Gegenständen schützt und den Schuh rutschfest macht. Die Aussensohle kann einen hochgezogenen Rand aufweisen. Ausserdem weist die Schuhsohle eine Zwischensohle auf. Die Zwischensohle weist einen Träger mit einer Mehrzahl von Aussparungen auf, die beispielsweise von aussen nach innen durchgehend sind. Der Träger ist elastisch komprimierbar. In den Aussparungen sind Stiftelemente angeordnet, deren elastische Komprimierbarkeit zumindest (wesentlich) kleiner ist als die Komprimierbarkeit des Trägers, wobei die Stiftelemente optional im Wesentlichen gar nicht elastisch komprimierbar sind. Die Stiftelemente sind untereinander nicht zusammenhängend oder höchstens in kleineren Untergruppen zusammenhängend und/oder durch ein elastisches, flexibles Element - bspw. die Aussensohle - miteinander verbunden. Die Stiftelemente haben die Wirkung, dass Unebenheiten der Unterlage in kontrollierter Art an die Fussfläche weitergegeben werden: eine unter der Aussensohle liegende kleine Erhebung - wie sie beispielsweise durch einen Kieselstein auf einer asphaltierten Strasse oder eine Baumwurzel auf einem Naturweg gebildet werden kann - lenkt eines oder mehrere der Stiftelemente nach innen aus, wodurch die Unebenheit für den Schuhträger fühlbar wird und beim Gehen oder Laufen die Fussunterseite entsprechend stimuliert. Es wird auch die Haltemuskulatur angeregt. Der Körper erhält Informationen und Stimuli, die dem barfuss Gehen nahe kommen.
[0007] Der Begriff «Stiftelement» impliziert nicht notwendigerweise, dass die Elemente die Form von zylindrischen Stiften haben, auch wenn eine solche zylindrische Form geeignet ist. Vielmehr können die Stiftelemente beliebige Querschnittsformen haben. Die Stiftelemente sind beispielsweise aus einem polymeren Werkstoff gefertigt.
[0008] Die Stiftelemente ermöglichen also das Übertragen der Auftrittskräfte durch eine dünne und insbesondere auch durch eine dicke Schuhsohle. Die Anzahl der Stiftelemente sowie deren Grösse (im Querschnitt) können den Bedürfnissen des Schuhträgers angepasst sein. In vielen Ausführungsformen wird die Anzahl der Stiftelemente zwischen 30 und 500, insbesondere zwischen 40 und 300 betragen. Die Stiftelemente können je einstückig sein oder aus mehreren Materialstücken gleicher oder unterschiedlicher Zusammensetzung zusammengefügt sein.
[0009] Je nach Grösse und Anzahl der Stiftelemente kann mehr oder weniger vom Material/den Materialien des Trägers zwischen den Stiften vorhanden sein; im Prinzip ist es auch möglich, dass mindestens bereichsweise die Stifte direkt aneinander stossen und das Trägermaterial dort ganz verschwindet.
[0010] Der Träger kann dabei eine Gesamt-Elastizität aufweisen, welche derjenigen einer Zwischensohle von bekannten Schuhen ähnlich ist und flächig auf die Sohle einwirkende Impulse - wie sie beispielsweise beim Rennen auf einer asphaltierten Strasse entstehen - in bekannter Art aufnimmt und teilweise absorbiert. Zu diesem Zweck kann optional die Länge der Stiftelemente leicht kleiner sein als die Dicke des komprimierbaren Trägers, wenn dieser nicht druckbelastet ist. Es ist auch möglich, dass der Träger aus mehreren Schichten aufgebaut ist, von denen eine Trägerschicht die Funktion einer an sich bekannten Zwischensohle wahrnimmt.
[0011] Die Elastizität des Trägers ist wie erwähnt grösser als die Elastizität der Stiftelemente. Das bedeutet jedoch nicht, dass bei einem mehrschichtigen Aufbau des Trägers notwendigerweise jede einzelne Schicht elastischer ist als die Stiftelemente, obwohl das in vielen Ausführungsformen der Fall sein wird. Vielmehr bezieht sich die Lehre betreffend der Elastizität des Trägers auf die Gesamt-Elastizität.
[0012] Der Träger kann über die gesamte Fussfläche zusammenhängend sein, oder er kann beispielsweise zwei voneinander separate Sektionen aufweisen, bspw. eine Fersenpartie und eine Vorderfusspartie.
[0013] Aufgrund der Funktion des Trägers sind trotz des gefühlten barfuss Gehens auch die Vorteile bekannten, stützenden und schützenden Schuhwerks vollständig vorhanden. Sehr grosse Unebenheiten werden ausgeglichen. Die Schuhsohle liefert auch einen Schutz vor Objekten, die Verletzungen verursachen könnten. Flächige Stösse und Belastungen werden durch den Träger aufgenommen und verteilt.
[0014] Ausserdem ist durch die begrenzte Elastizität des Trägers auch eine begrenzte relative Auslenkung der Stiftelemente relativ zur inneren Oberfläche des Trägers gegeben, was im Gegensatz zum barfuss gehen eine auf vorteilhafte Weise maximale Belastung der Schuhunterseite ermöglicht.
[0015] Der Träger kann mehrere Trägerschichten aufweisen. Gemäss einer Gruppe von besonders vorteilhaften Ausführungsformen kann der Träger beispielsweise eine äussere, elastisch komprimierbare Zwischenschicht aufweisen, die mit der Aussensohle verbunden ist. Innen an der elastisch komprimierbaren Zwischenschicht liegt eine innere Trägerschicht an, welche beispielsweise wesentlich weniger elastisch komprimierbar ist und den Fuss ähnlich einer konventionellen Zwischensohle stützt und dabei die Stiftelemente führt. Die Dicke der elastisch komprimierbaren Zwischenschicht - diese kann über die Fussfläche konstant oder nicht konstant sein - bestimmt die lokal mögliche maximale Auslenkung der Stiftelemente.
[0016] Die innere, weniger elastische Trägerschicht nimmt flächige Stösse auf und verteilt die statische Belastung beim Stehen und Gehen. Die Dämpfungs- und Komfortwirkung kann wie bei einer konventionellen, auf Komfort und minimale Belastung des Bewegungsapparates optimierten Schuhsohle bestehen. Die Elastizität der äusseren, elastisch komprimierbaren Zwischenschicht ist so gewählt, dass diese durch die flächige Belastung unter dem Gewicht des Schuhträgers nur zu einem kleineren Prozentsatz komprimiert wird. Die Stiftlänge kann entsprechend so gewählt sein, dass bei dieser Kompression unter statischen Bedingungen mit nur flächiger Belastung die Stifte noch nicht bzw. nicht wesentlich innen aus dem Träger herausragen. Bei einer punktuellen Belastung - durch eine Unebenheit - unter lokal entsprechend höherem Druck wird die Zwischenschicht hingegen lokal komprimiert, und daher wird/werden lokal ein oder mehrere der Stiftelemente nach innen gedrückt und ragen innenseitig über den Träger hinaus. Dies geschieht, ohne dass die flächig stützende Wirkung der inneren Trägerschicht beeinträchtigt wird. Der Fuss wird gestützt wie im Zustand ohne punktuelle Belastung, aber der das Gefühl für den Schuhträger ist dasjenige eines barfuss Gehens.
[0017] Ein weiterer Vorteil eines mehrschichtigen Aufbaus ist, dass die maximale Auslenkung der Stiftelemente durch die Wahl der Schichtdicke der Zwischenschicht beeinflusst und begrenzt werden kann. Vorausgesetzt die Trägerschicht wird bei der Belastung nicht oder nur unwesentlich komprimiert, ist die maximale Auslenkung höchstens gleich der Dicke der komprimierbaren Zwischenschicht. Das ermöglicht ein gezieltes Einstellen der Wirkung der Stiftelemente. Die maximale Auslenkung kann auch variiert werden, von Schuh zu Schuh oder auch über die Fläche eines bestimmten Schuhs verteilt (bspw. unterschiedliche Auslenkungen im Fersenbereich, Fussballenbereich, im Bereich des Fuss-Längsgewölbes etc.)
[0018] Die Elastizität der Zwischenschicht - ähnliche Überlegungen gelten auch für den Fall, dass der Träger homogen, d.h. einschichtig oder aus mehreren Schichten ähnlicher Elastizität zusammengesetzt ist - ist also mit Vorteil so gewählt, dass sie bei der unter Normalbedingungen im Schuh anliegenden Druckbelastung nur unwesentlich komprimiert ist. Wenn ein Erwachsener still steht, ist die Belastung im Fersen- und Fussballenbereich im Allgemeinen von der Grössenordnung 50 kPa (das sind bloss Grössenordnungsangaben - sie können im Einzelnen je nach Konstitution oder Situation um Faktoren variieren). Beim Gehen oder Rennen - auf einer immer noch flachen Unterlage - kann die Belastung auch kurzzeitig ein Mehrfaches davon sein. Wenn der Schuh beispielsweise auf einem Kieselstein abgestellt und mit dem Gewicht des Schuhträgers belastet wird, ist der lokal am Ort des Kieselsteins auf die Schuhsole einwirkende Druck markant höher, bspw. von der Grössenordnung 10 MPa. Die Zwischenschicht kann also so gewählt werden, dass sie Drücken von 50 kPa nur unwesentlich nachgibt, Drücken von der Grössenordnung von 10 MPa aber sehr gut nachgibt. Die Zwischenschicht kann also - je nach Situation und je nach Anwender - beispielsweise so gewählt werden, dass das Elastizitätsmodul (bezogen auf die Druckbelastung, bzw. in einer linearen Approximation entsprechend dem Zugmodul (Youngscher Modul)) von der Grössenordnung von bspw. zwischen 0.2 MPa und 10 MPa ist. Besonders günstig ist bei Schuhsohlen für Erwachsene ein Bereich von ca. 0.3 MPa bis 2 MPa.
[0019] Sowohl die Trägerschicht (sofern vorhanden) als auch die Stiftelemente sollten ein deutlich höheres Elastizitätsmodul haben, von bspw. mindestens 2 MPa, mindestens 3 MPa oder mindestens 5 MPa (Trägerschicht) bzw. mindestens 5 MPa oder mindestens 20 MPa (Stiftelemente). Insbesondere das Elastizitätsmodul der Stiftelemente kann jedoch auch markant höher sein und optional 100 MPa weit überschreiten. Die Elastizität der Trägerschicht wird im Allgemeinen so gewählt dass die Trägerschicht noch gut biegbar ist. Die Stiftelement können sich hingegen steif und hart anfühlen und sind in vielen Ausführungsformen noch deutlich weniger elastisch als die Trägerschicht.
[0020] Ein anderes, mit dem Elastizitätsmodul zusammenhängendes Mass für die Eigenschaften der verwendeten Materialien ist die Shore-Härte. Die Zwischenschicht weist eine Shore-Härte von bevorzugt zwischen 10 und 40 Shore A auf, besonders bevorzugt zwischen 12 und 30 Shore A. Die Härte der Trägerschicht ist bevorzugt zwischen 30 und 100 Shore A, besonders bevorzugt zwischen 40 und 80 Shore A, insbesondere zwischen 45 und 70 Shore A. Die Härte der Stiftelemente ist bevorzugt mindestens 70 Shore A.
[0021] Eine weitere Möglichkeit - nebst der Elastizität und Dicke des Trägers bzw. von dessen Zwischenschicht - zur Beeinflussung der gefühlten Wirkung der Stiftelemente besteht in der Gestaltung der inneren Stiftenden. Diese können auf verschiedene Weise abgerundet sein, und sie können optional am innenseitigen Ende verschlankt sein (dann fühlen sie sich spitzer an, mit einer folglich intensivierten Wahrnehmung) oder sie können gemäss einer anderen Option am innenseitigen Ende mit Köpfen versehen sein, die die Wirkungsfläche vergrössern (dann fühlen sie sich flächiger an, mit einer folglich sich sanfter anfühlenden Wirkung).
[0022] Selbstverständlich kann auch die Ausgestaltung der inneren Stiftenden von Schuhmodell zu Schuhmodell und auch innerhalb eines Schuhs über die Fläche verteilt unterschiedlich sein.
[0023] Optional kann innenseitig an der Zwischensohle noch eine Innensohle anliegen, die ebenfalls flexibel, d.h. biegbar und/oder elastisch ist. Eine solche Innensohle ist jedoch optional, und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung kommen ohne eine solche Innensohle (oder Brandsohle) aus. Der Begriff «Zwischensohle» impliziert im vorliegenden Text also keinesfalls die Notwendigkeit einer zusätzlichen Innen- oder Brandsohle.
[0024] Die Stiftelemente sind im Allgemeinen nicht mit dem Träger bzw. zumindest nicht mit der inneren Trägerschicht des Trägers verbunden (verklebt). Sie sind aber -zumindest wenn keine Innensohle vorhanden ist - bevorzugt mit der Aussensohle verbunden, damit sie nicht herausfallen können. Sie können bspw. mit der Aussensohle verklebt sein. Gemäss einer speziellen Ausführungsform können sie auch mit der Aussensohle einstückig sein, d.h. sie können als zur Innenseite ragende Vorsprünge der Aussensohle ausgebildet sein und bspw. im Spritzgussverfahren oder in einem anderen formgebenden Verfahren mit der Aussensohle in einem einzigen Schritt geformt sein. Um trotz der Härte des für die Stiftelement benötigten Materials die notwendige Flexibilität aufzuweisen, sollte in einem solchen Fall die Aussensohle entsprechend dünn sein. Die Aussensohle kann auch mehrschichtig sein, in welchem Fall die Stiftelemente einstückig mit einer inneren Schicht der Aussensohle sein können, oder die Stiftelemente können eventuell eine innere Schicht der Aussensohle durchragen, indem sie entsprechende Aussparungen durchstossen.
[0025] Die Erfindung betrifft auch einen mit einer Schuhsohle der vorstehend beschriebenen Art versehenen Schuh.
[0026] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Die Figuren sind nicht massstäblich. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder analoge Elemente. Es zeigen: <tb>- Fig. 1 und 2<sep>je einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schuhsohle; <tb>- Fig. 3<sep>einen zu Fig. 1 entsprechenden Querschnitt, in welchem schematisch auch ein Fuss eines Schuhträgers dargestellt ist; <tb>- Fig. 4<sep>eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäss ausgestalteten Schuhs; <tb>- Fig. 5<sep>einen Querschnitt einer Variante einer Schuhsohle; und <tb>- Fig. 6-8<sep>je einen Längsschnitt durch Ausführungsformen einer Schuhsohle.
[0027] Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Schuhsohle 1, die auf einer flachen Unterlage 3 abgestellt ist. Die flexible Aussensohle 5 kann aus einer herkömmlichen, für Schuh-Aussensohlen an sich bekannten hochwertigen Gummimischung gefertigt sein. Sie kann wie in den Figuren angedeutet eine äussere Profilierung aufweisen. Die Aussensohle hat ausserdem einen beidseitig (und bspw. auch je am Vorder- und Hinterende) hochgezogenen Rand 5.1.
[0028] Die Zwischensohle weist in der dargestellten Ausführungsform einen zweischichtigen Träger auf, in welchem die Stiftelemente 9 eingebettet sind. Eine äussere Zwischenschicht 7 des Trägers ist mit der Aussensohle 5 verklebt und elastisch komprimierbar. Die Shore-Härte der Zwischenschicht 7 kann beispielsweise zwischen 10 und 40 Shore A betragen, d.h. die Zwischenschicht kann sich elastischweich anfühlen aber einer Kompressionskraft doch genügend Widerstand entgegenbringen, um bei einer Belastung mit dem Körpergewicht eines Benutzers nicht als Ganzes vollständig zusammengedrückt zu werden. Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Material der äusseren Schicht Poron (Urethane) der Rogers Corporation, (z. B Poron MF; Poron Medical 4708 Urethane) mit einer Shore-Härte von - je nach Dichte - 60-70 Shore OO, entsprechend einer Härte von ca. 15-20 Shore A. Es sind aber auch andere vergleichsweise weiche Materialien, insbesondere Kunststoffmaterialien, denkbar, welche die Eigenschaft haben, dass sie auch nach vielen Belastungsimpulsen über lange Zeit wieder die Ursprungsform annehmen.
[0029] Die zweite innere Schicht 8 (Trägerschicht) des Trägers ist beispielsweise mit der Zwischenschicht 7 verklebt. Sie ist aus einem Material oder Materialverbund gefertigt, welcher eine deutlich grössere Steifigkeit hat als die äussere Schicht. Die Shore-Härte der Trägerschicht 8 kann beispielsweise zwischen 30 und 100 Shore A betragen, insbesondere zwischen 40 und 80 Shore A. In einem Beispiel ist die Trägerschicht 8 aus einem Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA) mit einer Shore-Härte von ca. 58 Shore A gefertigt.
[0030] Die Stiftelemente 9 sind nicht mit der inneren Schicht 8 und vorzugsweise auch nicht mit der äusseren Schicht 8 verklebt sondern werden in der entsprechenden von der Zwischenschicht und der Trägerschicht gebildeten durchgehenden Öffnung verschiebbar geführt. Die Stiftelemente können jedoch mit der Aussensohle 5 verklebt sein. Die Stiftelemente sind aus vergleichsweise formsteifem Material gefertigt, dessen Elastizität deutlich geringer mindestens als diejenige der äusseren Schicht 8 ist. Die Stiftelemente können beispielsweise aus Polyethylen (PE) mit einer Shore-Härte von mehr als 80 Shore A, bspw. zwischen 50 und 80 Shore D, aus Polypropylen, aus einer Hartgummimischung oder aus irgend einem anderen geeigneten Werkstoff sein.
[0031] Die Funktionsweise der Schuhsohle gemäss Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3illustriert. In Fig. 3ist schematisch ein Fersenbereich eines Fusses 21 einer auf der Schuhsohle abstehenden Person gezeichnet. Wenn die Schuhsohle unter Belastung auf einer Unebenheit 11 abgelegt wird, wird das an der Stelle der Unebenheit befindliche Stiftelement 9 - es können je nach Grösse der Unebenheit 11 auch mehrere Stiftelemente sein - relativ zu den Schichten 7, 8 des Trägers nach oben gedrückt. Dabei wird in einer Umgebung des nach oben gedrückten Stiftelements die weiche Zwischenschicht 7 komprimiert, und zwar ungefähr um einen Betrag, der der Auslenkung des Stiftelements entspricht. Dadurch wird die Unebenheit für die Person fühlbar. Sie wird im Fussbereich stimuliert. Aufgrund der angepassten, hier abgerundeten Form der inneren Stift-Enden sowie der begrenzten maximalen Auslenkung der Stiftelemente kann jedoch verhindert werden, dass dies für den Benutzer schmerzhaft ist.
[0032] In Fig. 4 sieht man in einer Explosionsdarstellung eines Schuhes. Der Schuh weist einerseits einen Schuhboden mit einer Sohle 1 der vorstehend beschriebenen Art und andererseits ein Schuhoberteil 2 («Schaft»). Das Schuhoberteil ist in der Figur in der Art eines Turnschuh-Schafts gezeichnet: selbstverständlich kann aber auch ein beliebiger anderer Schaft verwendet werden; das schliesst auch offene, beispielsweise sandalettenartige, oder stiefelartige Konstruktionen mit ein.
[0033] Im zusammengesetzten Zustand des Schuhs sind die Stiftelemente 9 in miteinander fluchtenden Aussparungen 7.1, 8.1 der Schichten 7, 8 des Trägers geführt.
[0034] Fig. 5 zeigt, im Querschnitt, eine Variante der Schuhsohle, bei welcher die Stiftelemente 9 je einen Kopf 9.1 aufweisen. Die Köpfe ragen seitlich über den Schaft der Stiftelement hinaus und definieren eine vergrösserte. im illustrierten Beispiel abgerundete Auflagefläche für den Fuss. Solche Stiftelemente mit Köpfen - sie können auch nur in Teilbereichen vorhanden sein, bspw. an Stellen mit einer grösseren Empfindlichkeit des Fusses - verteilen den gefühlten Impuls auf eine grössere Fuss-Teilfläche und verändern dadurch das Laufgefühl.
[0035] Wie in Fig. 6-8 gezeigt, kann die Sohle mit Fersenhub (Fig. 6und 7) oder auch ohne Fersenhub (Fig. 8) ausgestaltet sein. Generell wird die Sohlendicke je nach Design und Schuhgrösse festgelegt. Wie in Fig. 6-8dargestellt werden unterschiedliche Sohlendicken in unterschiedlichen Bereichen - bspw. Ferse-Fussballen - mit Vorteil durch die Zwischensohle, also den Träger mit den Stiftelementen bewirkt, während die Aussensohle 5 und eine gegebenenfalls vorhandene Innensohle eine gleichmässige oder ungefähr gleichmässige Dicke aufweisen können.
[0036] Im dargestellten Ausführungsbeispiel mit nicht-konstanter Sohlendicke (Fig. 6 und 7) weist die innere, elastische Zwischenschicht eine ungefähr konstante Schichtdicke auf, so dass der gesamte Hub durch unterschiedliche Dicken der Trägerschicht 8 und unterschiedliche Längen der Stiftelemente 9 bewirkt werden. Es wäre aber auch möglich - und zwar unabhängig von der Gesamt-Zwischensohlendicke - die Zwischenschicht 7 mit einer nicht-konstanten Dicke vorzusehen. Dadurch könnte die maximale Auslenkung der Stiftelemente über die Fussfläche selektiv geregelt werden, wobei die maximale Auslenkung in empfindlicheren Bereichen - bspw. beim Fussaussenrand und im Bereich des Längsgewölbes - je nach Bedarf geringer sein kann als in weniger empfindlichen Bereichen. Durch die Anordnung der Stiftelemente und/oder unterschiedliche maximale Auslenkungen in unterschiedlichen Bereichen können ergänzend oder alternativ dazu auch weitere Aspekte berücksichtigt werden, wie beispielsweise Fussreflexzonen etc.
[0037] Als weitere Variante kann im Unterschied zu den gezeichneten Ausführungsformen die Sohle eine weitere innere, flexible, beispielsweise dünne Schicht aufweisen, welche die Stiftelemente und die Trägerschichten überzieht. Eine solche als Innensohle wirkende Schicht kann vorhanden sein, um die Stiftelemente, die Trägerschichten und das Interface zwischen Stiftelementen und Trägerschichten vor Feuchtigkeit zu schützen und - bei entsprechender Ausgestaltung/Festigkeit der Innensohlenschicht; je nach Wunsch des Benutzers - auch die durch die Stiftelemente wirkende Kraft auf einen grösseren Bereich verteilen.
[0038] Die Form der Stiftelemente ist in den gezeichneten Ausführungsformen kreiszylindrisch, und der Querschnitt ist bei allen Stiftelementen gleich. Beides ist keine Notwendigkeit.
[0039] Vielmehr ist es erstens möglich, die Stiftelemente mit anderen als kreisförmigen Querschnittsformen zu versehen, bspw. elliptischen Formen, eckigen Grundformen (z.B. mit abgerundeten oder angefasten Kanten), unregelmässigen Formen, etc. dazu gehören auch nicht-konvexe Querschnittsformen, bspw. im Querschnitt 8-förmige oder T-förmige Stiftelemente.
[0040] Zweitens kann alternativ oder ergänzend dazu der Querschnitt verschiedener Stiftelemente unterschiedlich sein, dies betrifft die Querschnittsform und/oder die Grösse der Querschnittfläche.
[0041] Schliesslich ist auch das zylindrisch-translationssymmetrische der Stiftelement-Formen keine Notwendigkeit; vielmehr können einige oder alle der Stiftelemente bspw. gestufte leicht konische oder andere von einer translationssymmetrie abweichende Form haben; das schliesst auch bspw. ellipsoide Stiftelement-Formen mit ein.

Claims (10)

1. Schuhsohle (1), aufweisend eine flexible Aussensohle (5) und eine innenseitig der Aussensohle angeordnete Zwischensohle, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensohle einen Träger mit einer Mehrzahl von Aussparungen (7.1, 8.1) aufweist, wobei der Träger elastisch komprimierbar ist, und dass in den Aussparungen Stiftelemente (9) geführt sind, deren elastische Komprimierbarkeit kleiner ist als die Komprimierbarkeit des Trägers.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussensohle (5) einen hochgezogenen Rand aufweist.
3. Schuhsohle nach Anspruch ] oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine elastisch komprimierbare Zwischenschicht (7) und eine Trägerschicht (8) aufweist.
4. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (7) aussenseitig und die Trägerschicht (8) innenseitig angeordnet ist.
5. Schuhsohle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet dass das Elastizitätsmodul der Zwischenschicht (7) bezogen auf Druckbelastungen zwischen 0.2 MPa und 5 MPa beträgt.
6. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet dass das Elastizitätsmodul der Trägerschicht (8) bezogen auf Druckbelastungen höher als dasjenige der Zwischenschicht ist und mindestens 2 MPa beträgt.
7. Schuhsohle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastizitätsmodul der Stiftelemente (9) bezogen auf Druckbelastungen mindestens 5 MPa beträgt.
8. Schuhsohle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Stiftelemente (9) einen innenseitigen Kopf (9.1) aufweisen.
9. Schuhsohle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine innenseitig am Träger anliegende Innensohle.
10. Schuh, aufweisend eine Schuhsohle nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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