DE3404554C2 - Skistiefel der an die Fußform des Benutzers anpaßbar ist - Google Patents

Skistiefel der an die Fußform des Benutzers anpaßbar ist

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DE3404554C2
DE3404554C2 DE19843404554 DE3404554A DE3404554C2 DE 3404554 C2 DE3404554 C2 DE 3404554C2 DE 19843404554 DE19843404554 DE 19843404554 DE 3404554 A DE3404554 A DE 3404554A DE 3404554 C2 DE3404554 C2 DE 3404554C2
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Albert 6000 Frankfurt Klein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0407Linings, paddings or insertions; Inner boots inflatable

Abstract

Um die exakte Führung des Skis und trotzdem einen bequemen Sitz des Schuhs zu ermöglichen, wird mindestens ein flexibler, luftdichter, mit Körnern gefüllter Hohlraum im Skistiefel vorgesehen. Herrscht in diesem Hohlraum Umgebungsdruck oder ein Druck nahe dem Umgebungsdruck, so verhält sich das aus Körnern bestehende Medium ähnlich wie eine Flüssigkeit und paßt sich der Fußform des Benutzers an. Durch Absaugen von Luft, welche sich zwischen den Körnern befindet, wird der flexible, luftdichte Hohlraum vom Umgebungsdruck zusammengedrückt. Hierdurch entsteht zwischen den einzelnen Körnern Reibschluß und Formschluß. Das aus Körnern bestehende Medium erstarrt zu einer dem dem Fuß des Benutzers angepaßten Form. Durch Wiederherstellung des Umgebungsdrucks oder eines Drucks nahe des Umgebungsdrucks in dem Hohlraum wird der anpassungsfähige Ausgangszustand des Mediums wieder hergestellt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Skistiefel, der ;tn die Fußform des Benutzers anpaßbar ist, nach dem Obei begriff des Anspruchs 1.
to Der Skistiefel soll einerseits einen direkten Kontakt zum Ski ermöglichen und soll andererseits trotzdem für den Benutzer bequem zu tragen sein. Der Skistiefel sollte trotz einer individuellen Anpassung unter mehreren Penutzern austauschbar sein.
Zur Anpassung sind mehrere Möglichkeiten bekannt. Es sind Skistiefel bekannt, die zur Anpassung an den Fuß des Benutzers einen oder mehrere Hohlräume zum Ausschäumen aufweisen, in denen mit Hilfe einer chemischen Reaktion zweier oder mehrerer Komponenten, zum Beispiel durch Polymerisation ein oder mehrere elastische, dem Fuß des Benutzers angepaßte Polster entstehen (DE-OS 25 45 807).
Als zweite Möglichkeit sind Skistiefel bekannt, die zur Anpassung an die Fußform des Benutzers eine oder mehrere aufblasbare Kammern vorsehen.
Als dritte Möglichkeit sind Skistiefel bekannt, bei denen zur Anpassung zwischen dem Fuß des Benutzers und einer in einen Hohlraum eingelagerten, aus hochviskoser Flüssigkeit bestehenden Füllmasse eine biegsame, verhältnismäßig dicke Schicht aus /eiligem, geringe Elastizität aufweisendem Werkstoff vorhanden ist (DE-G M 71 34 128).
Als vierte Möglichkeit sind Skistiefel bekannt, die ein Kissen vorsehen, welches ein Gemenge aus pulverigen oder körnigen Teilchen und eine träge Flüssigkeil enthält, wobei gegebenenfalls eine aufblasbare Blase zusätzlich innerhalb des Kissens vorgesehen sein kann (AT-PS 2 65 910).
Die erste Möglichkeit weist mehrere Nachteile auf:
Das fehlerhafte Anpassen kann in der Kegel nur mit der Verwendung eines neuen Innenschuhs wiederholt werden, oder ein Schuh mit speziellen Abdichiungscinheiten ist zu verwenden (DE-OS 27 02 271). Die Anpassung paßt nur für einen Bcniit/er. Während der Anpassung kann für den Benutzer die freiwerdemle Wärme und ein entstehender Druck auf den Fuß unangenehm sein.
Die Handhabung gefährlicher Stoffe wie zum Beispiel Isocyanat ist bei manchen Verfahren notwendig.
Bei einem Schuh mit einem oder mehreren Luftpolstern drückt das Luftpolster nach dem Aufpumpen permanent auf den Fuß beziehungsweise den unteren Teil des Unterschenkels des Benutzers, was von diesem als unangenehm empfunden werden kann.
Gleichzeitig verhindert die Kompressibilität eines Luftpolsters die direkte Führung des Skis.
Wird eine träge Flüssigkeit in Verbindung mit einem Werkstoff mit geringer Elastizität verwendet, so muß die Anpassung mit Zeit- und Kraftaufwand erfolgen, wobei sich die Anpassung unter Krafieinwirkimg beim Gebrauch ungewollt verändern kann.
Die Anpassung ist zeitlich nicht beliebig lange dauerhaft.
Die gleichen Nachteile treten bei der Verwendung
t>5 eines Kissens, das mit einem Gemenge aus pulverigem oder körnigem Material und einer /iihen Flüssigkeit gefüllt ist. auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Skistiefel zu entwickeln, der eine Anpassung und deren Fixierung an den Fuß eines oder mehrerer Benutzer /iiläßi. ohne die Nachteile eines aufblasbaren Luftpolsters oiler die Nachteile bei der Verwendung einer zähen Flüssigkeit aufzuweisen, wobei die Anpassung beliebig oft wiederholt werden kann, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Skistiefel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine exakte Anpassung des Skistiefels an den Fuß des Benutzers erreicht wird, diese Anpassung beliebig oft wiederholt und beliebig lange fixiert werden kann. Der Schuh kann daher von mehreren Benutzern getragen werden. Durch die Auswahl der Körner nach ihrer Härte beziehungsweise ihrer Dichte kann je nach Einsatzzweck die Dämpfung der auf den FuB übertragenen Stöße, wie auch ein bequemer Sitz des Schuhs abgestimmt werden.
Durch die Verwendung verschieden großer Blasen und Füllniengcn kann dieselbe Skistiefelschale auf verschiedene Schuhgrößen und Fußformen abgestimmt werden, wobei durch die Erstarrung des eingeschlossenen Mediums auch bei größeren Volumina der direkte Kontakt zum Ski erhalten bleibt. Um zu verhindern, daß eine Faltenbildung, welche durch das Absaugen der zwischen den Körnern befindlichen Luft aus einer Kammer entstehen kann, vom Benutzer als unangenehm empfunden wird, kann das verwendete Karnmermaterial hinreichend dünn sein.
Die Nachteile, die während des sogenannten Ausschiiumcns auftreten können, wie zum Beispiel die starkc ürwärnvüiig, der auf den Fuß des Benutzers auftrelendc Druck sowie der Umgang mit gefährlichen Stoffen entfallen.
F.in angenehmer Sitz wird dadurch erreicht, daß das eingebrachte Medium nach dem Absaugen der zwisehen den Körnern vorhandenen Luft nahezu starr ist und somit der permanente Druck auf den FuS des Benutzers, der bei der Verwendung einer elastischen Polsterung aufiritt, weitgehend entfällt.
Anschließend wird die Erfindung anhand einer Figur und zweier Beispiele naher erläutert.
Beispiel 1
Die Figur stellt eine perspektivische Darstellung eilies Skistiefels dar, der mit einer Sohle 1 und einer Schale 2 aus Polyurethan hergestellt ist.
Schnallen zum Schließen des Schuhs sind in üblicher Form vorhanden.
In (lic Schale ist ein Innenschuh 3 eingeschoben, der für zwei Blasen 4 Platz frei läßt. Die zwei Blasen 4 aus Gummi mil I mm dicker Wandstärke sind mit einem Medium gefüllt. Das Medium besteht aus Polystyrolkugcln mit 0.5 mm Durchmesser. Ein Filter zwischen den Blasen 4 und dem Ventil 5 verhindert, daß Kugeln abge- sq saugt werden können.
Der Benutzer steigt in den Skistiefel, während der Druck in den Blasen 4 dem Umgebungsdruck entspricht.
Das Medium aus den kleinen Polystyrolkugeln verhüll sich ähnlich wie anc Flüssigkeit und paßt sich der <>·; l'iißforin an. Der Schuh wird mittels üblicher Schnallen geschlossen.
Das Absaueen von Luft, welche /wischen den Körnern vorhanden ist, bewirkt, daß die Blasen vom Umgebungsdruck zusammengedrückt werden, wobei zwischen den Polystyrolkugeln Reibschluß und Formschluß entsteht. Dies bewirk!, daß das Medium erstarrt.
Anschließend kann der Schuh mittels Schnallen nachgespannt werden.
Beispiel 2
Der äußere Aufbau des Skistiefels ist der gleiche wie bei Beispiel 1 beschrieben.
Der Innenschuh 3 besteht aus einer luftdichten Innenhaut und einer luftdichten Außenhaut aus Polyurethan.
Zwischen diesen Häuten ist eine Polsterung aus Polyurethanschaum vorhanden.
Im Etereich des Knöchels sind die Außenhaut und die Innenhaut so verschweißt oder verklebt, daß luftdichte Kammern mit ähnlicher Form wie die der Blasen 4 hergestellt werden, in denen sich kein Polsterschaum befindet. Auch die Verbindungen zu dem V;;.til5 können auf diese Weise hergestellt werden.
Die luftdichten Kammern sind mit Korksplittern gefüllt. Die Handhabung gleicht der in Beispiel 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Skistiefel, der an die Fußfor.Ti des Benutzers anpaßbar ist, wobei der Skistiefel eine feste Schale und eine zwischen Schale und Fuß des Benutzers befindliche Polsterung, z. B. in Form eines Innenschuhs aufweist, welcher mindestens einen als luftdichte, flexible Kammer ausgebildeten Hohlraum freiläßt, der mit einem formbaren Medium gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der bzw. den flexiblen Kammern) unter den Umgebungsdruck absenkbar ist und daß das formbare Medium, welches aus Körnern besteht, bei Umgebungsdruck oder einem Druck nahe dem Umgebungsdruck unter Druckbelastung der Fußkontur anpaßbar ist, bei abgesenktem Druck in der bzw. den Kammern) in der dem Fuß angepaßten Form erstarrt und bei Wiederherstellung des Umgebungsdrucks in der bzw, ο^λ Kammer(n) in den formbaren Ausgangszustand zurückkehrt
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner Granulatform aufweisen.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner Splitterform aufweisen.
4. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner Kugelform aufweisen.
5. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße zwischen 0,1 mm und 5,0 mm liegt.
6. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körrier aus Polystyrol bestehea
7. Skistiefel nach einem odei mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus Kork bestehen.
8. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus Acrylat bestehen.
9. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus Gummi bestehen.
10. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche I —5. dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus Carbonat bestehen.
11. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus Siliziumdioxid bestehen.
12. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium aus einem Gemisch mindestens zweier der in den Ansprüchen 6—11 aufgeführten Kornarten besteht.
13. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Grobanpassung je nach Fußform und -abmessung nur die Füllmenge des eingebrachten Mediums unterschiedlich wählbar ist.
14. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine flexible luftdichte Kammer durch eine Blase gebildet ist, welche mit einem Ventil nach außen verbunden ist.
15. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine flexible, luftdichte Kammer aus Teilen eines Innenschuhs oder Teilen sonstiger Polsterungseinrichtungen besteht.
16. Skistiefel nach einem der Ansprüche 14—15, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdichte Kammer aus elastischem Material besteht und durch das Füllen mit dem Medium vorgespannt ist.
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