DE3403106A1 - Bezogenes kissen mit vertieftem profil und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Bezogenes kissen mit vertieftem profil und verfahren zur herstellung desselben

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DE3403106A1
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Germany
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cover
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recessed profile
recessed
cushion
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DE19843403106
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English (en)
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Jeffrey D. Menomonee Falls Wis. Swenson
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Milsco Manufacturing Co
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Milsco Manufacturing Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Bezogenes Kissen mit vertieftem Profil und Verfahren zur Herstellung desselben
Beschreibung 5
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf mit Bezügen abgedeckte zusammenpreßbare Kissen, die an ihrer oberen Fläche ausgebildete vertiefte, dekorative oder funktionale Muster oder Profile aufweisen.
Sitze für Fahrzeuge, wie z.B. Kraftfahrzeuge, Motorräder oder Baumaschinen, oder für Wohn- oder Büromöbel verwenden gelegentlich elastisch zusammenpreßbare Sitzkissen oder Rückenkissen, die entweder von der Sitzkonstruktion, in der sie verwendet werden, entfernbar oder permanent an ihr befestigt sind. Derartige Kissen weisen häufig einen elastisch zusammendrückbaren Körper in der Form eines Blocks oder großen Stücks schaumähnlichen Materials, wie z.B. Polyurethan auf, der mit einem flexiblen Bezug, wie etwa einer Lage aus Stoff oder Kunststoff, überzogen ist. Der Bezug ist an einer oder mehreren Flächen des Körpers durch Direktbindung oder durch einen Klebstoff oder durch Nähen oder Heften entlang den Kanten und Ecken des Bezugs befestigt. In einigen Kissen weist der Körper die Form eines vorgeformten und vordimensionierten Blocks aus schaumähnlichem Material auf, der sodann mit dem Bezug abgedeckt und dieser in geeigneter Weise an dem Körper befestigt wird. Bei anderen Kissen wird ein Bezug in eine Gießform gewünschter Größe und Form eingelegt und angeordnet, der Form der Gießform zu folgen, woraufhin eine schäumbare Flüssigkeit in die Gießform über den Bezug gegossen und ihr Zeit zum Aufschäumen und Erstarren gelassen wird, wobei sie während dieses Vorganges an dem Bezug anhaftet. Der in beiden vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren verwendete Bezug kann in der Form einer flexiblen Lage aus gewebtem oder gewirktem Stoff oder Kunststoff, wie z.B. Vinyl, vorliegen und kann, falls gewünscht, dehnbar und auch flexibel sein. Gelegentlich ist es aus praktischen
oder ästhetischen oder aus beiden Gründen wünschenswert, ein vertieftes Profil oder Muster in der größten exponierten Fläche des Kissens vorzusehen. Bei Kissen, die vorgeformte Blöcke aus Schaum verwenden, ist es erforderlich,
_ die Profilvertiefungen in der entsprechenden Fläche des 5
Blocks auszubilden und auf irgendeine Weise die entsprechenden Teile des Bezugs so lange in diese Vertiefungen zu drücken, "bis der Klebstoff zwischen dem Block und dem Bezug aushärtet. Bei Kissen, bei denen schäumbare Flüssigkeit in eine Gießform gegossen wird, ist es. notwendig, die Profilvertiefungen in der Gießform auszubilden und sicherzustellen, daß der Bezug eng an die Form der Gießform und der Vertiefungen■angepaßt ist. Diese beiden bekannten Verfahren zur Herstellung von Kissen mit vertieften Profilen, wie vorstehend beschrieben, sind nicht 15
völlig zufriedenstellend und weisen zahlreiche Probleme auf.
Beispielsweise ist die Haftung zwischen dem Block und dem Bezug in den Vertiefungen gelegentlich unzureichend und
die entstehende "Brückenbildung" führt zu einer fehler-20
haften Ausführung des fertiggestellten Kissen. In dem Fall, in dem Flüssigschaum in eine mit einem Stoffbezug ausgekleidete Gießform gegossen wird, kann die Flüssigkeit"durch den verhältnismäßig durchlässigen Stoff hindurchtreten, so daß das fertiggestellte Kissen fehlerhaft, unansehnlich und
abzulehnen ist. Zusätzlich bewirkt die Tendenz des geformten Körpers zum Schrumpfen in seiner Gießform während seines Erstarrens ein Ablösen von dem Bezug. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit des Herstellens einer fehlerhaft geformten verdorbenen Ausführung erhöht.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein zusammendrückbares, flexibles, verformbares Kissen geschaffen, das als ein Sitzkissen oder Rückenkissen in einem Fahrzeugsitz oder Möbelstück verwendbar ist und ein in einer seiner Außenseiten ausgebildetes vertieftes, dekoratives oder funktionales Profil aufweist.
«I
Das Kissen umfaßt einen elastischen, zusammendrückbaren, verformbaren Körper, wie z.B. einen Polyurethanschaumblock, der an einer Fläche das darin ausgebildete vertiefte Profil aufweist und abgedeckt ist mit einem flexiblen, dehnbaren Bezug, wie z.B. einer Lage aus Stoff oder Kunststoff, der den Konturen des Profils folgt und mit wenigstens der genannten einen Fläche des Körpers und den darin ausgebildeten Profilvertiefungen verbunden oder anderweitig daran klebend befestigt ist.
Das Kissen wird hergestellt durch Bereitstellen eines mittels Guß vorgeformten Körpers mit darin ausgebildeten Profilvertiefungen, durch-Bereitstellen einer Aufnahme-
, _ vorrichtung mit einer mit der Größe und Form des vorgeformten Ib
Körpers übereinstimmenden Mulde, die jedoch Profilvorsprünge aufweist, deren Höhe größer ist als die Tiefe der zugeordneten Profilvertiefungen in dem Körper,durch Bereitstellen einer Lage aus flexiblem dehnbaren Bezug, die auf
Λ etwa 120° bis 150° C erhitzt ist und einen Klebstoff an 20
ihrer von der Aufnahmevorrichtung entfernten Seite aufweist, durch Einlegen der Lage in die Mulde der Aufnahmevorrichtung, durch Einsetzen des mittels Guß vorgeformten Körpers in die Mulde der Aufnahmevorrichtung und
gegen den Bezug, durch physisches Drücken des vorgeformten 25
Körpers und des darunterliegenden Bezugs in die Mulde der
Aufnahmevorrichtung wie beispielsweise mittels einer gewichtsbelasteten oder druckbeaufschlagten Platte, um ein tiefes Eindringen der Profilvorsprünge der Aufnahmevorrichtung und der dagegenliegenden Teile des Bezugs in den 30
Körper an dessen Profilvertiefungen zu bewirken, durch Abkühlen, wodurch der Bezug fixiert wird und der Klebstoff aushärtet und eine gute Haftung zwischen dem Bezug und der das Profil aufweisende Fläche des Körpers bewirkt, und
durch Entfernen des Kissens aus der Mulde der Aufnahmevor-35
richtung.
Ein erfindungsgemäßes Kissen bietet mehrere Vorteile gegen-
über dem Stand der Technik. Beispielsweise ist das darinausgebildete Profil gut und deutlich definiert. Der Bezug haftet vollständig und sicher in den Vertiefungen und an den angrenzenden erhabenen Teilen des darunter angeordne-
ten Körpers, ohne daß unerwünschte Brückenbildung auftritt Als Ergebnis weist das fertiggestellte Kissen ein besseres Aussehen auf und ist robuster und dauerhafter in Benutzung Die Verwendung eines vorgeformten Blocks anstelle eines an Ort und Stelle zur Zeit des Aufbringens des Bezugs aufgeschäumten Flüssigschaums beseitigt Flüssigkeitsleckage oder das Durchtreten durch durchlässige Bezüge. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Ausrüstung und die Verfahrensschritte sind verhältnismäßig wenig und einfach handzuhaben. Andere Ziele und Vorteile ergeben sich aus den folgenden Ausführungen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Vorder- und Oberseite sowie einer Seitenfläche eines Fahrzeugsitzes, in welchem ein erfindungsge
mäßes Sitzkissen und Rückenkissen verwendet sind,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Vorderseite des Bodens und einer anderen Seite des
in Figur 1 gezeigten Sitzkissen,
Figur 3 eine teilgeschnittene, vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Teils des in Figur 2 gezeigten Sitzkissen,
Figur 4 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Schemadarstellung der Ausrüstung und der Be-
Figur 5
Figur 6
Figur 7
standteile, die bei der Herstellung des in den Figuren 1 - 3 gezeigten Sitzkissens verwendet werden,
eine in Einzelteile aufgelöste, teilgeschnittene Darstellung eines Teils der in Figur 4 gezeigten bestimmten Produktionsausrüstung und Kissenbestandteile in vormontierter Anordnung,
eine der Figur 5 ähnliche Darstellung, die jedoch die Ausrüstung und die Bestandteile von Figur 5 in einer Zusammenstellung während einer anderen Fertigungsstufe zeigt, und
eine der Figur 6 ähnliche Darstellung, die jedoch eine nochmals andere Fertigungsstufe zeigt, in der die Bestandteile zusammengefügt sind.
Gemäß Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Sitz, der in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, einer Baumaschine, Traktor oder ähnlichem, oder für ein Wohn- oder Büromöbelstück verwendbar ist. Der Sitz 10 umfaßt einen starren Stützrahmen 12 mit einem geeigneten Sockel 14. Auf ihm sind ein Sitzkissen 16 und ein Rückenkissen 18 befestigt, deren jedes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert und hergestellt ist. Die Kissen 16 und 18 können vom Rahmen 12 entfernbar oder permanent an ihm mittels nicht-dargestellter Mittel befestigt sein. Die Kissen 16 und 18 können bezüglich der Konstruktion und dem Herstellungsverfahren als im wesentlichen identisch angesehen werden. Aus diesem Grunde ist nachstehend lediglich das Sitzkisaen 16 in Einzelheiten beschrieben.
Figur 2 zeigt das vom Sitzrahmen 12 entfernte Sitzkissen 16 (im folgenden einfach als "Kissen" bezeichnet) mit an seiner Unterseite sichtbaren Konstruktionsdetails.
Wie in Figur 1. 2 und 3 dargestellt, weist das Kissen im allgemeinen eine obere, äußere oder exponierte Fläche 20, eine Bodenfläche 22, eine vordere Fläche 24, eine rückwärtige Fläche 26 und eine rechte und linke Seitenfläche 28 bzw. 30 auf (wobei die Begriffe links und rechts mit Bezug auf den nicht-dargestellten Sitzbenutzer orientiert sind). Die obere Fläche 20 des Kissens 16 ist mit einem Profil 32 versehen, welches dekorativ oder funktional oder beides sein kann und sich nach innen in die Fläche 20 hinein erstreckende Profilvertiefungen 32J und relativ erhabene Teile 35 zwischen den oder angrenzend an die Vertiefungen 34 aufweist. Die in Figur 1 gezeigten Vertiefungen 34 umfassen beispielsweise sechs von vorn nach hinten verlaufende Rillen oder Vertiefungen, wie z.B. 36, und drei Rillen oder Vertiefungen^wie z.B. 38, die die Rillen 36 kreuzend seitlich und quer verlaufen. Auch mehr oder weniger Vertiefungen oder andere Anordnungen können vorgesehen sein.
Figur 2 und 3'zeigen, daß das Kissen 16 die folgenden Bestandteile umfaßt, nämlich einen elastischen, zusammenpreßbaren, verformbaren Körper 40, wie z.B. einen Polyurethanschaumblock, in dessen Blockfläche 46 die Profilvertiefungen 44 ausgebildet sind und der auch eine gegenüberliegende rückwärtige Fläche 47 aufweist, wobei der Körper wenigstens an der Fläche 46 mit einem den Konturen des Profils folgenden flexiblen, dehnbaren Bezug 42, wie z.B. einer Lage aus Stoff oder Kunststoff, abgedeckt ist. Der Bezug 42 ist mit wenigstens der genannten einen Blockfläche 46 des Körpers 40 und mit den darin ausgebildeten Profilvertiefungen 44 verbunden oder anderweitig haftend, wie z.B. mittels eines Filmes oder einer Schicht eines Klebstoffmaterials 48 daran befestigt. Der^Bezug 42 haftet vorzugsweise auch an den vier Seiten 52 des Körpers 40 und an Teilen des Bodens 54 des Körpers 40, wie in Figur 2 und 3 dargestellt.
In einer tatsächlichen Ausführung der Erfindung, die her-
gestellt und geprüft wurde, war der Körper 40 aus bekannten, handelsüblichen Bestandteilen in Form zweier Flüssigkeiten gefertigt, die im miteinander gemischten Zustand eine Masse von Polyurethanschaum-Material produzieren, das nach mehreren Minuten zu einem elastischen, zusammendrückbaren, verformbaren, nicht-haftenden Körper aushärtet oder trocknet.
Weiterhin wurden tatsächliche Ausführungen hergestellt und geprüft unter Verwendung des Bezugs 42 in der Form einer handelsüblichen dehnbaren Vinyl-Lage und in der Form von Lagen aus gewirkten, dehnbaren 100% Nylonstoffen, wie sie z.B. von ADELE KNITS COMPANY, 800 Chatham Road, Winston -Salem, North Carolina 27101, Stil Nr. 438 in Breiten von etwa 130 cm und mit einer Dehnung von 180% in Längsrichtung und 190% in Querrichtung verfügbar sind.
Ferner wurde in den tatsächlichen hergestellten und geprüften Ausführungen als Klebstoffschicht 48 ein niedrigviskoser Flüssigklebstoff des Typs Nr. 3824 auf der Basis eines synthetischen Kautschuks und Harzes mit einem Keton-Lösungsmittel als Vehikel verwendet. Dieser Klebstoff, der sich gut zur Verwendung mit jedem der vorerwähnten Bezüge 42 eignet, ist sprühbar, bindet in Abhängigkeit vom Auftrag in 3-20 Minuten ab, erreicht 90% der Gesamthaftfestigkeit in 24 Stunden und ist beständig gegenüber Feuchtigkeit, öl, Weichmachern und Hitze. Dieser Klebstoff ist von der St. Clair Rubber Company, 1765 Michigan Avenue, Marysvilleι, Michigan 48040 erhältlich.
Das Kissen 16 wird gemäß dem folgenden Verfahren und den folgenden Schritten unter Verwendung der vorbeschriebenen Kissenbestandteile, nämlich des mittels Guß vorgeformten Körpers 40, eines Bezuges 42 und der Klebstoffschicht 48 herg'estellt. Wie in Figur 4 dargestellt, wird in dem Verfahren die folgende Produktionsausrüstung verwendet, nämlich eine Aufnahmevorrichtung 60 zur Aufnahme des Körpers
3403i06
40 und des Bezugs 42, ein Rahmen 62 zum bequemen Abstützen des Bezugs 42. zwecks Einsetzen in einen nichtdargestellten Wärmeofen und dann in die Aufnahmevorrichtung 60, eine Einrichtung zum Aufbringen des Kleb-Stoffs, wie beispielsweise eine Sprühpistole 64, eine ebene, starre Platte 66 zum Auflegen auf die rückwärtige Fläche 47 des Körpers 40 und Kraftbeaufschlagungsmittel für die Platte 66 entweder in der Form eines als Teil der Platte ausgebildeten oder auf ihr aufliegenden schweren Gewichts 67 (in der Größenordnung von 22 N- oder 50 lbs) oder in der Form eines nicht-dargestellten hydraulischen Kolbens zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Kraft oder eines. Druckes auf die Platte 66.
Die Aufnahmevorrichtung 60 umfaßt eine äußere Rahmenanordnung 68, in der eine starre Matrize 70 aus Zink oder Aluminium oder einem anderen geeigneten Metall oder Legierung oder anderem Material starr montiert ist. Die
Matrize 70 legt eine Mulde 72 fest, die einen Boden 74 A U
aufweist, von dem Profilvorsprünge 76 sich nach oben erstrecken. Die Mulde 72 der Matrize 70 ist von genau der gleichen Größe und Form wie das fertiggestellte Kissen 16, ausgenommen, daß die Höhe der Profilvorsprünge 76
größer ist (etwa doppelt)als die Tiefe der entsprechenden 25
vorgeformten Profilvertiefungen 44 in dem Körper 40 oder der Profilvertiefungen 32 in dem fertiggestellten Kissen 16.
Eine nicht-dargestellte Einrichtung mit Mitteln zum Erhitzen des Bezugs 42 auf etwa 1200C - 1500C ist vorgesehen. Solche Mittel umfassen beispielsweise einen nichtdargestellten Wärmeofen. Auch andere Arten von Aufheizmitteln (nicht-dargestellt) können verwendet werden.
Der Rahmen 62 kann in Form eines offenen rechteckigen Metall-,Holz- oder Kunststoffrahmens vorliegen und daran angebrachte lösbare Befestigungsmittel 84 zur lösbaren Be-
* Λ
festigung des Bezugs 42 am Rahmen aufweisen -
Die Einrichtung zum Aufbringen des Klebstoffs umfaßt die Sprühpistole 64, die in herkömmlicher Weise arbeitet, um die Klebstoffschicht 48 in flüssiger Form unter Druck als Sprühnebel 86 von einem Vorrat flüssigen Klebstoffs, wie z.B. einem unter Druck gesetzten Tank 88, auf den Bezug 42 und den Körper 40 aufzubringen.
Das Kissen 16 wird wie folgt hergestellt. Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 wird der Bezug 42 auf die erforderliche Temperatur aufgeheizt. Der aufgeheizte Bezug 42 wird sodann besprüht oder anderweitig mit einer Klebstoffschicht 48 beschichtet und oberhalb der Aufnahme-
-J^ vorrichtung 60 angeordnet. Der mit der gewünschten Form und Größe vorgeformte und ein geeignetes Profil mit Vertiefungen 44 in seiner Fläche 46 aufweisende Körper 40 wird dann über der beschichteten Fläche des Bezugs 42 angeordnet. Wie Figur 6 zeigt, Wird der Körper 40 nach unten
2Q gegen den aufgeheizten, beschichteten Bezug 42 gedrückt, und beide treten in die Matrizenmulde 72 ein. Die Platte 66 drückt unter dem Einfluß einer ausreichenden Kraft nach unten gegen die rückwärtige Fläche 47 des Körpers und bewirkt während dieses Vorganges, daß sich die Profilvorsprünge 76 gegen den flexiblen, dehnbaren Bezug 42 legen, so daß letzterer tief in die Profilvertiefungen des Körpers 40 und über ihre normale Tiefe hinaus eindringt.
_ In der Paxis wurde, wie aus Figur 6 deutlich erkennbar ist,
ein 15 cm (6 Zoll) dicker Körper 40 vorübergehend auf etwa die Hälfte seiner Dicke reduziert. Diese Anordnung der Bestandteile und diese Druckaufbringung werden für mehrere Minuten beibehalten bis gute Haftung erzielt und der Be-
o_ zug bis auf ein Niveau abgekühlt ist, wo die Klebstoff-
schicht 48 aushärtet und der Bezug 42 fixiert ist. Anschließend wird die Platte 66 entfernt, der Rahmen 62 vom Bezug 42 abgenommen und das Kissen 16 aus der Matrizen-
I mulde 72 entfernt. Zu diesem Zeitpunkt kann jeglicher Über schuß an Bezugsmaterial abgeschnitten oder, falls gewünscht, an anderen Teilen des Körpers 40 mittels Klebstoff, Nähen, Heften oder ähnlichem befestigt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Kissen, gekennzeichnet durch einen aus elastischem, zusammenpreßbarem, verformbarem Material hergestellten Körper (40), der eine Fläche (46) und ein vertieftes Profil (44) in dieser Fläche (46) aufweist, durch einen flexiblen, dehnbaren Bezug (42), welcher auf der Fläche (46) aufliegt und dem vertieften Profil (44) angepaßt ist,und durch Mittel (48) zum Erzielen einer Haftung zwischen dem Bezug (42) und der Fläche (46) und dem vertieften Profil (44).
  2. 2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fläche (46) und dem vertieften Profil (44^ angepaßten Teile des Bezugs (42) hitzehärtbar sind.
  3. 3- Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (42) aus einer Materialgrupp^e ausgewählt ist, welche gewebtes, gestricktes und
    gehäkeltes Lagenmaterial und Kunststoff-Lagenmaterial umfaßt.
  4. 4. Kissen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t, daß das Material des Körpers (40) ein poröses Material umfaßt.
  5. 5- Kissen, gekennzeichnet, durch einen aus elastischem, zusammenpreßbarem, verformbarem Material hergestellten Körper (40) ,der eine Mehrzahl von Flächen (46,47) einschließlich einer ersten Fläche (46) mit einem vertieften Profil (44) daran und die erste Fläche (46) schneidende Seitenflächen (52) umfaßt, durch einen flexiblen, dehnbaren Bezug (42), welcher auf der ersten Fläche (46) sowie wenigstens einigen der Seitenflächen (52) aufliegt und dem vertieften Profil (44) angepaßt ist, und durch Mittel (48) zum Erzielen einer Haftung zwischen dem Bezug (42) und der ersten Fläche (46) und dem vertieften Profil (44) sowie zwischen dem Bezug
    (42) und wenigstens einigen der Seitenflächen (52).
  6. 6. Kissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (42) hitzehärtbar ist.
  7. 7. Kissen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (42) aus einer Materialgruppe ausgewählt ist, welche gewebtes, gestricktes und gehäkeltes Lagenmaterial und Kunststoff-Lagenmaterial umfaßt .
  8. 8. Kissen nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) poröses Material umfaßt.
  9. 9- Verfahren zur Herstellung eines Kissens mit einem vertieften Profil an seiner einen Seite, gekennzeichnet durch die Schritte des Bereitsteilens eines elastischen zusammenpreßbaren Körpers (40) mit einem
    in einer Fläche (46) des Körpers (40) ausgebildeten vertieften Profil (44) vorbestimmter Tiefe, des Bereitsteilens eines flexiblen, dehnbaren Bezuges (42), des Aufbringens eines Klebstoffs (48) zwischen der Fläche (46) des Körpers (40) und dem Bezug (42), des Bereitstellens einer Aufnahmevorrichtung (60) mit einer Wandung (74) und einem vorspringenden Profil (76) an dieser Wandung (74), wobei das vorspringende Profil (76) mit dem vertieften Profil (32od.44) übereinstimmt, jedoch von der Wandung (74) um ein Maß vorspringt, das größer ist als die vorbestimmte Tiefe des vertieften Profils (32od&4), des Pressens des Körpers (40) gegen den Bezug (42) und des letzteren gegen das vorspringende Profil (76), um Kompression des Körpers (40) und Dehnung des Bezugs (42) zu bewirken während das vorspringende Profil (76) den Bezug (42) tief in das vertiefte Profil (44) in den Körper (40) einpreßt, des ausreichenden Aushärten-Lassens des Klebstoffes (48) zum sicheren Befestigen des Bezugs (42) an dem Körper (4O)1 und des Aufhebens der Kraft.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Aufheizens des Bezugs (42) vor dem Aufbringen der Kraft und des Abkühlen-Lassens und Fixierung des Bezugs (42) vor dem Aufheben der Kraft.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Kissens mit einem vertieften Profil vorbestimmter Tiefe an seiner einen Seite, gekennzeichnet durch die Schritte des Bereitstellens einer Aufnahmevorrichtung (60) mit einer Mulde (72) darin, die allgemein bezüglich Form und Größe einem Teil des Kissens (16, 18) entspricht und eine Wandung (74) mit einem sich von dieser Wandung (74) erstreckenden vorspringenden Profil (76) aufweist, welches vorspringende Profil (76) in der Ausgestaltung mit dem vertieften Profil (32odJj4) übereinstimmt, jedoch von der Wandung (74) um ein Maß vorspringt, das größer ist als die Tiefe des vertieften Profils (32odil4), des Bereit-
    stellens eines elastischen, zus.ammenpreßbaren Körpers (40) mit einem in einer Fläche (46) des Körpers (40) ausgebildeten vertieften Profil (44) einer zweiten vorbestimmten Tiefe, des Bereitsteilens eines flexiblen, dehnbaren Bezugs (42), des Aufbringens eines Klebstoffes (48) zwischen der Fläche (46) des Körpers (40) und dem Bezug (42), des Einlegens des Bezugs (42) und des Körpers (40) in die Mulde (72) in der Aufnahmevorrichtung (60), des Pressens des Körpers (40) gegen den Bezug (42) und des letzteren gegen das vorspringende Profil (76), um Kompression des Körpers (40) und Dehnung des Bezugs (42) zu bewirken, während das vorspringende Profil (76) den Bezug (42) tief in das vertiefte Profil (32odÜ4) in der Fläche (46) des Körpers (40) einpreßt, des ausreichenden Aushärten-Lassens des Klebstoffes (48) zum sicheren Befestigen des Bezugs (42) an dem Körper (40), des Aufhebens der Kraft, um Dekompression des Körpers (40) zu bewirken, und des Entfernens des Kissens (16,18) aus der Mulde (72).
    ^0
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Aufheizens des Bezugs (42) vor dem Aufbringen der Kraft und des Abkühl^n-Lassens und Fixierung des Bezugs (42) vor dem Aufheben der Kraft.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (42) ein Nylon-Stretchgewebe umfaßt, welches auf ungefähr 1200C bis 150°C erhitzt ist.
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