DE1485772A1 - Polster,insbesondere fuer Schuhe - Google Patents

Polster,insbesondere fuer Schuhe

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DE1485772A1 DE19651485772 DE1485772A DE1485772A1 DE 1485772 A1 DE1485772 A1 DE 1485772A1 DE 19651485772 DE19651485772 DE 19651485772 DE 1485772 A DE1485772 A DE 1485772A DE 1485772 A1 DE1485772 A1 DE 1485772A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Polster, insbeaondex-e für Schuhe.
Die Erfindung besioht sich auf Schuhe und insbesondere auf Polstereinlagen, die in Schuhen Anwendung finden könnenο
Cremüß der vorliegenden Erfindung ist ein an unregelifläßige Oberfläehenformon nnparjabux'es Polster, inabo-» sondere für Schuhe« vor^eoehen, dessen Poi'in nur durch äulSere Verformun, ;i-kräfte veränderbar ists Lei dem erfindun,';n;;emäß das Polster eino&ußerc niichgiobige TJinraantelung aufv/eist, in der eine Vielzahl loöer Teilclien und eine bestimmte Menge eines besondere £usaminenge8etiitenf flüssigen Überzu^smaterials vorge» seilen sind, das mit den losen Teilchen unter Ausbildung eines im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Teilchen bedeckenden Überzüge«* vermischt ist«. Das Volumen des flüssigen Überaugsmaterials ist vorzugsweise kleiner als der zwischen don einzelnen Teilchen vorhandene freie Zwischenraum» Als Flüssigkeit wird vorzugsweise ein Silikonöl eingesetztο
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Die losen Teilchen bestehen vorzugsweise aus Hohlkugeln aus einem Werkstoff wie beispielsweise Penolharz und v/eisen einen Durchmesser von höchstens 1/0 Zoll, vorzugsweise etwa im Bereich von 0,0002 bis 0,005 Zoll auf ο Die Teilchen habon vorzugsvveise ein Schüttvolumen von etwa 0,032 bis 0,08 g/cnr (2 bis 5 lbsep.cfts.)·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die äußere Ummantelung zum Einführen der Füllwerkstoffe mit einer Öffnung versehen, die Abschlußeinrichtungen aufweist, um das Austreten von Füllmaterial aus dem Inneren des Polsters zu verhindern» Innerhalb der äußeren Ummantelung kann eine von dieser unabhängige Blase mit Einrichtungen zum Aufblasen angeordnet sein. Ea kann auch eine zusätzliche Polsterwirkung dadurch erreicht werden, daß die äußere Ummantelung aus elastisch dehnbarem Material besteht«
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Schuh, der mindestens eins der oben beschriebenen Polster aufweist« die dann auf der nach innen weisenden Oberfläche des . Schuhes vorgesehen sind» Derartige Polster sind besonders vorteilhaft, wenn der Schuh aus unelastischen Werkstoffen besteht und Einrichtungen vorgesehen sein müssen» um den Fuß innerhalb des Schuhes fest in Stellung zu halten·
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Einpassen des Pusses in den Schuh vor, der einen im wesentlichen aus starrem Material bestehenden Außenschuh mit einer Öffnung zum Einführen des Pusses, einen form- und größenmäßig in die Öffnung passenden Klappenteil und federnde
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Klemmorgane aufweist? die die Klappe in der Öffnung fixieren, und die nach innen weisende Oberfläche des Außenschuhes aur Festlegung des Fusses mit einem oder mehreren Polstern versehen ist, und bei dem erfindimgs« gemäß der Fuß in dem Schuh ausgerichtet wird» die Klappe aur Fixierung des Fusses verschlossen und das oder die Polster mit einer bestimmten Menge des Gemisches aus losen ieilchen und dem im wesentlichen die gesamte freie Oberfläche der Teilchen bedeckenden, flüssigen Überzugsmaterial gefüllt werden, bis das oder die Polster an die benachbarten Oberflächenteile des Fusses angepaßt sind und diese Form beibehalten» bis sie durch äußere Verformungskräfte geändert v/irdo
3)er Schuh und das Verfahren zum ßinpasnon dos Fusseo in den Schuh gemäß der Erfindung finden zur Vermeidung und zur Heilung von Fußbeschwerdon und inobcsondere bei Sportstiefeln Anwendung, bei denen eine fe3te Stütze für den Fuß sichergestellt sein mußo
In der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung ißt die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutertο Es zeigen:
Fig0 1 eine Seitenansicht eines Skistiefels
mit ein'eW unelastischen Außenschuh gemäß der vorliegenden Erfindungβ
Figo 2 eine Vorderansicht des Stiefels gemo
Fig« 1
Figo 3 eine perspektivische Ansicht eines
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Skistiefels gemäß einem weiteren erfindungsgeinäßen Ausfuhrun, sbeispiel,
eine Draufsicht des Stiefels gemäß Fig.. 3t
einen verkleinerten Querschnitt gemäß Linie 15-5 in Figo 3»
Figo 6 einen verkleinerten Querschnitt gemäß Linie 6-6 in Figo 3»
Figo 7 einen Querschnitt gemäß Linie 7-7 in Fig» 3,
Figo 8 eine perspektivische Ansicht des Skistiefels gemo Fige 3» dessen Seitenlclappe geöffnet ist, wobei die an den nach innen weisenden Oberflächen angeordneten Polster zur Fixierung des Fusses in dem Schuh wiedergegeben sind,
Figo 9 einen Ausschnitt eines Querschnittes des oberen Seiles des erfiiaiungsgemäßen Skistiefels, wobei der Füllvorgang der Polster innerhalb des Schuhes veranschaulicht ist,
Figo 10 eine perspektivische Ansicht einer Ventileinrichtung, die zum Füllen des erfindungs« gemäßen Polsters Anwendung findet, und
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11 einen Teilquerüohnitt etvja fjeinäß Figo mit einem vollkommen gefüllten Polster·
In den Zeichnungen und insbesondere in Fi^;., 1 und 2 iat ein Skicj fciei'el mit einem Oberteil 16, das an einem Sohlenteil 17 ungeuehlosGen icst» wiedergegebeno Eine seitliche Klappe 10 icrfc mitteln eines Scharnieres 19 an den Schuhboden bzw„ die Sohle angeschlossen«, Die seitliche Klappe kann von dem Oberteil dea Schuhes abgeklappt werden, um den Fuß in den Schuh einführen zu könneno
Die Sohle und das Oberteil des Schuhes Bind au3 sehr starren Werkstoffen, wie beispielsweise Glasfasermaterial oder Metall hergestellt, dan weder dehnbar iut noch durch V/aeaor, Hitze oder andere äußere Einflüsoc angegriffen v/irdc Der Schuh behält unter allen Bedingungen dea normalen Gebraucho oeine ursprüngliche Porin bei« Das Innere deß Schuhes iot mit einer geeigneten Auskleidung vercelien, die nachfolgend näher erläutert wird und die Einrichtungen aufweist, um einen festen Sitz des Puaaeo in dem Schuh sicherzuötelleno Die Seitenklappe 10 kann nach außen verschwenkt werden, um in dor geöffneten Stellung das Einführen des Puooeo zu ermü, .liehen· Nach dem Kinoetzen dee Pusoea wird die Klappe in ihre geschlossene Stellung gebracht, und durch einen Riemen fixiert, der um den oberen Teil des Schuhes gelegt und durch eine geeignete Klammer 21 gehalten wird·
Der unelastische Außenschuh einschließlich der Halteeinrichtungen für den Fuß, die nachfolgend noch näher erläutert werden, bilden oinen Sehuli, dor ala Skistiefel benoiidertj geeignet iot, da er dom Skiläufer eino sehr
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gute Kontrolle übet* den Ski ermöglicht und ncine äußere Schale auch bei ungünstigsten Witterunguoinflüssen die Form und Größe beibehält«.
In Pi,:„ 3 bis 11 ist ein weiteres Auaführungsbeispiel i'ür den erfindungs;;emäUen Schuh und die Polsterung wiedergegeben, die zur Sicherstellung eines festen ' Sitsea des Pueoes in dem Außenschuh Anwendung findet«,
In J?±üo 3 i-it ein Jtiofel 2r> dargestelltr der einen Sohlontcil 26 und oinon Hauptschuh teil 27 aufweist, der pjn dom Boden- bav/. Sohlen boil 26 befestigt iüt. Der Schuhteil 27 v/eist einen seitlichen Klappenteil 28 auf, der mittels eines 3charniereo 29 cm der Sohle befestigt ist.
Der Schuhteil 27 iat in zwei Abschnitte unterteilt, einen unteren den unteren Teil des Puosea umschließenden Teil 5 0 und einen Knöchelteil 31. Der Knöchelteil 31 ist an gegenüberliegenden Seiten mittels einer Schwenkachse 32 an dem Unterteil 30 gelagert. Der Knöchelteil ist um die Achse 32 quer zur Längsrichtung des Schuhes in Richtung des Doppelpfeiles 33 schwenkbar. Der Klappenteil 28 umfaßt einen unteren Klappenteil 36 und einen Knöchelklappenteil 37. Die Klappe 28 ist
entlang einer Fuge 38 von dem Hauptschuhteil getrennt·
Der Knöchelteil 31 steht ferner über einen biegsamen Übergangsteil 39 mit dem unteren Schuhteil 30 in Verbindung« Der biegsame Übert";angsteil 39 geutattet das freie Verschwenken des Knöchelteiles um die Achse 32, wenrt der Klappenteil geschlossen ist, und verhindert gleichzeitig, daß Fremdkörper in den Schuh gelangen·
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Der Klappenteil 28 ist mittels geeigneter Klammern 40 an dem Hauptschuhteil zu befestigen, die so eingestellt sind, daß sie den Klappenteil genau passend gegen den Hauptschuhteil drücken,.
Der Innenraum des Schuhes ist mit geeigneben Polstern ausgekleidet, die mit 41 bezeichnet sindo Die Polsterung besteht zunächst aus zwei Knöchelpolstern 42 und 43, von denen das eine an dem Ilauptschuhteil und das andere an der Klappe befestigt ist. Zusätzlich sind seitliche Fußpolster 44 und 45 vorgesehen, von denen jeweils wiederum eines an dem Hauptteil und eines an der Klappe angeordnet ist, und zwei Fersenpolster 48 und 49, die ebenfalls an dem Hauptteil und der Klappe befestigt
Es kann auch ein Spannpolster 50 oder irgendein anderes Polster an einer besonders zweckmäßigen Stelle innerhalb des Außenschuhes vorgesehen sein, day zur Fixierung des Fusses beiträgt, wenn die Klappe geschlossen isto
Die Polster sind mit einem besonders ausgewählten Material gefüllt. Das in den Polstern verwendete Material muß sich der Form des Pusses und der Knöchel sowie auch sonstigen Unebenheiten, wie Vorsprüngen und Knochen, anpassen können und seine Form beibehalten, wenn der Fuß herausgezogen wird, so daß beim Anziehen des Schuhes die Polster nicht jedes Mal zur Erzielung eines angenehmen Sitzes angepaßt werden müssen» Das Material muß fest und auch gegen stoßartige Bewegungen dos Fuües widerstandsfähig sein. Es darf nicht hart werden und keine starre Form annehmen, da sich die Fußform von Tag zu Tag leicht ändern kann.
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Eb wurden bereits verschiedene Ausführungen für Polster vorgesehlagen, die Flüssigkeit oder luft enthalten· Diese Polster stellen keine zufriedenstellende Lösung dar, da Flüssigkeiten sich verschieben und eine RoIlv/ii'kung auf den Fuß ausübenβ Dieses ist beim Skilaufen nicht erwünscht, v/o stets eine gute Kontrolle über den Ski erforderlich ist und die Skier unverzüglich der Bewegung der Füße und der Beine des Skiläufers folgen müssen» Ferner tritt sehr leicht Luft bzw. Flüssigkeit aus den sehr kleinen Nadellöchern in der äußeren Ummantelung aus»
Ein Material, das aua losen, von einander getrennten Teilchen besteht, die von einem besonders ausgewählten, flüssigen Überzugsmaterial umgeben sind, wie Waohs, Fett oder eine viskose Flüssigkeit, weist die gewünschten Eigenschaft en, wie festen Sitz, Anpaßbarkult, Formbeständigkeit und keinen Materialverlust, auf. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Material zum Füllen der Polster mit 51 bezeichnet, das aus einer Mischung kleiner, loser Hohlkugeln besteht, die von einem als besonders geeignet angesehenen Schmierfett umgeben sind« Das Material ist in einer äußeren Ummantelung bzw. einem beutelartigen Überzug 52 eingeschlossen. Die äußere Ummantelung ist in Anpassung an die gewünschte Form ausgebildet.
Es vyurde gefunden, daß eine Mischung aus Phenolharz-Kugeln, die mikroskopisch betrachtet Blasen in einer Größenordnung zwischen 0,0002 und 0,005 Zoll und mit einem mittleren Durchmesser von 0,0017 Zoll darstellen, und ein Silikonöl in einem Gewichtsverhältnie von 20:1, d.h/ 20 Gewichtsteile Kugeln zu einem Gev/ichtstoil öl, die
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a» Q π
gewünschten Eigenschaften aufweiste Ferner wurde erkannt, daß gev/öhnliohe Sandkornchen mit Fett gemischt sich ebenso eignen, v/ie Teilchen, die bi3 zu 1/8 Zoll !Durchmesser haben* Je größer die Teilchen sind, umso rauher empfindet sie dor Fuß und umso mehr Ililfspolster sind zv/iEchen dein Fuß und dem entsprechenden Polster erforderliche Das gleichzeitig bindende Überssugsrr.ateriul sollte vorzugsweise nicht verdunsten, nicht giftig sein, keine /Vilsrgien hervorrufen und goruchsfrei sein.,
Las speziell ausgewählte Verhältnis von Fett zu Teilchen hängt in erster linie von der Größe der Teilchen und dem Grad der gewünschten Festigkeit der Polster afc«, Die Teilchen müssen mit einer ,'genügend großon Menge Fett überzogen werden, damit die Teilchen ;-iu;araaenhaften und das Polster so nach Entfernen des Fußes die Porto * von diesem beibehält» Dieses ist mit flüssi^keits- oder luftgefüllten' Deuteln nicht möglich«, Die Bindemittel·· ■■'..[ menge ist vorzugsweise geringer als das freie Volumen zv/isehen don Teilchen. Wenn die Mndemittelmenge größer ist als das freie Volumen zwischen den Teilchen« besitzt der Beutel im wesentlichen die Fließeigenüchaften des Bindemittels und nicht die gewünschten Eigenschaften» Be muß stets berücksichtigt v/erden, daß sich die Form und Größe des Fußes 'durch Schwellen oder andere Einflüsse ändert. Die anpaßbaren Polster können dann so umgeformt werden, daß sie aich wiederum genau dem Fuß anpaoson und 00 koine Unbequemlichkeiten zur Folge haben.
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Die kleinen Hohlkugeln sind, bevor das Öl zugegeben wird, mit feinem Mehl vergleichbar» Das Material hat ein Schüttvolunisn von etwa 0,032 biß O5,08 g/cm (2 bis 5 lbs«. PoCf'bs») Das Material ist sehr flüchtig und weicht äußeren Krüften !sieht aus, Xionn das Fett oder das Bindemittel zugesetzt ist, kanu das Material nicht mehr durch Beutelnähte wie i>taub entweichen und verliert auch nicht seine Form, wenn der Schuh vom Fuß gesogen wird. Die Aufgabe des Fettes besteht zunächst in der Ausbildung eines klebenden Bindemittelüberauges, der die Teilchen in ihrer Stellung hält, wenn der Fuß herausgezogen wird, und ferner in der fixierung der losen Teilchen, die während des Füllvorganges wie cJtaub in der Luft schweben» Gewöhnlich ist es erwünscht» sowohl das Gewicht der Polster herabzusetzen, als auch eine möglichst gut ο V,räi.-me isolierung %Vl rjchnffori, wozu die Hohlkugulri. lnjsmnd«.!.·« goni.inot ulndo Die jYiaterialinisohung kann Druckkräfte übertragen und fängt Schubkräfte elasti3c,i abe Das Polster paßt sich dem Fui3 an, hält diesen jedoch gleichzeitig fest»
Soll für bestimmte Anwendungsbereiche beispielsweise eine begrenzte Klemmwirkung erzielt werden, so können kleine Luftbeutel bzw. -blasen 55 innerhalb der Polster auf einer Seite des Schuhes vorgesehen sein« So befindet sich beispielsweise ein luftbeutel 55 in. einem Polster 50, wobei auch in den Polstern 42 und 44 Luftbeutel 55 vorgesehen sein können» Jeder Luftbeutel 55 hat einen Ventilstutzen 56, der durch die Schuhwandung hindurch nach außen geführt ist und durch den Luft in das Polster gedrückt werden kann. Die Luftmenge kann sehr klein bemessen sein und nur eine begrenzte Druckwirkung ausüben,
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nachdem dao Klappenteil 28 in seiner Stellung verriegelt ist. Die luftbeutel können immer unter Druck stehen, so daß, falls erforderlich, die Klappe gegen den Druck verschlossen werden kann.
Die Luftbeutel 55 sind von Füllmaterial 51 umgeben und üben keinen nachteiligen Einfluß auf die Formbeständigkeit der Polster aus.
V/enn der Schuh angepaßt wird, sind die Polster 41 nur teilweise mit dem von Fett durchsetzten ioilchenmaterial 51 gefüllt. Der Fuß wird dann in dem Schuh ausgerichtet» Jedes Polster 41 kann mit einem Ventil 5 7 versehen sein· Wie aus Figo 10 ersichtlich, bestehen die Ventile 57 aus einem flachen Teil 58, der eine in dem Beutel vorgesehene Öffnung umgibtο Eine flache schlauchartige Lasche ist an dem Teil 58 vorgesehen, und die freie Öffnung des ' zusammendruckbaren Schlauches fluchtet mit einer in dem Polster vorgesehenen Öffnung„ Die Lasche 59 ist innerhalb des Polsters, wie aus Fig. 9 und 11 ersichtlich, vorge- . sehen«,
Wenn der Fuß einmal in dem Schuh ausgerichtet ist, wird ein kleines im wesentlichen zylinderförmiges Gerät 60, das einen innerhalb des Zylinders gleitend geführten. Kolben 61 aufweist und mit dem Füllmaterial 51 für die Polster gefüllt ist, dazu verwendet* dae Polster ,' vollkommen aufzufüllen» Das zylindrische Gerät 60 weist ein länglich ausgebildetes Füllmundstück 62 auf, das, wie aus Figo 9 ersichtlich, durch die Öffnung der zusammengedrückten schlauchförmigen Lasche 59 des Ventils 57 eingeführt wird. Der Kolben 61 wird dann nach unten
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geschoben und die fetthaltigen Teilchen dui-ch das Mundstück (>?. in das Innox'o des Polstc? ü gedrückt, v/i ο dieyeiis für daa Polster 43 dax'gostellt iale Das Material 51 wird so lange in daß Polotor gedrückt, bis das Polator genau die Form des benachbarten Pußteile3 annimmtο Alle Polster werden nacheinander gefüllto Nachdem das Mundstück 62 des zylindrischen Gerätes herausgezogen ist, drückt das Material 51 innerhalb der Polster die flache Lasche 59 in eine Stolluni; /;erao j?igo 11, um das Polster ausreichend zu verschließen, und da3 Austreten von Material L>1 «u verhindernβ Die flachgedrückte Lasche 59 besteht aus einem {jumraiartigen ¥/ex*ksto.f.fe der ^ute Dichtun/.;seifi;enschaften besitst*
Der Füllvor^ang wird nacheinande?* nn jedem Polster des Schuhes vorgenommen bis ein genauer Sitz err«5ic;ht ißt. Auf diese V/eise paßt sich der S el ml ι tier indiviiluelion ϊΌΐ'Βΐ des Fußes mit einem Minimum an Unbequemlichkeit und ohne die Verwendung besonderer Werkzeuge oder Werkstoffe ane Ferner können die verformbaren Polster umgeformt v/erden, um Veränderungen dor Fußi'orm auszugleichen*, Sofern erforderlich, kann das Material 51 mit dem Gerät 60 auch aus dem Polster entnommen werden, indem praktisch in entgegengesetzter V/eise wie beim Füllprozeß vorge;gangen wird.
Das Material 51» das wie beschrieben, aus sehr kleinen Hohlkugeln aus Phenolharzen besteht, die mit einer sehr dünnen Ölschicht überzogen sind, besitzt unter konstantein Druck Fließeigenschaften, hält jedoch stoßweisen Belastungen stand und ändert nicht wesentlich seine Form» Es paßt sich deshalb leicht einem Fuß an»
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und behält die Form bei, wenn der Fuß aus dem üchuh herausgezogen wird und verleiht dem Fuß innerhalb des Schuhen eine feste Stütze«
Der Fuß wird aus dem Schuh her^us^ezo^en und in diesen eingesetzt, nachdem die Klammern 40 geöffnet sind und das Klappenteil 20 in die geöffnete Stellung gem. Fig. 8 gebracht ist· Wenn der Fuß in dem Schuh ausgerichtet ist, k*»^n die Klappe geschlossen und die Klammern wieder gespannt werden«,
Die äußere Ummantelung bzw. der Beutel 52 der Polster kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen« Wenn lose Teilchen größeren Querschnittes-Anwendung finden, kann das Ummantelungsmaterial einen Schaumstoff überzug .,. ·, aufweisen, um eine gewisse Polsterwirkung zwischen dem "f Fuß und den Teilchen sicherzustellen» . .).
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene unterschied« liehe Werkstoffe Anwendung finden, und es sei hervorgehoben, daß nur besonders geeignete Merkstoffe angegeben sind ο 7,
Ein einfaches Hilfsmittel zur Erhöhung des Anpreßdruckes ij der Polster an dem Fuß ist durch Fig. ? veranschaulicht; Ein Füllstück 75 kann zwischen das Polster und den Außenschuh geschoben werden, wobei das Füllstück aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Kunst- '.*■'■ Eioffön oder Pilz, der ebenfalls etwas Druck abfängt, bcotcMen kann. Dna Füllstück 75 drückt das Polstercate- ' * J-LiO- go;;cn den dom 3'oloter benachbarten Fußteil. D.äs Po la te j].- rial vcrfo.ib« aich dann so, daß es sich genau dem ■ :
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Fuß anpaßte Die Füllstücke können hinter ,jedem beliebigen Polster vorgesehen werden, bei dem eine Anpassung bzw, Anhebung erforderlich ist« Die Füll·» stücke sind zwischen den Befestigungseinrichtungen für die Polster vorgesehen-,
Obgleich.Pett bzw« öl als Bindemittel behandelt wurde, sei festgehalten, daß jede geeignete Flüssigkeit Anwendung finden kann* die al3 Überzugsmaterial in Frage kommt, wie z = B. V/achs, Fett oder eine viskose Flüssigkeit, das die gewünschten Eigenschaften einer1 festen Stütze, der Verformbarkeit, der Formbeständigkeit und dem Nicht"entweichen-können aufweistο
Obgleich ein Skistiefel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben wurde, kann der iichuh auch für andei-e Aufgaben Anwendung finden, wie ε,,B0 für die Vermeidung oder Heilung von Fußbeschwerden, insbesondere wenn ein fester Sitz des Fuße3 gefordert wirdo
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    An. unregelmäßige Oberflächenformen anpaßbaros
    Cr1,. insbesondere für Schuhe, dessen Form nur durch äußere Verformun/'.ökrüfte veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster eine äußere nachgiebige Ummantelung aufweist, in der eine Viel- ; , zahl loeer 'feilchen und eine bestimmte Menge eines besonders zusammengesetzten, flüssigen Überzugsmaterials vorgesehen sind, das rnit den losen Teilchen unter Ausbildung eines im wesentlichen die gesamte freie Oberfläche der Teilchen bedeckenden Überzugs vermischt ist·
    2» Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des flüssigen Oberzugsinaterinls kleiner ist als der zwischen den einzelnen Teilchen vorhandene freie Zwischenraum,,
    3. Polster nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennaeichnet, daß die losen Teilchen auo Hohlkugeln mit einem Durchmesser von höchstens 1/8 Zoll b
    4* Polster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösen Teilchen aus Hohlkugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,0002 bis 0,005 Zoll bestehen·
    5β Polster nach Anspruch 1 bis 4ι dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugeln auo einem Phenolharz bestehen*
    6* Polster nach Anüprueh 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen ein Schuttvolumen in der Größenordnung von etwa 0,032 bis 0,06 g/cm^ aufweisen,
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    7·. Polster nach Anspruch 1 bis 6V dadurch gekennzeichnet* daß aiii Flüssigkeit ein Sililconöl eingesetzt ist»
    Öo Pointer nach Anspruch 1 bis 7y dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ummantelung zum Einrühren der Füllwerk— ßtoffe mit einer Öffnung versehen ist, die Abschlußeinrichtungen aufweistj, um das Austreten von Füllmaterial auβ dem Inneren des Polsters au verhindern«
    9o Polster nach Anspruch 1 bis 0? dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der äußeren Ummantelung eine von dieser unabhängige Blase mit Einrichtungen zum Aufblasen angeordnet istο
    10' Polster nach Anspruch 1 bis 1Jr dadurch gekennzeichnets daß die äußere Ummantelung aus elastisch dehnbarem Material bestehtο
    11O Schuhs, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innen=» fläche des Schuhes ein oder mehrere Polster nach Anspruch 1 bis 10 vorgesehen sind»
    12o Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh einen im wesentlichen aus starrem Material bestehenden Außenschuh mit einer Öffnung zum Einführen des Fußes s einen form-- und größenmiißig in die Öffnung passenden Klappenteil und federnde Klammorgane aufweist, die die Klappe in der .öffnung fixieren, und die nach innen weisende Oberfläche des Außensohuhea r.ur Festlegung des Fußes mit einem oder mehreren 3'olotern veraelien istc
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    13η ϋchiih nach Anspruch Vi und 124 dadurch gekennzeichnet, daß ein Knöchelteil an einora Unterteil um eine Achse drehbar angeschlossen ist, die mit dem Fußknöchel des TrUgers fluchtet, und das oder die Polster jeweils auf den Innenflächen des Unterteils bzw. des Knöchelteiles angeordnet sind»
    H, Vei'fahren zum Anpassen eines Schuhes nach Anspruch 11 bis 13 mit einem Polster nach Anspruch 1 bis 11 an einen Fußf dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß in dem Außenschuh ausgerichtet wird, die Klappe zur Fixierung des Fußes verschlossen und das oder die Polster mit einer bestimmten Menge des Gemisches aus losen Teilchen und dem flüssigen Überisugsmaterial gefüllt werden» bis das oder die Polster an die benachbarten Oberfliichenteile des Fußes angepaßt sind und diese Form beibehalten» bis sie durch äuf3ere Verf orraun^skrUf te geändert wird η
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    -PT
    Leerseite
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